Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt"

Transkript

1 Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen Berichtsjahre: 2008/2009 bis 2009/ /2009 Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen 2009/2010 Gemeldete Berufsausbildungsstellen Bewerber und Berufsausbildungsstellen

2 Impressum Reihe: Titel: Region: Arbeitsmarkt in Zahlen - Ausbildungsstellenmarkt Bewerber und Berufsausbildungsstellen Berichtsmonat: Periodizität: von März bis September monatlich Erstellungsdatum: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr Frankfurt a.m. Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Hotline: / *) Fax: / *) *) Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min. Weitere statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Register: "Statistik nach Themen", Menüpunkt: Ausbildungsstellenmarkt markt/arbeitsmarkt-nav.html Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg, Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten. Erstellungsdatum: Seite 2 von 22

3 Inhaltsverzeichnis Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen sowie unversorgte Bewerber zum und unbesetzte Berufsausbildungsstellen Tabelle Seite Methodische Hinweise und Definitionen Gesamtübersicht 7 Bewerber für Berufsausbildungsstellen 2.1. nach dem Status der Ausbildungsuche und der Art des Verbleibs seit Beginn des Berichtsjahres mit bekannter Alternative zum unversorgte Bewerber ohne bekannte Alternative zum insgesamt seit Beginn des Berichtsjahres nach Schulabgangsjahren unversorgte Bewerber ohne bekannte Alternative zum nach Schulabgangsjahren 13 Ausländische Bewerber für Berufsausbildungsstellen 3.1. seit Beginn des Berichtsjahres mit bekannter Alternative zum unversorgte Bewerber ohne Alternative zum Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen 4.1. nach Berufsbereichen und -gruppen seit Beginn des Berichtsjahres TOP 10 der Berufe unversorgte Bewerber ohne Alternative zum und unbesetzte Berufsausbildungsstellen TOP 10 der Berufe Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im regionalen Vergleich 21 Statistik - Infoseite 22 Erstellungsdatum: Seite 3 von 22

4 Methodische Hinweise und Definitionen Erläuterungen zu den Statistiken über den Ausbildungsstellenmarkt 1. Allgemeines Sowohl die Agenturen für Arbeit (AA) als auch die Träger der Grundsicherung haben Ausbildungsvermittlung nach 35 SGB III durchzuführen. Träger der Grundsicherung (Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) und zugelassene kommunale Träger (zkt)) können diese Aufgabe durch die AA wahrnehmen lassen ( 16 Abs. 4 SGB II). Die Statistiken über den Ausbildungsstellenmarkt entstehen auf der Basis von Daten, die aus den Geschäftsprozessen der Ausbildungsvermittlung der AA, der ARGEn sowie der zkt gewonnen werden. Die Nutzung und Interpretation dieser Daten setzt Kenntnisse über Zweck und Umfang, Erhebungsverfahren sowie Definitionen einzelner statistischer Tatbestände und Merkmale voraus. Nachfolgend sind die wichtigsten methodischen Grundlagen und Hinweise dargestellt. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass der Einschaltungsgrad (gemeldete Ausbildungsstellen und gemeldete Bewerber) gemessen an Gesamtangebot und Gesamtnachfrage¹ sehr hoch ist. Ein nicht quantifizierbarer Teil der Inanspruchnahme durch Arbeitgeber und Jugendliche - insbesondere der freiwilligen Inanspruchnahme nach dem SGB III - richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Ausbildungsmarkt. Bei wachsendem Nachfrageüberhang nutzen Ausbildungsbetriebe die Ausbildungsvermittlung seltener und später, die Jugendlichen jedoch häufiger und früher. Bei einem Angebotsüberhang verhält es sich umgekehrt. Daher sind direkte Rückschlüsse auf die absoluten Zahlen von Gesamtangebot und Gesamtnachfrage nicht möglich. Viele Bewerber, die zunächst eine betriebliche Ausbildung anstreben (sei es ausschließlich oder vorrangig oder als eine von verschiedenen Möglichkeiten), schlagen letztlich andere Wege (Alternativen) ein. Selbst in Zeiten für Bewerber günstiger Ausbildungsplatzsituationen ist dies der Fall. Mangelt es an passenden Ausbildungsplätzen, weicht verständlicherweise ein wachsender Teil der Bewerber auf Ersatzlösungen aus. Eindeutige Zuordnungen und qualifizierte Differenzierung nach den Ursachen für den alternativen Verbleib sind mit statistischen Mitteln nicht möglich. Trotz schwieriger Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt kann ein Teil der Ausbildungsstellen nicht besetzt werden, weil Angebot und Nachfrage in berufsfachlicher, regionaler und qualifikationsspezifischer Sicht divergieren. Auch infrastrukturelle Schwierigkeiten, insbesondere ungünstige Verkehrsbedingungen, spielen eine Rolle. Hinzu kommen Vorbehalte seitens der Jugendlichen gegenüber Ausbildungsbetrieben und Branchen, aber auch Einstellungsverzichte von Arbeitgebern mangels aus ihrer Sicht geeigneter Bewerber. Zum Teil treten Jugendliche die ihnen zugesagte Lehrstelle aber auch nicht an oder sagen sie nicht rechtzeitig ab. Einige Betriebe finden dann nicht rechtzeitig einen passenden Nachfolger. Die Arbeitsverfahren bei den Trägern der Ausbildungsstellenvermittlung sind darauf ausgerichtet, bis zum 30. September möglichst für alle Bewerber eine Einmündung in Ausbildungsstelle zu erreichen oder eine Klärung des Vorhandenseins einer Alternative zur Berufsausbildung herbeizuführen. Auch danach werden die Vermittlungsbemühungen für unversorgte Bewerber fortgesetzt. Viele neue Ausbildungsangebote ergeben sich erst nach dem 30. September, sei es durch gezielte Sonderprogramme oder durch wieder freigewordene Ausbildungsplätze infolge nicht angetretener oder frühzeitig abgebrochener Ausbildungsverhältnisse. Umgekehrt melden sich auch nach dem 30. September noch wieder Jugendliche mit der Suche nach einer Berufsausbildungsstelle, die vorher schon eine andere Alternative hatten oder sich nicht mehr bei den AA oder Trägern der Grundsicherung gemeldet hatten. 2. Erhebungsverfahren, Datenaufbereitung und Veröffentlichung Fachverfahren der BA und Datenlieferung der zkt Die Statistik der BA zum Ausbildungsstellenmarkt beruht im Wesentlichen auf zwei Datenquellen: Im Laufe des Berichtsjahres 2005/06 wurde das bisherige IT-Verfahren in den AA und ARGEn durch das neue operative Fachverfahren VerBIS (Vermittlungs- Beratungs- Informationssystem) abgelöst. Durch diese Umstellung ergaben sich in der Statistik zur Ausbildungsvermittlung einige Änderungen. Die Informationen zu gemeldeten Bewerbern für Berufsausbildungsstellen und gemeldeten Berufsausbildungsstellen aus den zkt werden mit dem Datenstandart XSozial-BA-SGB II gem. 51b SGB II an die BA übermittelt. Statistische Aufbereitung Bis 2007/2008 konnten Statistiken zum Ausbildungsstellenmarkt nur aus Daten der AA sowie der ARGEn veröffentlicht werden. Die Berichterstattung einschließlich der Daten aus XSozial konnte die Statistik der BA durch gemeinsame Anstrengungen mit den zkt im Wesentlichen ab dem Berichtsjahr 2008/2009 beginnen. Grundsätzlich erfolgt die Verarbeitung der Daten aus beiden Datenquellen nach denselben Regeln und Kriterien. Entsprechend sind die Bewerber für Berufsausbildungsstellen des jeweils aktuellen Berichtsjahres vergleichbar. Statistische Informationen über die bei den zkt gemeldeten Berufsausbildungsstellen können noch nicht vorgelegt werden. Die Statistik der BA entwickelt ein Konzept zur Aufbereitung dieser Daten. Derzeit kann lediglich über den Umfang der unbesetzten Berufsausbildungsstellen berichtet werden, die bei zkt gemeldet sind; s. Analyse der Bewerber und Berufsausbildungsstellen (< ) Erhebungszeitpunkt Die Daten werden monatlich mit Bezug auf einen bestimmten Stichtag (Mitte des Monats am allgemeinen Stichtag der Arbeitslosenstatistik) aufbereitet, um den zu diesem Zeitpunkt aktuellen Bearbeitungsstand aufzuzeigen. Ausnahme ist der Zähltag zum Ende des Berichtsjahres im Berichtsmonat September, der 30. September. Für AA und ARGEn werden die bis einschließlich zu diesem Tag gelieferten Daten berücksichtigt. Bei den zkt wird für den Jahresabschluss 2009/10 auch die Datenlieferung zum Stichtag Oktober 2010 einbezogen, um Informationen berücksichtigen zu können, die nach dem 15.9., der vorherigen Datenlieferung, erfasst wurden. Für das Berichtsjahr 2010/11 sind technische Anpassungen geplant, um die Erfassung von Daten bis zum 30. September und danach unterscheiden zu können. Erhebungszeitraum Das Berichtsjahr ist der Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des folgenden Jahres. Auswertungen Ab dem Berichtsjahr 2004/05 wurde die Aufbereitung der statistischen Daten auf die neue Datawarehouse -Technologie (DWH) umgestellt. Ab dem Berichtsjahr 2006/07 wird für Bewerber ein differenzierter Status (der Ausbildungsuche) verarbeitet (bis 2005/06: "nicht vermittelte Bewerber"). 1 Definition: Gesamtangebot: Bis zum 30. Sept. abgeschlossene Ausbildungsverträge zuzüglich der zum 30. Sept. gemeldeten, noch unbesetzten Ausbildungsstellen Gesamtnachfrage: Bis zum 30. Sept. abgeschlossene Ausbildungsverträge zuzüglich der zum 30. Sept. gemeldeten, unversorgten Bewerber. Erstellungsdatum: Seite 4 von 22

