MITTEL STANDS TAG 09/ Rheinland-Pfalz. Mainz ZDF-Konferenzzentrum. Jetzt kostenfrei anmelden:

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Transkript:

Rheinland-Pfalz MITTEL STANDS TAG 09/06 2016 Mainz ZDF-Konferenzzentrum Mitveranstalter: Jetzt kostenfrei anmelden: www.convent.de/rlp In Zusammenarbeit mit:

GRUSSWORT Sehr geehrte mittelständische Unternehmer und Unternehmerinnen, mit insgesamt rund 155.000 Unternehmen bilden Sie die Grundlage der rheinland-pfälzischen Wirtschaft. Sie sind in allen Wirtschaftsbereichen aktiv von der traditionellen Dienstleistung und dem Handwerk über die Industrie bis zu High-Tech-Unternehmen in den verschiedenen Branchen. Sie sind Innovationsund Arbeitsplatzmotor unserer Wirtschaft, denn viele neue Verfahren, Produkte und Geschäftsideen gehen häufig von kleinen und mittleren Unternehmen aus. Der Mittelstand steht daher auch künftig im besonderen Fokus der Landespolitik. Aufgabe der Politik ist es, die richtigen Weichen für eine mittelstandsfreundliche und wettbewerbsfähige Zukunft zu stellen. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen: die Suche nach geeigneten Auszubildenden und Fachkräften gehört ebenso dazu wie die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Innovationen oder der Schritt auf die Auslandsmärkte. All diese Aufgaben werden zudem bestimmt vom raschen Fortschreiten der Digitalisierung aller Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Digitalisierung bietet die Möglichkeit, alle Geschäftsprozesse zu verbessern oder auch ganz neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Sie verlangt aber auch erhöhte Aufmerksamkeit beim Umgang mit und bei der Sicherung aller digitalen Daten. Mit dem Mittelstandstag 2016 möchten wir Ihnen wieder die Gelegenheit bieten, sich über neue Herausforderungen zu informieren und dazu mit anderen Mittelständlern und mit Fachleuten unterschiedlicher Sparten ins Gespräch zu kommen. Dass der Mittelstand eine Vielfalt an Themen ansprechen kann, ist dem Einsatz einer Reihe von Mitveranstaltern zu verdanken, die ihr Fachwissen in das Tagungsprogramm einbringen. Allen Mitveranstaltern sei dafür besonders gedankt. In diesem Sinne lade ich Sie herzlich zum Mittelstandstag 2016 in das Konferenzzentrum des ZDF ein. Malu Dreyer Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz 3. ETAPPE

IHR KONFERENZTAG MITTELSTANDSTAG RHEINLAND-PFALZ 09:00 Uhr Einlass & Registrierung 10:00 UHR PLENUM Eröffnung Begrüßung durch die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz und die Wirtschaftsministerin / den Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz 11:00 Uhr Kaffeepause 11:30 UHR FOREN 5 PARALLEL 01 Fachkräftesicherung ohne attraktive Arbeitgeber? Unmöglich! Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz 02 Erfolgreich in der Nische Geschäftspotenziale abseits der Massenmärkte nutzen 03 Megatrends Wachstumschancen für den Mittelstand HypoVereinsbank 04 Financial Planning für Unternehmerfamilien Synchronisation von privatem und unternehmerischem Vermögen 05 Zuschüsse Wie kann ich die Programme des Landes für mein Unternehmen bestmöglich nutzen? S+V GmbH Dr. Schlebusch + Partner SaarLB Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) 12:15 Uhr Mittagspause 13:15 UHR FOREN 5 PARALLEL 06 Mit Innovationen zum internationalen Erfolg Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) 07 Neue Räume und Standorte für den Mittelstand Unternehmensimmobilien in der digitalen Transformation Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG 08 Unternehmensnachfolge so wird sie ein Erfolg VR Equitypartner GmbH 09 Cybercrime & Social Engineering Commerzbank AG 10 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf statt nur im Web oder als App OPTIMAL SYSTEMS GmbH 14:00 Uhr Kaffeepause 14:30 UHR PLENUM Diversität Erfolg durch Vielfalt 15:15 Uhr Kaffeepause 15:30 UHR 3. ETAPPE FOREN 4 PARALLEL 11 IT-Sicherheitslage 2016 ein Ausblick für Unternehmen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz 12 Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand und bei NPOs 2 Fallbeispiele 13 Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation. 14 Digitalisierung ist kein Selbstzweck! So stehen Kunde und Unternehmens erfolg im Mittelpunkt Expense Reduction Analysts Vitra GmbH Initiative»smarter_mittelstand digitalisierung 4.0 16:15 Uhr Get-together

