Kern- und Schulcurriculum für das Fach Deutsch Klassenstufe 5/6

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Transkript:

Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 1 76139 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für das Fach Deutsch Klassenstufe 5/6 Einige Hinweise zur Arbeit mit dem Kern- und Schulcurriculum Das Kern- und Schulcurriculum Deutsch ist in Modulform aufgebaut. Für die einzelnen Module gelten dabei folgende Überlegungen: 1. Die Module sind in der jeweiligen Klassenstufe in ihrer Reihenfolge prinzipiell frei wählbar. 2. Die einzelnen Module sind thematisch und inhaltlich weitgehend an das eingeführte Lehrbuch (Kombi-Buch) angelehnt. 3. Innerhalb des jeweiligen Moduls sind die Themen (oberer Kasten) als Vorschläge gedacht. Wenn sie durch andere Themen ausgetauscht werden, ist sicherzustellen, dass die angeführten Standards (unterer Kasten) und Methoden (seitlicher Kasten) im Verlauf des Schuljahres behandelt werden. Darüber hinaus muss in jeder Klassenstufe mindestens ein Thema aus dem Bereich des schulischen Leitbilds Erziehung zu Achtung und Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Umwelt gewählt werden. 4. In jedem Schuljahr ist mindestens ein Projekt durchzuführen, davon eines fächerübergreifend. Das aufgeführte Einstiegsprojekt ist als Vorschlag zu verstehen. 5. Durch die Modulform sind Kern- und Schulcurriculum miteinander verbunden. Zum Schulcurriculum zählen im Einzelnen: das jeweilige Projekt (additiv), Übungs-, Vertiefungs- und Wiederholungsschleifen (integriert und im Curriculum nicht gesondert ausgewiesen), eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen, die thematische Verklammerung mit dem Leitbild.

6. Die innerhalb jedes Moduls angeführten Standards sind nach folgenden Kriterien zusammengestellt: Dem Prinzip des Kombi-Buchs folgend wird jedes Mal der Standard Umgang mit Texten ausgewiesen. Trotzdem bleibt es dem Einzelnen überlassen, in welchen Modulen auf die Lesebuchteile zurückgegriffen wird. Standards zu Rechtschreibung und Grammatik sowie zum Umgang mit Medien sind zwar einzeln ausgewiesen, darüber hinaus jedoch im Sinne eines integrierten Deutschunterrichts auch in anderen Unterrichtseinheiten zu berücksichtigen. Unterpunkte werden nur dann aufgeführt, wenn das Lehrbuch beim entsprechenden Kapitel nur diese oder diese schwerpunktmäßig berücksichtigt. 7. Die ausgewiesenen Methoden orientieren sich an den jeweiligen Kapiteln des Lehrbuchs. Diese Liste ist in Abstimmung mit den anderen Fächern und dem Methodencurriculum des OHG zu ergänzen. Welches Fach die Einführung einer bestimmten Methode übernimmt, ist dabei von der Klassenkonferenz festzulegen. 8. Nicht extra ausgewiesen sind die Module zur informationstechnischen Grundbildung (ITG) in den Klassenstufen 5 und 6. Diese richten sich nach dem eingeführten Themenheft. In ist davon das Kapitel Grundlagen verpflichtend durchzuführen. Weitere Anwendungsbeispiele sollen an die jeweiligen Module angebunden werden.

Wir in unserer neuen Schule fächerübergreifendes Einstiegsprojekt für Deutsch, Mathematik und weitere Fächer mit einer Woche zum Thema soziales Lernen (alle Materialien hierzu auf der CD-ROM zu den Standardfortbildungen Deutsch) (siehe Leitbild Schulcurriculum) Gespräche führen mündliches Erzählen auf die Zuhörer einstellen nacherzählen Textvortrag zum Vorlesen vorbereiten sinngestaltend vortragen Stimmführung schriftliches Erzählen Schreibkompetenz Informieren Informationen beschaffen Interview Internet Informationen adressaten- bezogen weitergeben Präsentation, Visualisierung Beschreiben Wege Spiele Texterschließung Informationen entnehmen Fragen an den Text stellen Inhalt und Intention erfassen Bezüge zu eigenen Erfahrungen herstellen Kommunikation szenische Verfahren Spielideen umsetzen Sprechweise und Körperhaltung Techniken der Figurencharakterisierung einen Erzähltext dialogisieren Internetrecherche, gestaltendes Schreiben, Überarbeitung von Schreibprodukten, Vortrag und Präsentation, Theater spielen, Aufbereitung von Texten (Heftführung), Stationenarbeit, eigenverantwortliches Arbeiten, fächerübergreifendes Arbeiten, Zeitmanagement, Organisation der Sozialformen

mündliches Erzählen auf die Zuhörer einstellen nacherzählen kreatives Schreiben nach Schreibimpulsen schreiben Textvortrag zum Vorlesen vorbereiten sinngestaltend vortragen Stimmführung Leseförderung verschiedene Leseformen Buch vorstellen Bibliothek nutzen Jugendbuch Jugendbuch Umgang mit Medien sich über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern austauschen gestaltendes Schreiben, Überarbeitung von, Schreibprodukten, einen Text zum Vorlesen vorbereiten, Dokumentation des Leseprozesses z.b. Lesetagebuch Miteinander reden: verstehen - missverstehen Methoden der Texterschließung anwenden Gespräche führen Kommunikation elementare Formen und Bedingungen sprachlicher Verständigung beschreiben Vor kleinen Gruppen vortragen, Markieren: Hervorheben von Textstellen

