KREISNACHRICHTEN. Auftaktveranstaltung Kreisentwicklungskonzept. Verwaltung spricht mit Bürgern über die Zukunft des Eifelkreises

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Transkript:

KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, 15.10.2016 I Ausgabe 41/2016 I www.bitburg-pruem.de Auftaktveranstaltung Kreisentwicklungskonzept Verwaltung spricht mit Bürgern über die Zukunft des Eifelkreises Mehr als 200 Menschen waren in die Bitburger Stadthalle gekommen, um über die Zukunft des Kreises zu diskutieren, ihre Meinungen und Wünsche mitzuteilen. Die Frage an diesem Abend lautete: Was muss der Kreis tun, damit er in den kommenden Jahrzehnten weiter zu den Gewinnern gehört? Landrat Dr. Joachim Streit betonte in seinem Grußwort, dass es nicht auf die Größe eines Ortes ankomme, auch nicht auf die Lage, sondern darauf, wie engagiert die Menschen sind, die dort leben. Damit der Eifelkreis für die Zukunft gut aufgestellt ist, hat die Verwaltung ein Kreisentwicklungskonzept, kurz KEK, ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept will der Eifelkreis die vielfältigen Initiativen zur Kreisentwicklung bündeln, und koordiniert einen zukunftsfähiges Entwicklungskonzept für den Landkreis erarbeiten. Ministerialrätin Frau Ruth Marx-Berg aus dem Innenministerium des Landes Rheinland-Pfalz überbrachte an diesem Abend eine gute Nachricht: Das Land stockt die Förderung für das Kreisentwicklungskonzept auf insgesamt 154.000 Euro auf, ebenso für den Zukunfts-Check Dorf von 357.000 auf 404.600 Euro. Damit können die Projekte so lange laufen wie auch das Bundesmodellvorhaben zur langfristigen Sicherung Aus dem Inhalt: 200 Jahre Landkreis I Seite 2 Eifeler Naturpark ausgezeichnet I Seite 3 Entsorgungstermine I Seite 4 und 5 Krippenausstellung I Seite 6 Eifeler Nachwuchsmusiker erfolgreich I Seite 6 Grundstücksverkehr I Seite 6

Seite 2 Ausgabe 41/2016 KreisNachrichten Bitburg-Prüm von Versorgung und Mobilität, in dem sich der Eifelkreis erfolgreich als Modellregion beworben hat - nämlich bis Sommer 2018. Robert Freisberg vom Landesinnenministerium schilderte in seinem Vortrag, dass die Kommunen neue Wege beschreiten, da sie zuerst neue Strukturen schaffen, um eine langfristige positive Entwicklung im ländlichen Raum zu erreichen. Neben dem demografischen Wandel gibt es noch viele andere strukturelle Veränderungen, und jeder ist von diesen Trends betroffen, sagte Freisberg. Nach fünf kurzen Impulsvorträgen mit interessanten Informationen zu den wichtigen Entwicklungsthemen im Eifelkreis hatten die teilnehmenden Bürger die Möglichkeit, an vier verschieden Ständen Ihre Meinungen zu folgenden Themen einbringen: Lebensqualität, Demografie, Versorgung und Mobilität. Die Lebensqualität im Eifelkreis bewerten die Bürger in einer von der Verwaltung in Auftrag gegebenen Studie, durchgeführt von der Universität Trier, mit der Note 2,2. Fast 90 Prozent gaben dabei an, gerne in Ihrem Wohnort zu leben. Dabei spielen eine gute Nachbarschaft und der Zusammenhalt im Dorf eine wichtige Rolle. Gefordert wurden an diesem Abend eine bessere Breitband- und ÖPNV-Versorgung, Seelsorge-Angebote für ältere Menschen und ein besserer Handy-Empfang. An der Demografie-Station zeigten Christian Friedrich und Jean Zimmermann vom Büro statmath statistische Prognosen für den Kreis und die Gemeinden bis zum Jahr 2030: In den nächsten Jahren wird die Einwohnerzahl kaum sinken anders als in anderen ländlich geprägten Kreisen. Außerdem gibt es seit 2011 mehr Zuzüge als Fortzüge, dabei ist vor allem der Anteil der bis 18-Jährigen gestiegen. Wie überall in Deutschland wird sich aber die Altersstruktur verändern. Der Anteil der Menschen im Alter von 65 bis 99 steigt von 19,9 Prozent auf 28,6 Prozent. Beim Thema Versorgung wurde vor allem die Entwicklung