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Transkript:

Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Frührehabilitation Jahresauswertung 212 - Intrazerebrale Blutung - Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn

Inhaltsverzeichnis Seite Leseanleitung 2 1. Basisdaten 3 Einweisungsdiagnosen 3 Zuweisende en 3 Zuweisende Stationen 3 Regionale Verteilung der Patienten 3 Latenz Ereignis - Aufnahme Früreha 4 Geschlecht 4 Altersverteilung 4 Wohnsituation 5 Status bei Aufnahme 5 Status bei Entlassunf 5 2. Neurologischer Befund 6 Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie 6 Koma-Remissions-Skale (KRS) 7 Mod. Rakin-Scale 7 Barthel-Index 7 Summenscore 7 Einzel-Items 8 Frühreha Barthel 9 Neglect 1 Gedächtnisstörung 1 Depression 1 3. Diagnostik 1 4. Behandlungsrelevante Komplikationen 11 5. Sekundärprophylaxe 12 6. Behandlungsende 12 Stationäre Verweildauer 12 Beatmung 12 Entlassungs-/Verlegungsstatus 12 Wiederaufnahme 12 Kooperationspartner 13 7. Anhang - Hauptdiagnosen 14 Hirninfarkt (I63.-) 14 Subarachnoidalblutung (I6.-) 14 Intrazerebrale Blutung (I61.-) 14 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 1 / 14

Leseanleitung Die Basisauswertung umfasst die deskriptive Abbildung der Ergebnisse der erhobenen Daten. Die Ergebnisse der eigenen werden denen aller en in Hessen gegenübergestellt. eigene Datensätze gesamt 359 1,, Erläuterung der grafischen Verlaufsdarstellung am Beispiel des Rankin-Scale mod. Rankin-Scale am 1. Tag nach Aufnahme N % () Keine Symptome 1,3 (1) Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome, (2) Geringgradige Funktionseinschränkung 1,3 (3) Mäßiggradige Funktionseinschränkung 3,8 (4) Mittelschwere Funktionseinschränkung 51 14,2 (5) Schwere Funktionseinschränkung 33 84,4 (6) Tod, bei Entlassung/Verlegung Keine Symptome, Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome, Geringgradige Funktionseinschränkung 9 2,5 Mäßiggradige Funktionseinschränkung 52 14,5 Mittelschwere Funktionseinschränkung 135 37,6 Schwere Funktionseinschränkung 147 4,9 Tod 16 4,5 98,6 % % 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 16,9 78,5 4,5-1 2-3 4-5 Von den Patienten mit schwerer bis mittelschwerer Funktionseinschränkung (FE) bei Aufnahme 14,2% + 84,4% = 98,6% haben bei Entlassung noch: % keine bis keine wesentliche Funktionseinschränkung 16,9 % gering- bis mäßiggradige Funktionseinschränkung 78,5 % mittelschwere bis schwere Funktionseinschränkung 4,5 % sind verstorben * zertifiziert durch die Deutsche Schlaganfallgesellschaft und die Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 2 / 14

1. Basisdaten Datensätze gesamt 359 1,, Einweisungsdiagnose I 63.- Hirninfarkt,, I 6.- Subarachnoidalblutung,, I 61.- Intrazerebrale Blutung 359 1,, Andere,, Zuweisende Innere Medizin 24 6,7, Neurochirurgie 134 37,3, Neurologie 174 48,5, Andere 27 7,5, mit Angabe der -Nr., 1 Darstellung entfällt in anoymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Patient kommt von Intensivstation 19 52,9, Überwachungseinheit 39 1,9, Stroke Unit 56 15,6, Allgemeinstation 56 15,6, Sonstige 18 5,, Regionale Verteilung der Patienten Patienten mit Angabe der Postleitzahl 358 99,7, Ausgabe der zehn häufigsten Kreise nach Postleitzahl des Wohnorts der Patienten Bezug: alle Schlaganfallpatienten der eigenen Darstellung entfällt in anoymisierter Gesamtauswertung Interner Anteil Marktanteil N % N ges. N % Marktanteil: Aufteilung des eigenen Kollektivs auf die zehn häufigsten Regionen (=Haupteinzugsgebiet) Relation der eigenen Werte (2. Spalte N) zu den insgesamt in der entsprechenden Region (1. Spalte N) Schlaganfallpatienten (= Marktanteil der im jeweiligen Landkreis) Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 3 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, Latenz Ereignis - Aufnahme Frühreha <= 7 Tage 37 1,3, 8-14 Tage 97 27,, 15-21 Tage 52 14,5, > 21 Tage 116 32,3, unbekannt 57 15,9, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 32 84,1 27,4 38,7 6, 11, 17,5 27, 76,,,,,,,,, Geschlecht männlich 22 56,3, weiblich 157 43,7, Einweisungsdiagnose / Geschlecht % % 7 1,2 6 1 5,8 4,6 3 2,4 1,2 HI SAB ICB HI SAB ICB Altersverteilung < 55 Jahre 54 15,, 55-64 Jahre 67 18,7, 65-74 Jahre 15 29,2, 75-84 Jahre 111 3,9, 85-9 Jahre 18 5,, > 9 Jahre 4 1,1, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 359 1, 68,4 12,8 45, 61, 71, 77, 86,,,,,,,,, % 4 3 2 1 < 55 Jahre 55-64 Jahre 65-74 Jahre 75-84 Jahre 85-9 Jahre > 9 Jahre Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 4 / 14

