4. Schularbeit, am 24. Mai 2013 1. Schaue dir den Film über die Haltung von Hauskatzen an und löse folgende Aufgaben! A) Kreuze an! Schon die alten Römer schätzten das einzigartige Wesen der Katzen. Es mangelt oft an einer katzenfreundlichen und artgerechten Umgebung. Klettermöglichkeiten sollten mindestens 2,50 m hoch sein. Katzen sollten ihre Markierungsspuren nach Möglichkeit am Sofa hinterlassen. Unsauberkeit ist eines der häufigsten Probleme bei Wohnungskatzen. Kratzbäume sollten nach Möglichkeit nicht in der Wohnung aufgestellt werden. richtig falsch B) Kreuze an! Woran mangelt es Katzen am meisten in Wohnungen? (Es gibt mehrere Lösungen!) o Katzenfutter o Spiel- und Spaß o Zuneigung o Katzenklos o artgerechten Bewegungsmöglichkeiten C) Schreibe mindestens 3 wichtige Dinge zum Thema Sauberkeit bei der Katzenhaltung (Stichwort Katzenklo )! D) Was will der Film erreichen? Was ist die Absicht des Films? 2. Lies die Geschichte und unterstreiche die Schlüsselbegriffe (Wie schaut die Katze aus? Welche Eigenschaften und Vorlieben hat sie? Wie verhält sie sich?) und übertrage diese ins Heft! 3. Schreibe eine Tierbeschreibung zu dem Tier auf dem Bild an der Tafel: Tierart, Aussehen, Haltung (Nahrung, Sauberkeit, Bewegungsmöglichkeiten), Verhalten und mögliche Vorlieben! Verwende auch die Informationen aus dem Film und dem Text! Viel Glück!!!!
Hörverständnis: (Bista: 1/2/4) 4.0 Die Schülerin/der Schüler versteht die wesentlichen Informationen gesprochener oder gelesener Texte zur Gänze, indem sie/er die einfachen und komplexen Fragen richtig markiert oder beantwortet. Sie/er erkennt das Hauptthema des Textes und zeigt dies durch richtiges Beantworten der entsprechenden Frage. Sie/er erkennt die Redeabsicht des Textes, indem sie/er die entsprechende Frage inhaltlich richtig beantwortet. Einzelne Fehler (je nach Menge der Aufgaben): 3.5 3.0 Die Schülerin/der Schüler versteht die wesentlichen Informationen gesprochener oder gelesener Texte im Großen und Ganzen, indem sie/er die einfachen und komplexen Fragen überwiegend (deutlich mehr als die Hälfte) richtig markiert oder beantwortet. Sie/er erkennt das Hauptthema des Textes und zeigt dies durch richtiges Beantworten der entsprechenden Frage. Sie/er erkennt die Redeabsicht des Textes, indem sie/er die entsprechende Frage inhaltlich richtig beantwortet. 2.0 Die Schülerin/der Schüler versteht die wesentlichen Informationen gesprochener oder gelesener Texte grundsätzlich, indem sie/er etwas mehr als die Hälfte der einfachen und komplexen Aufgeben markiert oder richtig beantwortet. Sie/er erkennt entweder die Redeabsicht des Textes oder das Hauptthema, indem sie/er eine der entsprechenden Fragen inhaltlich richtig beantwortet. Wenn beide Antworten in Bezug auf Redeabsicht und Hauptthema richtig sind: 2.5 1.0 Die Schülerin/der Schüler versteht die wesentlichen Informationen gesprochener oder gelesener Texte unzureichend, indem sie/er weniger als oder genau die Hälfte der einfachen Fragen und komplexen Fragen richtig markiert oder beantwortet. Wenn eine oder beide Antworten in Bezug auf Redeabsicht und Hauptthema richtig sind: 1.5 Entsprechende Hilfestellungen: Auskünfte, nochmaliges Hören oder Nachlesen
Lesen: (Bista 15/19) 4.0 Die Schülerin/der Schüler verfügt zur Gänze über ein Textverständnis, indem sie/er die Schlüsselwörter (Aussehen, Eigenschaften, Vorlieben, Verhalten) nahezu vollständig erkennt. 3.0 Die Schülerin/der Schüler verfügt zur Gänze über ein Textverständnis, indem sie/er die Schlüsselwörter (Aussehen, Eigenschaften, Vorlieben, Verhalten) überwiegend richtig erkennt. 2.0 Die Schülerin/der Schüler verfügt über ein Textverständnis, indem sie/er die Schlüsselwörter (Aussehen, Eigenschaften, Vorlieben, Verhalten) zur Hälfte erkennt. Hilfestellung: Nachfrage bei Lehrperson, Hilfsblatt mit einzelnen unterstrichenen Schlüsselwörtern Gegenstands- und Tierbeschreibung: (Bista: ein allgemeines Verständnis für Texte entwickeln; Texte verfassen) 3.0: 4.0: 2.0: 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren - im Großen und Ganzen ausreichend, verständlich, inhaltlich und formal richtig; - gut gegliedert; - Einstieg führt direkt zum Schreibanlass - je nach Beschriebenem ausreichende Darstellung von Merkmalen, Eigenschaften; - angemessene Gliederung des Hauptteils (nachvollziehbar, rational: vom Ganzen zu Einzelheiten, vom Wichtigen zum Unwichtigen) - Bei Gegenständen je nach Schreib-Absicht (Anzeigen, Verkaufscharakter..): Adressatenbezug eindeutig erkennbar, Nennung eines Kaufgrundes, Thematisierung des Preises, Nennung der Kontaktdaten ) Schluss hat Appellcharakter (Imperativ) - überaus detailreich; - Charakteristika (v.a. eines Tieres) anhand treffender Beispiele näher gebracht; - Absätze richtig gesetzt; - Bei Gegenständen je nach Schreib-Absicht (Anzeigen, Verkaufscharakter..): Nennung eines weiteren Kaufgrundes, Benennung eines Extras, - die wichtigsten Charakteristika sind vorhanden, aber fallweise mangelhaft dargestellt und daher knapp im Inhalt; - Mängel bei Kriterien für 3.0