der medizinischen Versorgung kritisch gesehen. So fehle beispielsweise die Koordination zwischen den Apotheken bezüglich der Notdienste, außerdem war natürlich der zunehmende Mangel an Ärzten ein großes Thema. Beim Punkt Mobilität stellte sich heraus, dass die Menschen häufig nicht die Busoder Bahnhaltestellen erreichen können, um den ÖPNV zu nutzen. Außerdem brauche es mehr Angebote für Jugendliche, vor allem abends. Landrat Dr. Streit bedankte sich im Schlusswort für die rege Beteiligung der Bevölkerung an der Diskussion. Die Ergebnisse des Abends werden direkt in die Arbeiten zur Erstellung des integrierten Kreisentwicklungskonzeptes einfließen. 200-Jahr-Feier des Eifelkreises Bitburg-Prüm Mit einer Ausstellung im Kreismuseum wurde an die Gründung der Kreise Bitburg und Prüm vor 200 Jahren erinnert. Rund 70 Objekte zeichnen dort die Geschichte des heutigen Eifelkreises nach. Es hätte auch alles ganz anders kommen können lautet das Fazit der beiden Vorträge, die die Ausstellungsmacher im Rahmen einer Feierstunde hielten. Museumsleiter Burkhard Kaufmann stellte dar, wie in den Jahren 1814 bis 1816 aus den einst französischen Arrondissements die preußischen Kreise wurden. Dabei machte er auch deutlich, dass der Kreis Prüm einst in einer Übergangszeit einen erheblich größeren Umfang besaß und quer durch die Eifel bis an die Mosel reichte. Haben die Ausstellung gemeinsam konzipiert: Museumsleiter Burkhard Kaufmann (2. v. li.) und Karl Solchenbach (4. v. li.). Unterstützt wurden sie dabei von Ingolf Bermes (li.), KSK Bitburg-Prüm, Matthias Kockelmann (3. v. li.), Museum Prüm und Landrat Dr. Joachim Streit. Karl Solchenbach, Sammler historischer Landkarten, zeigte die bewegte Geschichte der Landkreise anhand der ausgestellten Karten. Zugleich erinnerte er daran, wie sehr die Entstehung der beiden Kreise letztlich ein Ergebnis der internationalen Politik war. Wenn Napoleon nicht aus Elba zurückgekommen wäre, dann hätte es keinen Regierungsbezirk Trier und vielleicht auch keinen Kreis Bitburg gegeben, fasste er zusammen und verwies auf weitere mögliche Optionen, wie beispielsweise eine bayrische Verwaltung, eine niederländische oder aber sächsische Herrschaft. Die Ausstellung ist bis Sonntag, 15. Januar 2017 geöffnet. Öffnungszeiten im Oktober: dienstags und mittwochs von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags bis sonntags von 14 bis 17 Uhr. Ab November: samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung. Amtliche Hochwasser-App verfügbar Meine Pegel ist die amtliche Wasser- und Hochwasserinformations-App. Sie bietet den Nutzern einen schnellen Überblick über mehr als 1.600 Pegel in Deutschland. Die kostenlose App ist ein Service der Hochwasserzentralen. Für den Eifelkreis Bitburg-Prüm können Sie aktuelle Informationen abrufen über die Wasserpegel in - Prümzurlay (Prüm) - Prüm (Prüm) - Bollendorf (Sauer) - Gemünd (Our). Zudem können Sie sich bei Über- / oder Unterschreitung der Pegel benachrichtigen lassen. Weitere Informationen unter www.hochwasserzentralen.de

KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 41/2016 Seite 3 Eifeler Naturpark Erneute Auszeichnung als bundesweiter Qualitäts-Naturpark Im Rahmen des Deutschen Naturpark-Tages 2016 wurde der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn - Eifel erneut als Qualitätsnaturpark ausgezeichnet. Im Bild: Dominik Hosters (Geschäftsführer Teilgebiet NRW), Dr. Michael Arndt (Präsident Verband Deutscher Naturparke), Anne Stollenwerk (Geschäftsführerin Teilgebiet RLP), Jenny Meinhardt (Weinkönigin Saale-Unstrut), Klaus Rehda (Staatssekretär Umweltministerium Sachsen-Anhalt) und Olaf Möller (Staatssekretär Umweltministerium Thüringen) VDN Der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn - Eifel wurde Ende September im Rahmen