25 Jahre Friedensstadt Linz

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Transkript:

26 25 Jahre Friedensstadt Linz Bürgermeister Franz Dobusch begrüßte die TeilnehmerInnen des Linzer Friedensmarsches am Hauptplatz, der von Kulturdirektor Dr. Julius Stieber (3. v. r.) und Musikschuldirektor Mag. Christian Denkmaier (3. v. l.) angeführt wurde. (Foto: KOMM)

Sabine Hörschläger 25 Jahre Friedensstadt Linz 27 Gemeinsam für den Frieden 1986 hat sich Linz im Gemeinderat offiziell zur Friedensstadt deklariert. Das 25-jährige Bestehen der Friedensstadt Linz ist heuer der Anlass, die Bedeutung von Frieden in einer zeitgemäßen Form und für eine breite Öffentlichkeit zu thematisieren. Mit einem umfassenden Kulturprogramm, das von der Linz Kultur initiiert und gemeinsam mit vielen PartnerInnen realisiert wird, widmet sich Linz im heurigen Jahr dem gesellschaftspolitischen Jahresthema Frieden. Die Stadt Linz will sich in Zukunft gemeinsam mit der Linzer Bevölkerung den Bestrebungen vieler Städte und Gemeinden der Erde anschließen und einen aktiven Beitrag zur Erhaltung des Friedens in der Welt leisten. So hieß es in der Erklärung zur Friedensstadt im Gemeinderat im Oktober 1986. Mit dieser Erklärung hat die Stadt Linz die Verpflichtung übernommen, die Friedenssehnsucht und das Friedensengagement der Menschen in der Stadt aufzugreifen und zu einem Grundprinzip künftigen kommunalpolitischen Handelns zu machen. Die Friedenserklärung wurde 2007 einstimmig erneuert und am 13. März 2008 durch das Selbstverständnis der Friedensstadt Linz inhaltlich konkreter bestimmt. Auftaktveranstaltung im März Den Auftakt zum Friedensjahr 2011 gestaltete die Wiener Philosophin und Journalistin Isolde Charim mit dem Vortrag zum Thema Krieg gehört dem Gemüt an. Über das Subjekt des Friedens im März im Rahmen einer Festveranstaltung im Alten Rathaus. Isolde Charim ist in ihrem Vortrag von einem Zitat des Generals Clausewitz (1780-1831) ausgegangen, der den Krieg dem Gemüt, also der Subjektsphäre zuordnet. Sie übertrug diese Sicht auf den Begriff Frieden, der in ihrem Referat auch auf seine gegenwärtige Tauglichkeit abgeklopft wurde. Isolde Charim ist gebürtige Wienerin, übt eine langjährige Lehrtätigkeit an der Philosophischen Fakultät Wien aus und arbeitet als freie Publizistin vorwiegend für Der Standard, Falter und taz. Im Frühjahr waren weitere Vortragsreihen im Keplersalon und in der VHS verschiedenen Aspekten zum Thema Frieden gewidmet. Friedensarbeit mit Schulen Im Rahmen eines Kreativwettbewerbs zum Thema DiverCityLINZ Verschiedenheit ist Vielfalt ist?*! haben sich Linzer SchülerInnen mit der Thematik des Andersseins und dem Respekt vor dem Anderen kreativ Nach 25 Jahren rücken neue Aspekte in der Auseinandersetzung mit dem Thema Frieden in den Mittelpunkt. Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Sicherheit, ökologische Nachhaltigkeit, Integration und Multikulturalität sind nur einige der Bereiche, die uns derzeit im nationalen, aber auch internationalen Kontext beschäftigen. Bürgermeister Franz Dobusch

28 25 Jahre Friedensstadt Linz Altbürgermeister Prof. Hugo Schanovsky eröffnete die ersten Linzer Friedenstage im Jahr 1986. Bürgermeister Franz Dobusch sprach bei der Festveranstaltung zum Auftakt des Jubiläums 25 Jahre Friedensstadt Linz heuer im März im Alten Rathaus. (Fotos: KOMM)

25 Jahre Friedensstadt Linz 29 Die Wiener Philosophin und Journalistin Isolde Charim hielt im Rahmen der Festveranstaltung einen Vortrag zum Thema Krieg gehört dem Gemüt an. Über das Subjekt des Friedens. An zehn Stadteinfahrten weisen Zusatztafeln darauf hin, dass Linz seit 25 Jahren Friedensstadt ist. (Fotos: KOMM)

