Situation auf dem Ausbildungsmarkt Stand Juli 2016

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ID 3 / 2016 - Berufsausbildung - Fortbildung - ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Situation auf dem Ausbildungsmarkt Stand Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat die Zahlen zur Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt im veröffentlicht. Anbei erhalten Sie eine kurze Übersicht mit der Bewertung (Anlage 1) sowie den Bericht und das Datenblatt der BA (Anlage 2, 3 und 4). Anlagen a g e - Informationsdienst

Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt im Bewertung Im Zeitraum Oktober 2015 bis ist im Vorjahresvergleich die Zahl der innen und für eine Ausbildung ab Herbst 2016 konstant geblieben (+ 0,2 %). Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsplätze ist kräftig gestiegen (+5,5 %). Dies geht auf mehr betriebliche Berufsausbildungsstellen zurück (+ 5,5 %). Die Betriebe engagieren sich dafür, durch Ausbildung den eigenen Fachkräftenachwuchs zu sichern. Während Jugendliche weiterhin sehr gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben und sich auch die Zahl der noch unvermittelt gemeldeten Ausbildungsbewerber im Vergleich zum Vorjahr deutlich verringert hat (- 4,2 %), erfahren viele Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Mit der Meldung bei der BA machen sie ihre Ausbildungsbereitschaft sichtbar und verbessern ihre Chancen, zu einem Vertragsabschluss zu kommen. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen (+ 5,5 %) und übersteigt die Zahl der unversorgten um rd. 25.000. Auch gibt es im mehr gemeldete Ausbildungsstellen als gemeldete. Meldungen zu den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen liegen aktuell noch nicht vor, erste Zahlen werden im Herbst von den Kammern veröffentlicht. Insgesamt ist der Ausbildungsmarkt im Juli noch in Bewegung, für eine fundierte Bewertung ist es noch zu früh. Die wichtigsten Daten im Überblick Absolute Zahl Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorjahr Gemeldete Ausbildungsplätze 1 511.261 +5,5 % West: + 5,1 % Ost: + 7,8 % Gemeldete betriebliche Ausbildungsplätze 499.665 +5,5 % West: + 5,3 % Ost: + 6,9 % Gemeldete Ausbildungsbewerber 509.608 +0,2 % West: 0,0 % Ost: +2,3 % Noch unbesetzt gemeldete Ausbildungsplätze 172.224 +5,5 % West: +6,0 % Ost: +3,6 % Noch unvermittelt gemeldete Ausbildungsbewerber 148.555-4,2 % West: -4,4 % Ost: +3,3% Rechnerisches Lehrstellen plus 24.329 -- West: -- Ost: -- Ausbildungsverträge (Industrie, Handel + Handwerk) -- -- West: -- Ost: -- 1 Die BA weist in diesem Jahr Berufsausbildungsstellen aus, die neben dem Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf noch einen weiteren Abschluss vermitteln, zum großen Teil im Beruf des Handelsfachwirts. Damit trägt sie der gewachsenen Bedeutung sogenannter Abiturientenausbildungen im Bildungswesen Rechnung. Dabei handelt es sich aktuell um 9.600 Berufsausbildungsstellen. Bereinigt man die gemeldeten Ausbildungsplätze um die Veränderungen durch die Abiturientenausbildungen, ergibt sich ein Zuwachs von 3,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Weitere Zahlen sind dem Monatsbericht der BA zu entnehmen. Ausbildungsmarktzahlen im

Monatsbericht Bundesagentur für Arbeit III. Ausbildungsmarkt: Mehr gemeldete Ausbildungsstellen bei stabiler zahl Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen fiel im deutlich höher aus als vor einem Jahr. Die zahl zeigte sich dagegen fast genauso hoch wie im Vorjahr. Bundesweit gab es etwas mehr gemeldete Ausbildungsstellen als gemeldete. Allerdings gibt es weiterhin erhebliche regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erschweren. Für eine fundierte Bewertung ist es jedoch zu früh, weil der Ausbildungsmarkt im Juli noch in Bewegung ist. 1. Gemeldete Berufsausbildungsstellen 31 Von Oktober 2015 bis wurden den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen insgesamt 511.300 Berufsausbildungsstellen gemeldet. Das waren 26.700 mehr als im Vorjahreszeitraum (+6 Prozent). Dieser Vorjahresvergleich ist allerdings überzeichnet. Das liegt daran, dass ab dem Berichtsjahr 2015/16 erstmalig einige sogenannte Abiturientenausbildungen in der Ausbildungsmarktstatistik ausgewiesen werden, um deren gewachsener Bedeutung im beruflichen Bildungswesen Rechnung zu tragen. Dabei handelt es sich um 9.600 Berufsausbildungsstellen, die neben dem Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf noch einen weiteren Abschluss vermitteln. 32 Dadurch erhöht sich die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen im um 2 Prozent. Um die aktuellen Entwicklungen am Ausbildungsmarkt unverzerrt darzustellen, werden deshalb im Folgenden alle Veränderungen gegenüber dem Vorjahr so berechnet, als ob diese Abiturientenausbildungen auch bereits im Vorjahr als gemeldete Ausbildungsstellen gezählt worden wären. 31 Die Angaben zu den Ausbildungsstellen enthalten keine Daten von Jobcentern in kommunaler Trägerschaft (JC zkt). 32 Der Begriff "Abiturientenausbildung" oder auch Sonderausbildungen für Abiturienten ist nicht formal definiert. Hier sind damit Ausbildungen gemeint, die neben dem Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf (mindestens) einen weiteren Abschluss also eine Doppelqualifikation ermöglichen. Die mengenmäßig größte Bedeutung kommt dem Beruf des Handelsfachwirts/der Handelsfachwirtin zu. Hier wird in der Regel der anerkannte Ausbildungsberuf Einzelhandelskaufmann, -kauffrau mit erworben. Ausbildungsgänge wie z. B. zum Piloten/zur Pilotin oder Marketingfachkraft, die sich ebenfalls nur an Abiturienten richten, aber keinen anerkannten Ausbildungsberuf beinhalten, werden wie bislang in der Berufsausbildungsstellen-Statistik nicht ausgewiesen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden bis (bereinigt um die Veränderungen durch die Abiturientenausbildungen ) 16.300 mehr Berufsausbildungsstellen gemeldet (+3 Prozent). Der Anstieg geht weit überwiegend auf betriebliche Ausbildungsstellen zurück. Hier gab es ein Plus von 15.900 (+3 Prozent). Der Großteil (98 Prozent) der gemeldeten Ausbildungsstellen waren betriebliche Berufsausbildungsstellen (499.700), nur 2 Prozent entfielen auf außerbetriebliche Angebote (11.600). 33 Die Zahl der betrieblichen Ausbildungsstellen liegt sowohl im Westen als auch im Osten s deutlich über dem Stand des Vorjahres. In Westdeutschland stieg die Zahl der betrieblichen Ausbildungsstellen um 12.000 auf 419.000 (+3 Prozent). Im Osten gab es ein Plus von 4.000 auf 80.500 Ausbildungsstellen (+5 Prozent). Der deutliche Anstieg der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen dürfte auf die stabile wirtschaftliche Situation und die intensivierte Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit mit den Betrieben zurückzuführen sein. Im Rahmen der Allianz für Aus- und Weiterbildung haben es sich die Arbeitgeber zur Aufgabe gemacht, die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen nachhaltig zu erhöhen. So sollten gegenüber dem Stand des Berichtsjahres 2013/14 20.000 mehr betriebliche Ausbildungs- 33 Die Vorjahresveränderungen sind bei den gemeldeten außerbetrieblichen Ausbildungsstellen aufgrund technischer Probleme verzerrt. Deshalb wird nur auf die Entwicklung der von Betrieben gemeldeten Ausbildungsstellen näher eingegangen. 28