Wohnsituation vor Akutereignis Datensätze gesamt 359 1,, Vor Frühreha Lyse 1 2,8, operative Dekompression 84 23,4, osteoklastische Entlastung 46 12,8, operative Hämatomausräumung 57 15,9, Status bei Aufnahme naso/orotrachealer Tubus 11 3,1, Tracheostoma 129 35,9, ZVK 122 34,, passagere Liquorableitung 14 3,9, MRSA 12 3,3, andere multiresistente Keime mit Isolationspflicht 1 2,8, Dekubitus (ab Grad 2) 13 3,6, suprapubischer Katheter 15 4,2, transurethraler Katheter 259 72,1, nasogastrale Sonde 149 41,5, PEG/PEJ 54 15,, Dialysepflicht 1,3, Vorgenanntes trifft nicht zu 16 4,5, Status bei Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbener) 341 1, 1, naso/orotrachealer Tubus,, Tracheostoma 51 15,, ZVK 11 3,2, passagere Liquorableitung 3,9, MRSA 14 4,1, andere multiresistente Keime mit Isolationspflicht 17 5,, Dekubitus (ab Grad 2) 12 3,5, suprapubischer Katheter 2 5,9, transurethraler Katheter 17 49,9, nasogastrale Sonde 19 5,6, PEG/PEJ 12 35,2, Dialysepflicht 2,6, Vorgenanntes trifft nicht zu 64 18,8, Status bei Aufnahme vs. Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbener) % % 1 1 9 9 8 8 7 7 6 6 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 5 / 14

2. Neurologischer Befund Datensätze gesamt 359 1,, Fortsetzung Status bei Aufnahme vs. Entlassung: Patienten mit transurethralem Katheter bei Aufnahme 57 15,9, bei Entlassung: transurethraler Katheter suprapubischer Katheter 71; 29% kein Katheter 8; 3% 164; 68% Patienten mit nasogastraler Sonde bei Aufnahme 259 72,1, bei Entlassung: nasogastrale Sonde 19; 14% PEG/PEJ keine künstl. Ernährung 57; 42% 61; 44% Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie 1 bei Aufnahme Aphasie 14 29,, Dysarthrie 13 28,7, Dysphagie 23 64,1, 3fach-Störung 18 5,, keine Störung 15 4,2, Störungen nicht beurteilbar 26 7,2, bei Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbene) 341 1, 1, Aphasie 98 28,7, Dysarthrie 87 25,5, Dysphagie 172 5,4, 3fach-Störung 15 4,4, keine Störung 6 17,6, Störungen nicht beurteilbar 3,9, 1 Mehrfachstörungen möglich Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 6 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, Koma-Remissions-Skale (KRS) am Aufnahmetag Summenscore: < 1 144 4,1, 1-19 94 26,2, 2-23 59 16,4, 24 62 17,3, Mittelwert Median 15 15 bei Entlassung/Verlegung Summenscore: < 1 82 22,8, 1-19 74 2,6, 2-23 75 2,9, 24 128 35,7, Mittelwert Median 2 23 % 1 1 % 1 1 9 9 9 9 8 8 8 8 7 7 7 7 6 6 6 6 5 5 5 5 4 4 4 4 3 3 3 3 2 2 2 2 1 1 1 1 3 6 9 12 15 18 21 24 3 6 9 12 15 18 21 24 3 6 9 12 15 18 21 24 Aufnahmetag Entlassung/Verlegung Aufnahmetag mod. Rankin-Scale am Aufnahmetag () Keine Symptome 1,3, (1) Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome,, (2) Geringgradige Funktionseinschränkung 1,3, (3) Mäßiggradige Funktionseinschränkung 3,8, (4) Mittelschwere Funktionseinschränkung 51 14,2, (5) Schwere Funktionseinschränkung 33 84,4, (6) Tod,, 3 6 9 12 15 18 21 24 Entlassung/Verlegung bei Entlassung/Verlegung Keine Symptome,, Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome,, Geringgradige Funktionseinschränkung 9 2,5, Mäßiggradige Funktionseinschränkung 52 14,5, Mittelschwere Funktionseinschränkung 135 37,6, Schwere Funktionseinschränkung 147 4,9, Tod 16 4,5, Frühreha-Barthel-Index Summen-Frühreha-Barthel-Index am Aufnahmetag < 3 - schwer 355 98,9, 3-7 - moderat 2,6, > 7 - leicht 2,6, Summen-Frühreha-Barthel-Index bei Entlassung/Verlegung < 3 - schwer 279 77,7, 3-7 - moderat 69 19,2, > 7 - leicht 11 3,1, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 7 / 14

Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Fortsetzung - Barthel-Index Datensätze gesamt 359 1,, Kontrolle des Stuhlgangs am Aufnahmetag kontinent 1 2,8, gelegentlicher Verlust 39 1,9, inkontinent 31 86,4, bei Entlassung Verlegung kontinent 54 15,8, gelegentlicher Verlust 88 25,8, inkontinent 199 58,4, Harnkontrolle am Aufnahmetag kontinent 5 1,4, gelegentlicher Verlust 37 1,3, inkontinent 317 88,3, bei Entlassung Verlegung kontinent 32 9,4, gelegentlicher Verlust 83 24,3, inkontinent 226 66,3, Körperpflege am Aufnahmetag unabhängig 8 2,2, benötigt Hilfe 351 97,8, bei Entlassung Verlegung unabhängig 54 15,8, benötigt Hilfe 287 84,2, Toilettenbenutzung am Aufnahmetag unabhängig 5 1,4, benötigt einige Hilfe 15 4,2, abhängig 339 94,4, bei Entlassung Verlegung unabhängig 23 6,7, benötigt einige Hilfe 17 31,4, abhängig 211 61,9, Essen am Aufnahmetag selbständig 4 1,1, benötigt Hilfe 94 26,2, kann nicht essen 261 72,7, bei Entlassung Verlegung selbständig 46 13,5, benötigt Hilfe 163 47,8, kann nicht essen 132 38,7, Transfer Bett - Stuhl am Aufnahmetag vollständig selbständig 2,6, geringe Unterstützung 7 1,9, große Unterstützung 51 14,2, vollständig abhängig 299 83,3, bei Entlassung Verlegung vollständig selbständig 18 5,3, geringe Unterstützung 75 22,, große Unterstützung 119 34,9, vollständig abhängig 129 37,8, Fortbewegung am Aufnahmetag unabhängig gehen 5 1,4, gehen mit Hilfe 2,6, unabhängig im Rollstuhl 16 4,5, nicht mobil 336 93,6, bei Entlassung Verlegung unabhängig gehen 12 3,5, gehen mit Hilfe 43 12,6, Unabhängig im Rollstuhl 78 22,9, nicht mobil 28 61,, An- und Ausziehen am Aufnahmetag Unabhängig 4 1,1, benötigt einige Hilfe 19 5,3, abhängig 336 93,6, bei Entlassung Verlegung Unabhängig 17 5,, benötigt einige Hilfe 133 39,, abhängig 191 56,, Treppensteigen am Aufnahmetag unabhängig 1,3, benötigt Hilfe 5 1,4, unmöglich 353 98,3, bei Entlassung Verlegung unabhängig 6 1,8, benötigt Hilfe 34 1,, unmöglich 31 88,3, Baden / Duschen am Aufnahmetag unabhängig 3,8, abhängig 356 99,2, bei Entlassung Verlegung unabhängig 9 2,6, abhängig 332 97,4, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 8 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, Frühreha Barthel am Aufnahmetag Intensivmedizinisch überwachungsbedürftige Störung 19 52,9, Absaugpflichtiges Tracheostoma 141 39,3, Dauerhafte / intermittierende Beatmung 94 26,2, Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung 146 4,7, Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung 128 35,7, Schwere Verständigungsstörung 265 73,8, Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung 291 81,1, bei Entlassung/Verlegung Intensivmedizinisch überwachungsbedürftige Störung 51 14,2, Absaugpflichtiges Tracheostoma 56 15,6, Dauerhafte / intermittierende Beatmung 16 4,5, Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung 69 19,2, Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung 59 16,4, Schwere Verständigungsstörung 15 41,8, Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung 173 48,2, % 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Intensivmed. Störung Tracheostoma Beatmung Orientierungsstörg. Verhaltensstörg. Verständigungsstörg. Schluckstörg. % Intensivmed. Störung Tracheostoma Beatmung Orientierungsstörg. Verhaltensstörg. Verständigungsstörg. Schluckstörg. Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 9 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, Neglect bei Aufnahme schwer 78 21,7, mäßig 33 9,2, nicht 153 42,6, nicht beurteilbar 95 26,5, Neglect bei Entlassung / Verlegung schwer 48 13,4, mäßig 63 17,5, nicht 196 54,6, nicht beurteilbar 34 9,5, Gedächtnisstörung bei Aufnahme schwer 56 15,6, mäßig 71 19,8, nicht 95 26,5, nicht beurteilbar 137 38,2, Gedächtnisstörung bei Entlassung / Verlegung schwer 46 12,8, mäßig 116 32,3, nicht 19 3,4, nicht beurteilbar 7 19,5, Depression bei Aufnahme schwer 33 9,2, mäßig 71 19,8, nicht 112 31,2, nicht beurteilbar 143 39,8, Depression bei Entlassung / Verlegung schwer 27 7,5, mäßig 113 31,5, nicht 142 39,6, nicht beurteilbar 59 16,4, 3. Diagnostik Vor Aufnahme durchgeführt Bildgebung (cct/mrt) 344 95,8, Echokardiographie 137 38,2, Zerebrovaskulärer Ultraschall 156 43,5, Angiographie 86 24,, Tracheoskopie 96 26,7, Schlucktestung 178 49,6, Während Frühreha durchgeführt Bildgebung (cct/mrt) 225 62,7, Echokardiographie 123 34,3, Zerebrovaskulärer Ultraschall 68 18,9, Angiographie 8 2,2, Tracheoskopie 54 15,, Schlucktestung 316 88,, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 1 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, 4. Behandlungsrelevante Komplikationen Patienten mit einer oder mehreren Komplikationen 191 53,2, Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A - B99) 55 28,8, Infektiöse Darmkrankenheiten (A - A9) 21 11,, Sepsis (A4 - A41) 3 1,6, Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E - E9) 5 2,6, Stoffwechselstörungen (E7 - E9) 3 1,6, Psychische und Verhaltensstörungen (F - F99) 7 3,7, Krankheiten des Nervensystems (G - G99) 29 15,2, Hydrozephalus (G91) 11 5,8, Epilepsie (G4) 1 5,2, Krankheiten des Kreislaufsystems (I - I99) 26 13,6, Hypertonie (I1 - I15) 4 2,1, Ischämische Herzkrankheit (I2 - I25) 3 1,6, Rhythmusstörungen ( I44 - I49) 8 4,2, Herzinsuffizienz (I5) 4 2,1, Zerebrovaskuläre Krankheiten (I6 - I69) 3 1,6, Thrombose / Embolie (I8 - I82),, Krankheiten des Atmungssystems (J - J99) 65 34,, akute Pneumonie / Bronchitis ( J12 - J21) 2 1,5, Aspirationspneumonie (J69) 32 16,8, Pleuraerguss (J1.1; J11.1; J9; J91) 4 2,1, Akute Ateminsuffizenz (J96) 9 4,7, Krankenheiten des Verdauungssystems (K - K93) 8 4,2, Erkrankungen des Ösophagus, Magens und Duodemums (K23 - K31) 2 1,, Nichtinfektiöse Enteritis/Kolitis und sonstige Darmerkrankungen (K5 - K63) 4 2,1, Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L - L99) 4 2,1, Dekubitus (L89) 2 1,, Krankheiten des Urogenitalsystems (N - N99) 6 31,4, Niereninsuffizienz (N17 - N19),, Blasenentzündung, Harnwegsinfekt (N3; N39) 58 3,4, Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde anderenorts nicht klassifiziert (R - R99) 14 7,3, Erbrechen (R11) 3 1,6, Dysphagie (R13),, Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S - T98) 7 3,7, Faktoren, die zur Inanspruchnahme des Gesundheitssystems führen (Z - Z99) 34 17,8, Keimträger einer bakterielle Krankheit ( Z22.3) 28 14,7, Patienten mit Verlegung auf Grund von Komplikationen 39 2,4, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 11 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, 5. Sekundärprophylaxe durchgeführt 332 92,5, therapeutische Antikoagulation 23 6,9, Thromboseprophylaxe 164 49,4, Thrombozytenaggregationshemmer 58 17,5, orale Antikoagulanzien 12 3,6, Antihypertensive 2 6,2, Antidiabetika 55 16,6, Lipidsenker 71 21,4, andere 1 3,1, 6. Behandlungsende Stationäre Verweildauer <= 1 Monat 128 35,7, 2 Monate 119 33,1, 3 Monate 64 17,8, 4 Monate 23 6,4, > 4 Monate 24 6,7, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 358 99,7 54,6 52,7 8, 23, 43, 7, 143,,,,,,,,, Beatmung 147 4,9, Beatmungsdauer (in Tagen) 1 N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 147 4,9 16,4 2,6 2, 5, 1, 2, 59,,,,,,,,, Entlassungs-/Verlegungsstatus nach Hause - selbständig 1,3, nach Hause - mit Laienunterstützung 18 5,, nach Hause - mit professioneller Hilfe 31 8,6, stationäre Rehabilitation 128 35,7, davon nach BAR noch in Frühreha 43 33,6, Akutklinik 51 14,2, Pflegeheim 112 31,2, Verstorben 18 5,, Wiederaufnahme 27 7,5, Wiederaufnahme (nach Tagen) N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 27 7,5 9,3 5,6 1, 5, 8, 13, 18,,,,,,,, 1 Bei Bewertung der Prozentwerte ist zu beachten, daß die Erfassung dieser Angaben fakultativ ist und sich somit die Dokumentationshäufigkeit in den einzelnen en stark unterscheidet. Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 12 / 14

