A. Beiträge (Aufsätze, Aktuelle Rechtsprobleme aus der Praxis, Aktuelle Gesetzgebung)

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Autorenhinweise für Publikationen in der Verbraucher und Recht Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht (Stand: Januar 2016) Wir möchten die Autoren der VuR bitten, bei der Abfassung ihrer Manuskripte zur Erleichterung einer zügigen redaktionellen Bearbeitung folgende Hinweise zu beachten: A. Beiträge (Aufsätze, Aktuelle Rechtsprobleme aus der Praxis, Aktuelle Gesetzgebung) I. Formalia 1. Die Schriftgröße für Texte beträgt 12 Punkt, für Fußnoten 10 Punkt. 2. Text linksbündig erfassen 3. Silbentrennung NICHT vornehmen. 4. Überschriften fettgedruckt unbedingt kennzeichnen. 5. Zwischenüberschriften anbringen bei längeren Absätzen. 6. Keine Querverweise innerhalb des Dokuments bzw. der Fußnoten. 7. Besondere Einzüge vermeiden, ansonsten unbedingt mit Tabulatoren und nicht mit Leerzeichen ausführen. II. Aufbau Gliederung Die für die Zeitschrift eingereichten Beiträge sollten grundsätzlich mit einer kurzen Einleitung oder einem Problemaufriss beginnen. Der Titel / die Überschrift des Beitrages sollte möglichst kurz gehalten werden. Angaben (in knapper Form) zu den Autoren erfolgen mit einer *Fußnote. Die Gliederungssystematik des Haupttextes stellt sich wie folgt dar: A. I. 1. a) Alle Gliederungspunkte, die durch Großbuchstaben gekennzeichnet sind, erhalten eine Überschrift, die durch fetten Druck hervorgehoben und vom Text abgesetzt wird (Schriftgröße 14 Punkt). Gliederungspunkte, die durch römische und arabische Zahlen gekennzeichnet sind, können ebenfalls eine Überschrift, die durch fetten Druck hervorgehoben und vom Text

abgesetzt wird, erhalten. Alternativ dürfen diese auch durch einen Punkt vom folgenden Text abgetrennt oder in den Text einbezogen werden. Auf der Gliederungsebene a) erfolgt keine Absetzung vom Text. Das Schlagwort kann durch einen Punkt vom folgenden Text abgetrennt oder in den Text einbezogen sein. Unterhalb der Ebene a) sind weitere Untergliederungen zu vermeiden und bei konsequenter Gestaltung meist auch nicht erforderlich. III. Leitlinien der Beitragserstellung; Umfang 1. Leitlinien Wissenschaftliche Problemdiskussionen sollten in einen praxistauglichen Lösungsvorschlag münden. Aufgenommen werden sollten, soweit nachweisbar, Hinweise auf die Rechtspraxis. Auf ausreichende Zwischenüberschriften zugunsten leichterer Lesbarkeit ist zu achten. 2. Umfang Bei Aufsätzen ergeben ca. 5.500 Zeichen inklusive Leerzeichen eine Aufsatzseite. Der Gesamtumfang eines Beitrages liegt üblicherweise zwischen ca. 4 9 Seiten; nach Absprache sind aber längere und kürzere Beiträge möglich. Buchbesprechungen sollten 5.000 Zeichen nicht überschreiten. IV. Zitierweise Es werden nur Fußnoten, keine Endnoten erstellt. Zitate im laufenden Text anstatt Fußnoten sind nur bei Anmerkungen üblich und erwünscht. Eine Fußnote im Titel sollte möglichst eine Sternfußnote (*) sein. 1. Normen a) Allgemeines Normen werden im laufenden Text durch Klammerzusätze, z. B. ( 765 Abs. 1 S.1 BGB) oder am Satzende, getrennt durch ein Komma, zitiert. Die alternative Verwendung der Abkürzung gem. sollte nur sparsam erfolgen. b) Historische Vertragsvorschriften werden mit einem Zusatz a.f. versehen. 2. Amtsblatt, Bundesgesetzblatt etc. Das Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft wird wie folgt zitiert: ABl. 1990, L 158/59. Der Jahrgang wird auch dann zitiert, wenn eine Verordnungsnummer bzw. Richtliniennummer vorausgeht. Die Abkürzungen Nr. und S. werden nicht verwendet. Kernstellen werden in Klammern zitiert. Das Bundesgesetzblatt wird stets unter Angabe des Jahres und des Teils (I bzw. II) zitiert. Das Bundesgesetzblatt Teil III wird nicht zitiert. Die Seitenangabe wird nicht durch ein Komma abgetrennt. Beispiel: BGBl. 1985 II 926. Materialien werden nach der amtlichen Fundstelle zitiert. Beispiele: BT-Drs. 12/334, 85; KOM(92) 218 endg. Fundstellen aus dem Internet sollten vermieden und durch Hinweise auf

