B-Profil. Inhalt Fachkompetenz Inhaltliche Präzisierung Taxonomiestufe BBT LZ Lektionen In Worten Grad

Ähnliche Dokumente
Information, Kommunikation, Administration 280 Lektionen

Information, Kommunikation, Administration IKA (B und E-Profil) 1.4 Leitziel Information, Kommunikation, Administration

Informatik 160 Lektionen

B-Profil. Inhalt Fachkompetenz Inhaltliche Präzisierung Taxonomiestufe BBT LZ Lektionen In Worten Grad

Nettolektionen. K Effizientes und systematisches Arbeiten 3.5 Lernfähigkeit. K Effizientes und systematisches Arbeiten 3.

Information, Kommunikation, Administration IKA (B und E-Profil) 1.4 Leitziel Information, Kommunikation, Administration

Leistungsziele Leistungszielbeschreibung TAX Bemerkungen, MSS

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten

E-Profil & E-Profil mit BM

Leistungszielkatalog Information, Kommunikation, Administration IKA (E-Profil) vom 26. September 2011 (Stand am 1. Januar 2015)

Stoffplan Fach IKA nach BiVo 2017 sortiert nach Themen

B-Profil. Vor- und Nachteile der Kommunikationsmittel (Brief, Fax, Gespräch, , Handy/SMS, Internet/Intranet, Telefon)

Detail Kursausschreibung

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kaufleute E-Profil

3.5 Lernfähigkeit. 2.2 Vernetztes Denken und Handeln 2.3 Erfolgreiches Beraten und Verhandeln 3.2 Kommunikationsfähigkeit K2- K5

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Kaufleute M-Profil (BM 1)

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

Diplom Informatik Anwender 2 SIZ. Kaufmännische Richtung

Interner Lehrplan. IKA (Information/Kommunikation/Administration) Giulio Iannattone, Ruth Kocher. Grundbildung ǀ Kauffrau/Kaufmann E-Profil

Leistungsziele IKA B-Profil

Nettolektionen. systematisches Arbeiten umbenennen. K Effizientes und. 3.5 Lernfähigkeit. 3.5 Lernfähigkeit. K3 2 2.

PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen.

Interner Lehrplan. IKA (Information/Kommunikation/Administration) Giulio Iannattone, Ruth Kocher. Grundbildung ǀ Kauffrau/Kaufmann B-Profil

Bildungsziele und Stoffinhalte IKA. Kaufmännische Grundbildung B-Profil. 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem B-Profil.

Die Semesterangaben geben an, bis wann das Leistungsziel spätestens zu erreichen ist. 1

2 Texte schreiben in Word 30

Lehrplan IKA. IKA, Reglement BiVo12, Anpassungen Seite 1

E-Profil. Termine, ganztägige Ereignisse, Serien, Verteilerliste, Abwesenheitsassistent

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office

Die Semesterangaben geben an, bis wann das Leistungsziel spätestens zu erreichen ist. 2

Lehrplan IKA, E-Profil

E-Profil. Vor- und Nachteile der Kommunikationsmittel (Brief, Fax, Gespräch, , Handy/SMS, Internet/Intranet, Telefon)

Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik

Individuelles EDV Training

New Horizons Video Training Inhalte

Datenverarbeitung. MS-Word Grundschulung

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers. Arbeiten mit. Word Bestellnummer: ISBN:

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32

Weitere Informationen zum Angebot

Schulungszentrum. ...damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung.