Datensätze gesamt 359 1,, Kooperationspartner Patienten mit Verlegung in Akut-Einrichtung, davon: mit Angabe zum Kooperationspartner, 1 Darstellung entfällt in anoymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 Patienten mit Verlegung in Rehabilitations-Einrichtung, davon: mit Angabe zum Kooperationspartner, 1 Darstellung entfällt in anoymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 13 / 14

7. Anhang Datensätze gesamt 359 1,, Hauptdiagnosen Hirninfarkt (HI),, I63. HI durch Thrombose präzerebraler Arterien,, I63.1 HI durch Embolie präzerebraler Arterien,, I63.2 HI durch nicht näher bez. Verschl. o. Stenose präzerebraler Arterien,, I63.3 HI durch Thrombose zerebraler Arterien,, I63.4 HI durch Embolie zerebraler Arterien,, I63.5 HI durch nicht näher bez. Verschl. O. Stenose zerebraler Arterien,, I63.6 HI durch Thrombose der Hirnvenen, nichteitrig,, I63.8 Sonstiger HI,, I63.9 HI, nicht näher bezeichnet,, I 64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet,, Subarachnoidalblutung (SAB),, I6. SAB, vom Karotissisphon oder der Karotisbifurkation ausgehend,, I6.1 SAB, von der A. cerebri media ausgehend,, I6.2 SAB, von der A. communicans anterior ausgehend,, I6.3 SAB, von der A. communicans posterior ausgehend,, I6.4 SAB, von der A. basilaris ausgehend,, I6.5 SAB, von der A. vertebralis ausgehend,, I6.6 SAB von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend Beteiligung mehrerer intrakranieller,, Arterien I6.7 SAB ausgehend von: nicht näher bez. intrakranieller Arterie / einer A. communicans /einer,, Hirnarterie, o.n.a. I6.8 Sonstige SAB (Meningealblutung),, I6.9 SAB, nicht näher bezeichnet,, Intrazerebrale Blutung (ICB) 359 1,, I61. ICB in die Großhirnhemisphäre, subkortikal 93 25,9, I61.1 ICB in die Großhirnhemisphäre, kortikal 32 8,9, I61.2 ICB in die Großhirnhemisphäre, nicht näher bezeichnet 46 12,8, I61.3 ICB in den Hirnstamm 45 12,5, I61.4 ICB in das Kleinhirn 24 6,7, I61.5 Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung 59 16,4, I61.6 ICB an mehreren Lokalisationen 37 1,3, I61.8 Sonstige ICB 16 4,5, I61.9 ICB, nicht näher bezeichnet 7 1,9, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Intrazerebrale Blutung Seite 14 / 14

Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Schlaganfall-Frührehabilitation Jahresauswertung 211 - Subarachnoidalblutung - Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn

Inhaltsverzeichnis Seite Leseanleitung 2 1. Basisdaten 3 Einweisungsdiagnosen 3 Zuweisende en 3 Zuweisende Stationen 3 Regionale Verteilung der Patienten 3 Latenz Ereignis - Aufnahme Früreha 4 Geschlecht 4 Altersverteilung 4 Wohnsituation 5 Status bei Aufnahme 5 Status bei Entlassunf 5 2. Neurologischer Befund 6 Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie 6 Koma-Remissions-Skale (KRS) 7 Mod. Rakin-Scale 7 Barthel-Index 7 Summenscore 7 Einzel-Items 8 Frühreha Barthel 9 Neglect 1 Gedächtnisstörung 1 Depression 1 3. Diagnostik 1 4. Behandlungsrelevante Komplikationen 11 5. Sekundärprophylaxe 12 6. Behandlungsende 12 Stationäre Verweildauer 12 Beatmung 12 Entlassungs-/Verlegungsstatus 12 Wiederaufnahme 12 Kooperationspartner 13 7. Anhang - Hauptdiagnosen 14 Hirninfarkt (I63.-) 14 Subarachnoidalblutung (I6.-) 14 Intrazerebrale Blutung (I61.-) 14 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 1 / 14

Leseanleitung Die Basisauswertung umfasst die deskriptive Abbildung der Ergebnisse der erhobenen Daten. Die Ergebnisse der eigenen werden denen aller en in Hessen gegenübergestellt. eigene Datensätze gesamt 157 1,, Erläuterung der grafischen Verlaufsdarstellung am Beispiel des Rankin-Scale mod. Rankin-Scale am 1. Tag nach Aufnahme N % () Keine Symptome, (1) Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome, (2) Geringgradige Funktionseinschränkung, (3) Mäßiggradige Funktionseinschränkung 4 2,5 (4) Mittelschwere Funktionseinschränkung 8 5,1 (5) Schwere Funktionseinschränkung 145 92,4 (6) Tod, bei Entlassung/Verlegung Keine Symptome, Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome 1,6 Geringgradige Funktionseinschränkung 1 6,4 Mäßiggradige Funktionseinschränkung 24 15,3 Mittelschwere Funktionseinschränkung 49 31,2 Schwere Funktionseinschränkung 7 44,6 Tod 3 1,9 97,5 % % 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1,7 19,6 77,8 2-1 2-3 4-5 Von den Patienten mit schwerer bis mittelschwerer Funktionseinschränkung (FE) bei Aufnahme 5,1% + 92,4% = 97,5% haben bei Entlassung noch:,7 % keine bis keine wesentliche Funktionseinschränkung 19,6 % gering- bis mäßiggradige Funktionseinschränkung 77,8 % mittelschwere bis schwere Funktionseinschränkung 2 % sind verstorben * zertifiziert durch die Deutsche Schlaganfallgesellschaft und die Stiftung Deutsche Schlaganfallhilfe Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 2 / 14

1. Basisdaten Datensätze gesamt 157 1,, Einweisungsdiagnose I 63.- Hirninfarkt,, I 6.- Subarachnoidalblutung 157 1,, I 61.- Intrazerebrale Blutung,, Andere,, Zuweisende Innere Medizin 2 1,3, Neurochirurgie 116 73,9, Neurologie 27 17,2, Andere 12 7,6, mit Angabe der -Nr., 1 Darstellung entfällt in anonymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 Patient kommt von Intensivstation 121 77,1, Überwachungseinheit 14 8,9, Stroke Unit 6 3,8, Allgemeinstation 11 7,, Sonstige 5 3,2, Regionale Verteilung der Patienten Patienten mit Angabe der Postleitzahl 157 1,, Ausgabe der zehn häufigsten Kreise nach Postleitzahl des Wohnorts der Patienten Bezug: alle Schlaganfallpatienten der eigenen Darstellung entfällt in anonymisierter Gesamtauswertung Interner Anteil Marktanteil N % N ges. N % Marktanteil: Aufteilung des eigenen Kollektivs auf die zehn häufigsten Regionen (=Haupteinzugsgebiet) Relation der eigenen Werte (2. Spalte N) zu den insgesamt in der entsprechenden Region (1. Spalte N) Schlaganfallpatienten (= Marktanteil der im jeweiligen Landkreis) Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 3 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, Latenz Ereignis - Aufnahme Frühreha <= 7 Tage 7 4,5, 8-14 Tage 16 1,2, 15-21 Tage 33 21,, > 21 Tage 9 57,3, unbekannt 11 7,, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 146 93, 41,9 5,1 9, 18, 25, 43, 115,,,,,,,,, Geschlecht männlich 55 35,, weiblich 12 65,, Einweisungsdiagnose / Geschlecht % % 7 1,2 6 1 5,8 4,6 3 2,4 1,2 HI SAB ICB HI SAB ICB Altersverteilung < 55 Jahre 53 33,8, 55-64 Jahre 45 28,7, 65-74 Jahre 4 25,5, 75-84 Jahre 15 9,6, 85-9 Jahre 4 2,5, > 9 Jahre,, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 157 1, 6,1 12,3 4, 53, 61, 68, 8,,,,,,,,, % 4 3 2 1 < 55 Jahre 55-64 Jahre 65-74 Jahre 75-84 Jahre 85-9 Jahre > 9 Jahre Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 4 / 14