der Qualitätsoffensive Naturparke auf dem Deutschen Naturpark-Tag 2016 im Geo-Naturpark Saale-Unstrut-Triasland ausgezeichnet. Das Zertifikat wurde von Dr. Michael Arndt, Präsident des Verbandes Deutscher Naturparke (VDN), gemeinsam mit Staatssekretär Klaus Rehda aus dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt und Staatssekretär Olaf Möller vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz an die Naturpark-Geschäftsführenden Anne Stollenwerk (Teilgebiet RLP) und Dominik Hosters (Teilgebiet NRW) verliehen. Die Qualitätsoffensive unterstützt die bundesweit 102 Naturparke und macht deren Leistungen im Naturschutz, nachhaltigen Tourismus, Umweltbildung und Regionalentwicklung deutlich. Ziel des Evaluierungsprozesses ist eine ständig steigende Qualität der Arbeit und der Angebote in den Naturparken sowie eine bessere Unterstützung der Naturparkarbeit in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Im letzten Jahr hat der VDN gemeinsam mit dem Bundesamt für Naturschutz das Evaluationsverfahren überarbeitet. Die an der Qualitätsoffensive teilnehmenden Naturparke müssen nun rund 100 Fragen zu ihrer Arbeit beantworten, die sich in fünf Handlungsfelder und einen Steckbrief untergliedern. Jeder teilnehmende Naturpark wird im Anschluss von einem sogenannten Qualitäts-Scout bereist, evaluiert und beraten. Um die Auszeichnung Qualitäts-Naturpark zu erhalten, muss ein Naturpark 250 von 500 möglichen Punkten erreichen. Der Deutsch-Belgische Naturpark ist einer der ersten Teilnehmer, die sich nach 2006 und 2011 erneut in einer dritten Runde qualifiziert haben. Im Evaluationsprozess konnte er vor allem in der Vielfalt und Innovation der Projekte und mit der großen Zahl der Kooperationspartner überdurchschnittlich punkten. Mit einem sehr kleinen Personalbestand und einer geringen finanziellen Grundausstattung gelingt es dem Eifeler Naturpark immer wieder, sich in der Spitzengruppe der besten Naturparke Deutschlands zu positionieren. Der Deutsch-Belgische Naturpark Hohes Venn - Eifel erstreckt sich auf einer Fläche von rund 2.700 km 2 über Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Ostbelgien. Das deutsche Naturpark-Gebiet befindet sich in der Trägerschaft des Naturparks Nordeifel e.v. Die Auszeichnung als Qualitätsnaturpark ist für fünf Jahre gültig. KVHS-Seminar Kultur und Kulinarisches - Wein & Design Guter Geschmack ist etwas Essenzielles. Willi Hubor gilt mit seiner vom Bauhaus abgeleiteten Ästhetik als renommierter Botschafter für innovatives und qualitätsvolles Design aus unserer Region. In seinem Marketing-Konzept vermittelt er eine Synthese von ästhetischem und kulinarischem Qualitätsbewusstsein. Wenn man Willi Hubor fragt, was Wein mit einem guten Einrichtungshaus zu tun hat, gibt er nur eine Antwort: Wein und Möbel passen eigentlich sehr gut zusammen, wenn beides die gleiche Qualitätsphilosophie hat. Seit dem Herbst 2009 hat Hubor & Hubor in dem Mettendorfer Einrichtungshaus ein Weinkontor. Wer Willi Hubor erlebt hat, weiß, dass er für gute Weine genauso kenntnisreich begeistern kann wie für gute Möbel. Designbegeisterung paart sich mit Wertschätzung von Qualität in allen Lebensbereichen. Willi Hubor wird in dem Seminar Wein & Design den Teilnehmern des Kurses während eines Rundgangs mit Weindegustation im Einrichtungshaus Hubor & Hubor die Grundlagen für exklusiven Geschmack vermitteln. Die Veranstaltung wird betreut von Marlen Meyer, pädagogische Leiterin der Volkshochschule des Eifelkreises Bitburg-Prüm. Teilnahmebeitrag: 30 Euro einschließlich Weindegustation und Antipasti -Menü. Termin: Freitag, 4. November 2016, 18.30 Uhr, Ort: Einrichtungshaus Hubor & Hubor, Mettendorf. Reservierungen und Vorbestellungen unter Telefon 06561/15-2230 oder 06561/15-4290, E-Mail an KVHS@Bitburg-Pruem.de.