sprachlicher Ausdruck in eigenen Texten: (Bista: Texte verfassen, Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden) 3.0: 4.0: 2.0: 33: Schüler/innen können Sachverhalte und Inhalte nachvollziehbar, logisch richtig und zusammenhängend formulieren 42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil - stilistisch an die Schreibansicht angepasst (spannend und unterhaltsam oder sachlich und klar formuliert); - Wortschatz: differenziert und abwechslungsreich (ist das der Fall, werden gelegentliche Wortwiederholungen toleriert) - Wortwahl: großteils korrekt, passend, angemessen; - durchgängig abwechslungsreiche, treffende Ausdrucksweise - für den Wortschatz der SchülerInnen nicht erwartbare Begriffe/Wendungen; - Stilfiguren: Metapher (Bsp: Die Sonne lacht.., Der Rücken des Buches), Vergleich (Bsp: flink wie ein Wiesel), Übertreibung (Bsp: die dümmste Antwort aller Zeiten), Untertreibung, rhetorische Fragen - uneingeleitete Gliedsätze, erweiterte Nennformgruppen, Partizipialgruppen, unterbrochene wörtliche Reden; - Ellipsen (Kurz- oder Einwortsätze im durchlaufenden Text): Bsp: Gesagt, getan. Plötzlich Stille. - adverbiale Bestimmungen an erster Satzgliedstelle prägen den Text; - adverbiale Phrasen statt Gliedsätze: (Bsp: Am Anfang jeder Stunde); - differenzierte Adjektive oder Verben; - Wortschatz: begrenzt, daraus resultierend gelegentliche Wortwiederholungen - Wortwahl: teilweise falsch, unpassend, unangemessen; - Satzmuster überwiegend monoton: ausschließlich oder überwiegend Hauptsätze mit derselben Abfolge von Satzgliedern (S P O) oder Gliedsätze mit den gleichen Einleitewörtern; Schreibrichtigkeit in eigenen Texten: (Bista: über Rechtschreibbewusstsein verfügen) 50: Schüler/innen beherrschen grundlegende Regeln der Dehnung, der Schärfung, des Stammprinzips, der Groß- und Kleinschreibung und können diese beim Schreiben anwenden 51: Schüler/innen beherrschen die Rechtschreibung des Gebrauchswortschatzes einschließlich gebräuchlicher Fremdwörter Für die Schulstufe relevant: Großschreibung von ursprünglichen Nomen, Dehnung-Schärfung, s- Schreibung (das-/dass, wenn durchgenommen), schwierige Laute, keine Flüchtigkeitsfehler, keine groben Zusammen- und Getrenntschreibfehler Gilt für die für die Schulstufe relevanten Bereiche: 3.0: es kommen vereinzelte, nicht systemhafte Rechtschreibfehler vor;
4.0: nahezu fehlerfrei (auch in für die Schulstufe noch nicht relevanten Bereichen: nominal gebrauchte Wörter, Fremdwörter, Zusammen- und Getrenntschreibung, das und dass) 2.0: nicht mehr als ein Mangel in zwei bestimmten Rechtschreibbereichen 1.0 ab 3 bestimmten RS-Bereichen (für die Schulstufe relevant) und daher auch überwiegend fehlerfrei; viele auch nicht systemhafte Rechtschreibfehler; Sprachrichtigkeit in eigenen Texten: (Bista: Text- und Satzstrukturen kennen und richtig anwenden, Wortarten und Wortstrukturen kennen und anwenden) 41: Schüler/innen erkennen die sprachlichen Mittel für den Textzusammenhang (Binde-, Ersatz- und Verweiswörter) und ihre Funktion 42: Schüler/innen erkennen und variieren Satzbau und Satzbauelemente: Hauptsatz, Gliedsatz, Satzglied und Satzgliedteil 43: Schüler/innen können Sätze durch Satzzeichen strukturieren 44: Schüler/innen erkennen Verbformen und können sie funktional anwenden 46: Schüler/innen können Grundregeln der Wortbildung (Ableitung und Zusammensetzung) anwenden Für die Schulstufe relevant: Zeitformen (ausgenommen Plusquamperfekt), Fälle, Geschlecht und Zahl, Satzbau, Zeichensetzung bei wörtlichen Reden, Satzarten und Aufzählung Gilt für die für die Schulstufe relevanten Bereiche: 3.0: es kommen vereinzelte, nicht systemhafte Grammatikfehler und Interpunktionsfehler vor; 4.0: nahezu fehlerfrei (ausgenommen Beistrichsetzung) 2.0: nicht mehr als ein Mangel in für die Schulstufe relevanten Bereichen und daher auch überwiegend fehlerfrei