30 25 Jahre Friedensstadt Linz und kritisch auseinander gesetzt. Entstanden sind daraus Comics, Collagen, Fotomontagen und Zeichnungen, die in drei Kategorien prämiert wurden. Eine Auswahl der besten Einreichungen wurde beim LINZFEST im Mai im Lentos präsentiert. Ferner sind die Werke beim Friedensfest am 21. September 2011 im Alten Rathaus zu sehen. Die Veranstaltungsreihe Es gärt! zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit fand im März wieder in den Linzer Schulen statt. Ceija Stojka, Künstlerin und Zeitzeugin, berichtete mit Gabriele Stojka über ihre Erlebnisse in der Zeit des Nationalsozialismus. Zusammen mit Heribert Schiedel vom Dokumentationsarchiv des Widerstands zeigten sie SchülerInnen auf, wohin es führen kann, wenn man der Gewalt einen grenzenlosen Raum gibt. Musik für den Frieden Das alljährliche Großprojekt Musikschule goes Brucknerhaus im Mai war ebenfalls dem Thema Frieden gewidmet. Den Beginn setzte ein musikalischer Friedens- Bürgermeister Franz Dobusch beglückwünschte die SchülerInnen mehrer Linzer Schulen zu ihren prämierten Werken. Sie haben sich beim Kreativwettbewerb DiverCityLINZ Verschiedenheit ist Vielfalt?*! mit der Thematik des Anders seins und dem Respekt vor Anderen kritisch auseinandergesetzt. marsch vom Hauptplatz zum Brucknerhaus. Danach waren im Brucknerhaus Beiträge verschiedener Ensembles zu hören, unter anderem mit Texten des Indianerhäuptlings Kulturdirektor Dr. Julius Stieber (1. v. l.) und Direktor Dr. Johann Schalk MPM (1. v. r.) unterstützten den Linzer Friedensmarsch mit Gitarren-Klängen. (Fotos: KOMM)

25 Jahre Friedensstadt Linz 31 Seattle. Das Musikschulorchester spielte groß auf, unter anderem kam die bekannte Mauthausenkantate von Mikis Theodorakis zur Aufführung. Spät abends gab es ein Open-Air der Popfabrik im Donaupark und Musik von anno dazumal. Internationaler Tag des Friedens Der Internationale Tag des Friedens der eigentliche Höhepunkt des heurigen Friedensjahres wird am 21. September gefeiert. Die Friedensinitiative der Stadt Linz macht dabei einen Rückblick auf die Anfänge der Friedensstadt Linz und will die Bedeutsamkeit von Dialogbereitschaft, Toleranz und Wahrnehmung von Vielfalt als Chance in den Mittelpunkt dieses Friedenstages rücken. Bei einem nachmittäglichen Friedensforum sind ExpertInnen, AktivistInnen und interessierte BürgerInnen eingeladen, verschiedene Thematiken zu be- und erarbeiten. Die Veranstaltung klingt am Abend mit einem Friedensfest aus. Den Abschluss des Friedensjahres macht die VHS im Oktober mit einer weiteren Vortragsreihe, diesmal zum Thema Konflikt und Bewältigung. MediatorInnen und PsychotherapeutInnen sprechen hier über Konfliktbewältigung im privaten und beruflichen Umfeld. Begleitprogramm Begleitet wurde und wird das Kulturprogramm anlässlich 25 Jahre Friedensstadt Linz von zahlreichen Veranstaltungen verschiedene Linzer Einrichtungen, die sich ebenfalls der Friedensarbeit widmen: Beginnend mit dem Projekt city of respect im KunstRaum Goethestraße xtd ab März bis zum Schulprojekt Farbkleks - Viele Tassen, viele Kinderlachen des Kinderhilfsvereins LIEBE_LEBEN_LACHEN_LILA im November und Dezember. Weitere Workshops, Festivals und Aktionen zum Jahresthema Frieden ergänzen das Programm. Für Interessierte steht unter www.friedensstadtlinz.at zum Downloaden ein eigener Folder mit dem Friedensstadt-Jahresprogramm bereit. Friedensstadt-Logo In Kooperation mit der Abteilung Grafikdesign und Fotografie der Linzer Kunstuniversität, unter der Leitung von Univ.-Prof. in Tina Frank, wurde im Rahmen eines Wettbewerbs mit StudentInnen ein Logo für die Friedensinitiative kreiert, das für den Gedanken der Friedensstadt Linz wirbt. Überdies wurde der Hinweis Friedensstadt seit 1986 an zehn Stadteinfahrtstafeln von Linz angebracht. Ein eigenes Friedens logo wurde für die Friedensinitiative Linz kreiert. (Foto: KOMM) Selbstverständnis von Linz als Friedensstadt Als Friedensstadt fördert die Stadt Linz das Bewusstsein ihrer BürgerInnen für die Werte, die Grundlage des Friedens im Lande wie zwischen den Staaten sind. Dazu gehören Dialogbereitschaft, Toleranz und die Wahrnehmung von Vielfalt und Anderssein als Chance. Unsere Stadt engagiert sich daher für die Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen, auch der Zugewanderten, an den Prozessen der öffentlichen Willensbildung, für einen wertschätzenden Umgang mit Fremden, soziale Sicherheit und eine konstruktive Konfliktkultur. Linz ist solidarisch mit den Menschen in Konfliktregionen der Welt und tritt ein für Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit, die Achtung der Menschenrechte sowie das Recht auf Selbstbestimmung im Rahmen nationaler und internationaler Rechtsordnungen. Die Friedensstadt Linz bietet sich an als Gastgeberin für friedensbezogene Konferenzen, Kultur- und Vernetzungsaktivitäten. Sie strebt dafür einen systematischen Kompetenzaufbau innerhalb der Stadt mit regionaler und überregionaler Ausstrahlung an.

Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel. 70 70-1373, Fax: 70 70-1313 E-Mail: christian.reiter@mag.linz.at Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: 70 70-540123 Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Herstellung und Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. linz aktiv ist unter www.linz.at/linzaktiv abrufbar.