Datenträgeraustausch-Dateien (DTAUS), in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf:

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Datenträgeraustausch-Dateien (DTAUS), in denen die Zahlungsaufträge gespeichert sind, weisen folgenden Aufbau auf: Datensatz A (Datenträger-Vorsatz) Der Datenträger-Vorsatz enthält den Auftraggeber und den Begünstigten; er ist je logischer Datei nur einmal vorhanden. Die Länge des Datensatzes A ist auf 128 Bytes beschränkt. Datensatz C (Zahlungsaustauschsatz) Der Zahlungstauschsatz enthält Einzelheiten über die auszuführenden Aufträge (Gutschriften bzw. Lastschriften). Er gliedert sich in einen konstanten und einen variablen Teil. Der Datensatz C muß jeweils mit einem Satzabschnitt beginnen. Datensatz E (Datenträger-Nachsatz) Der Datenträger-Nachsatz dient der Abstimmung; er ist je logische Datei nur einmal vorhanden. Bedeutung der Spalten in der nachfolgenden Satzbeschreibung : Nr. = lfd. Feldnummer Länge = Feldlänge Typ = Feldtyp (a = alphanumerisch, linksbündig nicht belegte Stellen X 20 bei5 1/4" und 3,5"- Disketten; n = numerisch, ungepackt) X 20 = Leerzeichen Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 1

Datensatz A: Datenträger-Vorsatz 1 4 n Satzlänge 0128 2 1 a Satzart Konstante "A" 3 2 a Kennzeichen "GK" bzw. "LK" Hinweis auf Gutschriften (G) bzw. Lastschriften (L), Kundendiskette (K), Bankdiskette (B) "GB" bzw. "LB" 4 8 n Bankleitzahl Bankleitzahl des Kreditinstituts (Diskettenempfänger) 5 8 n X F0-6 27 a Auftraggeber Auftraggeber bzw. Diskettenabsender 7 6 n Datum Datei- bzw. Diskettenerstellungsdatum im Format TTMMJJ 8 4 a Leerzeichen X 20 9 10 n Kontonummer Begünstigter / Auftraggeber Kunde, max. 10 Stellen - 10 10 n Referenznummer des Einreichers Angabe freigestellt 11a 15 a Leerzeichen X'20 Über dieses Konto wird der Gegenwert verrechnet Reserve 11b 8 n Datei-Ausführungsdatum Fälligkeitstermin im Format Leerzeichen TTMMJJJJ 11c 24 a X'20 Reserve 12 1 a Währungs-Kennzeichen X 20 = DM 1 = Euro Feld wird ab dem 01.01.1999 belegt Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 2

Datensatz C: 1. Konstanter Teil, 1. Satzabschnitt 1 4 n Satzlänge Die Satzlängenangabe bezieht sich auf die logische Satzlänge, max. 622 Bytes 2 1 a Satzart Konstante "C" 3 8 n Bankleitzahl erstbeteiligtes Institut, freigestellt 4 8 n Bankleitzahl endbegünstigtes Institut, Zahlstelle 5 10 n Kontonummer Begünstigter / Zahlungspflichtiger rechtsbündig 6 13 n Internes Feld Bankinternes Feld darf kundenseitig nur mit Nullen belegt sein *) 7a 2 n Textschlüssel Kennzeichnung der Zahlungsart und Textschlüssel 7b 3 n Textschlüsselergänzung 8 1 a X 20 Bankinternes Feld 9 11 n Betrag in DM einschl. Nachkommastellen Betrag in DM, rechtsbündig nur belegt, wenn die Auftragswährung in Feld A12 und C17a = X 20, sonst Nullen 10 8 n Bankleitzahl erstbeauftragtes Institut / erste Inkassostelle 11 10 n Kontonummer Auftraggeber / Zahlungsempfänger, rechtsbündig 12 11 n Betrag in Euro einschl. Nachkommastellen Betrag in Euro, rechtsbündig **) Nutzung mit Beginn der 3. Stufe der Währungsunion 13 3 a X 20 Reserve nur belegt, wenn die Auftragswährung in Feld A12 und C17a = 1, sonst Nullen 14a 27 a Name Überweisungsempfänger / Zahlungspflichtiger, linksbündig 14b 8 a X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes; darf keine Daten enthalten *) Ab 1.7.1997 wird in dieses Feld die bisher in Feld C12 enthaltene interne Nummer eingetragen. Dabei wird diese (11stellige) interne Nummer mit einer führenden und abschließenden Null (0) auf 13 Stellen erweitert. **) Ab 1.7.1997 darf das Feld C12 kundenseitig nicht mehr zur Angabe einer internen Nummer verwendet werden. Es wird vom Programm mit Nullen (0) vorbelegt. Die bisherige Praxis, das Feld C12 - bei Auswahl des Textschlüssels "56" - mit dem Zahltag zu belegen, entfällt ersatzlos. Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 3