DAS PROGRAMM 4 10:00 UHR ERÖFFNUNGSPLENUM Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz Wirtschaftsministerin / Wirtschaftsminister des Landes Rheinland-Pfalz Begrüßung Anschließend kurze Darstellung der Foren 1 10 11:30 UHR 1 Fachkräftesicherung ohne attraktive Arbeitgeber? Unmöglich! Petra Kannengießer Projektleiterin Beruf und Familie GLOBUS Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG Georg Ludwig Kamb Geschäftsführender Gesellschafter KAMB Elektrotechnik GmbH Ralf Hellrich Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer der Pfalz; Geschäftsführer, Arbeitsgemeinschaft der Handwerkskammern Rheinland-Pfalz Moderation Gaby Wilms Projektleiterin Institut für Beschäftigung und Employability IBE der Hochschule Ludwigshafen Erfolgsfaktoren attraktiver Arbeitgeber Best-Practices einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik aus Handel und Handwerk Fachkräftesicherung im Handwerk MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ Kannengießer Kamb Hellrich Wilms 11:30 UHR 2 Erfolgreich in der Nische Geschäftspotenziale abseits der Massenmärkte nutzen Dr. Klaus Buchholtz Geschäftsführender Gesellschafter S+V GmbH Dr. Schlebusch + Partner Peggy Huke Geschäftsführende Gesellschafterin S+V GmbH Dr. Schlebusch + Partner Mittelständische Geschäftsmodelle auf dem Weg in die Spezialisierung Effektive Vertriebsstrukturen zur Erschließung von Marktpotenzialen Transparente Projektsteuerung für nachhaltigen Erfolg Handlungsempfehlungen aus der mittelständischen Praxis S+V GMBH DR. SCHLEBUSCH + PARTNER Buchholtz Huke

5 11:30 UHR 3 Megatrends Wachstumschancen für den Mittelstand Dr. Andreas Rees Chief German Economist HypoVereinsbank Norbert Müller Leiter Global Transaction Banking HypoVereinsbank Jörg Strombach Leiter Firmenkunden Frankfurt / Koblenz HypoVereinsbank Ökonomisches Universum Was treibt die Märkte? Ressourceneffizienz und Energiewende Industrie 4.0 Digitalisierung in globalisierten Märkten HYPOVEREINSBANK Rees Müller Strombach 11:30 UHR 4 Financial Planning für Unternehmerfamilien Synchronisation von privatem und unternehmerischem Vermögen Klaus Bingel Leiter Wealth Management SaarLB Nicole Strasser Kundenbetreuerin (CEP) SaarLB Die richtige Analyse des Status Quo Risiken und Chancen erkennen, Transparenz schaffen Beispiele aus der Praxis SAARLB Bingel Strasser 11:30 UHR 5 Zuschüsse Wie kann ich die Programme des Landes für mein Unternehmen bestmöglich nutzen? Sibylle Schwalie Bereichsleiterin Bürgschaften, Investitionszuschüsse Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Angela Haag Technologieförderung Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Regionalförderung Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in gewerblichen Unternehmen Barrierefreiheit in gewerblichen, touristischen Unternehmen Innovations- und Technologieförderung Ihr Weg zur optimalen Finanzierung mit Landes-, Bundes- und EU-Mitteln Schwalie Haag INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB)

DAS PROGRAMM 6 13:15 UHR 6 Mit Innovationen zum internationalen Erfolg Jürgen Weiler Referent für Außenwirtschaft Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Günter Jertz Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Matthias Kuhl Geschäftsführer Premosys GmbH Prof. Dr. Michael Maskos Institutsdirektor Fraunhofer ICT-IMM Philipp Schultz Sachgebietsleiter Investorenservice, Außenhandelsförderung, Standortmarketing Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) Wie gelingt es der mittelständischen Wirtschaft, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen auf internationalen Märkten erfolgreich zu sein? MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ UND INVESTITIONS- UND STRUKTURBANK RHEINLAND-PFALZ (ISB) Weiler Jertz Kuhl Maskos Schultz 13:15 UHR 7 Neue Räume und Standorte für den Mittelstand Unternehmensimmobilien in der digitalen Transformation Franz-Josef Neumann Projektleiter Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Christoph Merten Projektmanager Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Wie Immobilien die sich wandelnden Geschäftsmodelle unterstützen können Was Sie in Bezug auf Ihre Gebäude- und Flächenbeschaffung beachten sollten AURELIS REAL ESTATE GMBH & CO. KG Neumann Merten 13:15 UHR 8 Unternehmensnachfolge so wird sie ein Erfolg Alexander Roßbach Mitglied der Geschäftsleitung VR Equitypartner GmbH Astrid Binder Investmentdirektorin VR Equitypartner GmbH Eine gute Vorbereitung schafft Handlungsalternativen Formen und Möglichkeiten der Umsetzung Tipps für die Auswahl des richtigen Partners VR EQUITYPARTNER GMBH Roßbach Binder