Druckwerke nachgewiesen werden. Falls tatsächlich erforderlich, muss die vollständige Adresse der jeweiligen Seite angegeben werden. 3. Rechtsprechung Entscheidungen mit eingehenden Nachweisen zum Meinungsstand werden einer Aufzählung einzelner Entscheidungen vorgezogen. Als Quellen werden die VuR, amtliche Sammlungen und die anderen Zeitschriften der Beck`schen Verlagsgruppe wie insbesondere die NJW bevorzugt. a) des EuGH in der amtlichen Sammlung erschienene Entscheidungen Entscheidungen des EuGH bzw. EuG werden zitiert unter Angabe des Gerichts, gefolgt von einem Komma, dem Buchstaben und der Nummer der Rechtssache, einer kursiv gesetzten Kurzbezeichnung der Streitsache oder der Parteien, und, abgetrennt durch ein Komma, der ECLI-Nummer. Beispiel: EuGH, Urt. v. 14.02.1978, Rs. C-27/76 United Brands, ECLI:EU:C:1978:22. (statt bisher: EuGH, Urt. v. 14.02.1978, Rs. C-27/76, Slg. 1978, 207 United Brands.) b) Entscheidungen deutscher Gerichte werden wie allgemein üblich (z. B. BVerfGE 89, 155) und ohne Verwendung der Abkürzungen S. und ff. zitiert. Der Name des Gerichts wird normal (nicht kursiv!) gesetzt und bei Zeitschriftenfundstellen nicht durch ein Komma abgetrennt. Beispiel: BGH VuR 2007, 31, 32; LG Köln NJW-RR 1991, 691; aber auch BGH, Urt. v. 12.03.2014, Az. IV ZR 295/13, NJW 2014, 1658 möglich. Zitierungen der Bundesgerichte aus dem Internet sind nur zulässig, wenn keine Veröffentlichung vorliegt. Dabei müssen die Vorgaben der Gerichte, etwa des BVerfG (z. B. BVerfG, 2 BvL 1/97 vom 02.06.2000, Rn. 62) eingehalten werden. Ausländische Gerichtsentscheidungen werden nach der am Gerichtsort üblichen Zitierung nachgewiesen, sofern nicht eine deutsche Fundstelle verfügbar ist. Ausländische Zeitschriften sollen bei der ersten Nennung ausgeschrieben werden. Sofern nicht sachliche Gesichtspunkte im Einzelfall eine andere Aufzählung erfordern, werden hierarchisch höhere Gerichte vor niedrigeren (EuGH, BVerfG, BGH, OLG, LG/AG) und ältere Urteile vor jüngeren Urteilen genannt. Die Trennung mehrerer zitierter Fundstellen erfolgt durch ein Semikolon, nicht durch ein Komma. 4. Literatur Kommentare sind mit eindeutiger Identifikation des Werkes und Bearbeiters zu benennen. Bsp. Staudinger-Peters, 13. Bearb. 1995, 401 Rn. 11; MünchKommBGB-Berger, 4. Aufl. 2004, 490 Rn. 102; MünchKommInsO-Kirchof, 121 Rn. 11. Bei Monographien folgen auf den Autorennamen, jeweils getrennt durch ein Komma, der vollständige Titel ohne Untertitel, ggf. die Auflage und das Erscheinungsjahr (z.b. 2. Aufl. 1999). Der Verlagsort wird nicht genannt. Bsp. Canaris, Die Feststellung von Lücken im Gesetz, 2. Aufl. 1983, 45; Käller, Reiserecht, 2. Aufl. 2005, Rn. 44. Festschriftenbeiträge werden in folgender Kurzfassung zitiert: Reich, FS Derleder, 2006, 127, 133. Bei Zeitschriftenbeiträgen folgt auf den Namen des Autors, jeweils getrennt durch ein Komma, die abgekürzte Bezeichnung der Zeitschrift und der vierstellige Jahrgang (ggf. der Band) sowie,