Monatsbericht Bundesagentur für Arbeit stellen gemeldet werden und dieses erhöhte Niveau in den Folgejahren beibehalten werden. Im ist die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen um 20.400 höher als im Juli 2014. Auch die Erfahrungen der letzten Jahre, in denen Betriebe vermehrt Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze hatten, können dazu geführt haben, dass die Ausbildungsvermittlung der Agenturen und der Jobcenter vermehrt und früher eingeschaltet wird. Darüber hinaus könnten sich die im letzten Jahr unbesetzt gebliebenen Ausbildungsstellen bei fortgesetzter Suche der Ausbildungsbetriebe erhöhend auf die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen auswirken. Abbildung 19 - Gemeldete und gemeldete Berufsausbildungsstellen 2. Gemeldete 34 Die Zahl der gemeldeten ist trotz deutlich rückläufiger Schulabgängerzahlen ähnlich hoch wie im Vorjahr. Seit Beginn des Beratungsjahres am 1. Oktober 2015 haben insgesamt 509.600 die Ausbildungsvermittlung der Agenturen und der Jobcenter bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle in Anspruch genommen. 35 Das waren 1.000 mehr als im Vorjahr (+0,2 Prozent). Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr ist allerdings, ebenso wie bei den gemeldeten Ausbildungsstellen, leicht überzeichnet, weil ab 2015/16 erstmals 1.800, die eine doppelt qualifizierende Abiturientenausbildung suchen, in die Berichterstattung einbezogen werden (vgl. Kapitel 1). Die Zahl der gemeldeten erhöht sich dadurch 2015/16 geringfügig um 0,3 Prozent. Bereinigt man diese statistische Änderung, haben sich bis 700 weniger gemeldet als im Vorjahr (-0,1 Prozent). Gemeldete und gemeldete Berufsausbildungsstellen 1) in Tausend 2014 bis 2016 (jeweils Juli) 519 509 510 511 481 485 In Westdeutschland lag die Zahl der bis bei 423.900. Das waren 1.500 weniger als im Vorjahreszeitraum (-0,4 Prozent). In Ostdeutschland hat sich die Zahl der dagegen um 1.600 erhöht (+2 Prozent). 36 Hier waren 83.300 gemeldet. 37 Gemeldete Bew erber Gemeldete Ausbildungsstellen 154 162 155 163 149 172 unversorgt unbesetzt Jul 2014 Jul 2015 Jul 2016²) 1) Bei Agenturen für Arbeit und gemeinsamen Einrichtungen gemeldete Berufsausbildungsstellen. 2) Ab 2016 werden bestimmte Abiturientenausbildungen einbezogen. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 34 Bei Arbeitsagenturen und Jobcentern gemeldete für Berufsausbildungsstellen. 35 Die Gesamtsumme der bei Arbeitsagenturen und Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen (JC ge) sowie bei Jobcentern in kommunaler Trägerschaft (JC zkt) gemeldeten enthält 3.300 Überschneidungen, d. h., die sowohl von AA/ JC ge als auch von JC zkt bei der Ausbildungsstellensuche unterstützt und im Gesamtergebnis doppelt nachgewiesen werden. Solche Doppelnennungen entstehen etwa in Folge des Eintretens von Hilfebedürftigkeit i. S. des SGB II, nachdem der über eine AA eine Ausbildung suchte, bzw. umgekehrt bei Wegfall der Bedürftigkeit. Sie sind somit durchaus systemkonform. Aktuell wird ein Verfahren zur Beseitigung der Doppelnennungen konzipiert. 36 Veränderungen jeweils so berechnet, als ob für Abiturientenausbildungen bereits im Vorjahr als gemeldete gezählt worden wären. 37 Die Summe aus West- und Ostdeutschland ergibt nicht, weil außerdem mit Wohnsitz im Ausland gemeldet sind. 29

Monatsbericht Bundesagentur für Arbeit Die Entwicklung bei den gemeldeten n wird unter anderem durch die Zahl der Schulabgänger beeinflusst, die laut Vorausberechnung der KMK 2016 in Westdeutschland im Vergleich zum Vorjahr zurückgeht, während sie in Ostdeutschland steigt. Neben den Schulabgängern sind auch gemeldet, die bereits in früheren Jahren eine Ausbildung gesucht haben (sogenannte Altbewerber ). So waren im 175.300 registriert, die bereits in mindestens einem der letzten fünf Jahre bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter als registriert waren. Ihre Zahl ist leicht höher als im Vorjahresmonat (+800; +0,5 Prozent). Im Zusammenhang mit der Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt ist von Interesse, wie viele geflüchtete Menschen sich mit Unterstützung einer Agentur für Arbeit oder eines Jobcenters um eine Ausbildungsstelle bemühen. Von den 68.800 gemeldeten ausländischen n besaßen im 8.100 die Staatsangehörigkeit eines nichteuropäischen Asylherkunftslandes 38. Das war gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 3.500 (+76 Prozent). Die meisten dieser jungen Menschen leben vermutlich seit längerem in, denn Voraussetzung für die Meldung als Ausbildungsstellenbewerber ist die sogenannte Ausbildungsreife. Diese beinhaltet zum Beispiel ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache sowie verwertbare Schulkenntnisse. 3. Gesamtbetrachtung gemeldete und gemeldete Berufsausbildungsstellen 39 Im gab es rechnerisch 1.700 mehr gemeldete Ausbildungsstellen als gemeldete. 40 Damit stellt sich die aktuelle Situation aus sicht günstiger dar als im Vorjahr (Juli 2015: 15.400 mehr als gemeldete Ausbildungsstellen 41 ). Grund dafür ist der kräftige Ausbildungsstellenzuwachs bei einer kaum veränderten zahl. Diese Entwicklung kann aber nicht automatisch gleichgesetzt werden mit guten Bedingungen für alle oder schlechten Besetzungsaussichten für die Arbeitgeber. So bestehen erhebliche regionale, berufsfachliche und qualifikatorische Disparitäten, die zu ganz unterschiedlichen Chancen beitragen. Regional betrachtet gibt es in Mecklenburg- Vorpommern, Bayern, Thüringen, Hamburg und Baden-Württemberg deutlich mehr Ausbildungsstellen als gemeldet sind. Im Gegensatz dazu fehlen betriebliche Ausbildungsstellen vor allem in Berlin, Nordrhein-Westfalen und in Hessen, um jedem gemeldeten eine betriebliche Ausbildung anbieten zu können. Berufsfachlich gesehen ist die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen deutlich höher als die Zahl der gemeldeten insbesondere in Hotel- und Gaststättenberufen, in Bauberufen, in vielen Handwerksberufen wie zum Beispiel Fachverkäufer(innen) im Lebensmittelhandwerk, Gebäudereiniger(innen), Fleischer(innen) oder Bäcker(innen) oder auch bei Berufskraftfah- 38 Der Aufenthaltsstatus von gemeldeten n kann in der Ausbildungsmarktstatistik, im Unterschied zur Arbeitsmarktstatistik, derzeit noch nicht ausgewiesen werden. Deshalb wurde hilfsweise ein Aggregat gebildet: Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der zugangsstärksten Herkunftsländern von Asylbewerbern oder kurz Asylzugangsländer. Für bestimmte Fragestellungen wird eingeschränkt auf die nichteuropäischen Asylherkunftsländer (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien), weil die anerkannten Flüchtlinge weit überwiegend aus diesen Ländern kommen. In den absoluten Zahlen sind auch Personen enthalten, die schon lange in leben. Zu den Auswirkungen der Migration auf den deutschen Arbeitsmarkt allgemein: http://statistik.arbeitsagentur.de/navigation/statistik/statistische- Analysen/Statistische-Sonderberichte/Migration-Arbeitsmarkt/Migration- Arbeitsmarkt-Nav.html 39 Bei der Gesamtbetrachtung wird die zahl (inklusive Daten der JC zkt) der Zahl der bei den AA/JC ge gemeldeten Ausbildungsstellen (ohne zkt) gegenüber gestellt. Nach Einschätzung der Statistik der BA dürften bei den JC zkt nur wenige ungeförderte Ausbildungsstellen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) gemeldet sein, die nicht gleichzeitig bei den Agenturen und Jobcentern in gemeinsamen Einrichtungen (AA/JC ge) erfasst sind. Insoweit tritt auch auf regionaler Ebene keine nennenswerte Verzerrung ein. 40 Berücksichtigt man bei der Gegenüberstellung von gemeldeten n und gemeldeten Berufsausbildungsstellen die Überschneidungen bei den zahlen, würde die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen die Zahl der um 4.900 übersteigen. 41 jeweils unter Einbeziehung der Abiturientenausbildungen 30