7 13:15 UHR 9 Cybercrime & Social Engineering Jürgen Schmieding Niederlassungsleiter Mittelstand Mainz Commerzbank AG Ronny Wolf Commerzbank Transaction Services + Financial Institutions, Cash Services Projects Commerzbank AG Götz Weinmann IT-Security Consultant und ISO 27001 Auditor Bereich TOsecurity Thinking Objects GmbH Cybercrime Internetkriminalität anhand von Beispielen Betrug an Firmen mehr als lästige Trojaner Social Engineering auf den Mitarbeiter kommt es an COMMERZBANK AG Schmieding Wolf Weinmann 13:15 UHR 10 Digitalisierung im Mittelstand: beginnt mit Papier und im Kopf statt nur im Web oder als App Dr. Olaf Holst Geschäftsbereichsleiter Sales & Partnermanagement OPTIMAL SYSTEMS GmbH Holst Digitalisierung ist wie ein Tattoo: sie bleibt und wird uns jeden Tag neu herausfordern. Denn digitale Transformation ist kein Trend sondern Kennzeichen und Wegbegleiter unserer Zeit Was ist wirklich dran am Trendthema Digitalisierung? Ist Ihr Unternehmen beim unternehmensweiten Informationsmanagement intern optimal aufgestellt? Wie kann Ihr Unternehmenswissen langfristig sicher verwaltet und genutzt werden und wie kann ECM-Software Sie dabei unterstützen? Digital gedacht digital gemacht OPTIMAL SYSTEMS GMBH 14:30 UHR PLENUM Denise Hottmann Managerin Diversity & Inclusion Deutschland, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Diversität Erfolg durch Vielfalt Anschließend kurze Darstellung der Foren 11 14 Dr. Thomas Klein Geschäftsleitung Personal WAREMA Reckhoff SE Mitglied Initiative Chefsache Claudia Margarete Rankers Inhaberin, Rankers Family Office, Vorsitzende des Vorstands, Landesfrauenrat Rheinland-Pfalz e.v. Moderation: Werner Schlierike Hörfunk-Journalist Hottmann Klein Rankers Schlierike

DAS PROGRAMM 8 15:30 UHR 11 3. ETAPPE IT-Sicherheitslage 2016 ein Ausblick für Unternehmen 2 Mitarbeiter des Verfassungsschutzes Rheinland-Pfalz Markus Neuhaus Geschäftsführer marim consult business consultance for professionals Neuhaus Cyber Security Exposition Wer greift ein Unternehmen aus welchen Motivationen heraus an? Advanced Persistent Threats Die Gefahr von gezielten und kombinierten Angriffen auf Unternehmen über einen langen Zeitraum Awareness Warum Sorgfalt und Aufmerksamkeit aller Mit arbeiter trainiert werden müssen MINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, VERKEHR, LANDWIRTSCHAFT UND WEINBAU RHEINLAND-PFALZ 15:30 UHR 12 3. ETAPPE Erfolgreiches Kostenmanagement im Mittelstand und bei NPOs Thomas Rech Geschäftsbereichsleiter Logistik ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH Dr. Peter Schießl Geschäftsführer Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Volker Worringer Senior Partner Expense Reduction Analysts Heinrich Erkens Senior Partner Expense Reduction Analysts Fallbeispiel 1: Supply Chain Management bei der Rothenberger-Gruppe Fallbeispiel 2: Druckmanagement bei der Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Wie können Einsparungen nachhaltig und effizient erzielt werden? Implementierungskompetenz als Erfolgsfaktor Wie die zusätzlichen Mittel eingesetzt werden EXPENSE REDUCTION ANALYSTS Rech Schießl Worringer Erkens 15:30 UHR 13 3. ETAPPE Globaler Wettbewerb fordert von Unternehmen permanente Innovationen. Das Büro ist die Keimzelle der Innovation. Christian Hülsmann Vertriebsleitung Region Mitte Vitra GmbH Thomas Widekind Geschäftsführender Gesellschafter WK Facility Management GmbH Doch vor der Innovation steht die Kreativität Wissenstransfer, Kommunikation und Teamarbeit sind Garanten für mehr Kreativität Bildet Ihr Büro dies ab? Vitra und Thomas Widekind von Widekind & Klüter präsentieren anhand eines umgesetzten Projektes ein zukunftsweisendes Bürokonzept VITRA GMBH Hülsmann Widekind

