Wir zeigen euch Rezepte und Bastel-ideen für einen lustigen Grilltag und Berichten euch über unseren ge-meinsamen Besuch bei dem Fuß-ballverein FC

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Transkript:

Schachtlaus 1

Wir zeigen euch Rezepte und Bastel-ideen für einen lustigen Grilltag und Berichten euch über unseren ge-meinsamen Besuch bei dem Fuß-ballverein FC Schalke 04. Wer sind Wir? Wir sind die Heilerziehungspfleger Unterstufe und lernen den gleichen Beruf wie die Betreuer in eurer Werkstatt und den verschiedenen anderen Werkstätten und Wohnstätten. Wir sind 23 Schülerinnen und Schüler. Unsere jüngste Schülerin ist 18 Jahre alt und unsere älteste Schülerin ist 46 Jahre alt. Wir haben bereits ein Praktikum in einer Werkstatt oder in einer Wohnstätte gemacht. Vielleicht kennt ihr ja noch Verena, Daniel, Marina oder Stefanie. Denn diese 4 waren am Anfang des Jahres für 8 Wochen als Praktikanten in eurer Werkstatt St. Georg zu Besuch. Mit etwas Glück sehen wir euch wieder, wenn wir später in den Werkstätten oder Wohnstätten des Sozialwerkes St. Georg arbeiten. Auf des nächsten Seiten folgt nun das spannende Programm das wir für euch zusammengestellt haben. Viel Spaß beim lesen und ausprobieren. Hep Hep Hurra... 2

Ein Tag am Berufskolleg Königstrasse Am Freitag den, 23. Mai 2008 haben wir ein Treffen, mit einigen Teilnehmer der Schachtlaus, organisiert. Dort wollten wir ihnen einen Einblick, in unseren schulischen Alltag gewähren. Aus diesem Grund luden wir die Redaktionsteilnehmer, an diesem besagten Tag, zu uns in das Berufskolleg Königstraße ein. Um den Teilnehmern einen schönen Tag zu bescheren, beschlossen wir einige Angebote anzubieten. Darunter fanden Aktivitäten, wie Waffeln backen, Bastei- und Spielangebote und auch eine Dia- Show, von dem Ausflug auf Schalke, statt. Zu Beginn des Hospitationstages, hießen unsere Schulleiterin und unser Bildungsgangleiter die Teilnehmer der Schachtlaus" willkommen. den Teilnehmern der Schacht-laus" Zum Schluss möchten wir uns recht herzlich für die Zusammen-arbeit und den Besuch bedanken. Von Beginn an herrschte eine offene und herzliche Atmosphäre, die sich bis zum Ende des Hospitationstags hielt. Die Angebote fanden hohes Interesse bei den Teilnehmern, der Schachtlaus" und somit verflog die Zeit wie im Fluge. Was uns besonders schwer fiel war der Abschied von 3

Am 14.05.08 um 10.00 Uhr war es endlich soweit. Die Mitarbeiter der Schachtlaus und einige Schüler und Schülerinnen des Berufskollegs Königstraße trafen sich am alten Parkstadion in Gelsenkirchen zum Training des FC Schalke 04. Nach einer freundlichen Begrüßung auf dem Parkgelände liefen wir gemeinsam zur Trainingsanlage. Die Heilerziehungspflege Schüler/innen verteilten vor Beginn der Trainingseinheit Autogrammkarten von den Spielern des FC Schalke 04. Nachdem wir die Autogrammkarten verteilt hatten, betraten auch schon die Spieler den Trainingsplatz und begannen mit der Aufwärmphase. 4

Im Weitern Verlauf sahen wir gemeinsam den Spielern beim Training zu und machten einige Erinnerungsfotos. Um den Spielern näher" zu sein, wechselten wir die Platzseite. Durch das Zusehen kamen wir selbst auf die Idee, ein paar Bälle zu kicken". Da die Zeit wie im Flug verging und die Schalke Spieler ihre Trainingseinheit beendet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Gang, wo die Spieler das Trainingsgelände verlassen, um einige Autogramme abzustauben". Als Andenken standen nicht nur Autogrammkarten zur Verfügung, sondern auch einen Ball, der reichlich von den Spielern unterschrieben worden ist und der Werkstatt als Erinnerung dienen soll. Zum Abschluss machten wir vor dem Fanbus des FC Schalke 04 ein Gruppenfoto, um diesen schönen Tag für immer in Gedanken zu behalten. 5

Redaktionsmitglied Frank Paar ergänzt dazu: Fast alle Spieler haben uns Autogramme gegeben aber einige sind an uns vorbei gelaufen. Als Gerald Asamoah mit mir sprach, waren die Kolleginnen und Kollegen überrascht, dass ich ihn so gut kenne. Desweiteren durfte ich einigen Leuten Nachhilfe" in Sachen Schalke geben. Die Schüler verteilten aus dem Fanshop Autogrammkarten an uns. Einige Leute sind nach dem Aussehen gegangen und haben sich von den schnuckeligsten Spielern Autogramme geholt. 6