Monatsbericht Bundesagentur für Arbeit rer(inne)n 42. Im Gegensatz dazu gibt es viel weniger Ausbildungsstellen als zum Beispiel in Büro- und Verwaltungsberufen, in der Tierpflege, in Medienberufen oder in künstlerisch-kreativen Berufen z. B. Mediengestalter(in), Gestalter(in) für visuelles Marketing oder Veranstaltungskaufleute. 4. Unbesetzte Stellen Unversorgte 43 Die Zahl der noch unbesetzten Ausbildungsstellen liegt mit 172.200 nur wenig über dem Stand des Vorjahres (+3.300; +2 Prozent). Im Westen s waren noch 139.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Das waren 2.900 mehr als im Vorjahr (+2 Prozent). In Ostdeutschland sind noch 33.100 Stellen frei. Das waren 400 mehr als im Vorjahr (+1 Prozent). Am häufigsten waren im noch Ausbildungsstellen unbesetzt für angehende Kaufleute im Einzelhandel (12.800 unbesetzte Ausbildungsstellen), Verkäufer(innen) mit 11.400 Ausbildungsangeboten und Köchinnen und Köche mit 6.200. Es folgten Ausbildungsstellen für Kaufleute - Büromanagement (5.300), Bäckerei- Fachverkäuferinnen und -verkäufer (4.600), Handelsfachwirtinnen und -wirte (4.500), Hotelfachleute (4.400), Frisörinnen und Frisöre (4.300), Restaurantfachleute (4.100) sowie für Fachkräfte - Lagerlogistik (3.900). Bis teilten 189.300 der Ausbildungsvermittlung mit, dass sie eine Ausbildungsstelle gefunden haben. Das waren 37 Prozent der gemeldeten. Der Anteil ist genauso hoch wie im Juli des Vorjahres. Als noch unversorgt zählten zum selben Zeitpunkt 148.600. Das waren 7.100 weniger als im Vorjahr (-5 Prozent). Dabei liegt die Zahl der unversorgten in West- 42 Bei den gemeldeten n wird nur der Hauptberufswunsch statistisch ausgewertet. 43 Bei dieser Gegenüberstellung wird die Zahl der bei der AA/JC ge gemeldeten Ausbildungsstellen der Gesamt-zahl (inklusive Daten der JC zkt) gegenüber gestellt. deutschland mit 120.500 um 5.900 unter dem Vorjahreswert (-5 Prozent). In Ostdeutschland waren mit 27.900 n 1.000 junge Menschen weniger unversorgt als im Juli des Vorjahres (-4 Prozent). 44 Rechnerisch gab es im 23.700 mehr unbesetzte Ausbildungsstellen als unversorgte. Im Vorjahr fiel die Differenz etwas kleiner aus (13.300). Im Westen waren rechnerisch 18.500 mehr unbesetzte Ausbildungsstellen als unversorgte gemeldet (Vorjahr 9.700). In Ostdeutschland überstieg die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen die der unversorgten um 5.200 Stellen (Vorjahr 3.800). 5. Ausblick Zum derzeitigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, die Lage am Ausbildungsmarkt fundiert einzuschätzen. So ist das Meldeverhalten von Anbietern und Nachfragern am Ausbildungsmarkt zeitlich nicht synchron. In den letzten drei Jahren waren im Juli 97 Prozent der gesamten betrieblichen Ausbildungsstellen des Berichtsjahres gemeldet. Bei den gemeldeten n haben sich in der Vergangenheit bis Juli aber nur 93 Prozent aller des Berichtsjahres gemeldet. Der Zuwachs an gemeldeten Ausbildungsstellen ist aber auf jeden Fall erfreulich und erleichtert den Marktausgleich. Allerdings bleibt bislang noch offen, in welchem Umfang das Ausbildungsangebot tatsächlich gestiegen ist und inwieweit sich nur der Anteil der gemeldeten Ausbildungsstellen am gesamten Ausbildungsangebot erhöht hat (sogenannte Meldequote oder Einschaltungsgrad). Darüber hinaus ist von Bedeutung, dass das Angebotsplus in regionaler, beruflicher und qualifikatorischer Hinsicht zur Nachfragestruktur der passt. Denn nur so kann die gestiegene Zahl gemeldeter Ausbildungsstellen in mehr besetzte Ausbildungsplätze münden. Bis Angaben der 44 Alle Veränderungen wurden jeweils so berechnet, als ob doppelt qualifizierende Abiturientenausbildungen bereits im Vorjahr als gemeldete Ausbildungsstellen gezählt worden wären. 31

Monatsbericht Bundesagentur für Arbeit zuständigen Stellen über die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge vorliegen, muss es demnach bei einer vorläufigen Bewertung bleiben. 32

Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen Berichtsjahre: 2014 / 2015 bis 508.584 509.608 484.568 511.261 2014 / 2015 Gemeldete für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen für Berufsausbildungsstellen

Impressum Reihe: Arbeitsmarkt in Zahlen - Ausbildungsstellenmarkt Titel: und Berufsausbildungsstellen Region: Zeitreihe: Periodizität: monatlich Erstellungsdatum: 21.07.2016 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: E-Mail: Hotline: Fax: Zentraler Statistik-Service Regensburgerstr. 104 90475 Nürnberg Zentraler-Statistik-Service@arbeitsagentur.de 0911/179-3632 0911/179-1131 Weitere statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: http://statistik.arbeitsagentur.de Register: "Statistik nach Themen", Menüpunkt: Arbeitsmarkt http://statistik.arbeitsagentur.de/navigation/statistik/statistik-nach- Themen/Arbeitsmarkt-im-Ueberblick/Arbeitsmarkt-im-Ueberblick-Nav.html Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg, Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

Der Ausbildungsstellenmarkt Inhaltsverzeichnis Gemeldete für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen sowie unversorgte zum 30.9. und unbesetzte Berufsausbildungsstellen Berichtsjahr: Tabelle 1. Gesamtübersicht für Berufsausbildungsstellen 2.1. nach dem Status der Ausbildungsuche und der Art des Verbleibs 2.2. Insgesamt 2.3. mit bekannter Alternative zum 30.9. 2.4. unversorgte für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum 30.9. 2.5. nach Schulabgangsjahren 2.6. unversorgte ohne bekannte Alternative zum 30.9. nach Schulabgangsjahren Ausländische für Berufsausbildungsstellen 3.1. Insgesamt 3.2. mit bekannter Alternative zum 30.9. 3.3. unversorgte ohne Alternative zum 30.9. für Berufsausbildungsstellen in früheren Berichtsjahren 4. Sozio-demografische Merkmale nach letztem Status der Ausbildungsuche vor dem aktuellen Berichtsjahr 5. Status der Ausbildungsuche im aktuellen und in vorhergehenden Berichtsjahren 6.1. nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifikation der Berufe 2010) 6.2. TOP 10 der Berufe 6.3. unversorgte ohne Alternative zum 30.9. und unbesetzte Berufsausbildungsstellen TOP 10 der Berufe für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen 7. für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im regionalen Vergleich 7.1 Gemeldete und unversorgte (inkl. sog. Abiturientenausbildung) 7.2 Gemeldete und unbesetzte Berufsausbildungsstellen (inkl. sog. Abiturientenausbildungen) 8. für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im Agenturvergleich Methodische Hinweise und Definitionen Statistik - Infoseite