Familie das ganz alltägliche Chaos Mündliches Erzählen Schriftliches Erzählen am Beispiel von Bilder- und Reizwortgeschichten Zeichensetzung bei wörtlicher Rede und Aufzählung Eine Erzählung planen, Ideen sammeln: Clustern, Ü- berarbeitung von Schreibprodukten, Rollenspiel Lebensräume - Lebensträume Wortarten Verb (außer Aktiv Passiv), Substantiv, Artikel, Adjektiv, Personalpronomen, Konjunktion Stamm-Experten-Methode (Gruppenpuzzle), ein Plakat gestalten

Irgendwie anders eine integrative Unterrichtseinheit mit verschiedenen Texten, um Vorurteile zu überwinden und Verständnis für Mitmenschen zu wecken, die nicht unserer Vorstellung von Normalität entsprechen, kombiniert mit Themen der Rechtschreibung (siehe Leitbild Schulcurriculum) Rechtschreibung und Zeichensetzung: Dehnung und Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute, Silbentrennung Satzschlusszeichen, Zeichensetzung bei wörtlicher Rede Fehlerarten/Fehlervermeidungstechniken und Selbstkorrektur Wörterbücher und Rechtschreibprogramme eine Lernkartei anlegen, Selbstkontrollen ehrlich und zielgerichtet verwenden, Kommunikationstraining Hörspiel Denn sie sprechen nicht unsere Sprache Rollenspiel, Gedichtvortrag, mündliches Erzählen schriftliches Erzählen am Beispiel der Erlebniserzählung szenische Verfahren Erzähltext dialogisieren

Neue Schule neue Freunde neue Probleme Partnerinterview, Rollenspiel Syntax Prädikat, Subjekt, Objekte (außer Präpositionalobjekt) Satzarten Von Riesen und Zwergen Märchen Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung von Substantiven, Substantivierungen, höflicher Anrede Standbild, Umgang mit Nachschlagewerken, einen Text zum Vorlesen vorbereiten

Schwänke Szenische Verfahren Sprachvarianten Kommunikation Gestik, Mimik, Stimme Lange Nasen Kurze Beine Textvortrag, Erzähltexte dialogisieren und aufführen, Mind- Map Welten Informieren Informationen beschaffen und adressatenorientiert weitergeben Leseförderung sinnerfassendes Lesen Textinhalte visualisieren, eine Collage erstellen, einen Kurzvortrag halten, Möglichkeiten der Informationsbeschaffung kennen lernen, sinnentnehmendes Lesen,

Geheimnisse des Weltalls Umgang mit Medien Hörfunk und Fernsehen einen Text gliedern, Mind-Map, aktives Zuhören, Informationen sammeln und präsentieren Der Himmel ist blau Der Himmel wird grau auswendig lernen, vortragen Gedichte Wortbedeutung Formen bildlicher Ausdrucksweise Textvortrag Gedichte auswendig vortragen Kreatives Schreiben Sprache spielerisch verwenden

Stark und schwach Schreibwerkstatt Fabel Höher? Schneller? Weiter? Wortarten Adverbien, Possessivpronomen, Demonstrativpronomen, Präpositionen Informieren beschreiben Kurzvortrag halten, Internetrecherche, Ergebnisse präsentieren,

szenische Verfahren Fantastisches Phantásien Texte dialogisieren und aufführen Wortarten Verb (Aktiv und Passiv) kreatives Schreiben Fantasiegeschichten gestalten Wunder der Technik Informieren berichten Wortbedeutung szenische Verfahren Spielideen auch pantomimisch umsetzen Anlegen eines Stichwortzettels, Scharade (Pantomime)

(siehe Leitbild Schulcurriculum) Nachbarn in Europa Mündliches und schriftliches Erzählen Schreibkonferenz, Cluster, mit Lexika arbeiten Rechtschreibung Wörterbücher nutzen Sagenhafte Kinder Sagen Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben und Adjektiven in Eigennamen Sil ben tren nung eine Ausstellung gestalten, Fehlervermeidungstechniken (Kampf den Rechtschreibfehlern)

Jahrtausende später Syntax Präpositionalobjekt, Adverbiale Attribute Satzarten Recherchieren, Lernen mit dem Computer Veilchen träumen Gedichtvortrag Gedichte Gedichtvortrag Wortbedeutung Formen bildlicher Ausdrucksweise

Wir sind ein Teil der Erde (siehe Leitbild Schulcurriculum) Sachtexte Umgang mit Medien Printmedien Recherchieren, einen Versuch durchführen, Texte exzerpieren und visualisieren, Texte am PC gestalten Von Menschen und Meeren Umgang mit Medien Werbung, einfache Gestaltungsmittel der Medien Film und Fernsehen Recherchieren, Informationen aufbereiten und präsentieren

(siehe Leitbild Schulcurriculum) Projekt Recherche, Vortrag und Präsentation, Theater spielen, Aufbereitung von Texten, eigenverantwortliches Arbeiten, Zeitmanagement, Organisation der Sozialformen mündliches Erzählen auf die Zuhörer einstellen nacherzählen kreatives Schreiben nach Schreibimpulsen schreiben Textvortrag Leseförderung verschiedene Leseformen Buch vorstellen Bibliothek nutzen Jugendbuch Jugendbuch Umgang mit Medien sich über ihre Freizeitbeschäftigung mit Büchern austauschen gestaltendes Schreiben, Überarbeitung von, Schreibprodukten, Texte zum Vorlesen vorbereiten, Dokumentation des Leseprozesses z.b. Lesetagebuch