FÜREINANDER ein Kunstprojekt

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Transkript:

FÜREINANDER ein Kunstprojekt Konzept für das Kunstprojekt der Initiative Dialog der Generationen von in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk Center-Management GmbH

Hintergrund: Austausch der Generationen Eine vernachlässigte Notwendigkeit Wir leben heute in einer Gesellschaft, in der ältere Menschen einen immer größeren Teil unserer Bevölkerung ausmachen. Auf der einen Seite wird dies als gesellschaftliche Belastung für die junge Generation dargestellt. Auf der anderen Seite bieten Wissen und Erfahrungen der Älteren aber auch eine wertvolle Ressource, von der Kinder und junge Menschen profitieren könnten. Lebten Alt und Jung früher meistens unter einem Dach, tauschten sich aus, lernten voneinander, so sieht das Bild heutzutage anders aus. Ein Miteinander, ein Austausch zwischen den verschiedenen Generationen findet kaum noch statt, Alt und Jung leben häufig in völlig unterschiedlichen Welten. Unsere Idee Sich gemeinschaftlich für etwas engagieren Die Initiative Dialog der Generationen hat das Ziel, das Nebeneinander von jungen und alten Menschen durch gemeinsames Engagement zum Miteinander und Füreinander zu machen. Dafür initiieren wir verschiedene Projekte, die über mehrere Monate angelegt sind und die Alt (Menschen des Alters 65+) und Jung (Schülerinnen und Schüler verschiedener Hamburger Schulen im Alter zwischen 10 und 19 Jahren) miteinander aktiv werden lassen und dadurch zusammenführen: Die Initiative umfasst fünf Projekte: 1. Das Theaterprojekt in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schauspielhaus (Beginn Herbst 2009) Premiere des Theaterstücks Frühlings Erwachen : 29. August 2010 2. Das Naturprojekt in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg (Beginn April 2010) Jugendliche und Herangewachsene verbringen gemeinsam 24 Stunden einfach draußen 3. Das Musikprojekt in Zusammenarbeit mit der Hauptkirche St. Michaelis und der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (Beginn Mai 2010): Band der Generationen : Premiere im Michel im Januar 2011 4. Das Kunstprojekt in Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg, unterstützt von der Stiftung Füreinander und der stilwerk Center-Mangement GmbH (Beginn Herbst 2010) 5. Das Literaturprojekt in Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung (Beginn Frühjahr 2011)

FÜREINANDER ein Kunstprojekt Das Kunstprojekt Füreinander möchte: Rund 80 Jugendliche und Senioren zusammen bringen und sie mehrere Monate lang während des kreativen Prozesses begleiten Jung und Alt einen Raum geben, in dem sie füreinander und miteinander, aber auch einmal gegeneinander arbeiten können Respekt als innere Haltung und als Ausgangspunkt für ein integratives künstlerisches Vorhaben Eine Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg als gemeinsames Ziel Die Idee: In Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg, der Stiftung Füreinander und der stilwerk Center-Management GmbH möchte WERTE ERLEBEN e.v. Jugendliche und Senioren in einen kreativen, künstlerischen Dialog bringen. Ca. 40 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Hamburger Schulen (alle Schulformen) und 40 Seniorinnen und Senioren ab 65+ werden über ein halbes Jahr intensiv gemeinsam arbeiten und ihre Kunstwerke anschließend in einer großen Ausstellung in den Deichtorhallen präsentieren. Besonderes Augenmerk fällt hier auf den kreativen, gruppendynamischen Prozess und den Dialog der Generationen, der während der Projektarbeit entsteht. Beides soll dokumentiert werden und ebenfalls in die Ausstellung einfließen. Die Teilnehmer werden neben der künstlerischen Arbeit immer wieder die Möglichkeit erhalten, sich über die Thematik Alt-Jung auszutauschen: Wie sehen Heranwachsende und Herangewachsene die jeweils andere Generation? Welche Vorurteile existieren auf beiden Seiten? Was verbindet sie, was unterscheidet sie? Was muss man tun, damit ein echter Dialog zwischen älteren und jüngeren Menschen entsteht? Spannend ist die Überlegung, dass nicht nur die Jüngeren von den Älteren lernen können, sondern auch umgekehrt. So können junge Menschen bspw. auch den älteren Teilnehmern technische Dinge erklären, mit denen sie heute wie selbstverständlich aufwachsen. Der intensive Austausch zwischen Alt und Jung wird innerhalb der Gruppenarbeiten von den Kunstpädagogen und Künstlern geleitet. Während der 6 Monate wird es aber auch immer wieder Workshops und Diskussionsrunden außerhalb der eigentlichen Projektarbeit geben. Dazu werden weitere älteren und jüngeren Menschen eingeladen, um die Thematik einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. (In Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern)