1. Gesamtübersicht letzter Status vor Berichtsjahr Veränderung gegenüber Vorjahr 2014 / 2015 2013 / 2014 absolut Anteil Gemeldete für Berufsausbildungsstellen 1 2 3 4 5 Seit Beginn des Berichtsjahres ¹) 509.608 1.024 0,2 508.584 518.614 versorgte 361.053 7.601 2,2 353.452 364.918 einmündende 189.300 931 0,5 188.369 190.842 andere ehemalige 125.572 2.969 2,4 122.603 128.744 mit Alternative zum 30.9. 46.181 3.701 8,7 42.480 45.332 unversorgte zum 30.9. 148.555-6.577-4,2 155.132 153.696 Gemeldete Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres ¹) 511.261 26.693 5,5 484.568 481.135 betriebliche Berufsausbildungsstellen 499.665 26.237 5,5 473.428 470.547 außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen 11.596 456 4,1 11.140 10.588 Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen im Monat 172.224 8.948 5,5 163.276 161.841 Berufsausbildungsstellen je 1,00 0,95 0,93 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter 1,16 1,05 1,05 Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben ¹) 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres Hinweis: Die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind nur eingeschränkt aussagefähig, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen einbezogen werden. Diese erhöhen 2015/2016 die Zahl der gemeldeten um ca. 0,3% und die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen um ca. 2%. Berücksichtigt man diese Abiturientenausbildungen bereits im Vorjahr, ist die Zahl der gemeldeten im um rund 700 kleiner als im Vorjahresmonat (West -1.500, Ost +1.600), die der gemeldeten Ausbildungsstellen um rund 16.300 höher als im Juli 2015 (West +11.600, Ost +4.800); betriebliche Ausbildungsstellen +15.900, West +12.000, Ost +4.000).

2.1 für Berufsausbildungsstellen nach dem Status der Ausbildungsuche und der Art des Verbleibs Insgesamt Art des Verbleibs Schule/ Studium/ Praktikum Schulbildung Studium Berufsvorbereitendes Jahr Berufsgrundbildungsjahr Praktikum Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit Berufsausbildung ungefördert Berufsausbildung gefördert Erwerbstätigkeit Gemeinnützige/ soziale Dienste Bundeswehr/Zivildienst Bundes-/Jugendfreiwilligendienst Fördermaßnahmen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Berufsvorbereitende Bildungsmaßn. - Reha Einstiegsqualifizierung (EQ/EQJ) sonstige Förderung sonstige Reha-Förderung ohne Angabe eines Verbleibs Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Anteil einmündende davon nach Status der Ausbildungssuche andere ehemalige mit Alternative zum 30.9. unversorgte Anteil Anteil Anteil Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 509.608 100,0 189.300 100,0 125.572 100,0 46.181 100,0 148.555 100,0 60.947 12,0 - - 41.495 33,0 19.452 42,1 - - 51.563 10,1 - - 35.155 28,0 16.408 35,5 - - 7.067 1,4 - - 5.258 4,2 1.809 3,9 - - 1.059 0,2 - - 498 0,4 561 1,2 - - 849 0,2 - - 433 0,3 416 0,9 - - 409 0,1 - - 151 0,1 258 0,6 - - 227.127 44,6 189.300 100,0 16.619 13,2 21.208 45,9 - - 190.234 37,3 184.802 97,6 2.940 2,3 2.492 5,4 - - 13.987 2,7 4.498 2,4 1.101 0,9 8.388 18,2 - - 22.906 4,5 - - 12.578 10,0 10.328 22,4 - - 5.538 1,1 - - 3.764 3,0 1.774 3,8 - - 818 0,2 - - 685 0,6 133 0,3 - - 4.720 0,9 - - 3.079 2,5 1.641 3,6 - - 4.696 0,9 - - 949 0,8 3.747 8,1 - - 3.037 0,6 - - 317 0,3 2.720 5,9 - - 187 0,0 - - 77 0,1 110 0,2 - - 321 0,1 - - 44 0,0 277 0,6 - - 1.134 0,2 - - 500 0,4 634 1,4 - - 17 0,0 - - 11 0,0 6 0,0 - - 211.300 41,5 - - 62.745 50,0 - - 148.555 100,0 Veränderung zum Vorjahresmonat absolut absolut absolut absolut absolut Insgesamt 1.024 0,2 931 0,5 2.969 2,4 3.701 8,7-6.577-4,2 Schule/ Studium/ Praktikum 2.005 3,4 - - 1.029 2,5 976 5,3 - - Schulbildung 1.938 3,9 - - 838 2,4 1.100 7,2 - - Studium 669 10,5 - - 654 14,2 15 0,8 - - Berufsvorbereitendes Jahr 290 37,7 - - 97 24,2 193 52,5 - - Berufsgrundbildungsjahr -872-50,7 - - -561-56,4-311 -42,8 - - Praktikum -20-4,7 - - * * -21-7,5 - - Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit 2.734 1,2 931 0,5 1.290 8,4 513 2,5 - - Berufsausbildung ungefördert 1.247 0,7 1.003 0,6 262 9,8-18 -0,7 - - Berufsausbildung gefördert -42-0,3-72 -1,6 74 7,2-44 -0,5 - - Erwerbstätigkeit 1.529 7,2 - - 954 8,2 575 5,9 - - Gemeinnützige/ soziale Dienste 305 5,8 - - 224 6,3 81 4,8 - - Bundeswehr/Zivildienst 47 6,1 - - 38 5,9 9 7,3 - - Bundes-/Jugendfreiwilligendienst 258 5,8 - - 186 6,4 72 4,6 - - Fördermaßnahmen 2.350 100,2 - - 219 30,0 2.131 131,9 - - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 2.353 344,0 - - 209 193,5 2.144 372,2 - - Berufsvorbereitende Bildungsmaßn. - Reha 81 76,4 - - 32 71,1 49 80,3 - - Einstiegsqualifizierung (EQ/EQJ) 32 11,1 - - -6-12,0 38 15,9 - - sonstige Förderung -118-9,4 - - -20-3,9-98 -13,4 - - sonstige Reha-Förderung * * - - 4 57,1-2 -25,0 - - ohne Angabe eines Verbleibs -6.370-2,9 - - 207 0,3 - - -6.577-4,2 Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben

2.2 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete für Berufsausbildungsstellen Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Nationalität Deutsche Ausländer darunter Türken Italiener Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 509.608 100,0 295.456 214.152 508.584 100,0 291.384 217.199 1.024 0,2 25.394 5,0 15.374 10.020 24.227 4,8 14.504 9.723 1.167 4,8 99.753 19,6 59.047 40.706 100.040 19,7 58.574 41.466-287 -0,3 84.272 16,5 50.360 33.912 85.501 16,8 50.433 35.068-1.229-1,4 76.511 15,0 42.353 34.158 77.984 15,3 42.944 35.040-1.473-1,9 66.769 13,1 36.272 30.497 62.432 12,3 33.581 28.851 4.337 6,9 352.699 69,2 203.406 149.293 350.184 68,9 200.036 150.148 2.515 0,7 45.031 8,8 25.452 19.579 44.267 8,7 24.680 19.587 764 1,7 30.707 6,0 17.877 12.830 32.068 6,3 18.404 13.664-1.361-4,2 22.771 4,5 13.678 9.093 23.474 4,6 13.835 9.638-703 -3,0 17.376 3,4 10.521 6.855 17.762 3,5 10.551 7.211-386 -2,2 12.939 2,5 7.796 5.143 13.928 2,7 8.275 5.653-989 -7,1 481.523 94,5 278.730 202.793 481.683 94,7 275.781 205.901-160 0,0 28.085 5,5 16.726 11.359 26.901 5,3 15.603 11.298 1.184 4,4 440.216 86,4 254.491 185.725 440.299 86,6 252.435 187.863-83 0,0 68.762 13,5 40.573 28.189 67.381 13,3 38.402 28.979 1.381 2,1 23.177 4,5 12.983 10.194 26.314 5,2 14.840 11.474-3.137-11,9 5.369 1,1 3.054 2.315 5.322 1,1 3.059 2.263 47 0,9 4.671 0,9 2.872 1.799 4.117 0,8 2.517 1.600 554 13,5 12.975 2,5 7.957 5.018 11.942 2,4 7.297 4.645 1.033 8,7 6.480 1,3 4.142 2.338 6.358 1,3 4.030 2.327 122 1,9 143.188 28,1 91.057 52.131 145.655 28,6 91.820 53.835-2.467-1,7 229.223 45,0 130.310 98.913 232.475 45,7 130.293 102.182-3.252-1,4 53.223 10,4 27.908 25.315 51.515 10,1 26.696 24.819 1.708 3,3 58.716 11,5 30.353 28.363 54.389 10,7 27.621 26.768 4.327 8,0 18.778 3,7 11.686 7.092 18.192 3,6 10.924 7.268 586 3,2 303.638 59,6 176.493 127.145 304.576 59,9 175.749 128.826-938 -0,3 173.333 34,0 98.468 74.865 173.799 34,2 97.099 76.700-466 -0,3 21.933 4,3 14.013 7.920 19.842 3,9 12.517 7.325 2.091 10,5 5.753 1,1 3.480 2.273 5.520 1,1 3.147 2.373 233 4,2 289.136 56,7 168.821 120.315 289.282 56,9 167.040 122.242-146 -0,1 217.547 42,7 124.767 92.780 216.627 42,6 122.768 93.858 920 0,4 94.222 18,5 53.188 41.034 91.922 18,1 51.508 40.414 2.300 2,5 123.325 24,2 71.579 51.746 124.705 24,5 71.260 53.444-1.380-1,1 2.925 0,6 1.868 1.057 2.675 0,5 1.576 1.099 250 9,3