ohne Verwendung der Abkürzungen S. und ff., die erste Seite des Beitrags und die konkret zitierte Seite. Diese Regeln gelten auch für Beiträge, die in ausländischen Zeitschriften erschienen sind. Ausländische Zeitschriften sollen bei der ersten Nennung ausgeschrieben werden. Bsp. Reifner, NJW 1995, 86, 90. Mehrfachzitierungen unter Verwendung der Abkürzung aao ohne weitere Verweise sowie Kettenverweisungen über mehrere Abschnitte hinweg unterbleiben. Stattdessen ist die Erstnotation kenntlich zu machen. Bsp.: Köhler/Bornkamm-Köhler (Fn. 17), 10 UWG Rn. 6. Ibid. wird nur dann verwendet, wenn in der vorhergehenden Fußnote die Quelle genannt ist. Die Abkürzung ff. wird nur verwendet, wenn der herangezogene Nachweis sich tatsächlich über mehr als zwei Seiten oder Randnummern erstreckt. V. Grafiken, Tabellen, Übersichten Soweit es der Veranschaulichung oder Erläuterung dient, können Grafiken, Tabellen, Übersichten, Fall- oder Berechnungsbeispiele in den Text eingefügt werden. VI. Rechtschreibung Für alle Texte werden ausschließlich die neuen Rechtschreibungsregeln herangezogen, soweit diese nicht zu sinnentstellenden oder zweifelhaften Ergebnissen führen. B. Rechtsprechung Die Urteile sollen in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt werden. Die bearbeiteten Urteile müssen eine Überschrift und einen oder mehrere Leitsätze (gekennzeichnet als die des Gerichts oder des Bearbeiters) enthalten. Darüber hinaus sollten sie eine kurze Zusammenfassung des Sachverhalts ( Sachverhalt (zusammengefasst): ) jedenfalls aber sollen sie eine Zusammenfassung (bitte jeweils mit eigenen Worten) der Gründe ( Gründe (zusammengefasst): ) enthalten. Zitate sind ausschließlich im laufenden Text anstatt in Fußnoten erwünscht. Gliederungspunkte bei Gründen bzw. Anmerkungen möglich, wenn es der Übersichtlichkeit dient. C. Rezensionen Die Buchbesprechungen haben einen Umfang von ca. einer Seite. Das entspricht einer Zeichenzahl von 5.000 6.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen). Die Buchbesprechungen enthalten keine Fußnoten. D. Redaktionelle Anfragen und Manuskriptlauf Die Manuskripte sind in WORD für Windows zu erstellen und per E-Mail an die Redaktion Vur@uni-kassel.de zu senden.

Nach Fertigstellung der Endfassung des Beitrags erhält der Autor vom Verlag eine Druckfahne zur Durchsicht. Die Druckfahnen werden vom Autor unverzüglich Korrektur gelesen und entweder mittels der üblichen Korrekturzeichen (s. DUDEN, Bd. 1, Rechtschreibung, Abschnitt Korrekturvorschriften ) oder im elektronischen Dokument mit Hilfe der Einfüge-, Kommentar- oder Streichfunktion mit allen noch erforderlichen Korrekturen versehen und an die Redaktion übersandt. Die Korrekturen bleiben dabei auf das Notwendige beschränkt. Im Falle einer Abwesenheit von mehr als drei Tagen muss sichergestellt sein, dass die Fahne gegebenenfalls von einer autorisierten Person Korrektur gelesen werden kann. Andernfalls wird um einen rechtzeitigen Hinweis gebeten. Besten Dank! Ihre VuR-Redaktion