Die Umsetzung: Vier Hamburger Künstler leiten jeweils eine Gruppe, die sich aus 10 Jugendlichen und 10 Senioren zusammensetzt. Denkbar sind nicht nur vier Gruppenarbeiten, sondern auch eine gruppenübergreifende Arbeit. Geplanter Zeitraum ist vom November 2010 bis zum Juni 2011. Jede Gruppe soll 8 Intensivwochenenden (teils Fr - So) für die ihre Arbeit haben: 1. Wochenende: Orientierungseinheit (Kennen lernen, Ideenfindung) 2. bis 7. Wochenende: Arbeiten 8. Wochenende: Ausstellungsvorbereitung und -aufbau Die Ausstellung findet im Mai/Juni 2011 in den Deichtorhallen statt. Mögliche Themen in der künstlerischen Arbeit: Ein Arbeitsansatz könnte eine gemeinsame Spurensuche in der die Kinder- und Jugendzeit sein. Diese Zeiten sind die Schnittmenge, die beide Gruppen miteinander verbindet. Spannend wäre es, herauszufinden, welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede es bei Erinnerungen von Jung und Alt an die Kindheit gibt. Zu untersuchen, ob und wie sich die Erinnerung der Senioren an ihre Jugend von den aktuellen Gefühlen Jugendlicher unterscheidet. Empfinden ältere Menschen Jugend als Gewinn oder als Verlust? Wie alt sind manche Junge, wie jung manche Alte? Was vermissen beide Generationen im zwischenmenschlichen Bereich? Denkbar ist es beispielsweise, Erinnerungsräume zu entwickeln, die sich wabenartig zu einem Gesamtkunstwerk fügen. Das können Schachtel, Kisten aber auch ganze begehbare Räume sein. Man könnte aber auch eine Wohnung, ein Haus oder Dorf erfinden, in dem sowohl die Jugend als auch das Alter seinen Platz hat. Oder man entwickelt exemplarisch eine ideale Kindheit und Jugend und setzt diese bildlich oder räumlich um. Das Thema Veränderung und Fortschritt könnte eine Rolle spielen. Heute gibt es Produkte, Gegenstände, Technologien, die es in der Kindheit der heutigen Senioren noch nicht oder in einer ganz anderen Form gab oder von denen sich die Senioren damals nicht vorstellen konnten, dass es diese einmal geben würde. Parallel zu diesem technischen Fortschritt vollzog sich ein tiefgreifender Wertewandel in vielen Bereichen. Welche Entwicklungen, die zurzeit noch kaum eine Rolle spielen, könnten im späteren Leben der jungen Menschen an Bedeutung gewinnen? Was wird nicht mehr existieren, wenn die heutigen Jugendlichen Senioren sind? Die entstehenden Arbeiten können von einer kleinen Fotoarbeit oder Skizze bis hin zu raumgreifenden Arbeiten reichen.

Workshops und Diskussionsrunden: Die Interaktion zwischen Jung und Alt ist ein aktuelles Thema, das jeden betrifft: als Eltern von Jugendlichen, als Kinder von älteren Eltern oder als jemand, der mit verschiedenen Generationen zusammentrifft oder aber gerne in Kontakt bleiben möchte. Damit nicht nur die Projektteilnehmer sich mit dem Dialog der Generationen beschäftigen, wollen wir parallel zu der Entstehung der Kunstwerke regelmäßige Workshops und Diskussionsrunden ins Leben rufen, die einem breiten Publikum offen stehen und ebenfalls dokumentiert und von der Presse begleitet werden. Künstlerische Workshops: Geplant ist auch, dass an 2-3 Wochenenden international renommierte Künstler sich ebenfalls mit den Teilnehmern plus Gästen /Zuschauern dem Thema Alt-Jung künstlerisch nähern und auseinandersetzen. Zu diesen Terminen wird auch die Presse eingeladen und darauf aufmerksam machen. Versteigerung: Nach der Ausstellung in den Deichtorhallen Hamburg sollen die Werke in einer großen Abendveranstaltung versteigert werden. Denkbar wäre, dass die Werke zunächst an einem anderen Ort ausgestellt und dann dort versteigert werden. Zusammenarbeit mit dem stilwerk Hamburg: Schon im Frühjahr dieses Jahres durfte WERTE ERLEBEN e.v. im stilwerk die Ausstellung und Versteigerung der MUT-Kunstwerke für die Europa Passage vorbereiten. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert über die Räumlichkeiten. Gerne würde WERTE ERLEBEN e.v. auch für das neue Kunstprojekt unter anderem Räume im stilwerk nutzen. Dort würden an den acht Intensivwochenenden die Kunstobjekte entstehen. Im stilwerk könnten aber auch die Diskussionsrunden, Workshops (auch mit den internationalen Künstlern) u. ä. stattfinden. Möglich wäre auch, in diese Zusammenarbeit weitere Partner der Elbmeile einzubinden. Kontakt: Christiane Roth: Tel: 040-460 980 90 E-Mail: christiane.roth@werteerleben.de