2.3 für Berufsausbildungsstellen mit bekannter Alternative zum 30.9. Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Nationalität Deutsche Ausländer darunter Türken Italiener Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 46.181 100,0 27.106 19.075 42.480 100,0 24.573 17.906 3.701 8,7 2.209 4,8 1.339 870 1.942 4,6 1.166 776 267 13,7 6.316 13,7 3.626 2.690 5.587 13,2 3.222 2.365 729 13,0 7.113 15,4 4.147 2.966 6.340 14,9 3.577 2.763 773 12,2 6.275 13,6 3.660 2.615 5.746 13,5 3.226 2.520 529 9,2 5.942 12,9 3.469 2.473 5.266 12,4 2.976 2.290 676 12,8 27.855 60,3 16.241 11.614 24.881 58,6 14.167 10.714 2.974 12,0 4.788 10,4 2.858 1.930 4.306 10,1 2.481 1.825 482 11,2 3.670 8,0 2.174 1.496 3.481 8,2 2.054 1.427 189 5,4 2.838 6,2 1.678 1.160 2.766 6,5 1.660 1.105 72 2,6 2.130 4,6 1.289 841 2.217 5,2 1.353 864-87 -3,9 1.613 3,5 978 635 1.788 4,2 1.095 693-175 -9,8 42.894 92,9 25.218 17.676 39.439 92,8 22.810 16.628 3.455 8,8 3.287 7,1 1.888 1.399 3.041 7,2 1.763 1.278 246 8,1 39.239 85,0 22.992 16.247 35.830 84,4 20.766 15.063 3.409 9,5 6.884 14,9 4.080 2.804 6.571 15,5 3.760 2.811 313 4,8 2.572 5,6 1.473 1.099 2.754 6,5 1.605 1.149-182 -6,6 547 1,2 331 216 493 1,2 299 194 54 11,0 767 1,7 489 278 590 1,4 374 216 177 30,0 3.139 6,8 1.938 1.201 2.628 6,2 1.644 984 511 19,4 1.056 2,3 644 412 964 2,3 593 370 92 9,5 15.049 32,6 9.396 5.653 14.104 33,2 8.823 5.281 945 6,7 16.842 36,5 9.407 7.435 15.702 37,0 8.550 7.152 1.140 7,3 5.462 11,8 3.076 2.386 4.774 11,2 2.540 2.234 688 14,4 5.385 11,7 3.072 2.313 4.830 11,4 2.723 2.107 555 11,5 2.387 5,2 1.511 876 2.106 5,0 1.344 762 281 13,3 24.214 52,4 14.146 10.068 22.450 52,9 12.994 9.455 1.764 7,9 18.078 39,1 10.452 7.626 16.452 38,7 9.285 7.167 1.626 9,9 2.873 6,2 1.900 973 2.597 6,1 1.716 881 276 10,6 490 1,1 282 208 479 1,1 275 204 11 2,3 22.325 48,3 13.208 9.117 20.079 47,3 11.573 8.506 2.246 11,2 23.620 51,1 13.757 9.863 22.171 52,2 12.859 9.311 1.449 6,5 7.985 17,3 4.654 3.331 6.969 16,4 3.953 3.016 1.016 14,6 15.635 33,9 9.103 6.532 15.202 35,8 8.906 6.295 433 2,8 236 0,5 141 95 230 0,5 141 89 6 2,6

2.4 Unversorgte für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum 30.9. Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Nationalität Deutsche Ausländer darunter Türken Italiener Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 148.555 100,0 88.084 60.471 155.132 100,0 90.712 64.420-6.577-4,2 5.694 3,8 3.422 2.272 5.673 3,7 3.350 2.323 21 0,4 21.112 14,2 12.382 8.730 22.278 14,4 13.040 9.238-1.166-5,2 23.942 16,1 14.355 9.587 25.524 16,5 15.297 10.227-1.582-6,2 24.618 16,6 14.257 10.361 26.411 17,0 15.218 11.193-1.793-6,8 21.267 14,3 12.235 9.032 20.731 13,4 11.874 8.857 536 2,6 96.633 65,0 56.651 39.982 100.617 64,9 58.779 41.838-3.984-4,0 14.344 9,7 8.426 5.918 14.726 9,5 8.565 6.161-382 -2,6 9.768 6,6 5.969 3.799 10.888 7,0 6.462 4.426-1.120-10,3 7.344 4,9 4.510 2.834 7.804 5,0 4.684 3.120-460 -5,9 5.766 3,9 3.551 2.215 6.146 4,0 3.652 2.494-380 -6,2 4.229 2,9 2.556 1.673 4.813 3,1 2.803 2.010-584 -12,1 138.084 93,0 81.663 56.421 144.994 93,5 84.945 60.049-6.910-4,8 10.471 7,0 6.421 4.050 10.138 6,5 5.767 4.371 333 3,3 123.579 83,2 72.847 50.732 130.866 84,4 76.529 54.337-7.287-5,6 24.747 16,7 15.086 9.661 23.902 15,4 13.959 9.943 845 3,5 8.397 5,7 4.712 3.685 9.678 6,2 5.594 4.084-1.281-13,2 1.672 1,1 978 694 1.757 1,1 1.032 725-85 -4,8 1.565 1,1 969 596 1.482 1,0 923 559 83 5,6 4.295 2,9 2.609 1.686 4.347 2,8 2.609 1.738-52 -1,2 2.463 1,7 1.570 893 2.611 1,7 1.673 938-148 -5,7 48.989 33,0 30.908 18.081 52.409 33,8 32.913 19.496-3.420-6,5 59.505 40,1 33.841 25.664 63.484 40,9 35.574 27.910-3.979-6,3 16.394 11,0 9.231 7.163 16.267 10,5 9.025 7.242 127 0,8 15.229 10,3 8.700 6.529 14.430 9,3 7.900 6.530 799 5,5 5.975 4,0 3.834 2.141 5.931 3,8 3.627 2.304 44 0,7 80.842 54,4 47.466 33.376 85.079 54,8 49.534 35.545-4.237-5,0 57.367 38,6 33.764 23.603 60.422 39,0 35.065 25.357-3.055-5,1 6.289 4,2 4.373 1.916 5.690 3,7 3.842 1.848 599 10,5 2.079 1,4 1.294 785 1.939 1,3 1.076 863 140 7,2 77.657 52,3 46.139 31.518 80.903 52,2 47.685 33.218-3.246-4,0 69.847 47,0 41.245 28.602 73.369 47,3 42.550 30.819-3.522-4,8 29.466 19,8 17.326 12.140 30.499 19,7 17.871 12.628-1.033-3,4 40.381 27,2 23.919 16.462 42.870 27,6 24.679 18.191-2.489-5,8 1.051 0,7 700 351 860 0,6 477 383 191 22,2