Wohnsituation vor Akutereignis Datensätze gesamt 157 1,, Vor Frühreha Lyse 4 2,5, operative Dekompression 85 54,1, osteoklastische Entlastung 51 32,5, operative Hämatomausräumung 28 17,8, Status bei Aufnahme naso/orotrachealer Tubus 13 8,3, Tracheostoma 88 56,1, ZVK 78 49,7, passagere Liquorableitung 16 1,2, MRSA 7 4,5, andere multiresistente Keime mit Isolationspflicht 4 2,5, Dekubitus (ab Grad 2) 11 7,, suprapubischer Katheter 12 7,6, transurethraler Katheter 131 83,4, nasogastrale Sonde 96 61,1, PEG/PEJ 29 18,5, Dialysepflicht 2 1,3, Vorgenanntes trifft nicht zu 2 1,3, Status bei Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbener) 153 1, 1, naso/orotrachealer Tubus,, Tracheostoma 43 28,1, ZVK 11 7,2, passagere Liquorableitung 6 3,9, MRSA 6 3,9, andere multiresistente Keime mit Isolationspflicht 7 4,6, Dekubitus (ab Grad 2) 12 7,8, suprapubischer Katheter 8 5,2, transurethraler Katheter 11 66,, nasogastrale Sonde 18 11,8, PEG/PEJ 65 42,5, Dialysepflicht 1,7, Vorgenanntes trifft nicht zu 28 18,3, Status bei Aufnahme vs. Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbener) % % 9 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8 7 6 5 4 3 2 1 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 5 / 14

2. Neurologischer Befund Datensätze gesamt 157 1,, Fortsetzung Status bei Aufnahme vs. Entlassung: Patienten mit transurethralem Katheter bei Aufnahme 13 8,3, bei Entlassung: transurethraler Katheter 28; 22% suprapubischer Katheter kein Katheter 4; 3% 96; 75% Patienten mit nasogastraler Sonde bei Aufnahme 131 83,4, bei Entlassung: nasogastrale Sonde 18; 19% PEG/PEJ keine künstl. Ernährung 39; 42% 36; 39% Aphasie, Dysarthrie, Dysphagie 1 bei Aufnahme Aphasie 49 31,2, Dysarthrie 25 15,9, Dysphagie 111 7,7, 3fach-Störung 8 5,1, keine Störung 14 8,9, Störungen nicht beurteilbar 2 12,7, bei Entlassung/Verlegung (excl. Verstorbene) 153 1, 1, Aphasie 48 31,4, Dysarthrie 3 19,6, Dysphagie 88 57,5, 3fach-Störung 1 6,5, keine Störung 42 27,5, Störungen nicht beurteilbar,, 1 Mehrfachstörungen möglich Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 6 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, Koma-Remissions-Skale (KRS) am Aufnahmetag Summenscore: < 1 79 5,3, 1-19 53 33,8, 2-23 18 11,5, 24 7 4,5, Mittelwert Median 12 12 bei Entlassung/Verlegung Summenscore: < 1 35 22,3, 1-19 36 22,9, 2-23 37 23,6, 24 49 31,2, Mittelwert Median 18 21 % 4 4 % 4 4 3 3 3 3 2 2 2 2 1 1 1 1 3 6 9 12 15 18 21 24 3 6 9 12 15 18 21 24 Aufnahmetag Entlassung/Verlegung 3 6 9 12 15 18 21 24 3 6 9 12 15 18 21 24 Aufnahmetag Entlassung/Verlegung mod. Rankin-Scale am Aufnahmetag () Keine Symptome,, (1) Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome,, (2) Geringgradige Funktionseinschränkung,, (3) Mäßiggradige Funktionseinschränkung 4 2,5, (4) Mittelschwere Funktionseinschränkung 8 5,1, (5) Schwere Funktionseinschränkung 145 92,4, (6) Tod,, bei Entlassung/Verlegung Keine Symptome,, Keine wesentliche Funktionseinschränkung trotz Symptome 1,6, Geringgradige Funktionseinschränkung 1 6,4, Mäßiggradige Funktionseinschränkung 24 15,3, Mittelschwere Funktionseinschränkung 49 31,2, Schwere Funktionseinschränkung 7 44,6, Tod 3 1,9, Frühreha-Barthel-Index Summen-Frühreha-Barthel-Index am Aufnahmetag < 3 - schwer 157 1,, 3-7 - moderat,, > 7 - leicht,, Summen-Frühreha-Barthel-Index bei Entlassung/Verlegung < 3 - schwer 119 75,8, 3-7 - moderat 32 2,4, > 7 - leicht 6 3,8, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 7 / 14