5 Veröffentlichung Ab dem Berichtsjahr 2008/09 werden in den Statistiken zu Bewerbern für Berufsausbildungsstellen die Gesamtergebnisse durch Aufaddierung der Ergebnisse aus den AA und ARGEn und denen aus den zkt publiziert. Eine alleinige Ausweisung der Ergebnisse aus den zkt ist aufgrund der kleinen Fallzahlen auf regionaler Ebene für den Ausbildungsstellenmarkt nicht repräsentativ. Quelle AA/ARGE zkt Gesamtergebnis Die Gesamtsumme aus zkt und AA/ARGE enthält in geringem Umfang Überschneidungen, d. h. Bewerber, die sowohl von AA/ARGEn als auch von zkt bei der Ausbildungsstellensuche unterstützt und gemeldet wurden und im Gesamtergebnis doppelt nachgewiesen werden. Solche Doppelnennungen entstehen etwa in Folge des Eintretens von Hilfebedürftigkeit i. S. des SGB II, nachdem der Bewerber über eine AA Ausbildung suchte, bzw. umgekehrt bei Wegfall der Bedürftigkeit. Sie sind somit durchaus systemkonform. Trotz der niedrigen Größenordnung wird ein Verfahren zur Beseitigung des Nachweises in statistischen Auswertungen konzipiert. und Struktur der Doppelnennungen belegen die Richtigkeit der Einbeziehung in die Berichterstattung, ohne dass die Beurteilung des Gesamtangebotes nachhaltig eingeschränkt würde: Ergänzende Informationen h i e r z u s i n d i n d e r A n a l y s e d e r B e w e r b e r u n d B e r u f s a u s b i l d u n g s s t e l l e n ( ) enthalten. und Struktur der Doppelnennungen belegen die Richtigkeit der Einbeziehung in die Berichterstattung, ohne dass die Beurteilung des Gesamtangebotes nachhaltig eingeschränkt würde: Quelle (Stand Mai 2010) AA/ARGE Bewerber einmündende andere ehe- Bewerber mit Bestand an Bewerber malige Bewerber Alternative zum unversorgten zkt Bewerbern Bewerber einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum Bestand an unversorgten Bewerbern Bewerber einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum Bestand an unversorgten Bewerbern Die Angaben zu den Ausbildungsstellen enthalten keine Daten von zkt. Nach Einschätzung der Statistik der BA dürften bei den zkt nur wenige ungeförderte Ausbildungsstellen nach dem Berufsbildungsgesetzt (BBiG) gemeldet sein, die nicht gleichzeitig bei den Arbeitsgemeinschaften und Arbeitsagenturen erfasst sind. Deshalb wird der Bewerberzahl einschließlich zugelassener kommunaler Träger die Zahl der Ausbildungsstellen ohne zugelassene kommunale Träger gegenübergestellt. Insoweit tritt auch auf regionaler Ebene keine nennenswerte Verzerrung ein, wenn ausschließlich die bei den Agenturen und ARGEn gemeldeten unbesetzten Berufsausbildungsstellen verwendet werden. Dagegen würde eine Berücksichtigung nur der bei den Agenturen und ARGEn gemeldeten Bewerber zu ernsthaften Verfälschungen führen. Ergänzende Informationen hierzu sind in der Analyse der Bewerber und Berufsausbildungsstellen ( ) enthalten. 3. Begriffe der Statistik über die Ausbildungsvermittlung Bewerber² Als Bewerber für Berufsausbildungsstellen zählen diejenigen gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr individuelle Vermittlung in eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildungsstelle in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem BBiG wünschen und deren Eignung dafür geklärt ist bzw. deren Voraussetzung dafür gegeben ist. Hierzu zählen auch Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle in einem Berufsbildungswerk oder in einer sonstigen Einrichtungen, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführt. Zu den Bewerbern für Berufsausbildungsstellen rechnen auch solche Jugendliche, die für eine Berufsausbildung im dualen System vorgemerkt wurden, sich aber im Zuge ihres individuellen Berufswahlprozesses im Laufe des Berichtsjahres aus unterschiedlichen Gründen für andere Ausbildungs-/Bildungsalternativen - wie z. B. Schulbildung, Studium, Aufnahme einer Berufsausbildung außerhalb des dualen Systems oder auch eine Beschäftigung - entscheiden. Unter den gemeldeten Bewerbern befinden sich auch Personen, die die Schule nicht im laufenden Berichtsjahr, sondern im Vorjahr oder in früheren Jahren verlassen haben und somit zusätzlich zum Nachfragepotential des aktuellen Schulentlassjahres eine Ausbildung aufnehmen wollen. Folgende Statusgruppen zur Ausbildungsuche werden unterschieden: Als einmündender Bewerber wird berücksichtigt, wer im Laufe des Berichtsjahres oder später eine Ausbildung aufnimmt. Andere ehemalige Bewerber haben keine weitere aktive Hilfe bei der Ausbildungsuche nachgefragt, ohne dass der Grund explizit bekannt ist. Motiv für die Aufgabe der unterstützten Suche kann die Aussicht auf eine Alternative sein oder einfach auch die fehlende Motivation des Jugendlichen sich um seine Belange zu kümmern. Im BA-Verfahren wird das Ausbildungsprofil nicht weiter betreut. Wird die Ausbildungsuche fortgesetzt, obwohl der Bewerber bereits eine alternative Möglichkeit zur Ausbildung hat, wird dieser Kunde der Gruppe Bewerber mit Alternative zum zugeordnet. Zu den Alternativen gehören z. B. Schulbildung, Berufsgrundschuljahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierung Jugendlicher oder Wehr-/Zivildienst. Zum Bestand an unversorgten Bewerbern rechnen Kunden, für die weder die Einmündung in eine Berufsausbildung, noch ein weiterer Schulbesuch, eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative zum bekannt ist und für die Vermittlungsbemühungen laufen. Angaben über Bewerber im aktuellen Berichtsjahr, die bereits in Vorjahren als Bewerber um Berufsausbildungsstellen gemeldet waren, sind im M e t h o d e n b e r i c h t " S t a t i s t i k e n ü b e r d e n A u s b i l d u n g s s t e l l e n m a r k t : B e w e r b e r a u s f r ü h e r e n B e r i c h t s j a h r e n " A usbildungsstellenmarkt-bewerber-aus-frueheren-berichtsjahren.pdf enthalten. ² Personenbezogene Ausdrücke wie "Bewerber" bezeichnen Personen beiderlei Geschlechts. Differenzierungen nach dem Geschlecht werden durch die Attribute "weiblich" oder "männlich" kenntlich gemacht. Erstellungsdatum: Seite 5 von 22