2.5 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete für Berufsausbildungsstellen nach Schulabgangsjahren Merkmale Insgesamt davon nach Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Insgesamt 509.608 0,2 289.136-0,1 217.547 0,4 94.222 2,5 123.325-1,1 2.925 9,4 Geschlecht Männlich 295.456 1,4 168.821 1,1 124.767 1,6 53.188 3,3 71.579 0,5 1.868 18,5 Weiblich 214.152-1,4 120.315-1,6 92.780-1,2 41.034 1,5 51.746-3,2 1.057-3,8 Alter 15 Jahre und jünger 25.394 4,8 25.180 4,6 177 32,1 173 36,2 4-42,9 37 131,3 16 Jahre 99.753-0,3 96.537-0,7 3.113 12,5 3.055 13,5 58-22,7 103 45,1 17 Jahre 84.272-1,4 67.824-2,0 16.340 0,6 15.094 1,0 1.246-4,3 108 40,3 18 Jahre 76.511-1,9 46.971-2,1 29.390-1,6 20.748-2,7 8.642 1,3 150 4,9 19 Jahre 66.769 6,9 26.749 7,8 39.800 6,3 23.163 7,3 16.637 4,9 220 23,6 unter 20 Jahre 352.699 0,7 263.261 0,0 88.820 2,8 62.233 2,6 26.587 3,2 618 27,4 20 Jahre 45.031 1,7 10.899 0,7 33.890 2,0 14.372 5,9 19.518-0,7 242 13,1 21 Jahre 30.707-4,2 5.485-3,0 24.980-4,6 7.072-4,5 17.908-4,6 242 3,4 22 Jahre 22.771-3,0 3.305-2,5 19.204-3,2 3.939 1,8 15.265-4,5 262 8,7 23 Jahre 17.376-2,2 2.179 0,1 14.964-2,5 2.455 3,1 12.509-3,5 233-2,9 24 Jahre 12.939-7,1 1.528-3,1 11.191-7,6 1.576-7,1 9.615-7,7 220-9,5 unter 25 Jahre 481.523 0,0 286.657-0,1 193.049-0,1 91.647 2,3 101.402-2,1 1.817 9,7 25 Jahre und älter 28.085 4,4 2.479 3,0 24.498 4,4 2.575 10,6 21.923 3,7 1.108 8,8 Nationalität Deutsche 440.216 0,0 254.134 0,5 184.598-0,7 81.109 2,5 103.489-3,0 1.484-3,3 Ausländer 68.762 2,1 34.632-3,0 32.703 7,1 13.002 2,9 19.701 10,0 1.427 26,5 darunter Türken 23.177-11,9 12.645-17,3 10.447-4,7 5.105-3,9 5.342-5,4 85 18,1 Italiener 5.369 0,9 2.689-5,7 2.589 7,0 1.059 2,3 1.530 10,6 91 71,7 Schwerbehinderung schwerbehindert 4.671 13,5 1.556 8,7 3.090 16,0 1.064 16,5 2.026 15,8 25 13,6 Behinderte i. S. 19 SGB III 12.975 8,7 2.600 9,5 10.338 8,5 4.157 10,2 6.181 7,4 37-2,6 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 6.480 1,9 1.673-8,3 4.528 6,3 1.576 11,5 2.952 3,7 279 2,2 Hauptschulabschluss 143.188-1,7 71.326 0,3 71.442-3,5 24.003 0,1 47.439-5,2 420-10,1 Realschulabschluss 229.223-1,4 151.247-1,7 77.708-0,8 32.459 0,5 45.249-1,7 268-3,9 Fachhochschulreife 53.223 3,3 30.125 2,0 23.049 5,1 13.308 6,2 9.741 3,6 49 48,5 Allgemeine Hochschulreife 58.716 8,0 34.721 5,8 23.925 11,2 14.366 10,0 9.559 13,1 70 25,0 Keine Angabe 18.778 3,2 44-26,7 16.895 2,0 8.510-1,4 8.385 5,7 1.839 17,4 Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen 303.638-0,3 192.161-0,7 111.287 0,3 44.562 2,0 66.725-0,8 190-2,6 Berufsbildende Schulen 173.333-0,3 83.953 0,7 89.306-1,2 41.328 1,6 47.978-3,4 74 32,1 Hochschulen und Akademien 21.933 10,5 10.699 4,8 11.228 16,6 6.369 12,8 4.859 22,0 6 100,0 Keine Angabe 5.753 4,2 1.125 21,2 1.985-8,8 674 15,6 1.311-17,7 2.643 9,4 Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben

2.6 Unversorgte für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum 30.9. nach Schulabgangsjahren Merkmale Insgesamt davon nach Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Insgesamt 148.555-4,2 77.657-4,0 69.847-4,8 29.466-3,4 40.381-5,8 1.051 22,2 Geschlecht Männlich 88.084-2,9 46.139-3,2 41.245-3,1 17.326-3,1 23.919-3,1 700 46,8 Weiblich 60.471-6,1 31.518-5,1 28.602-7,2 12.140-3,9 16.462-9,5 351-8,4 Alter 15 Jahre und jünger 5.694 0,4 5.631 0,1 55 34,2 53 35,9 * * 8 33,3 16 Jahre 21.112-5,2 20.107-5,7 983 6,4 972 9,1 11-66,7 22 0,0 17 Jahre 23.942-6,2 18.781-6,4 5.133-5,4 4.702-5,4 431-5,1 28 16,7 18 Jahre 24.618-6,8 14.808-7,2 9.758-6,2 6.872-7,4 2.886-3,4 52 0,0 19 Jahre 21.267 2,6 8.961 6,8 12.208-0,6 7.023-0,1 5.185-1,4 98 81,5 unter 20 Jahre 96.633-4,0 68.288-4,3 28.137-3,3 19.622-3,6 8.515-2,5 208 31,7 20 Jahre 14.344-2,6 4.007 1,4 10.254-4,2 4.273 0,1 5.981-7,0 83 9,2 21 Jahre 9.768-10,3 2.004-5,4 7.677-11,7 2.192-11,4 5.485-11,8 87 11,5 22 Jahre 7.344-5,9 1.193 0,9 6.069-7,4 1.279 1,1 4.790-9,4 82 17,1 23 Jahre 5.766-6,2 772-3,3 4.921-6,8 787 1,0 4.134-8,2 73 9,0 24 Jahre 4.229-12,1 501-10,4 3.651-12,7 491-15,2 3.160-12,3 77 8,5 unter 25 Jahre 138.084-4,8 76.765-4,0 60.709-5,9 28.644-3,6 32.065-7,8 610 17,3 25 Jahre und älter 10.471 3,3 892-2,9 9.138 2,9 822 4,7 8.316 2,7 441 29,7 Nationalität Deutsche 123.579-5,6 64.293-4,1 58.732-7,1 25.137-3,7 33.595-9,5 554-8,0 Ausländer 24.747 3,5 13.229-2,9 11.025 10,0 4.291-1,4 6.734 18,8 493 94,9 darunter Türken 8.397-13,2 4.879-16,6 3.487-8,1 1.724-9,9 1.763-6,3 31 3,3 Italiener 1.672-4,8 926-8,2 734-0,1 323 1,6 411-1,4 12-7,7 Schwerbehinderung schwerbehindert 1.565 5,6 518 0,0 1.040 9,1 363 16,4 677 5,6 7-36,4 Behinderte i. S. 19 SGB III 4.295-1,2 958 3,3 3.324-2,4 1.551 3,8 1.773-7,2 13-13,3 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 2.463-5,7 689-10,4 1.678-3,3 657 6,1 1.021-8,5 96-10,3 Hauptschulabschluss 48.989-6,5 23.823-4,0 24.975-8,8 8.515-6,4 16.460-10,1 191-0,5 Realschulabschluss 59.505-6,3 35.251-6,6 24.163-5,7 9.886-5,6 14.277-5,8 91-11,7 Fachhochschulreife 16.394 0,8 9.468 1,7 6.909-0,5 4.026 2,6 2.883-4,5 17 41,7 Allgemeine Hochschulreife 15.229 5,5 8.408 2,1 6.801 10,2 3.852 4,6 2.949 18,6 20-20,0 Keine Angabe 5.975 0,7 18-14,3 5.321-3,1 2.530-6,4 2.791 0,1 636 51,1 Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen 80.842-5,0 44.951-5,4 35.822-4,5 13.892-3,5 21.930-5,1 69 4,6 Berufsbildende Schulen 57.367-5,1 28.984-2,2 28.366-7,8 13.102-5,6 15.264-9,7 17-10,5 Hochschulen und Akademien 6.289 10,5 2.731 0,2 3.557 20,1 1.753 13,0 1.804 27,9 * * Keine Angabe 2.079 7,2 422 7,7 697-10,1 240 22,5 457-21,1 960 24,4 Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben

3.1 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete für Berufsausbildungsstellen - Ausländische Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 68.762 100,0 40.573 28.189 67.381 100,0 38.402 28.979 1.381 2,1 2.011 2,9 1.157 854 2.433 3,6 1.333 1.100-422 -17,3 7.726 11,2 4.322 3.404 9.179 13,6 5.082 4.097-1.453-15,8 11.095 16,1 6.496 4.599 11.312 16,8 6.490 4.822-217 -1,9 11.087 16,1 6.492 4.595 10.838 16,1 6.221 4.617 249 2,3 9.474 13,8 5.432 4.042 8.635 12,8 4.816 3.819 839 9,7 41.393 60,2 23.899 17.494 42.397 62,9 23.942 18.455-1.004-2,4 6.826 9,9 4.002 2.824 6.370 9,5 3.609 2.761 456 7,2 4.953 7,2 2.998 1.955 4.853 7,2 2.774 2.079 100 2,1 3.769 5,5 2.308 1.461 3.595 5,3 2.181 1.414 174 4,8 2.972 4,3 1.883 1.089 2.688 4,0 1.615 1.073 284 10,6 2.426 3,5 1.514 912 2.243 3,3 1.350 893 183 8,2 62.339 90,7 36.604 25.735 62.146 92,2 35.471 26.675 193 0,3 6.423 9,3 3.969 2.454 5.235 7,8 2.931 2.304 1.188 22,7 298 0,4 170 128 286 0,4 157 129 12 4,2 1.082 1,6 633 449 1.095 1,6 634 461-13 -1,2 998 1,5 650 348 869 1,3 553 316 129 14,8 23.774 34,6 15.102 8.672 23.469 34,8 14.470 8.999 305 1,3 26.314 38,3 14.868 11.446 27.440 40,7 15.310 12.130-1.126-4,1 6.895 10,0 3.540 3.355 6.713 10,0 3.395 3.318 182 2,7 6.435 9,4 3.435 3.000 5.410 8,0 2.555 2.855 1.025 18,9 4.346 6,3 2.978 1.368 3.480 5,2 2.119 1.361 866 24,9 35.041 51,0 20.409 14.632 35.665 52,9 20.181 15.484-624 -1,8 27.418 39,9 16.214 11.204 26.585 39,5 15.352 11.233 833 3,1 3.251 4,7 1.859 1.392 2.545 3,8 1.308 1.237 706 27,7 1.808 2,6 1.276 532 1.478 2,2 927 551 330 22,3 34.632 50,4 20.016 14.616 35.711 53,0 20.081 15.630-1.079-3,0 32.703 47,6 19.533 13.170 30.542 45,3 17.596 12.946 2.161 7,1 13.002 18,9 7.591 5.411 12.635 18,8 7.171 5.464 367 2,9 19.701 28,6 11.942 7.759 17.907 26,6 10.425 7.482 1.794 10,0 1.427 2,1 1.024 403 1.128 1,7 725 403 299 26,5

3.2 für Berufsausbildungsstellen mit bekannter Alternative zum 30.9. - Ausländische Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 6.884 100,0 4.080 2.804 6.571 100,0 3.760 2.811 313 4,8 220 3,2 140 80 250 3,8 147 103-30 -12,0 767 11,1 434 333 831 12,7 474 357-64 -7,7 1.139 16,6 690 449 1.000 15,2 552 448 139 13,9 1.001 14,5 587 414 938 14,3 532 406 63 6,7 892 13,0 541 351 809 12,3 455 354 83 10,3 4.019 58,4 2.392 1.627 3.828 58,3 2.160 1.668 191 5,0 702 10,2 417 285 678 10,3 376 302 24 3,5 554 8,1 323 231 575 8,8 334 241-21 -3,7 437 6,3 254 183 432 6,6 256 176 5 1,2 308 4,5 193 115 303 4,6 192 111 5 1,7 244 3,5 147 97 263 4,0 162 101-19 -7,2 6.264 91,0 3.726 2.538 6.079 92,5 3.480 2.599 185 3,0 620 9,0 354 266 492 7,5 280 212 128 26,0 53 0,8 31 22 39 0,6 25 14 14 35,9 246 3,6 136 110 271 4,1 153 118-25 -9,2 144 2,1 89 55 157 2,4 92 65-13 -8,3 2.503 36,4 1.586 917 2.376 36,2 1.449 927 127 5,3 2.376 34,5 1.379 997 2.401 36,5 1.346 1.055-25 -1,0 824 12,0 454 370 716 10,9 367 349 108 15,1 633 9,2 321 312 564 8,6 286 278 69 12,2 404 5,9 251 153 357 5,4 220 137 47 13,2 3.354 48,7 1.964 1.390 3.307 50,3 1.917 1.390 47 1,4 2.945 42,8 1.769 1.176 2.755 41,9 1.545 1.210 190 6,9 362 5,3 210 152 303 4,6 170 133 59 19,5 107 1,6 61 46 97 1,5 61 36 10 10,3 3.468 50,4 2.089 1.379 3.314 50,4 1.899 1.415 154 4,6 3.329 48,4 1.938 1.391 3.178 48,4 1.812 1.366 151 4,8 1.087 15,8 627 460 1.042 15,9 570 472 45 4,3 2.242 32,6 1.311 931 2.136 32,5 1.242 894 106 5,0 87 1,3 53 34 79 1,2 49 30 8 10,1

3.3 Unversorgte für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum 30.9. - Ausländische Merkmale 2014 / 2015 Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Schwerbehinderung schwerbehindert Behinderte i. S. 19 SGB III Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife Keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schulen Berufsbildende Schulen Hochschulen und Akademien Keine Angabe Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich Anteil Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben männlich weiblich Anteil männlich weiblich Anteil 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 24.747 100,0 15.086 9.661 23.902 100,0 13.959 9.943 845 3,5 702 2,8 415 287 879 3,7 495 384-177 -20,1 2.627 10,6 1.533 1.094 3.189 13,3 1.855 1.334-562 -17,6 4.039 16,3 2.432 1.607 4.203 17,6 2.557 1.646-164 -3,9 4.289 17,3 2.590 1.699 4.302 18,0 2.539 1.763-13 -0,3 3.468 14,0 2.065 1.403 3.167 13,3 1.854 1.313 301 9,5 15.125 61,1 9.035 6.090 15.740 65,9 9.300 6.440-615 -3,9 2.466 10,0 1.493 973 2.216 9,3 1.283 933 250 11,3 1.680 6,8 1.063 617 1.691 7,1 1.003 688-11 -0,7 1.230 5,0 779 451 1.150 4,8 713 437 80 7,0 1.034 4,2 651 383 853 3,6 489 364 181 21,2 777 3,1 504 273 667 2,8 385 282 110 16,5 22.312 90,2 13.525 8.787 22.317 93,4 13.173 9.144-5 0,0 2.435 9,8 1.561 874 1.585 6,6 786 799 850 53,6 107 0,4 59 48 112 0,5 70 42-5 -4,5 347 1,4 200 147 355 1,5 207 148-8 -2,3 378 1,5 238 140 328 1,4 210 118 50 15,2 9.190 37,1 5.982 3.208 9.158 38,3 5.779 3.379 32 0,3 9.014 36,4 5.174 3.840 9.558 40,0 5.439 4.119-544 -5,7 2.420 9,8 1.273 1.147 2.360 9,9 1.243 1.117 60 2,5 2.117 8,6 1.251 866 1.456 6,1 687 769 661 45,4 1.628 6,6 1.168 460 1.042 4,4 601 441 586 56,2 12.000 48,5 7.235 4.765 12.355 51,7 7.125 5.230-355 -2,9 10.409 42,1 6.269 4.140 10.021 41,9 5.989 4.032 388 3,9 1.141 4,6 733 408 687 2,9 372 315 454 66,1 667 2,7 492 175 384 1,6 216 168 283 73,7 13.229 53,5 7.911 5.318 13.630 57,0 8.041 5.589-401 -2,9 11.025 44,5 6.799 4.226 10.019 41,9 5.778 4.241 1.006 10,0 4.291 17,3 2.590 1.701 4.352 18,2 2.572 1.780-61 -1,4 6.734 27,2 4.209 2.525 5.667 23,7 3.206 2.461 1.067 18,8 493 2,0 376 117 253 1,1 140 113 240 94,9