Qualitätssicherung in der Schlaganfallbehandlung - Akutphase Fortsetzung - Barthel-Index Datensätze gesamt 157 1,, Kontrolle des Stuhlgangs am Aufnahmetag kontinent,, gelegentlicher Verlust 6 3,8, inkontinent 151 96,2, bei Entlassung Verlegung kontinent 21 13,7, gelegentlicher Verlust 3 19,6, inkontinent 12 66,7, Harnkontrolle am Aufnahmetag kontinent 2 1,3, gelegentlicher Verlust 5 3,2, inkontinent 15 95,5, bei Entlassung Verlegung kontinent 13 8,5, gelegentlicher Verlust 32 2,9, inkontinent 18 7,6, Körperpflege am Aufnahmetag unabhängig 4 2,5, benötigt Hilfe 153 97,5, bei Entlassung Verlegung unabhängig 24 15,7, benötigt Hilfe 129 84,3, Toilettenbenutzung am Aufnahmetag unabhängig,, benötigt einige Hilfe 6 3,8, abhängig 151 96,2, bei Entlassung Verlegung unabhängig 11 7,2, benötigt einige Hilfe 36 23,5, abhängig 16 69,3, Essen am Aufnahmetag selbständig 7 4,5, benötigt Hilfe 19 12,1, kann nicht essen 131 83,4, bei Entlassung Verlegung selbständig 27 17,6, benötigt Hilfe 65 42,5, kann nicht essen 61 39,9, Transfer Bett - Stuhl am Aufnahmetag vollständig selbständig 2 1,3, geringe Unterstützung 4 2,5, große Unterstützung 14 8,9, vollständig abhängig 137 87,3, bei Entlassung Verlegung vollständig selbständig 16 1,5, geringe Unterstützung 33 21,6, große Unterstützung 44 28,8, vollständig abhängig 6 39,2, Fortbewegung am Aufnahmetag unabhängig gehen 2 1,3, gehen mit Hilfe 2 1,3, unabhängig im Rollstuhl 7 4,5, nicht mobil 146 93,, bei Entlassung Verlegung unabhängig gehen 7 4,6, gehen mit Hilfe 29 19,, Unabhängig im Rollstuhl 28 18,3, nicht mobil 89 58,2, An- und Ausziehen am Aufnahmetag Unabhängig 1,6, benötigt einige Hilfe 8 5,1, abhängig 148 94,3, bei Entlassung Verlegung Unabhängig 12 7,8, benötigt einige Hilfe 54 35,3, abhängig 87 56,9, Treppensteigen am Aufnahmetag unabhängig,, benötigt Hilfe 2 1,3, unmöglich 155 98,7, bei Entlassung Verlegung unabhängig 2 1,3, benötigt Hilfe 24 15,7, unmöglich 127 83,, Baden / Duschen am Aufnahmetag unabhängig,, abhängig 157 1,, bei Entlassung Verlegung unabhängig 6 3,9, abhängig 147 96,1, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 8 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, Frühreha Barthel am Aufnahmetag Intensivmedizinisch überwachungsbedürftige Störung 96 61,1, Absaugpflichtiges Tracheostoma 95 6,5, Dauerhafte / intermittierende Beatmung 62 39,5, Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung 8 51,, Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung 73 46,5, Schwere Verständigungsstörung 136 86,6, Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung 13 82,8, bei Entlassung/Verlegung Intensivmedizinisch überwachungsbedürftige Störung 21 13,4, Absaugpflichtiges Tracheostoma 43 27,4, Dauerhafte / intermittierende Beatmung 11 7,, Beaufsichtigungspflichtige Orientierungsstörung 51 32,5, Beaufsichtigungspflichtige Verhaltensstörung 41 26,1, Schwere Verständigungsstörung 77 49,, Beaufsichtigungspflichtige Schluckstörung 79 5,3, % 1 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Intensivmed. Störung Tracheostoma Beatmung Orientierungsstörg. Verhaltensstörg. Verständigungsstörg. Schluckstörg. % Intensivmed. Störung Tracheostoma Beatmung Orientierungsstörg. Verhaltensstörg. Verständigungsstörg. Schluckstörg. Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 9 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, Neglect bei Aufnahme schwer 16 1,2, mäßig 9 5,7, nicht 71 45,2, nicht beurteilbar 61 38,9, Neglect bei Entlassung / Verlegung schwer 11 7,, mäßig 17 1,8, nicht 13 65,6, nicht beurteilbar 22 14,, Gedächtnisstörung bei Aufnahme schwer 24 15,3, mäßig 21 13,4, nicht 21 13,4, nicht beurteilbar 91 58,, Gedächtnisstörung bei Entlassung / Verlegung schwer 26 16,6, mäßig 49 31,2, nicht 32 2,4, nicht beurteilbar 46 29,3, Depression bei Aufnahme schwer 1 6,4, mäßig 16 1,2, nicht 38 24,2, nicht beurteilbar 93 59,2, Depression bei Entlassung / Verlegung schwer 8 5,1, mäßig 34 21,7, nicht 59 37,6, nicht beurteilbar 52 33,1, 3. Diagnostik Vor Aufnahme durchgeführt Bildgebung (cct/mrt) 154 98,1, Echokardiographie 42 26,8, Zerebrovaskulärer Ultraschall 6 38,2, Angiographie 75 47,8, Tracheoskopie 48 3,6, Schlucktestung 61 38,9, Während Frühreha durchgeführt Bildgebung (cct/mrt) 126 8,3, Echokardiographie 68 43,3, Zerebrovaskulärer Ultraschall 32 2,4, Angiographie 5 3,2, Tracheoskopie 35 22,3, Schlucktestung 143 91,1, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 1 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, 4. Behandlungsrelevante Komplikationen Patienten mit einer oder mehreren Komplikationen 87 55,4, Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten (A - B99) 2 23,, Infektiöse Darmkrankenheiten (A - A9) 2 2,3, Sepsis (A4 - A41) 3 3,4, Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (E - E9) 1 1,1, Stoffwechselstörungen (E7 - E9) 1 1,1, Psychische und Verhaltensstörungen (F - F99),, Krankheiten des Nervensystems (G - G99) 28 32,2, Hydrozephalus (G91) 27 31,, Epilepsie (G4),, Krankheiten des Kreislaufsystems (I - I99) 9 1,3, Hypertonie (I1 - I15),, Ischämische Herzkrankheit (I2 - I25) 1 1,1, Rhythmusstörungen ( I44 - I49) 2 2,3, Herzinsuffizienz (I5) 1 1,1, Zerebrovaskuläre Krankheiten (I6 - I69) 3 3,4, Thrombose / Embolie (I8 - I82) 1 1,1, Krankheiten des Atmungssystems (J - J99) 26 29,9, akute Pneumonie / Bronchitis ( J12 - J21) 12 13,8, Aspirationspneumonie (J69) 6 6,9, Pleuraerguss (J1.1; J11.1; J9; J91) 1 1,1, Akute Ateminsuffizenz (J96) 3 3,4, Krankenheiten des Verdauungssystems (K - K93) 5 5,7, Erkrankungen des Ösophagus, Magens und Duodemums (K23 - K31) 1 1,1, Nichtinfektiöse Enteritis/Kolitis und sonstige Darmerkrankungen (K5 - K63) 3 3,4, Krankheiten der Haut und der Unterhaut (L - L99) 2 2,3, Dekubitus (L89) 2 2,3, Krankheiten des Urogenitalsystems (N - N99) 29 33,3, Niereninsuffizienz (N17 - N19) 1 1,1, Blasenentzündung, Harnwegsinfekt (N3; N39) 26 29,9, Symptome u. abnorme klinische u. Laborbefunde anderenorts nicht klassifiziert (R - R99) 5 5,7, Erbrechen (R11),, Dysphagie (R13),, Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen (S - T98) 3 3,4, Faktoren, die zur Inanspruchnahme des Gesundheitssystems führen (Z - Z99) 14 16,1, Keimträger einer bakterielle Krankheit ( Z22.3) 12 13,8, Patienten mit Verlegung auf Grund von Komplikationen 28 32,2, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 11 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, 5. Sekundärprophylaxe durchgeführt 143 91,1, therapeutische Antikoagulation 14 9,8, Thromboseprophylaxe 87 6,8, Thrombozytenaggregationshemmer 25 17,5, orale Antikoagulanzien 5 3,5, Antihypertensive 87 6,8, Antidiabetika 2 14,, Lipidsenker 24 16,8, andere 48 33,6, 6. Behandlungsende Stationäre Verweildauer <= 1 Monat 5 31,8, 2 Monate 45 28,7, 3 Monate 3 19,1, 4 Monate 13 8,3, > 4 Monate 18 11,5, N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 156 99,4 59,2 48,7 7, 21, 44, 78, 168,,,,,,,,, Beatmung 72 45,9, Beatmungsdauer (in Tagen) 1 N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 72 45,9 11,1 9,5 1, 5, 8, 16, 33,,,,,,,,, Entlassungs-/Verlegungsstatus nach Hause - selbständig,, nach Hause - mit Laienunterstützung 3 1,9, nach Hause - mit professioneller Hilfe 1 6,4, stationäre Rehabilitation 69 43,9, davon nach BAR noch in Frühreha 14 2,3, Akutklinik 36 22,9, Pflegeheim 35 22,3, Verstorben 4 2,5, Wiederaufnahme 23 14,6, Wiederaufnahme (nach Tagen) N % Mittel S 5% 25% Median 75% 95% 23 14,6 9, 8,5 2, 3, 5, 12, 26,,,,,,,, 1 Bei Bewertung der Prozentwerte ist zu beachten, daß die Erfassung dieser Angaben fakultativ ist und sich somit die Dokumentationshäufigkeit in den einzelnen en stark unterscheidet. Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 12 / 14