1 Grundlagen der Informationstechnologie

Kurzübersicht Starten und Anmelden Sperrbildschirm Microsoft Konto und lokales Benutzerkonto... 12

IKA Textgestaltung III

ifoa-zertifizierungen

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

1 Die Arbeitsumgebung Programmoberfläche Menüband Symbolleiste für den Schnellzugriff...20

B-Profil Unterrichtsbereich Information, Kommunikation, Administration (Reihung nach Richt- und Leistungszielen)

Webinare Briefe und Sendungen Dokumente und Vorlagen Tabellen und Listen Rechnen und Darstellen Visualisieren und Präsentieren Planen und Organisieren

DAS EINSTEIGERSEMINAR. Microsoft Office. Outlook 2010 Hiroshi Nakanishi LERNEN ÜBEN ANWENDEN

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Programmoberfläche Menüband Symbolleiste für den Schnellzugriff...

MOS - Microsoft Office Specialist 2007

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt" Press

Stoffabgrenzung QV ab 2014 B-Profil. (für Prüfungen nach BIVO 2012) V 1.1/MAA

Tabellenkalkulation Excel Lehrmittel für PC und Bürokommunikation. Inhaltsverzeichnis

Word... Seite 1 Excel... Seite 2 Access... Seite 3 PowerPoint... Seite 4 Outlook und OneNote... Seite 5

1 Die Outlook Arbeitsumgebung Konto einrichten...16

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ

1 Die Outlook Arbeitsumgebung Konto einrichten... 14

INHALTSVERZEICHNIS MODUL 6

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2016 haben.

Microsoft Word 2016 Grundkurs kompakt (2 Tage) Microsoft Word 2016 Aufbaukurs kompakt (2 Tage)

1 GRUNDLAGEN 1 2 GRUNDOPERATIONEN 22

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

IKA-Musterlehrplan E-Profil (Reihung nach Richt- und Leistungszielen)

Willkommen zu iwork - dem Office-Programm für Mac und ios 11. Aufgaben lösen mit den Mac-Werkzeugen in iwork 15. Gemeinsame Aufgaben in iwork 61

KV-Lernziele und Lernzielkontroll-Nomenklatur

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

Inhalt. A Windows. B Office 2013: Programmübergreifende Neuerungen. Kurzübersicht... 9

Microsoft Excel Schulung

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Outlook 2016 haben.

MS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4.

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

Zu diesem Buch 1. Was ist neu in Excel 2007? 5. Erste Schritte mit Excel Danksagung... xi

Outlook Die Anleitung in Bildern. von Otmar Witzgall

penuttice.org d.d Die Office-Alternative Markt+Technik MICHAEL KOLBERG

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten:

Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)

Übersicht April - Juni 2006

Nachhilfe konkret! Mike's Lernstudio

Informatik. Excel Inhalt der Lerneinheiten

Über den Autor 7 Über die Übersetzerinnen 7. Einführung 21

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien

Lehrplan IKA. IKA, Reglement BiVo Seite 1

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Excel 2010 haben.

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung...11

1 DAS BETRIEBSSYSTEM WINDOWS Die Bildschirmoberfläche Der Start-Bildschirm Der Desktop 12

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Vorwort Die Excel-Arbeitsumgebung Arbeitsmappen verwalten Daten eingeben und ändern 26 INHALTSVERZEICHNIS

ProBIT EDV-Schule & Bürodienstleistungen

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

optomind Professional IT Consulting Kursprogramm 2011

B- und E-Profil Unterrichtsbereich Information/Kommunikation/Administration

Office für Mac 16 Lektionen. Lehrplan

Transkript:

1.4.2 Grundlagen der Informatik PC-Arbeitsplatz Ich richte einen PC-Arbeitsplatz und wichtige Peripheriegeräte nach ergonomischen, ökologischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten korrekt ein. Ergonomische Kriterien für PC, Bildschirm, Tastatur/Maus inkl. Benutzereinstellungen von Software Ökologische Gesichtspunkte (Energieverbrauch, Papierverbrauch, Gerätekonfigurationen, Arten von Umweltlabels, Entsorgung/Recycling) Sicherheitstechnische Massnahmen (Berechtigungen/Rechteverwaltung, Datenaufbewahrung, Virenschutzprogramme) Anwendung K3 1.4.2.9 4 1 8. Mai 2012