Seite 4 Ausgabe 41/2016 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ansprechpartner: Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Reklamationen wegen nicht geleerter Tonnen, widerrechtliche Abfallablagerungen Zweckverband A.R.T., Tel. 0651 / 9491-0 E-Mail abfall-telefon@art-trier.de Gebührenveranlagung, An-/Um- und Abmeldungen, Tonnenauslieferung und -tausch, defekte Tonne Kreisverwaltung, Amt 05 / Gebührenbüro, Trierer Str. 1, 54634 Bitburg, Tel. 0 65 61-15 23 20, -23 21, -23 22, -23 23 DEPONIE - ÖFFNUNGSZEITEN 1. MÜLLDEPONIE, Tel. 0 65 54-396 an der L12 im Geweberwald bei Plütscheid montags - mittwochs und freitags von 9.30-17.30 Uhr donnerstags: geschlossen samstags alle 14 Tage 10.00-12.00 Uhr Deponie geöffnet: Samstag, 22.10.2016 10.00 bis 12.00 Uhr 2. ERDDEPONIE RITTERSDORF, Tel. 0 65 61-12 629 an der L9, Ortsteil Bildchen März-Oktober: montags-mittwochs 9.30-17.00 Uhr November-Februar: dienstags-mittwochs 12.30-17.00 Uhr Elektrogeräte können auf beiden Deponien kostenlos abgegeben werden. Auch unter www.bitburg-pruem.de Blaue Tonne + gelber Sack Albach Bitburg-Stadt Verbandsgemeinde Arzfeld Euscheid, Strickscheid Dackscheid, Eilscheid, Gesotz, Hargarten, Kinzenburg, Lambertsberg, Lascheid, Lierfeld, Lünebach, Merlscheid, Pintesfeld, Plütscheid Merkeshausen Verbandsgemeinde Bitburger Land Dudeldorf, Gondorf, Hüttingen/Kyll, Metterich Biersdorf am See, Echtershausen, Ehlenz, Hamm, Heilenbach, Ließem, Niederweiler, Oberweiler, Schleid, Seffern, Sefferweich, Wiersdorf Verbandsgemeinde Prüm Großlangenfeld, Habscheid, Hallert, Rehbüsch, Masthorn, Pittenbach, Pronsfeld, Winterspelt Auw bei Prüm, Gondenbrett, Kleinlangenfeld, Knaufspesch, Neuendorf, Olzheim, Roth bei Prüm, Walcherath Feuerscheid, Heisdorf Verbandsgemeinde Speicher Beilingen, Herforst, Philippsheim, Speicher - Erster Tag Speicher - Zweiter Tag Auw an der Kyll, Hosten, Orenhofen, Preist Verbandsgemeinde Südeifel Altscheid, Berkoth, Daudistel, Fischbach-Oberraden, Neuerburg, Niederraden, Scheuern, Uppershausen, Weidingen, Zweifelscheid Graue tonne Bitburg-Stadt Flugplatz, Industriegebiet Merlick, Südring Verbandsgemeinde Arzfeld Arzfeld, Daleiden, Eschfeld, Großkampenberg, Herzfeld, Irrhausen, Jucken, Kesfeld, Kickeshausen, Leidenborn, Lichtenborn, Lützkampen, Neurath, Olmscheid, Reiff, Reipeldingen, Roscheid, Sengerich, Üttfeld Dahnen, Dasburg, Harspelt, Preischeid, Sevenig/Our Merkeshausen Verbandsgemeinde Bitburger Land Baustert, Brimingen, Enzen, Feilsdorf, Halsdorf, Hisel, Hütterscheid, Mülbach, Olsdorf, Stockem Bettingen, Wettlingen Bickendorf, Biersdorf am See, Birtlingen, Dockendorf, Echtershausen, Ehlenz, Fließem, Hamm, Heilenbach, Ingendorf, Ließem, Malberg, Malbergweich, Messerich, Nattenheim, Niederstedem, Niederweiler, Oberstedem, Oberweiler, Schleid, Seffern, Sefferweich, Wiersdorf, Wolsfeld, Wolsfelder Berg

KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 41/2016 Seite 5 Badem, Bildchen, Brecht, Dahlem, Hermesdorf, Idenheim, Idesheim, Koosbüsch, Oberweis, Pickließem, Rittersdorf, Röhl, Scharfbillig, Sülm, Trimport, Wißmannsdorf Verbandsgemeinde Prüm Auw/Prüm, Büdesheim, Breitwiesental, Fleringen, Gondelsheim, Gondenbrett, Hermespand, Kleinlangenfeld, Knaufspesch, Neuendorf, Olzheim, Roth/Prüm, Schwirzheim, Walcherath, Wallersheim, Weinsheim, Willwerath Heckhuscheid Verbandsgemeinde Speicher Spangdahlem Verbandsgemeinde Südeifel Ammeldingen/Our, Biesdorf, Burg, Gentingen, Hommerdingen, Kruchten, Mettendorf, Niehl, Nusbaum, Roth/Our, Utscheid, Wallendorf Emmelbaum, Ernzen, Ferschweiler, Holsthum, Irrel, Peffingen, Prümzurlay, Schankweiler