Die sanfte Chiropractic für Kinder Gesundheit für Kinder Gesundheit für Jugendliche Gesundheit für Mütter
Die sanfte Chiropractic > Chiropractic beseitigt nur Blockaden an der Wirbelsäule? > Chiropractic tut weh? > Bei Chiropractic muss es knacken? > Bei Chiropractic wird etwas eingerenkt?
Die sanfte Chiropractic Chiropractic beeinflusst über sanfte IMPULSE an das Gehirn das gesamte Nervensystem.
... philosophisches Weltbild Es existiert eine angeborene, natürliche Lebenskraft im menschlichen Körper, die alle Funktionen reguliert.... sagt D.D. Palmer (Erfinder der Chiropractic) sagt auch Albert Einstein
... philosophische Säulen > Zwischen dieser natürlichen Lebenskraft und der Wirbelsäule (mit allen anatomischen Strukturen) kann es zu Interferenzen (Nervenstörungen) kommen. > Chiropractoren nennen diese Nervenstörungen vertebrale Subluxation. > Durch die Korrektur dieser Subluxationen kann der optimale Gesundheitszustand wiederhergestellt werden.
Subluxation, was ist das? > Wenn die Wirbelsäule subluxiert ist, wird die Nervenfunktion in dieser Region gestört. > Nerven, die Signale für Muskelbewegungen und Schmerzereignisse ans Gehirn senden, können betroffen sein, so dass die Signale, die das Gehirn vom Körper empfängt und zurücksendet, verändert sind.
Subluxation, was ist das? außerdem können Nerven betroffen sein, die Organe und Gewebe innervieren, mit beträchtlichen Auswirkungen auf diese Organe und Gewebe.
Warum schon Kleinkinder zum Chiropractor? > Viele Menschen suchen heutzutage nach alternativen Lösungen für gesundheitliche Probleme, ohne Medikamente und Operationen.
Warum schon Kleinkinder zum Chiropractor? > Degenerative Veränderungen finden schon im Alter von fünf Tagen statt.
Warum schon Kleinkinder zum Chiropractor? > Fixierungen der Gelenke, die 2 bis 3 Wochen unbehandelt bleiben, können bis zu 18 Monate in Anspruch nehmen, um korrigiert zu werden.
Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropractor? > Wenn Sie Ihrem Kind eine gesunde, drogenfreie (medikamentenfreie) Lebensweise ermöglichen möchten. > Es ist eine angenehme Erfahrung, > ohne schmerzhafte Injektionen, > aber mit viel natürlicher Erkenntnis über Gesundheit.
Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropractor? Spinales Säuglingstrauma Viele Studien haben gezeigt, dass Neugeborene einem spinalen Nervendruck ausgesetzt sind, die gesundheitsbedrohend sein können.
Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropractor? Das Neugeborene, das bisher nur die Wärme, Weichheit, Dunkelheit und Ruhe kurz: den Komfort der Gebärmutter kannte, wird plötzlich einer kalten, lauten, harten, rauen, blind machenden Welt ausgesetzt.
Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropractor? > Experten sprechen vom ersten psychischen Säuglingstrauma. Aber auch körperlich passiert möglicherweise einiges. > Die ersten vertebralen Subluxationen haben viele mögliche Ursachen.
Warum Babys zum Chiropractor? Zunächst ist es wichtig, dass Ihr Kind während der ersten entscheidenden Jahre regelmäßig von einem Chiropractor untersucht und betreut wird. Beispielsymptom: Das Baby kann das Köpfchen in Bauchlage nicht anheben.
Warum Babys zum Chiropractor? Dabei ist zu beachten, dass bereits während der Geburt kleine Traumata (Verletzungen) entstehen können, die meist einer Korrektur bedürfen.
Warum Schwangere zum Chiropractor? > Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben gibt es eine so kritische und entscheidende Entwicklungsphase wie während der Schwangerschaft.
Warum Schwangere zum Chiropractor? > Rückenbeschwerden können während der gesamten Schwangerschaft mit sanfter Chiropractic gut beherrscht werden. > Normalerweise werden die meisten Impulsjustierungen in Rückenlage ausgeführt.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Kinder und Jugendliche sind hart im Nehmen! > Sie springen und laufen herum, sie fahren (und stürzen) vom Fahrrad, fallen von Bäumen, verletzen sich leicht auf dem Spielplatz - und verkraften das alles scheinbar mühelos.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Der Bewegungsapparat ist in jungem Alter sehr anpassungsfähig: > Eine leichte Verletzung an Fuß oder Knie oder gar der Wirbelsäule kompensiert der Körper durch eine vorübergehende Fehlstellung des Beckens.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Der Körper passt sich an. Die subjektiven Symptome sind verschwunden und mit dem forschen Spruch»alles wieder OK«ist das Thema scheinbar erledigt.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Das Resultat ist aber möglicherweise ein kompensiertes, fehlgestelltes Becken mit scheinbar verkürztem Bein. > Später, wenn der Schaden sichtbar wird, gleicht man ihn oftmals mit einer Schuheinlage aus, was den eigentlichen Prozess noch verschlimmert.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Fazit: Nach, auch scheinbar unbedeutenden Verletzungen bei kleinen Kindern und Jugendlichen: kurzer Check beim Chiropractor! So bleibt nichts unentdeckt.