1.4.3 Schriftliche Kommunikation Inhalt Fachkompetenz Inhaltliche Präzisierung Taxonomiestufe BBT LZ In Worten Grad Lektionen Gängiger Geschäftsverkehr Ich verfasse folgende Schriftstücke anschaulich, kundenund zielorientiert und in einer modernen Geschäftssprache: Anfragen Waren- oder Dienstleistungsangebot Gegenangebot Einladung Fax-Mitteilung, E-Mail-Mitteilung Gesprächsnotiz, Telefonnotiz, Aktennotiz Beanstandungen Ich verfasse und beantworte Liefer- und Zahlungsmahnungen, Beanstandungen, Mängelrügen, Beschwerden sowie Einsprachen. Dabei achte ich auf einen kundengerechten Stil sowie auf inhaltliche Vollständigkeit und formelle Richtigkeit. Ich berücksichtige dabei die rechtlichen Anforderungen. Notizen Gesprächs-, Telefon-, Aktennotizen Einführung Einführung in die Korrespondenz (Darstellung, Aufbau eines Geschäftsbriefs/Inhalt: Kontakt- bzw. Anknüpfungsbotschaft, Kernbotschaft, Fortsetzungs- bzw. Schlussbotschaft) Stilregeln Regeln für einen zeitgemässen Korrespondenzstil (Bedeutung des Briefes, Elemente eines guten Briefes: moderne Briefsprache, kaufmännische Korrespondenz, Sprache-, Ton- und Stilregeln: Sach- und Wirkungsstil) Anfrage Bestimmte und unbestimmte Anfrage Angebot Verbindliches- und unverbindliches Angebot, Gegenangebot Liefermahnung Liefermahnungen (Fix- und Mahngeschäft) inkl. Antwort Mängelrüge Mängelrügen inkl. Antwort Zahlungsmahnung Zahlungsmahnungen Antwort auf Zahlungsmahnung Antwort auf Zahlungsmahnung Rekurse und Einsprachen Rekurse und Einsprachen Synthese K5 1.4.3.2 3 Synthese K5 1.4.3.2 1 Synthese K5 1.4.3.2 2 Synthese K5 1.4.3.2 2 Synthese K5 1.4.3.2 2 Synthese K5 1.4.3.3 3 Synthese K5 1.4.3.3 2 Synthese K5 1.4.3.3 1 Synthese K5 1.4.3.3 1 Synthese K5 1.4.3.3 3 2 8. Mai 2012

1.4.4 Präsentation Präsentation erstellen und einrichten Ich erstelle für ein geschäftliches Thema eine vollständige Präsentation. Ich achte auf eine übersichtliche, optisch ansprechende und auf die Zielgruppe abgestimmte Darstellung und wende geeignete Animationstechniken an. Präsentation durchführen Präsentation vorführen (Automatisch wiederholen, Folien ausblenden, Zielgruppenorientierte Präsentation) Präsentation drucken (Folienauswahl, Handzettel) Präsentationen erstellen Präsentationen selbständig erstellen und gestalten Synthese K5 1.4.4.2 1 Synthese K5 1.4.4.2 7 3 8. Mai 2012