6 Berufsausbildungsstellen Als Berufsausbildungsstellen zählen alle mit einem Auftrag zur Vermittlung gemeldeten und im Berichtjahr zu besetzenden betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsausbildungsstellen für anerkannte Ausbildungsberufe nach dem BBiG, einschließlich der Ausbildungsplätze in Berufsbildungswerken und sonstigen Einrichtungen, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführen. Als betriebliche Berufsausbildungsstellen zählen gemeldete Berufsausbildungsstellen abzüglich Berufsausbildungsstellen in außerbetrieblichen Einrichtungen, abzüglich Berufsausbildungsstellen für Rehabilitanden mit Ausnahme der nach 241 Abs. 2 SGB III geförderten Ausbildungsstellen. 4. Art des Verbleibs zum Die Auswertungsdimension Verbleibsart zum dient dem Nachweis von Einmündung und Ausbildungsalternativen der Bewerber. Die Informationen für diesen Nachweis werden dem VerBIS-Werdegang/Lebenslauf bzw. dem XSozial-Modul Beteiligung am Erwerbsleben sowie den gebuchten Fördermaßnahmen entnommen, in denen die bekannten und geplanten Phasen für jeden Bewerber dokumentiert sind. Im Vordergrund steht dabei die Betrachtung des Verbleibs zum 30.9., also zum Ende des Beratungsjahres. Hierfür werden die vorhandenen Phasen dahingehend geprüft, ob der Werdegang am bereits begonnen hat und noch nicht beendet ist bzw. in der Zukunft liegt. Die Kategorien und Unterkategorien der Dimension Verbleibsart am sind: - Schule/ Studium/ Praktikum Schulbildung, Studium, Berufsvorbereitendes Jahr, Berufsgrundbildungsjahr, Praktikum - Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit Berufsausbildung ungefördert/gefördert, Erwerbstätigkeit - Gemeinnützige/ soziale Dienste Bundeswehr/Zivildienst, Freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr - Fördermaßnahmen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierung Jugendlicher, sonstige Förderung - ohne Angabe eines Verbleibs. Abkürzungen und Zeichenerklärungen BM Berichtsmonat VM Vormonat VJ Vorjahr VJM Vorjahresmonat JS Jahressumme JA Jahresanfang JD Jahresdurchschnitt JE Jahresende abs. absolut dar. darunter dav. davon p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl u unzuverlässige oder ungewisse Daten - nichts vorhanden (Zahlenwert genau Null) * Zahlenwerte kleiner 3 oder korrespondierende Werte 0 bzw. 0,0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann (weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzen Stelle). kein Nachweis vorhanden... Angaben fallen später an X Nachweis ist nicht sinnvoll () Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt Erstellungsdatum: Seite 6 von 22

7 1. Gesamtübersicht Merkmale 2009/2010 Veränderungen gegenüber Vorjahr 2008/ /2008 absolut Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres 1) versorgte Bewerber einmündende Bewerber andere ehemalige Bewerber Bewerber mit Alternative zum unversorgte Bewerber Gemeldete Berufsausbildungsstellen Seit Beginn des Berichtsjahres 1) betriebliche Berufsausbildungsstellen außerbetriebliche Berufsausbildungsstellen Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen im Monat Berufsausbildungsstellen je Bewerber unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber , x , x , x , x ,2 882 x , x , x , x ,0 18 x , x 0,92.. 0,85 x 0,97.. 0,90 x 1) 1. Oktober bis 30. September des Folgejahres. Die von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) übermittelten unbesetzten Berufsausbildungsstellen sind im Internet unter dem Thema Ausbildungsstellenmarkt - Monatsheft (einschl. zugelassene kommunale Träger) - gezippt der Excel-Tabelle zkt.xls zu entnehmen. Erstellungsdatum: Seite 7 von 22

8 2.1. Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach dem Status der Ausbildungsuche und der Art des Verbleibs Art des Verbleibs Insgesamt Schule/ Studium/ Praktikum Schulbildung Studium Berufsvorbereitendes Jahr Berufsgrundbildungsjahr Praktikum Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit Berufsausbildung ungefördert Berufsausbildung gefördert Erwerbstätigkeit Gemeinnützige/ soziale Dienste Bundeswehr/Zivildienst Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr Fördermaßnahmen Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Berufsvorbereitende Bildungsmaßn. - Reha Einstiegsqualifizierung (EQ/EQJ) sonstige Förderung sonstige Reha-Förderung ohne Angabe eines Verbleibs Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber 1 2 einmündende Bewerber 3 4 davon nach Status der Ausbildungsuche andere ehemalige Bewerber 6 Bewerber mit Alternative zum unversorgte Bewerber , , , , , , , , , , , , ,6 35 4, , , , , ,4 15 1, , , , , , ,1 26 1,6 16 2, ,8 71 3,9 28 1,7 59 7, , , , , ,7 19 2, , ,1 9 1, , ,6 10 1, , , , , , ,7 - - * 0,0 - - * 0,1 * 0, , , , ,6 24 3, , , ,0 Veränderungen zum Vorjahresmonat 10 absolut absolut absolut absolut absolut Insgesamt ,8 7 0, , , ,9 Schule/ Studium/ Praktikum , , ,5 - - Schulbildung , , ,8 - - Studium , , ,6 - - Berufsvorbereitendes Jahr , , Berufsgrundbildungsjahr 30 23, , ,5 - - Praktikum , , ,3 - - Berufsausbildung/ Erwerbstätigkeit ,7 7 0,4-6 -3, ,6 - - Berufsausbildung ungefördert -14-0, , ,3 * 6,7 - - Berufsausbildung gefördert , , , ,7 - - Erwerbstätigkeit 4 1, , ,2 - - Gemeinnützige/ soziale Dienste , , ,1 - - Bundeswehr/Zivildienst , , ,0 - - Freiwilliges soziales/ökologisches Jahr -1-2, , ,5 - - Fördermaßnahmen 81 55, , ,4 - - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , ,2 - - Berufsvorbereitende Bildungsmaßn. - Reha * 100, * Einstiegsqualifizierung (EQ/EQJ) sonstige Förderung , , ,8 - - sonstige Reha-Förderung ohne Angabe eines Verbleibs , , ,9 Erstellungsdatum: Seite 8 von 22

9 2.2. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Merkmale Insgesamt Alter 15 Jahre und jünger 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19 Jahre unter 20 Jahre 20 Jahre 21 Jahre 22 Jahre 23 Jahre 24 Jahre unter 25 Jahre 25 Jahre und älter Nationalität Deutsche Ausländer darunter Türken Italiener Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe IV Technische Berufe V Dienstleistungsberufe Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss Fachhochschulreife Allgemeine Hochschulreife keine Angabe Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule Berufsbildende Schule Hochschulen und Akademien keine Angabe 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3-0, , , , , , , , , , ,7 43 0, , x x , , x x , , x x , , x x 380 6, , x x 325 5, , x x , , x x , , x x 213 3, , x x 128 2, , x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe/keine Zuordnung möglich , , , , , , , , , , , ,3 29 0, , ,0 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 9 von 22

10 2.3. Bewerber für Berufsausbildungsstellen mit bekannter Alternative zum Merkmale 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich Insgesamt , , ,2 Alter 15 Jahre und jünger 65 8, , ,6 16 Jahre , , ,0 17 Jahre , , ,3 18 Jahre , , ,6 19 Jahre , , ,2 unter 20 Jahre , , ,4 20 Jahre 89 11, , ,6 21 Jahre 70 8, , ,5 22 Jahre 50 6, , ,7 23 Jahre 30 3, , ,3 24 Jahre 19 2, , ,5 unter 25 Jahre , , ,4 25 Jahre und älter 24 3, , ,0 Nationalität Deutsche , , ,8 Ausländer 89 11, , ,3 darunter Türken 31 3, , ,8 Italiener 23 2, , ,8 Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei 27 3, , ,2 II Bergleute, Mineralgewinner - 0, , III Fertigungsberufe , , ,7 IV Technische Berufe 10 1, , ,4 V Dienstleistungsberufe , , ,6 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 5 0,6 * * 8 0,9 5 3 x x Hauptschulabschluss , , x x Realschulabschluss , , x x Fachhochschulreife , , x x Allgemeine Hochschulreife 50 6, , x x keine Angabe 35 4, , x x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule , , x x Berufsbildende Schule , , x x Hochschulen und Akademien 33 4, , x x keine Angabe 20 2, , x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr , , ,2 in den Vorjahren , , ,9 davon im Vorjahr , , ,8 in früheren Jahren , , ,0 keine Angabe/keine Zuordnung möglich 5 0,6 * * 17 1, ,6 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 10 von 22

11 2.4. Unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum Merkmale 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich Insgesamt , , ,9 Alter 15 Jahre und jünger 16 1, , ,3 16 Jahre 124 9, , ,4 17 Jahre , , ,2 18 Jahre , , ,9 19 Jahre , , ,7 unter 20 Jahre , , ,9 20 Jahre , , ,6 21 Jahre 115 8, , ,9 22 Jahre 98 7, , ,3 23 Jahre 68 4, , ,3 24 Jahre 36 2, , ,3 unter 25 Jahre , , ,6 25 Jahre und älter 97 7, , ,5 Nationalität Deutsche , , ,4 Ausländer 123 8, , ,1 darunter Türken 40 2, , ,9 Italiener 30 2, , ,4 Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei 66 4, , ,3 II Bergleute, Mineralgewinner - 0, , III Fertigungsberufe , , ,2 IV Technische Berufe 23 1, , ,1 V Dienstleistungsberufe , , ,6 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 20 1, , x x Hauptschulabschluss , , x x Realschulabschluss , , x x Fachhochschulreife , , x x Allgemeine Hochschulreife 70 5, , x x keine Angabe 122 8, , x x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule , , x x Berufsbildende Schule , , x x Hochschulen und Akademien 44 3, , x x keine Angabe 40 2, , x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr , , ,6 in den Vorjahren , , ,8 davon im Vorjahr , , ,3 in früheren Jahren , , ,0 keine Angabe/keine Zuordnung möglich 7 0,5 * * 28 1, ,0 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 11 von 22

12 2.5. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulabgangsjahren Merkmale Insgesamt davon nach Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe / k. Zuord. möglich Insgesamt , , , , , ,0 Geschlecht männlich , , , , , ,4 weiblich , , , , , ,4 Alter 15 Jahre und jünger 247-8, ,6 3 - * - * ,0 16 Jahre , ,0 37-5,1 37-2, , Jahre , , , ,0 21 5, ,0 18 Jahre , , , , ,3 * -85,7 19 Jahre 893-4, , , , , ,0 unter 20 Jahre , , , , ,8 * -93,3 20 Jahre 664-8, , , , ,1 * -86,7 21 Jahre 445-5,3 78-4, , , ,0 * -83,3 22 Jahre , , ,6 59-4, ,7 * -89,5 23 Jahre , , ,4 31-6, ,7 5-64,3 24 Jahre 132-5, , , , ,0 * -60,0 unter 25 Jahre , , , , , ,5 25 Jahre und älter , , , , , ,3 Nationalität Deutsche , , , , , ,0 Ausländer 492-2, , , , ,2 * -75,0 darunter Türken 165-4,6 86-7,5 79 1, , , ,0 Italiener 136-4,9 77 2, ,1 30 7, ,3 * -50,0 Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei , , , , ,8 * -60,0 II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe , , , , ,7 9-74,3 IV Technische Berufe , ,3 40-7, , , ,0 V Dienstleistungsberufe , , , , , ,0 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 43 x 8 x 35 x 12 x 23 x - x Hauptschulabschluss x 897 x x 499 x 902 x - x Realschulabschluss x 883 x 765 x 357 x 408 x * x Fachhochschulreife 910 x 572 x 337 x 236 x 101 x * x Allgemeine Hochschulreife 380 x 229 x 143 x 122 x 21 x 8 x keine Angabe 325 x - x 307 x 109 x 198 x 18 x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule x x 874 x 333 x 541 x - x Berufsbildende Schule x x x 930 x 992 x - x Hochschulen und Akademien 213 x 119 x 86 x 61 x 25 x 8 x keine Angabe 128 x 4 x 103 x 8 x 95 x 21 x Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 12 von 22

13 2.6. Unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum nach Schulabgangsjahren Merkmale Insgesamt davon nach Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon im Vorjahr in früheren Jahren keine Angabe / k. Zuord. möglich Insgesamt , , , , ,0 7-75,0 Geschlecht männlich , , , , ,1 5-70,6 weiblich , , , , ,6 * -81,8 Alter 15 Jahre und jünger 16 14,3 15 7,1 * * Jahre , , , , Jahre , , , ,7 4-50, ,0 18 Jahre , , , , , ,0 19 Jahre , , , , , ,0 unter 20 Jahre , , , , , ,0 20 Jahre 156-6,6 42 0, , , , ,0 21 Jahre ,9 20-4, ,9 27-3, , ,0 22 Jahre 98 4, ,0 80 3, , , ,0 23 Jahre 68 6,3 9 12,5 57 3,6 * -60, ,0 * 100,0 24 Jahre 36-14,3 4 0, ,5 5 0, , ,0 unter 25 Jahre , , , , ,4 * -89,5 25 Jahre und älter ,5 8 x , , ,7 5-44,4 Nationalität Deutsche , , , , ,5 7-72,0 Ausländer , , , , , ,0 darunter Türken 40-25, , ,2 6-53, , ,0 Italiener 30 15, , ,3 5-16,7 7-12,5 - - Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei 66-31, , , , , ,0 II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe , , , , ,4 5-58,3 IV Technische Berufe 23 21,1 13 0, ,7 5 25, ,0 - - V Dienstleistungsberufe , , , , ,1 * -85,7 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 20 x 5 x 15 x 4 x 11 x - x Hauptschulabschluss 633 x 209 x 424 x 161 x 263 x - x Realschulabschluss 366 x 174 x 191 x 84 x 107 x * x Fachhochschulreife 174 x 106 x 68 x 43 x 25 x - x Allgemeine Hochschulreife 70 x 43 x 26 x 15 x 11 x * x keine Angabe 122 x - x 117 x 45 x 72 x 5 x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule 401 x 146 x 255 x 94 x 161 x - x Berufsbildende Schule 899 x 371 x 528 x 242 x 286 x - x Hochschulen und Akademien 44 x 18 x 25 x 11 x 14 x * x keine Angabe 40 x * x 32 x 4 x 28 x 6 x Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 13 von 22

14 3.1. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen - Ausländische Bewerber Merkmale 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich Insgesamt , , ,0 Alter 15 Jahre und jünger 26 5, , ,9 16 Jahre 61 12, , ,9 17 Jahre 73 14, , ,4 18 Jahre 87 17, , ,4 19 Jahre 63 12, , ,2 unter 20 Jahre , , ,8 20 Jahre 57 11, , ,1 21 Jahre 44 8, , ,8 22 Jahre 27 5, , ,5 23 Jahre 18 3, , ,9 24 Jahre 12 2, , ,3 unter 25 Jahre , , ,5 25 Jahre und älter 24 4, , ,2 Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei 3 0,6 * * 9 1, ,7 II Bergleute, Mineralgewinner - 0, , III Fertigungsberufe , , ,8 IV Technische Berufe 5 1, , ,4 V Dienstleistungsberufe , , ,9 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 8 1, ,4 5 7 x x Hauptschulabschluss , , x x Realschulabschluss , , x x Fachhochschulreife 54 11, , x x Allgemeine Hochschulreife 22 4, , x x keine Angabe 36 7, , x x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule , , x x Berufsbildende Schule , , x x Hochschulen und Akademien 12 2, ,8 4 5 x x keine Angabe 12 2, , x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr , , ,0 in den Vorjahren , , ,4 davon im Vorjahr , , ,7 in früheren Jahren , , ,2 keine Angabe/keine Zuordnung möglich * * * * 8 1,6 * * -6-75,0 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 14 von 22

15 3.2. Bewerber für Berufsausbildungsstellen mit bekannter Alternative zum Ausländische Bewerber Merkmale 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich Insgesamt , , ,3 Alter 15 Jahre und jünger 7 7,9 3 4 * * * * 5 250,0 16 Jahre 19 21, , ,7 17 Jahre 11 12, , ,4 18 Jahre 12 13, , ,0 19 Jahre 9 10,1 * * 16 20, ,8 unter 20 Jahre 58 65, , ,5 20 Jahre 12 13, , ,0 21 Jahre 7 7,9 * * 7 8, ,0 22 Jahre 5 5,6 * * 7 8, ,6 23 Jahre * * * * * * * * 0 0,0 24 Jahre * * * * * * * * 1 100,0 unter 25 Jahre 86 96, , ,7 25 Jahre und älter 3 3, , ,0 Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei - 0, , II Bergleute, Mineralgewinner - 0, , III Fertigungsberufe 29 32, , ,0 IV Technische Berufe - 0,0 - - * * * * ,0 V Dienstleistungsberufe 60 67, , ,0 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss * * * * * * * * x x Hauptschulabschluss 52 58, , x x Realschulabschluss 20 22, , x x Fachhochschulreife 6 6,7 * * 7 8,8 4 3 x x Allgemeine Hochschulreife 5 5,6 * * 4 5,0 * * x x keine Angabe 5 5,6 * * 11 13,8 3 8 x x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule 33 37, , x x Berufsbildende Schule 51 57, , x x Hochschulen und Akademien 4 4,5 * * * * * * x x keine Angabe * * * * 7 8,8 4 3 x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr 57 64, , ,5 in den Vorjahren 32 36, , ,8 davon im Vorjahr 11 12, , ,4 in früheren Jahren 21 23, , ,5 keine Angabe/keine Zuordnung möglich - 0,0 - - * * * * ,0 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 15 von 22

16 3.3. Unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum Ausländische Bewerber Merkmale 2009/2010 männlich weiblich 2008/2009 Veränderungen gegenüber Vorjahr (Sp. 1:5) männlich weiblich Insgesamt , , ,1 Alter 15 Jahre und jünger 5 4,1 * * * * * * 3 150,0 16 Jahre 12 9, , ,9 17 Jahre 13 10, , ,0 18 Jahre 28 22, , ,4 19 Jahre 15 12, , ,4 unter 20 Jahre 73 59, , ,5 20 Jahre 10 8, , ,3 21 Jahre 12 9, , ,0 22 Jahre 9 7, ,6 * * 2 28,6 23 Jahre 5 4,1 * * 6 3,9 * * -1-16,7 24 Jahre 7 5,7 * * 3 2,0 * * 4 133,3 unter 25 Jahre , , ,2 25 Jahre und älter 7 5,7 4 3 * * * * 6 x Vermittlungswunsch I Pflanzbauer, Tierzucht, Fischerei - 0, ,6 * * ,0 II Bergleute, Mineralgewinner - 0, , III Fertigungsberufe 39 31, ,9 * * ,0 IV Technische Berufe * * * * * * * * 0 0,0 V Dienstleistungsberufe 83 67, , ,4 Schulabschluss Ohne Hauptschulabschluss 4 3, ,6 4 6 x x Hauptschulabschluss 65 52, , x x Realschulabschluss 26 21, , x x Fachhochschulreife 11 8, ,2 8 6 x x Allgemeine Hochschulreife 6 4,9 * * 4 2,6 * * x x keine Angabe 11 8, , x x Besuchte Schule Allgemeinbildende Schule 30 24, , x x Berufsbildende Schule 85 69, , x x Hochschulen und Akademien 3 2,4 * * 3 2,0 * * x x keine Angabe 5 4,1 * * 18 11,8 9 9 x x Schulabgangsjahr im Berichtsjahr 62 50, , ,5 in den Vorjahren 61 49, , ,1 davon im Vorjahr 20 16, , ,4 in früheren Jahren 41 33, , ,1 keine Angabe/keine Zuordnung möglich - 0, , ,0 Wegen Umstellungen bei der Erfassung der Daten zum Schulabschluss und zur besuchten Schule war im Jahr 2008/2009 bei diesen Merkmalen der ohne Angabe erhöht. Vorjahresvergleiche sind daher nicht sinnvoll. Erstellungsdatum: Seite 16 von 22