Belegung des Textschlüssels Ein Textschlüssel kennzeichnet einen Zahlungsauftrag bezüglich seiner Weiterbehandlung beim ausführenden Kreditinstitut. Soweit für einzelne Gutschriftsarten besondere Textschlüssel vorgesehen sind, müssen diese unbedingt verwendet werden. Dies gilt insbesondere für Lohn-, Gehalts- und Rentengutschriften (Textschlüssel 53) und für vermögenswirksame Leistungen (Textschlüssel 54). Öffentliche Kassen müssen, sofern sie sich den Rückruf vorbehalten, die von ihnen überwiesenen Löhne und Gehälter mit dem Textschlüssel "56" versehen und den Zahltag angeben; der Zahltag ist dann im Datenfeld C12 des DTAUS-Satzes einzutragen. Diese Regelung gilt nur bis zum 30.6.1997. Ab dann ist es nicht mehr möglich, zum Textschlüssel "56" einen Zahltag anzugeben. Ein Textschlüssel besteht aus zwei Teilen: dem eigentlichen, zweistelligen Textschlüssel und einer dreistelligen Textschlüsselergänzung. Textschlüssel Ergänzung 04 000 (1) Lastschrift (Abbuchung) 05 000 (1) Lastschrift (Einzugsermächtigung) 05 005 Lastschrift aus POS-Verfügung 05 006 Lastschrift aus POS-Verfügung (mit ausländischer Karte) 51 000 (1) Überweisung-Gutschrift 53 000 (1) Lohn-, Gehalts-, Rentengutschrift 54 00J (2) Vermögenswirksame Leistung (VL) ohne Sparzulage 54 XXJ (3) Vermögenswirksame Leistung (VL) mit Sparzulage 56 000 Überweisung öffentlicher Kassen mit Vorbehaltsklauseln (1) Sofern es sich bei dem Auftraggeber einer Zahlung um einen Gebietsfremden im Sinne der Außenwirtschaftsverordnung (AWV) handelt, ist die Textschlüsselergänzung "000" durch "888" zu ersetzen. (2) Der Buchstabe "J" ist durch die letzte Ziffer des Jahres zu ersetzen, für das die Leistung gelten soll, z. B. für 1999 die Ziffer 9, für 2000 die Ziffer 0, für 2001 die Ziffer 1 usw. (3) Die Buchstaben "XX" sind durch den jeweiligen Prozentsatz der Sparzulage, der Buchstabe "J" durch die letzte Ziffer des Jahres, für das die Leistung gelten soll, zu ersetzen. Für "XX" sind ab 1.1.1990 Nullen einzustellen. Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 4

Datensatz C: 1. Konstanter Teil, 2. Satzabschnitt 15 27 a Name Auftraggeber / Begünstigter, linksbündig 16 27 a Verwendungszweck Anmerkung (1) 17a 1 a Währungskennzeichen Es sind möglichst kurze Bezeichnungen zu verwenden. X 20 = DM 1 = Euro Feld wird ab dem 01.01.1999 belegt X 20 Reserve 17b 2 a 18 2 n Erweiterungskennzeichen 00 = es folgt kein Erweiterungsteil 01-15 = Anzahl der Erweiterungsteile (1) Es sind möglichst kurze Angaben zu machen. Linksbündig sind solche Angaben unterzubringen, auf die der Begünstigte bei Überweisungen möglicherweise zuzugreifen beabsichtigt (z. B. Bausparkontonummer, Versicherungsnummer, Rechnungsnummer) oder die der Zahlungsempfänger bei Lastschriften benötigt, falls die Zahlung als unbezahlt bzw. unanbringlich an ihn zurückgeleitet wird. Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 5

Datensatz C: 2. Variabler Teil, noch 2. Satzabschnitt Der variable Teil bildet mit dem konstanten Teil eine Einheit. Er ist nur dann vorhanden, wenn die Datenfelder im konstanten Teil für die Aufnahme von Informationen nicht ausreichen. Maximal können bis zu 6 Sektoren für den Datensatz C belegt sein. Es können vorkommen: 1 Erweiterungsteil für "Überweisungsempfänger" bzw. "Zahlungspflichtiger" (01), bis 13 Erweiterungsteile für "Verwendungszweck" (alle 02) und 1 Erweiterungsteil für "Auftraggeber" bzw. "Zahlungsempfänger" (03). 19 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteiles 01 : Name des Begünstigten / Zahlungspflichtigen 02 : Verwendungszweck 20 27 a Begünstigter bzw. Zahlungspflichtiger / Verwendungszweck / Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger 03 : Name Auftraggeber bzw. Zahlungsempfänger linksbündig 21 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils wie Feld 19 22 27 a Daten Erweiterungsteil wie Feld 20 23 11 - X 20 nur zu Abgrenzung des Satzabschnittes Datensatz C: 2. Variabler Teil, 3. Satzabschnitt 24 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils wie Feld 19 25 27 a Daten Erweiterungsteil wie Feld 20 26 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils 27 27 a Daten Erweiterungsteil 28 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils 29 27 a Daten Erweiterungsteil 30 2 n Kennzeichen des Erweiterungsteils 31 27 a Daten Erweiterungsteil 32 12 - X 20 nur zur Abgrenzung des Satzabschnittes Für darüber hinaus noch erforderliche Erweiterungsteile steht der 4. bis 6. Satzabschnitt zur Verfügung. Der Aufbau des 4. und 5. Satzabschnittes entspricht dem des 3. Satzabschnittes. Satzabschnitt 6 enthält nur einen Erweiterungsteil. Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 6

Datensatz E: Datenträger-Nachsatz 1 4 n Satzlänge 0128 2 1 a Satzart Konstante "E" 3 5 - X 20 Reserve 4 7 n Anzahl Datensätze C Abstimmunterlage 5 13 n Summe der DM -Beträge aus den Datensätzen C (Feld 9) 6 17 n Summe der Kontonummern aus Feld 5 der Datensätze C 7 17 n Summe der Bankleitzahlen aus Feld 4 der Datensätze C 8 13 n Summe der Euro-Beträge aus den Datensätzen C (Feld 12) Abstimmunterlage, nur belegt, wenn Auftragswährung in Feld A12 und C17a = X 20, sonst Nullen Abstimmunterlage Abstimmunterlage Abstimmunterlage, nur belegt, wenn Auftragswährung in Feld A12 und C17a = 1, sonst Nullen 9 51 - X 20 dient zur Abgrenzung des Satzabschnittes Stand: 01.04.2003 Formatbeschreibung DTAUS Seite 7