1.4.5 Tabellenkalkulation Berechnungen Ich erledige anspruchsvolle Berechnungen, indem ich Funktionen mit und ohne Formelassistenten anwende (mindestens die Funktionen Anzahl, Anzahl2, Min, Max, Mittelwert, Rang, Runden, Summe, Summewenn, SVerweis, Teilergebnis, WennDann, Zählenwenn). Daten auswerten Ich werte Daten mit geeigneten Methoden aus (Sortieren, Filtern, Gruppieren) und stelle die Ergebnisse in Diagrammen grafisch Formelassistenten, Vergleichsoperatoren Formelassistenten, Vergleichsoperatoren (=,>,<,>=;<>) Funktionen mindestens die Funktionen (Anzahl, Anzahl2, Min, Max, Mittelwert, Rang, Runden (Fünferrundung etc.), Summe, Summewenn, Sverweis, Teilergebnis, WennDann, Zählenwenn), inkl. einfache Verschachtelungen Verknüpfungen, Gemischte Bezüge Verknüpfungen, Rechnen mit Zellbezüge (relative und absolute Bezüge) Verschachtelungen Einfache Verschachtelungen (z. B. Runden-Wenn, Wenn- Wenn, Wenn-Und) Diagramm Diagramm erstellen (Säulendiagramm, Liniendiagramm, Kreis/Kuchendiagramm, Balkendiagramm, Punktdiagramm), Diagramm formatieren, Diagrammfläche, Zeichnungsfläche, Legende, Grössen- und Rubrikenachse, Gitternetzlinien) Datenbank, Datenlisten Datenlisten sortieren, filtern mit Autofilter (mehrere Autofilter gleichzeitig, benutzerdefinierte Autofilter, Autofilter löschen) Bedingte Formatierung bedingte Formatierung mit Regeln, Datenbalken, Farbskalen und Symbolsätzen Anwendung K3 1.4.5.3 1 Anwendung K3 1.4.5.3 9 Anwendung K3 1.4.5.3 3 Anwendung K3 1.4.5.3 3 Synthese K5 1.4.5.4 1 Anwendung K3 1.4.5.4 3 Anwendung K3 1.4.5.4 2 4 8. Mai 2012

1.4.6 Textgestaltung Projektarbeiten Ich setze die Textverarbeitung ein, um mehrseitige Dokumente zu erstellen. Ich kann Kopf-/Fusszeilen, Seitenumbrüche und Abschnittswechsel einfügen sowie Formatvorlagen verwenden bzw. erstellen. Ich kann Fussund Endnoten einsetzen und Inhalts-, Abbildungs-, Quellenverzeichnisse sowie Indexe (Schlagwortverzeichnisse) einfügen. Ich bin in der Lage, Textteile zu suchen und zu ersetzen. Dokumente Ich setze die Textverarbeitung ein, um Geschäftsdokumente (Dokumentvorlagen für Briefe, Bestellungen, Protokolle, Aktennotizen), Seriendokumente (z. B. Briefe, Etiketten) und Formulare effizient und korrekt zu erstellen. Dabei entsprechen die Ergebnisse den typographischen und grafischen Grundsätzen. Abschnittsformatierung mit variablen Kopf-/Fusszeilen Kopf-/Fusszeilen und Seitenzahlen bei Dokumenten mit mehreren Abschnitten (Verknüpfungen), erste Seite anders, unterschiedliche gerade ungeraden Seiten Fuss-/Endnoten Unterscheidung Fuss-/Endnoten Fuss-/Endnoten einfügen Formulare Steuerelemente für Formulare einfügen, Formatierungsoder Bearbeitungseinschränkungen definieren Anwendung K3 1.4.6.3 3 Anwendung K3 1.4.6.3 1 Anwendung K3 1.4.6.2 1 5 8. Mai 2012

1.4.7 Betriebssystem und Dateimanagement Dateimanagement Ich kann meine Dateien und Ordner effizient organisieren. Ich erstelle Verknüpfungen von Ordnern und Dateien und passe die Dateieigenschaften und Ordnereinstellungen situationsgerecht an. Ich komprimiere und extrahiere Dateien und Ordner. Dateispeicherung Organisation der Speicherung mittels verschiedener Speichermöglichkeiten (Festplatte, Netzwerk, CD/DVD, USB- Stick, Synchronisation der Daten, Backup) Dateien extrahieren und komprimieren Dateien verschlüsseln Umgang mit grossen Dateien Anwendung K3 1.4.7.2 2 6 8. Mai 2012