4. Sozio-demografische Merkmale nach letztem Status der Ausbildungsuche vor dem aktuellen Berichtsjahr Merkmale 2015 / 2016 insgesamt darunter (SP.1): in mind. einem der letzten 5 Berichtsja hre darunter (SP.1): 1 oder 2 Jahre vor Berichtsjahr davon: Status der Ausbildungssuche im damaligen Berichtsjahr insgesamt einmünde nde unversor gte andere ehemalig e mit Alternativ e zum 30.9. 2015 / 2016 insgesamt darunter (SP.1): in mind. einem der letzten 5 Berichtsja hre darunter (SP.1): 1 oder 2 Jahre vor Berichtsjahr davon: Status der Ausbildungssuche im damaligen Berichtsjahr insgesamt einmünde nde andere ehemalig e mit Alternativ e zum 30.9. unversor gte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 absolut von Zeile 1 Insgesamt 509.608 175.314 162.933 33.517 58.134 50.537 20.745 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Geschlecht Männlich 295.456 101.365 94.333 18.971 33.562 29.764 12.036 58,0 57,8 57,9 56,6 57,7 58,9 58,0 Weiblich 214.152 73.949 68.600 14.546 24.572 20.773 8.709 42,0 42,2 42,1 43,4 42,3 41,1 42,0 Alter 15 Jahre und jünger 25.394 409 409 48 176 180 5 5,0 0,2 0,3 0,1 0,3 0,4 0,0 16 Jahre 99.753 6.420 6.420 917 2.603 2.773 127 19,6 3,7 3,9 2,7 4,5 5,5 0,6 17 Jahre 84.272 23.355 23.338 4.387 9.095 8.984 872 16,5 13,3 14,3 13,1 15,6 17,8 4,2 18 Jahre 76.511 30.343 29.968 6.763 11.690 9.639 1.876 15,0 17,3 18,4 20,2 20,1 19,1 9,0 19 Jahre 66.769 30.543 28.866 6.596 10.116 8.812 3.342 13,1 17,4 17,7 19,7 17,4 17,4 16,1 unter 20 Jahre 352.699 91.070 89.001 18.711 33.680 30.388 6.222 69,2 52,0 54,6 55,8 57,9 60,1 30,0 20 Jahre 45.031 23.740 21.686 4.618 7.301 6.457 3.310 8,8 13,5 13,3 13,8 12,6 12,8 16,0 21 Jahre 30.707 17.468 15.475 3.206 5.184 4.358 2.727 6,0 10,0 9,5 9,6 8,9 8,6 13,2 22 Jahre 22.771 13.184 11.287 2.349 3.751 3.072 2.115 4,5 7,5 6,9 7,0 6,5 6,1 10,2 23 Jahre 17.376 9.722 8.201 1.554 2.793 2.181 1.673 3,4 5,6 5,0 4,6 4,8 4,3 8,1 24 Jahre 12.939 7.116 6.039 1.242 2.000 1.540 1.257 2,5 4,1 3,7 3,7 3,4 3,1 6,1 unter 25 Jahre 481.523 162.300 151.689 31.680 54.709 47.996 17.304 94,5 92,6 93,1 94,5 94,1 95,0 83,4 25 Jahre und älter 28.085 13.014 11.244 1.837 3.425 2.541 3.441 5,5 7,4 6,9 5,5 5,9 5,0 16,6 Nationalität Deutsche 440.216 150.651 139.773 29.730 49.051 43.133 17.859 86,4 85,9 85,8 88,7 84,4 85,4 86,1 Ausländer 68.762 24.473 22.978 3.761 9.004 7.362 2.851 13,5 14,0 14,1 11,2 15,5 14,6 13,7 darunter Türken 23.177 10.517 9.869 1.497 4.077 3.202 1.093 4,6 6,0 6,1 4,5 7,0 6,3 5,3 Italiener 5.369 1.973 1.853 358 643 677 175 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,3 0,8 Schwerbehinderung schwerbehindert 4.671 1.992 1.691 473 483 410 325 0,9 1,1 1,0 1,4 0,8 0,8 1,6 Behinderte i. S. 19 SGB III 12.975 5.230 4.394 2.105 838 1.040 411 2,6 3,0 2,7 6,3 1,4 2,1 2,0 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 6.480 2.231 1.948 583 417 376 572 1,3 1,3 1,2 1,7 0,7 0,7 2,8 Hauptschulabschluss 143.188 56.056 51.222 13.111 17.261 14.272 6.578 28,1 32,0 31,4 39,1 29,7 28,2 31,7 Realschulabschluss 229.223 71.249 67.170 13.029 24.876 21.774 7.491 45,0 40,6 41,2 38,9 42,8 43,1 36,1 Fachhochschulreife 53.223 23.040 21.643 2.450 9.340 6.997 2.856 10,4 13,1 13,3 7,3 16,1 13,9 13,8 Allgemeine Hochschulreife 58.716 13.345 12.489 1.122 4.219 4.878 2.270 11,5 7,6 7,7 3,4 7,3 9,7 10,9 Keine Angabe 18.778 9.393 8.461 3.222 2.021 2.240 978 3,7 5,4 5,2 9,6 3,5 4,4 4,7 Schulart Allgemeinbildende Schulen 303.638 73.152 67.704 17.275 22.105 18.714 9.610 59,6 41,7 41,6 51,5 38,0 37,0 46,3 Berufsbildende Schulen 173.333 90.566 84.463 14.918 32.256 28.357 8.932 34,0 51,7 51,8 44,5 55,5 56,1 43,1 Hochschulen und Akademien 21.933 6.941 6.573 518 2.139 2.548 1.368 4,3 4,0 4,0 1,6 3,7 5,0 6,6 Keine Angabe 5.753 2.002 1.789 299 638 411 441 1,1 1,1 1,1 0,9 1,1 0,8 2,1 Schulentlassjahr im Berichtsjahr 289.136 46.795 44.986 2.852 22.894 18.573 667 56,7 26,7 27,6 8,5 39,4 36,8 3,2 in den Vorjahren 217.547 127.930 117.393 30.591 35.092 31.892 19.818 42,7 73,0 72,1 91,3 60,4 63,1 95,5 davon im Vorjahr 94.222 51.263 49.795 11.752 14.445 16.546 7.052 18,5 29,2 30,6 35,1 24,9 32,7 34,0 in früheren Jahren 123.325 76.667 67.598 18.839 20.647 15.346 12.766 24,2 43,7 41,5 56,2 35,5 30,4 61,5 keine Angabe/k. Zuord. 2.925 589 554 74 148 72 260 0,6 0,3 0,3 0,2 0,3 0,1 1,3 möglich Abweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben