Baumkirchen Top Anfänger- Ideal: 85% blaue & rote Pisten. Top Ang um 986 Tirol Gruppen Hilfe Über uns Unternehmen Registrieren Anmelden Aktuell Service Galerien Beitrag erstellen Meine Seite Kleinanzeigen Suchen / Webcode Neueste Politik Chronik Sport Wirtschaft Kultur Leute Magazin Veranstaltungen Gewinnspiele Arbeitsplatz Top Anfäng Skigebi Ideal: 85% blaue & r Pisten. T Angebot gratis Sk um 98 Österreich Tirol Baumkirchen Wirtschaft Hohe Investitionen im Land der Berge... Hohe Investitionen im Land der Berge... Die Gespräche um die Projektzukunft in unseren Kalkkögeln gehen in die Endrunde, wie es den Medien zu entnehmen ist. Es gab immens viele Berichte von Befürwortern und Gegner des Tourismusprojekts Brückenschlag Kalkögel. Auch einige Leserbriefe in diversen Medien waren interessant, so wie jener von einem Bewohner des Stubaitales (Mieders) im November in der TT. Er denkt und argumentiert sowie ich: Bestehende Liftanlagen und Pisten verbessern JA aber komplett neue Liftanlage und Pisten um hohe Investitionskosten und sogar Eingriffe in Naturschutzgesetz NEIN Warum bin ich auch dieser Meinung? Investitionen müssen immer über lange Zeiträume betrachtet werden! Das heißt, wenn man z.b. 60 Mio. ausgibt, und dann jährlich noch über eine halbe Mio. mehr Betriebskosten hat, dann muss sich das auch langfristig rechnen. Ist eine so hohe Investition für den Skisport sinnvoll? Die Zahlen der Skifahrer in Europa gehen leider zurück. In den letzten 4 Jahren um ca. 15 %! (aus meinem Vergleich statistischer Zahlen von Marktforschungs-GmbH Manova in Wien, Statista GmbH in Hamburg). Die meiner Meinung nach wichtigste Frage ob diese hohe Lift-Investition für den Tourismus gut ist: Wie entwickelt sich diese Zahl in den nächsten 10 Jahren? Mehr Skifahrer oder noch weniger? 25 Leser direkt: 24 über Links: 1 Beitrag eingestellt von Andreas Pittl aus Baumkirchen am 24.02.2015 über Suchmaschinen: 0 über soziale Netzwerke: 0 Prospekte aus Baumkirchen mehr 17 Folgen Profis aus der Region Eine weitere wichtige Frage: Was unternehmen die großen, erfolgreichen Skigebiete in den Alpen, um jeden Winter noch akzeptable Nächtigungszahlen aus dieser leicht schrumpfende Zielgruppen zu erhalten? Sie investieren und verstärken deren Werbung! Power Plate Testtage Bollywood Tandoori:... Genießen Sie original... Das gute und sehr zu befürwortende Argument "pro Brückenschlag": Das wird für die lokale Bevölkerung für mehr Skifahren mit Familien und Schulen gemacht würde für mich nur dann zählen, wenn sich die Preissteigerungen für Liftkarten im Inflationsanstieg von jährlich ca. 1,5-2 % begrenzt halten würden. Doch so hohe Millionen-Investitionen können garantiert nicht durch die lokale Bevölkerung wieder eingenommen werden, da auch andere Skigebiete in der Nähe (Patscherkofel, Glungezer, Steinach a.br.) auch stark auf die lokale Die feinsten Fenster... Hotel Wienerhof Hotel Bergkranz Mieders alle Inserate anzeigen
Bevölkerung und Schulen setzen! Berechtigtes Argument der Befürworter: Arbeitsplätze schwinden, Betriebe müssen zusperren, daher Investitionen notwendig. Man muss gegen diese Situation etwas unternehmen, keine Frage. Was könnte sinnvoll sein? Wenn man sich die vergangenen Jahre gut ansieht, gibt es immer mehr Personen aus den Nachbarländern die auch Skitouren oder Schneeschuhwandern gehen möchten, oft auch Unterstützung von Bergführern oder Wanderführern benötigen. Und auch im Sommer möchten immer mehr Personen Urlaubstage in der einfachen, schönen, idyllischen Natur in den Tiroler Bergen genießen und vom Alltags-/Berufsstress abschalten. Eine Region für diese steigende Zielgruppe attraktiv zu gestalten kostet nur sehr wenig Geld und kann auch eine Frequenz mit sich bringen, welche Betriebe und Arbeitsplätze erhalten. Touren in einem Tiroler Ruhegebiet, welches auch beeindruckend schöne Bilder für alle Gäste liefert, wäre eine nicht unwichtige Grundlage für so ein Konzept. Es gibt zahlreiche kleine und große Verein/Organisationen, welche Experten in der Umsetzung derartiger Konzepte wären. Allen voran der Alpenverein und die Naturfreunde, der Bergsportführerverand, die "Tiroler Naturjuwele" oder Natopia... Interessant wären neben wirtschaftlichen und gesetzlichen Studien auch die Prognosen bzgl. Schnee im Winter. Werden die Skisaisonen länger oder kürzer? Wären viele Schneekanonen und Wasserspeicher für künstliche Beschneiuung eingeplant in diesem Projekt? Ist die Klimaerwärmung am Ende angelangt, oder kann es sein, dass noch mehr wärmere Tage im Winter kommen, dass nicht einmal künstliche Beschneiung möglich ist... Zusammengefasst: Es sind soviel offene Fragen, welche nicht beantwortet worden sind bzw. auch gar nicht können. Und in solchen unsicheren Projekten viel Geld investieren ist meiner Meinung nach sehr fraglich, solange es andere Projektvorschläge existieren und konstruktiv vorbereitet werden, die viel viel weniger Geld kosten und nicht so viele unsichere Fragen haben... Was Netbanking heute leistet Online-Banking kann immer mehr und wird dabei zunehmend individueller. Die Hälfte aller Österreicher erledigen Bankgeschäfte Online. Top-Links aus Tirol Arbeitsplatz Tirol Jobs aus den Tiroler Bezirken ORF Sommerfrische Die ORF Radio Tirol-Sommerfrische Die Magazine der Bezirksblätter Alle Magazine auf einen Klick! Gedanken Über das Leben, Besinnliches und das Danach Bezirksblätter E-Paper Alle Bezirksblätter Tirol Ausgaben digital lesen Hier können Sie Ihren Top-Link anfragen Werbung Folgende Fragen sind bei mir noch offen und konnte ich niergendwo die passende Antwort finden. Vielleicht kann jemand anderer mir diese Antworten übermitteln? :-) Welches Unternehmen oder Organisation ist der Haupteigentümer dieser Gondelliftanlage? Wer bestimmt die Preise für Skikarten? Wer finanziert die ca. 60 Millionen? Die TVBs alleine ohne Gelder aus der öffentlichen Tiroler Hand? Wer trägt Verluste, sollte die bei so einem großen Projekt entstehen? Wie sind große Hotelbetriebe finanziell integriert in diesem Projekt? Mich interessiert v.a. Eure Meinungen zu die für mich kritischen Themen wie "sinkende Skifahrer in Europa", "Investitionen auch in anderen Skigebieten" oder "andere Projekte für Verbesserung der Wirtschaft in dieser Region" Weitere Beiträge aus Baumkirchen KOMMENTAR: Inklusion an den Schulen muss kommen Leserpost Brückenschlag: Welche Auswirkungen hat der Verkehr? Erfolgreicher zweiter Nostalgieskitag am Glungezer Initiative Pro Kalkkögel: "Genug der Vernaderung!" Ausstiegsklausel für die Gemeinden Slalomartisten im Renneinsatz
Danke und schöne Grüße, Andreas Gefällt mir 0 Die erste Frau im All trifft auf die Theremin Göttin Flohmarkt in Hall-Schönegg Das Missverständnis Ein existentieller Thriller Zwei Tiroler Bands im Stromboli Eisrettungsübung am Lanser Seerosenweiher Empfehlen Registriere dich, um die Twittern 0 Empfehlungen deiner Freunde sehen zu können. Beitrag einbetten Datenschutzbestimmungen auf anderen Webseiten Senden Schreiben Sie einen Kommentar zum Beitrag: Schon dabei? Hier anmelden! Link einfügen Weitere Beiträge zu den Themen Naturschutz in Baumkirchen (12) Naturschutz (735) Klimaerwärmung (23) Kalkkögel in Baumkirchen (21) Kalkkögel (126) Brückenschlag in Baumkirchen (8) Brückenschlag (90) Tourismus in Tirol (2) skitourismus (2) Spam und Eigenwerbung sind nicht gestattet. Mehr dazu in unserem Verhaltenskodex. Kommentar speichern Neue Beiträge aus dem Ort Haller E-Zigarettenhersteller macht Dampf Auf die Idee, eine eigene E-Zigarette zu entwickeln, kam Günter... Brückenschlag: Welche Auswirkungen hat der Verkehr? Die angekündigten Ergebnisse der Untersuchung sind derzeit noch... Hohe Investitionen im Land der Berge... Die Gespräche um die Projektzukunft in unseren Kalkkögeln gehen...
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