9 15:30 UHR 14 3. ETAPPE Digitalisierung ist kein Selbstzweck! So stehen Kunde und Unternehmenserfolg im Mittelpunkt! Judith Hoffmann Head of B2B Distribution Sales & Marketing, IT & Mobile Communication Samsung Electronics Deutschland GmbH Hoffmann Das sind die Trends in modernen Arbeitswelten und das bedeuten sie für das Unternehmen Sicher und produktiv: So setzen Sie mobile Endgeräte richtig im Unternehmen ein Mehr als nur E-Mail. So hilft Ihnen ein Tablet bei der Kundenansprache (und mit der richtigen Lösung noch bei mehr) INITIATIVE»SMARTER_MITTELSTAND DIGITALISIERUNG 4.0 MITTELSTANDSLOTSE Eckart Helfferich ist seit Mai 2009 der ehrenamtliche Mittelstandslotse der Landesregierung und unterstützt mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen in der Wirtschaft die Landesregierung dabei, Rheinland-Pfalz zum Land des modernen Mittelstands auszubauen. Alle rheinland-pfälzischen Betriebe können sich kostenlos und vertraulich an den Mittelstandslotsen wenden. Während des Kongresses haben Sie die Möglichkeit, mit ECKART HELFFERICH zu sprechen. Bitte melden Sie sich dazu am Informationsstand des Wirtschaftsministeriums im Ausstellungsbereich. RHEINHESSENWEIN DYNAMISCHE WINZER UND SPANNENDE WEINE Rheinhessen ist das größte deutsche Weinbaugebiet. Es liegt am Rheinbogen zwischen Mainz, Worms und Bingen. Die Dynamik und der Wandel in Rheinhessen sind enorm. Eine neue Winzergeneration ist am Ruder. Leute mit Know-how, mit Selbstbewusstsein und mit viel Gefühl für klasse Weine. Rheinhessen ist ein Weißweinland: die Rieslinge und Silvaner sorgen für Furore, die Burgunder sind im Kommen. Etwa ein Drittel der Weinberge gehört den roten Sorten. Mehr unter www.rheinhessenwein.de.

DAS PROGRAMM

PARTNER DES MITTELSTANDSTAGS RHEINLAND-PFALZ 2016 Veranstaltungspartner: Mit freundlicher Unterstützung: Mitveranstalter: Aussteller: Mediensponsor: Offizieller Druckpartner: VERANSTALTUNGSORT VERANSTALTER ZDF Konferenzzentrum ZDF-Straße 1 55127 Mainz Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage 10 12 60325 Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 069 / 79 40 95-65 Telefax 069 / 79 40 95-44 info@convent.de www.convent.de INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Führungskräfte aus mittelständi schen Unternehmen und Konzernen. Für Vertreter von Banken, Kanzleien, Beratungs- und Beteiligungsgesellschaften steht ein begrenztes Kartenkontingent zur Ver fü gung. Zur Bestätigung Ihrer An - meldung erhalten Sie eine E-Mail von Convent. Convent behält sich kurzfristige Programm ände run gen vor (Ge richts stand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäfts be dingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Ver an staltungs management mbh, veröffentlicht unter www.convent.de. Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Die Präsentationen der von Ihnen besuchten Themenforen erhalten Sie bei Interesse wenige Tage nach der Konferenz per E-Mail von den Ausrichtern der von Ihnen besuchten Foren. Hierfür müssen Sie nur am Ende des Forums am Ausgang Ihr Namensschild einscannen lassen. Ihre personenbezogenen Daten werden in diesem Zusammenhang von Convent an die einzelnen Ausrichter der Themenforen weitergegeben.

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