Datensätze gesamt 157 1,, Kooperationspartner Patienten mit Verlegung in Akut-Einrichtung, davon: mit Angabe zum Kooperationspartner, 1 Darstellung entfällt in anonymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 Patienten mit Verlegung in Rehabilitations-Einrichtung, davon: mit Angabe zum Kooperationspartner, 1 Darstellung entfällt in anonymisierter Gesamtauswertung 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 12 13 14 15 Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 13 / 14

7. Anhang Datensätze gesamt 157 1,, Hauptdiagnosen Hirninfarkt (HI),, I63. HI durch Thrombose präzerebraler Arterien,, I63.1 HI durch Embolie präzerebraler Arterien,, I63.2 HI durch nicht näher bez. Verschl. o. Stenose präzerebraler Arterien,, I63.3 HI durch Thrombose zerebraler Arterien,, I63.4 HI durch Embolie zerebraler Arterien,, I63.5 HI durch nicht näher bez. Verschl. O. Stenose zerebraler Arterien,, I63.6 HI durch Thrombose der Hirnvenen, nichteitrig,, I63.8 Sonstiger HI,, I63.9 HI, nicht näher bezeichnet,, I 64 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet,, Subarachnoidalblutung (SAB) 157 1,, I6. SAB, vom Karotissisphon oder der Karotisbifurkation ausgehend 16 1,2, I6.1 SAB, von der A. cerebri media ausgehend 36 22,9, I6.2 SAB, von der A. communicans anterior ausgehend 45 28,7, I6.3 SAB, von der A. communicans posterior ausgehend 7 4,5, I6.4 SAB, von der A. basilaris ausgehend 1 6,4, I6.5 SAB, von der A. vertebralis ausgehend 5 3,2, I6.6 SAB von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend Beteiligung mehrerer intrakranieller 15 9,6, Arterien I6.7 SAB ausgehend von: nicht näher bez. intrakranieller Arterie / einer A. communicans /einer 2 1,3, Hirnarterie, o.n.a. I6.8 Sonstige SAB (Meningealblutung) 8 5,1, I6.9 SAB, nicht näher bezeichnet 13 8,3, Intrazerebrale Blutung (ICB),, I61. ICB in die Großhirnhemisphäre, subkortikal,, I61.1 ICB in die Großhirnhemisphäre, kortikal,, I61.2 ICB in die Großhirnhemisphäre, nicht näher bezeichnet,, I61.3 ICB in den Hirnstamm,, I61.4 ICB in das Kleinhirn,, I61.5 Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung,, I61.6 ICB an mehreren Lokalisationen,, I61.8 Sonstige ICB,, I61.9 ICB, nicht näher bezeichnet,, Jahresauswertung 212 vom 5.7.13 Subarachnoidalblutung Seite 14 / 14