1.4.9 Automatisierungsmöglichkeiten im Bürobereich Gestaltung von Formularen Ich erstelle in einem Textverarbeitungsprogramm Formulare. Ich verwende verschiedene Arten von Formularfeldern und wende den Dokumentenschutz an. Formularfelder einfügen Steuerelemente (Textfelder, Kontrollkästchen, Dropdownfelder) für Formulare einfügen Formularfelder bearbeiten Formatierungs- oder Bearbeitungseinschränkungen für Steuerelemente definieren Dokumentenschutz Dokumenten- und Abschnittsschutz Einfache Berechnungsfelder in Formularen Bsp. Addition, Multiplikation Anwendung K3 1.4.9.1 2 Anwendung K3 1.4.9.1 2 Anwendung K3 1.4.9.1 1 Anwendung K3 1.4.9.1 2 7 8. Mai 2012

1.4.10 E-Mail und Internet Groupware Ich nutze die Möglichkeiten einer modernen Groupware (z. B. Outlook) und dessen vielfältige Funktionen (z. B. Kalender, Kontakte, Aufgaben) für meine administrativen Aufgaben und im Kundenkontakt. Elektronische Nachrichten Ich erstelle, sende, beantworte und organisiere E-Mails. Dabei nutze ich verschiedene Funktionen (z. B. füge Attachements ein, lege die Prioritäten fest, aktiviere die Lesebestätigung, leite E-Mails weiter). Informationstechnologien Ich nutze die Möglichkeiten des Internets (z. B. Suchmaschinen, Wikis, Blogs, Foren) zielorientiert zur Informationsbeschaffung. Ich beschreibe die Funktionsweise von Suchsystemen und setze geeignete Suchmethoden ein. Kalender bewirtschaften Kalender im Team benutzen (Rechtvergabe, Verschiedene Kalender anzeigen) Termine mit Outlook oder andern Zusatzprogrammen (Bsp. Doodle) vereinbaren Kontakte Kontaktgruppen, Ansichten, Kontakte importieren Aufgaben Aufgaben bewirtschaften, kategorisieren, nachverfolgen, kennzeichnen (Priorität, Erledigungsvermerk) E-Mails senden Visitenkarten und Signaturen erstellen Übermittlungsverzögerung Lese/Übermittlungsbestätigung Abstimmungsschaltflächen E-Mails verwalten Ordnerstruktur erstellen Regelassistenten verwenden (Abwesenheit, Umleitung, Definition von Bedingungen) E-Mails verwalten E-Mails archivieren und wiederherstellen Automatische Benachrichtigung z. B. Via RSS-Feed Informationen suchen Erweiterte Suchstrategien im Internet Wiki, Blog Funktionsweise und Aufbau von Wikis, Blogs und Foren Anwendung K3 1.4.10.1 1 Anwendung K3 1.4.10.1 1 Anwendung K3 1.4.10.1 1 Anwendung K3 1.4.10.2 1 Anwendung K3 1.4.10.2 1 Anwendung K3 1.4.10.2 1 Anwendung K3 1.4.10.4 1 Anwendung K3 1.4.10.4 2 8 8. Mai 2012

1.4.10 E-Mail und Internet Entwicklungen im Informatikbereich Ich beschreibe aktuelle Trends aus dem Informatikbereich, welche die Tätigkeit von Kaufleuten beeinflussen können. Ich beurteile neue elektronische Technologien (z. B. Internettelefonie, E-Commerce, Podcast) und Formen (z. B. Web2.0, virtuelle Gemeinschaften) auf deren Nutzen und Grenzen für die berufliche Arbeit und das persönliche Lernen. Aktuelle Themen Verständnis Beurteilung K2 K6 1.4.10.5 8 9 8. Mai 2012

Prüfungslektionen Prüfungslektionen 5 Gesamtzahl Lektionen 90 Alle gelb hinterlegten Richt- oder Leistungsziele sind zwingend in diesem Semester abzuschliessen! 10 8. Mai 2012