17 4.1. Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen Berufsbereich / Berufsgruppe gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres Bewerber darunter unversorgt gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres Berufsausbildungsstellen darunter unbesetzt gemeldete Berufsausbildungsstellen je Bewerber 2009/ / 2009 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 2009/ / Insgesamt , , , ,8 0,92 0,85 0,97 0,90 I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereibe , ,3 81-6, ,3 0,42 0,33 0,33 0,34 01 Landwirte 3-40,0 * , ,0 1,00 1, Tierzüchter, Fischereiberufe * Landwirtsch. Arbeitskräfte, Tierpfleger 12-61, ,0 3-40, ,0 0,25 0,16-0,20 05 Gartenbauer , ,6 72-4, ,1 0,43 0,34 0,34 0,34 06 Forst-, Jagdberufe 8 33,3 - - * , II Bergleute, Mineralgewinner * 0,0 * Bergleute Mineralaufbereiter * 0,0 * III Fertigungsberufe , , , ,0 1,01 0,92 0,95 0,85 10 Steinbearbeiter 4 0,0 3 50, ,0 5 x 3,00 1,50 1,67 1,00 11 Baustoffhersteller * -66, , Keramiker x * Glasmacher * Chemiearbeiter * -50,0 - - * , Kunststoffverarbeiter * -50,0 * 0,0 9-18,2 * - 9,00 5,50 2,00-16 Papierhersteller, -verarbeiter 4 33,3 * ,6 * 0,0 1,00 3,00 1,00-17 Drucker 53 6, , ,6 4-63,6 0,51 0,68 0,29 1,00 18 Holzaufbereiter u. verwandte Berufe * - * Metallerzeuger, Walzer 3 x * , ,0 5,33 20, Former, Formgießer 4 x * ,6 * 100,0 1,00 11,00 2,00-21 Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) 84-20, , , ,0 1,15 1,25 0,94 0,87 23 Metalloberflächenbearbeiter ,0 * Metallverbinder Schmiede 16 45,5 10 x * , Feinblechner, Installateure , , , ,4 1,03 1,19 0,84 1,03 27 Schlosser , , , ,6 0,87 0,78 0,59 0,52 28 Mechaniker 259 3,6 64 4, , ,7 0,75 0,54 0,48 1,10 29 Werkzeugmacher 20-13, ,9 * -50,0 1,85 1,91 0,50-30 Metallfeinbauer, verw. Berufe 22-29,0 6 20, , ,7 1,91 1,00 2,17 1,40 31 Elektriker , , ,0 84-3,4 1,88 1,74 2,27 2,02 32 Montierer und Metallberufe 13-23,5 8 0, Spinnberufe Textilhersteller Textilverarbeiter 12-7,7 5 66,7 3 x * 0,0 0,25 0,08 0,20 0,33 36 Textilveredler Lederherst., Leder- u. Fellverarbeiter 4 x * ,0 5 25,0 2,25 10,00 2,50-39 Back-, Konditorwarenhersteller 52-20, , , ,2 1,38 0,94 2,92 1,18 40 Fleisch-, Fischverarbeiter 16 33,3 7 x 55 x 26 x 3,44 1,92 3,71 2,00 41 Speisenbereiter 123-3,9 36-2, ,3 75 7,1 1,55 1,39 2,08 1,89 42 Getränke-, Genußmittelherst. * 100,0 - - * , Übrige Ernährungsberufe 5 25,0 3 0, ,0 4 0,0 3,60 3,75 1,33 1,33 Erstellungsdatum: Seite 17 von 22

18 4.1. Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen Berufsbereich / Berufsgruppe gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres Bewerber darunter unversorgt gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres Berufsausbildungsstellen darunter unbesetzt gemeldete Berufsausbildungsstellen je Bewerber 2009/ / 2009 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerber 2009/ / Maurer, Betonbauer 38-11,6 9-18,2 50 0,0 9 28,6 1,32 1,16 1,00 0,64 45 Zimmerer, Dachdecker, Gerüstb , , , ,0 1,05 0,86 1,05 0,78 46 Straßen-, Tiefbauer 26 8,3 7 0,0 31-3,1 7 x 1,19 1,33 1,00 0,43 48 Bauausstatter 52 33,3 15-6, ,7 8-20,0 0,60 0,72 0,53 0,63 49 Raumausstatter, Polsterer 6-25,0 * 0,0 7-36,4 * -66,7 1,17 1,38 0,50 1,50 50 Tischler, Modellbauer 129 4, ,6 68-1, ,6 0,53 0,56 0,48 0,43 51 Maler, Lackierer und verwandte Berufe 263-1, , , ,4 0,34 0,21 0,36 0,17 52 Warenprüfer 37 19, ,0 20 x 4 x 0,54 0,26 0,31 0,10 54 Maschinisten, zugeh. Berufe 7 16,7 * ,0 * -60,0 3,00 5,00 2,00 - IV Technische Berufe , , , ,0 1,07 0,99 0,91 0,74 62 Techniker 4 0,0 3 x 15 0,0 6-3,75 3,75 2,00-63 Technische Sonderfachkräfte , , ,6 15 7,1 0,96 0,91 0,75 0,78 V Dienstleistungskaufleute , , , ,3 0,90 0,84 1,04 0,99 68 Warenkaufleute , , , ,4 0,87 0,74 1,12 0,90 69 Bank-, Versicherungskaufleute , , , ,1 2,26 2,22 2,15 5,40 70 Andere Dienstleistungskaufleute , , , ,6 1,03 0,83 2,38 1,26 71 Landverkehr 20 66, , ,2 7-78,8 1,55 5,08 1,75 16,50 72 Wasser- und Luftverkehr * 0, Nachrichtenverkehr 10 25, x 18 x 2,10 1,13 4,50-74 Lagerverwalter, Lager-,Transportarbeiter 69 11, , , ,5 1,23 1,16 0,82 0,80 75 Unternehmer, Wirtschaftsprüfer, Organis 53 39, , ,7 8-46,7 1,17 1,47 0,80 2,14 76 Abgeordnete 17 x * , ,0 0,41 8, Rechnungskaufl.,Datenverarbeitungsfach 124 0, , ,5 44-4,3 1,18 1,43 1,76 2,19 78 Bürofach-, Bürohilfskräfte 947-8, , , ,7 0,71 0,67 0,63 0,72 79 Dienst-, Wachberufe 6-40,0 * -50, ,6 7-22,2 1,67 1,40 7,00 4,50 80 Sicherheitswahrer 4-50, , , ,50 3, Dolmetscher, Bibliothekare * -83, ,0 * 0, ,00 0, Künstler, verw. Berufe 79-32, , , ,0 0,39 0,37 0,56 0,36 85 Übrige Gesundheitsdienstberufe 313 6, , , ,4 0,74 0,79 0,77 1,11 86 Sozialpflegerische Berufe 4-20,0 * - * -66, ,0 0,25 0, Lehrer 5-44,4 * 0,0 5-28,6 3 50,0 1,00 0,78 3,00 2,00 88 Geistes- u. naturwissenschaftl. Berufe 6 50,0 * ,1 3 50,0 1,67 2,75 3,00-90 Körperpfleger , ,0 99-1, ,9 0,44 0,32 0,41 0,29 91 Gästebetreuer , , , ,4 2,17 1,89 4,35 2,84 92 Hauswirtschaftliche Berufe 45-38, ,7 9 12,5 * -50,0 0,20 0,11 0,10 0,11 93 Reinigungsberufe * -60,0 * - 19 x 4-20,0 9,50 1,60 4,00 - Die von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) übermittelten unbesetzten Berufsausbildungsstellen sind im Internet unter dem Thema Ausbildungsstellenmarkt - Monatsheft (einschl. zugelassene kommunale Träger) - gezippt der Excel-Tabelle zkt.xls zu entnehmen. Erstellungsdatum: Seite 18 von 22