Affler, Altscheid, Bauler, Berkoth, Daudistel, Dauwelshausen, Fischbach/Oberraden, Gemünd, Herbstmühle, Hütten, Karlshausen, Keppeshausen, Leimbach, Neuerburg, Niederraden, Rodershausen, Scheitenkorb, Scheuern, Sevenig/Nbg., Übereisenbach, Uppershausen, Waldhof- Falkenstein, Weidingen, Zweifelscheid Bollendorf, Echternacherbrück, Holsthumerberg, Menningen, Minden, Weilerbach Berscheid, Geichlingen, Hüttingen/Lahr, Körperich, Koxhausen, Lahr, Muxerath, Nasingen, Niedergeckler, Obergeckler, Sinspelt sperrmüll Verbandsgemeinde Bitburger Land Badenborn, Meckel Ingendorf, Wettlingen Verbandsgemeinde Südeifel Alsdorf, Eisenach, Gilzem, Kaschenbach, Niederweis Ernzen, Ferschweiler Echternacherbrück, Fölkenbach, Peffingen, Schankweiler Bollendorf, Weilerbach Der Biobeutel kommt Organische Abfälle fallen in Haushalten in Garten und Küche an. Egal, ob es sich um Äste oder Gras, um Apfelkitsche oder Salatstrünke handelt - diese Abfälle sollen nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz getrennt verwertet werden. Bei der Entscheidung wie diese Abfälle getrennt erfasst werden, lässt der Gesetzgeber den öffentlich-rechtlichen Entsorgern freie Hand. Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.) hat sich entschieden, für die Nahrungs- und Küchenabfälle (Biogut) kompostierbare Biobeutel zu verteilen. Diese können im Haushalt zum Sammeln genutzt und bei einer der derzeit 82 Grünschnitt-Sammelstellen, die es in der Region Trier gibt, abgegeben werden. Für die Verwertung der organischen Abfälle sollen dieses Bringsystem für Biogut und das bereits bestehende Bring- bzw. Holsystem für Gartenabfälle (Grüngut) miteinander gekoppelt werden. Schon jetzt werden im Entsorgungsgebiet des A.R.T., zu dem die Stadt Trier, die Landkreise Trier-Saarburg, Bernkastel-Wittlich, Eifelkreis Bitburg-Prüm und Vulkaneifel gehören, jedes Jahr über 120 kg Gartenabfälle pro Einwohner getrennt erfasst. Die organischen Nahrungsund Küchenabfälle sollen zusammen mit den krautigen Gartenabfällen in Vergärungsanlagen verwertet werden. Durch eine Nachrotte kann das Material hygienisiert und das Substrat anschließend in der Landwirtschaft verwendet werden. Termin für Einführung steht noch nicht fest Dieses Konzept, das Trierer Modell Plus, hat die Zustimmung der Aufsichtsbehörde, der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, gefunden. Doch bevor es umgesetzt werden kann, müssen noch einige Hürden genommen und genehmigungsrechtliche Auflagen erfüllt werden, erklärt der A.R.T. in einer Pressemitteilung. So ist der A.R.T. in enger Zusammenarbeit mit der SGD Nord aktuell dabei, die erforderlichen genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen für die getrennte Bioabfallerfassung im Bringsystem zu schaffen. Wenn diese Hürden genommen sind, sollen die Biotüten den Haushalten schnellstmöglich zur Verfügung stehen, betont der A.R.T. Günstigste Variante der Bioabfallverwertung Das Trierer Modell Plus stellt eine günstige, praktikable und gleichwertige Alternative zur Biotonne dar. Viele Bürgerinnen und Bürger sowie Politikerinnen und Politiker hatten offen ihren Unmut gegen die Biotonne geäußert. Zum einen wussten viele schlichtweg nicht, wo sie einen weiteren Abfallbehälter unterbringen sollen. Dieses Problem ergibt sich insbesondere in eng bebauten Orten. Andere sahen höhere Müllgebühren auf sich zukommen. Im Vergleich zur Biotonne halten sich die jährlich anfallenden Kosten für die Biobeutel und das dahinterstehende Erfassungssystem deutlich im Rahmen. Obwohl sie in dem laufenden Haushalt eingerechnet waren, hatten sie nicht dazu geführt, dass die Gebühren erhöht werden mussten. Der A.R.T. hofft, dass dies trotz der Auflagen, die sich erst in jüngster Zeit ergeben haben, und der vielen weiteren abfallwirtschaftlichen Faktoren, die ebenfalls Einfluss auf den Gebührenhaushalt haben, auch so bleibt.

Seite 6 Ausgabe 41/2016 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Gerne bieten wir allen Heimwerkern, Bastlern und Krippenfreunden die Möglichkeit, ihre selbstgebauten Krippen im weihnachtlich geschmückten Kundenzentrum der Kreissparkasse in Bitburg der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellung beginnt am Montag, 28. November 2016 und die Krippen können gerne bis zum 6. Januar 2017 aussgestellt werden, oder auf Wunsch auch vor Weihnachten wieder abgebaut werden. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 1. November 2016 bei Anette Lichter, Tel. 06561 1644 137 oder per mail: annette.lichter@kskbitburg-pruem.de. Wir freuen uns auf Sie. Die Kreismusikschule informiert Eifeler Duo in Münster erfolgreich Mit einem ausdrucksstarken, technisch anspruchsvollen und zugleich sensiblen Vortrag konnten Isabel und Julian die hochkarätig besetzte achtköpfige Jury überzeugen und sich in einem stark besetzten Teilnehmerfeld erfolgreich durchsetzen. Ausgezeichnet wurde das Duo mit einem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestifteten Sonderpreis. Grundstücksverkehr Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz zu entscheiden: - Gemarkung Winterspelt (Gr.L.Nr. 547/2016) Flur 1 Nr. 51, Waldfl., Sixendell, 1,2128 ha Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes dringend auf diese Grundstücke angewiesen sind, können ihr Erwerbsinteresse bis spätestens 10 Tage ab Erscheinen der Kreis-Nachrichten der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Untere Landwirtschaftsbehörde, Trierer Straße 1, 54634 Bitburg, schriftlich mitteilen. Öffnungszeiten der Kreisverwaltung des Eifelkreises in Bitburg (Tel.: 06561/15-0) und Außenstelle in Prüm (Tel.: 06551/9575-0) montags bis mittwochs: 8-12 Uhr 14-16 Uhr donnerstags: 8-12 Uhr 14-18 Uhr freitags: 8-12 Uhr Ausländer-/Einbürgerungsbehörde und Führerscheinstelle montags bis mittwochs 8-12 Uhr donnerstags 8-12 Uhr 14-18 Uhr freitags 8-12 Uhr Zulassungsstellen in Bitburg und Prüm: montags / mittwochs: 8-12 Uhr dienstags: 8-12 Uhr 14-16 Uhr donnerstags: 8-12 Uhr 14-18 Uhr freitags: 8-12 Uhr Kreis-Nachrichten - Impressum Herausgeber: Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Nach ihrem großartigen 1. Preis beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert im Mai in Kassel erhielten die Saxophonistin Isabel Hoffmann (16, Schwirzheim) und der Pianist Julian Dockendorf (16, Bitburg) eine Einladung zum Wochenende der Sonderpreise (WESPE) nach Münster. Dort trat das Duo Ende September betreut von der hauptamtlichen Saxophonlehrerin Monika Leufgen - in der Kategorie Beste Interpretation eines Werks einer Komponistin mit dem viersätzigen Werk Brillance von Ida Gotkovsky an. Redaktion und amtliche Bekanntmachungen: Heike Linden, FB 01-01, Pressestelle (verantwortlich) Tel. 06561/15-2240 Fax 06561/15-1011 E-Mail: linden.heike@bitburg-pruem.de Verlag, Druck und Vertrieb sowie Verteilung: LINUS WITTICH Medien KG Europaallee 2, 54343 Föhren Tel. 06502/9147-0 Fax 06502/9147-250 Erscheinungsweise: wöchentlich