Warum Kinder zum Chiropractor? > Bei (jugendlichen) Sportlern kann der Chiropractor nicht nur das Verletzungsrisiko minimieren, er kann auch durch gezielte Tipps und Hilfen die Leistung verbessern, ohne Spritzen und Leistungsdrogen.
Kids und Teens lieben Bewegung!? > Der Drang nach viel Bewegung ist bei Kindern eine selbstverständliche Veranlagung, sollte man meinen. Computer, TV und die allseits beliebten Spielekonsolen aber bremsen bei vielen Jugendlichen den natürlichen Bewegungsdrang. Zu viel Sitzen ist die Folge. > Sitzen aber ist Gift für die Wirbelsäule und reduzierte Bewegung fördert»das fette Kind«, mit allen gesundheitlichen Konsequenzen.
Kids und Teens lieben Bewegung!? > in der Ausgabe 28/2002 nennt der FOCUS eine Zahl von weltweit 22 Millionen übergewichtiger Kinder.
Kids und Teens lieben Bewegung!? Eine weitere erschreckende Zahl nennt eine bisher unveröffentlichte Studie der Universität Ulm: > Danach hatten 25 von 500 dicken Kindern erhöhte Blutzuckerwerte, eine Vorstufe zur jugendlichen Zuckerkrankheit (Diabetes).
Die häufigsten Unfälle: > Das Haus ist der primäre Ort für Verletzungen bei Kindern im Alter von 2-3 Jahren.
Die häufigsten Unfälle: > Wissenschaftler berichten, dass Verletzung an der Halswirbelsäule bzw. am Kopf zu Entzündungen der zervikalen sympathischen Fasern führen können mit einer Vielzahl von dysfunktionellen Zuständen wie: Kopfschmerz, Hörprobleme, Sehstörungen, Schluckbeschwerden und psychische Störungen.
Die häufigsten Unfälle: Kinder sollten im Auto grundsätzlich hinten sitzen, und zwar immer in einem altersgerechten Spezialsitz gesichert!
Die häufigsten Unfälle: > Für 5- bis 18-Jährige ist die Schule der häufigste Unfallort. > Sport und unorganisierte Aktivitäten spielen die größte Rolle bei Unfällen dieser Altersgruppe.
Ein aktuelles Thema: LERNSTÖRUNGEN > Statistiken zeigen, dass acht Millionen Schulkinder in den Vereinigten Staaten Lernstörungen haben, die auf irgendeine Fehlfunktion im Nervensystem zurückzuführen sind.
Ein aktuelles Thema: LERNSTÖRUNGEN > Wenn ein Kind Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hat, neigt es oft auch zu emotionalen Schwierigkeiten und psychologischen Störungen, die es bis ins Erwachsenenalter begleiten können.
Ein aktuelles Thema: LERNSTÖRUNGEN > Wenn Kinder aufgrund von emotionalen Störungen hyperaktiv sind, bedeutet eine medizinische Behandlung oft die Einnahme von Medikamenten (wie die Droge RYZ*, die schwerste Nebenwirkungen hat). (*darf aus juristischen Gründen nicht genannt werden)
Ein aktuelles Thema: LERNSTÖRUNGEN > Kürzlich stellte der Direktor der Psychoeducational and Guidance Services of College Station, Texas, fest, dass von 10.000 hyperaktiven Kindern, die ihm in den letzten zehn Jahren vorgestellt wurden, diejenigen am meisten Fortschritte zeigten, die eine chiropractische Behandlung bekommen hatten.
Vom Erfinder der Chiropractic: Chiropractoren korrigieren Abnormalitäten des Intellekts genauso wie die des Körpers." D.D.Palmer
Die Eltern... Eltern, die sich der Wichtigkeit eines gut funktionierenden Nervensystems bewusst sind, lassen ihre Kinder von einem Chiropractor untersuchen.
Kinder Probleme und Hilfe durch Chiropractic: > Fieber - Kopfschmerzen - Genickschmerzen > Koliken - Husten/Schnupfen - Nervosität > Krupphusten - Asthma - Lernstörungen > Allergien - Bettnässen - Nasennebenhöhlenentzündungen > Keuchen - Bronchitis - Augenprobleme > Schlechte Haltung - Verstopfung - Skoliose > Bauchweh - Schwäche/Erschöpfung - Arthritis > Hörverlust - Ohreninfektionen > Rückenschmerzen - Hautprobleme - Gelenk- schmerzen > Fuß/Beinschmerzen - Beinlängenverkürzung > Schulter/Arm - Taubheitsgefühl - Irritierbarkeit > Konzentrationsschwäche
Der Chiropractor ersetzt nicht den Kinderarzt > Bei akuten Erkrankungen die z.b. mit Fieber oder anderen sehr auffälligen Symptomen einhergehen, ist der Kinderarzt zu konsultieren. Auch größere Verletzungen müssen evtl. sogar im Krankenhaus behandelt werden. Dennoch hat die chiropractische Philosophie gerade bei Kindern und Jugendlichen ihre Bedeutung:
Der Chiropractor ersetzt nicht den Kinderarzt > Der Körper heilt sich am besten selbst, wir geben nur die Impulse dazu.