19 4.2. Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe Land: Saarland Beruf seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 265 5,1 Verkäufer/Verkäuferin 246 4,7 Koch/Köchin 191 3,7 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 178 3,4 Industriemechaniker/Industriemechanikerin 174 3,4 Bürokaufmann/Bürokauffrau 167 3,2 Industriekaufmann/Industriekauffrau 159 3,1 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Großhandel 155 3,0 Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau 134 2,6 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 133 2,6 übrige Berufe ,2 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 476 8,5 Bürokaufmann/Bürokauffrau 378 6,7 Verkäufer/Verkäuferin 346 6,2 Friseur/Friseurin 213 3,8 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 203 3,6 Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung 198 3,5 Industriekaufmann/Industriekauffrau 195 3,5 Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik 193 3,4 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 171 3,1 Industriemechaniker/Industriemechanikerin 128 2,3 übrige Berufe ,4 männlich ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 186 6,3 Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik 181 6,2 Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung 166 5,7 Industriemechaniker/Industriemechanikerin 122 4,2 Metallbauer/Metallbauerin Fachrichtung Konstruktionstechnik 115 3,9 Bürokaufmann/Bürokauffrau 112 3,8 Verkäufer/Verkäuferin 100 3,4 Tischler/Tischlerin 96 3,3 Zerspanungsmechaniker/Zerspanungsmechanikerin 81 2,8 Industriekaufmann/Industriekauffrau 79 2,7 übrige Berufe ,8 weiblich ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,9 Bürokaufmann/Bürokauffrau ,0 Verkäufer/Verkäuferin 246 9,2 Friseur/Friseurin 205 7,7 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 202 7,6 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 132 4,9 Industriekaufmann/Industriekauffrau 116 4,3 Fachverkäufer/Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei 60 2,2 Zahnmedizinischer Fachangestellter/Zahnmedizinische Fachangestellte 58 2,2 Tiermedizinischer Fachangestellter/Tiermedizinische Fachangestellte 52 1,9 übrige Berufe ,1 Die von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) übermittelten unbesetzten Berufsausbildungsstellen sind im Internet unter dem Thema Ausbildungsstellenmarkt - Monatsheft (einschl. zugelassene kommunale Träger) - gezippt der Excel-Tabelle zkt.xls zu entnehmen. Erstellungsdatum: Seite 19 von 22

20 4.3. Unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen ohne bekannte Alternative zum insgesamt und unbesetzte Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe Beruf unbesetzte Berufsausbildungsstellen ,0 Verkäufer/Verkäuferin 105 7,8 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 102 7,6 Koch/Köchin 75 5,6 Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau 50 3,7 Fachverkäufer/Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Fleischerei 44 3,3 Bürokaufmann/Bürokauffrau 39 2,9 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 37 2,8 Fachverkäufer/Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei 36 2,7 Industriekaufmann/Industriekauffrau 35 2,6 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 35 2,6 übrige Berufe ,6 unversorgte Bewerber noch ohne Alternative zum ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 128 9,2 Verkäufer/Verkäuferin 114 8,2 Bürokaufmann/Bürokauffrau 95 6,9 Friseur/Friseurin 58 4,2 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 52 3,8 Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung 48 3,5 Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik 47 3,4 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 47 3,4 Metallbauer/Metallbauerin Fachrichtung Konstruktionstechnik 34 2,5 Tischler/Tischlerin 30 2,2 übrige Berufe ,9 männlich ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 45 6,3 Kraftfahrzeugmechatroniker/Kraftfahrzeugmechatronikerin Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik 43 6,0 Maler und Lackierer/Malerin und Lackiererin Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung 40 5,6 Metallbauer/Metallbauerin Fachrichtung Konstruktionstechnik 33 4,6 Verkäufer/Verkäuferin 30 4,2 Bürokaufmann/Bürokauffrau 30 4,2 Tischler/Tischlerin 26 3,6 Gärtner/Gärtnerin Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau 21 2,9 Fachkraft für Lagerlogistik 21 2,9 Gartenbauwerker/Gartenbauwerkerin ( 66 BBiG/ 42m HWO) 19 2,7 übrige Berufe ,0 weiblich ,0 Verkäufer/Verkäuferin 84 12,6 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel 83 12,4 Bürokaufmann/Bürokauffrau 65 9,7 Friseur/Friseurin 57 8,5 Medizinischer Fachangestellter/Medizinische Fachangestellte 47 7,0 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation 38 5,7 Tiermedizinischer Fachangestellter/Tiermedizinische Fachangestellte 19 2,8 Fachverkäufer/Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk Schwerpunkt Bäckerei 16 2,4 Zahnmedizinischer Fachangestellter/Zahnmedizinische Fachangestellte 15 2,3 Industriekaufmann/Industriekauffrau 12 1,8 übrige Berufe ,7 Die von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) übermittelten unbesetzten Berufsausbildungsstellen sind im Internet unter dem Thema Ausbildungsstellenmarkt - Monatsheft (einschl. zugelassene kommunale Träger) - gezippt der Excel-Tabelle zkt.xls zu entnehmen. Erstellungsdatum: Seite 20 von 22

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand

Stadt Neuss - Sozialmonitoring Stand Stadt Neuss 4.5.6 Unversorgte Bewerber/innen für eine Berufsausbildungsstelle Datenquelle: Sonderauswertung Statistikservice der Bundesagentur für Arbeit, Erstellung Stadt Neuss, Statistikstelle Sowohl

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt

Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen Berichtsjahre: 2008/2009 bis 2009/2010

Mehr

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Presseinformation Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres Unternehmen meldeten 72.200 Stellen bei Agenturen 66.100 Bewerber suchten über Agenturen und Jobcenter nach

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien Dezember 2014

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien Dezember 2014 Zahlen Daten Fakten Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail: krankenstandverfahren@bkk-dv.de

Mehr

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien März 2015

Zahlen Daten Fakten. Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen. Statistische Materialien März 2015 Zahlen Daten Fakten Durchschnittliche Krankenstände nach Branchen, Altersklassen und Berufsgruppen Statistische Materialien Gesamtergebnis BKK Dachverband Abteilung Datenmanagement, Empirie, IT Mail: krankenstandverfahren@bkk-dv.de

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015 B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1820 Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015 Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz Die Lage

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern

TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern 15.05.2014 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Landesausschuss für Berufsbildung - TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern Strukturelle Rahmenbedingungen

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8707 Deutscher Bundestag Drucksache 17/8845 17. Wahlperiode 05. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Alpers, Jan Korte, Nicole Gohlke, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Fachkräftebedarf in NRW

Fachkräftebedarf in NRW Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A II 2 j 2002 Gerichtliche Ehelösungen 2002 Geschiedene Ehen im Saarland nach der Ehedauer (in % der Eheschließungen der jeweiligen Heiratsjahrgänge) 35 30 Heiratsjahrgang...... 1990...

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Zwischenstand zum Abschlussbericht der Fachkräftekommission Hessen Aktuelle Entwicklungen ausgewählter Handlungsfelder Frank Martin Carola Burkert Alfred

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt

Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Arbeitsmarkt in Zahlen Ausbildungsstellenmarkt Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen Berichtsjahre: 2013/2014 bis 2014/2015 5.868

Mehr

Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten

Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Ich bin um Informationen zu Ausbildungsplätzen bzw. betrieblichen Ausbildungsstellen gebeten worden. Die

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

Der Bremer Lehrstellenmarkt im Jahr 2003 und was aus den Absolventen in den nächsten 3 Jahren wurde :

Der Bremer Lehrstellenmarkt im Jahr 2003 und was aus den Absolventen in den nächsten 3 Jahren wurde : 1 Der Bremer Lehrstellenmarkt im Jahr 2003 und was aus den Absolventen in den nächsten 3 Jahren wurde : Die Wahrheiten - von Regierung und Opposition - von Handelskammer und Gewerkschaften Große Anfrage

Mehr

Befragung zum Migrationshintergrund

Befragung zum Migrationshintergrund Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre

Mehr

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) 1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung

Mehr

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen Bewerbungsbogen Bitte senden Sie den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Bewerbungsbogen bis zum 24. September 2010 an: Landeshauptstadt

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

DA Seite 1 28. Gesetzestext

DA Seite 1 28. Gesetzestext DA Seite 1 28 Gesetzestext 28 SGB III Sonstige versicherungsfreie Personen (1) Versicherungsfrei sind Personen, 1. die das Lebensjahr für den Anspruch auf Regelaltersrente im Sinne des Sechsten Buches

Mehr

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein. 5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen

Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit

Durchschnittliche Ausgaben je geförderten Arbeitnehmer. Beteiligung an Ermessensleistungen und Anteil an Arbeitslosigkeit Inhaltsverzeichnis I Eingliederungsbilanz 2011 - Tabellen Tabelle 1a: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Zugewiesene Mittel und Ausgaben (nach der arbeitsmarktlichen Schwerpunktsetzung) Durchschnittliche

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Ulrich Krumme. Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD. Rechtslage ab 01.01.2012

Ulrich Krumme. Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD. Rechtslage ab 01.01.2012 Ulrich Krumme Stand 01.01.2014 // kvw-beamtenversorgung // KINDERGELD Rechtslage ab 01.01.2012 // Inhaltsverzeichnis I. Berücksichtigungsfähige Kinder 3 II. Allgemeine Voraussetzungen 5 III. Begriffsbestimmungen

Mehr

Kreise. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht

Kreise. Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Produktübersicht Kreise Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit Produktübersicht Produktübersicht Produkte der Statistik der Bundesagentur für Arbeit gegliedert nach Kreisen Stand: 11.02.2010 Herausgeber: Rückfragen

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit

Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in

Mehr

Berufsausbildung Berufsbild

Berufsausbildung Berufsbild Berufsausbildung Geomatikerin Geomatiker Mecklenburg Vorpommern Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Berufsausbildung Berufsbild Geomatikerinnen/Geomatiker sind Fachleute in allen Fragen rund

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses

Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses I. Anzahl der Auszubildenden Der Berufsbildungsausschuss Arzthelferinnen/Tierarzthelferinnen hat gemäß 58 Abs. 1 BBiG a. F. ( 79 BBiG vom 23.03.2005) am 29. November

Mehr

57 Sozialgesetzbuch III

57 Sozialgesetzbuch III Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses

Mehr

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit

Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online. Stand: Dezember 2006. Schulmanagement weltweit Kurzanleitung zur Übermittlung der mündlichen Prüfungsergebnisse mit DSD-Online Stand: Dezember 2006 Schulmanagement weltweit Einleitung Ab sofort werden die Ergebnisse der mündlichen Prüfung in DSD-Online

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

18. ICA Netzwerkveranstaltung

18. ICA Netzwerkveranstaltung 18. ICA Netzwerkveranstaltung Demographische Branchenbetrachtung Beschäftigungsentwicklung im Gastgewerbe Schlussfolgerung: die Beschäftigungszahlen im gesamten Gastgewerbe steigen kontinuierlich an. Quelle:

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010)

Anleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) 1. Die notwendigen Unterlagen sind auf unserer Webseite für Sie abrufbar. www.tuev-sued.de/azav (Auftrag zum Erstellen eines Angebotes [ DOC 168 kb ], Formular "Maßnahmen-Meldeliste Meldeliste FbW" [ XLSX

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum?

15/12/14. Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? 15/12/14 Einführung des gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015- Ende der Generation Praktikum? NÖRENBERG SCHRÖDER Rechtsanwälte I Wirtschaftsprüfer I Steuerberater Partnerschaft Valentinskamp 70

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3696 6. Wahlperiode 03.03.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Leiharbeit in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln 01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldung Integrierte Ausbildungsberichterstattung Anfänger im Ausbildungsgeschehen nach en/konten und Ländern 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 08.03.2012 Artikelnummer:

Mehr

Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015

Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015 20. April 2016 Herr Jonait - Arbeitsmarktgespräch 2016 SCHULE/WIRTSCHAFT Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015 Waldemar Jonait Dipl. Verwaltungswirt Teamleiter U25/Berufsberatung Agentur für Arbeit Karlsruhe

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung tritt am 1. August in Kraft

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung tritt am 1. August in Kraft HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin Pressemitteilung TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bundesgesundheitsministerium.de E-MAIL pressestelle@bmg.bund.de

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU

Mehr

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Fachtag, 21.01.2016 Ellahe Amir-Haeri bridge Berliner Netzwerk für Bleiberecht 1 Überblick Flüchtlinge Kurzüberblick Schule Wer darf arbeiten / eine

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit?

Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit? Einbürgerung Allgemeine Informationen Sie wohnen mit Hauptwohnsitz im Lahn-Dill-Kreis und möchten die deutsche Staatsangehörigkeit? Dann erhalten Sie im Folgenden die wesentlichen Informationen über die

Mehr