FORTBILDUNGSPROGRAMM

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Transkript:

FBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2014/2015 Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.

IMPRESSUM Herausgeber Jugendamt des Landkreises Jugendamt der Stadt Fachberatung für Kindertagesstätten in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v. Redaktion Mechthild Hermann/Edeltraud Vorbrodt Gestaltung Dagmar Ronneburg, Wiesbaden Druck Druckwerkstatt Ehgart & Albohn GmbH, im August 2015

INHALT VORW SEITE 5 SPRECHEN - HÖREN - BEWEGEN und auf spielerische Weise die Zusammenhänge erkennen AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN Grundlagen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung WAHRNEHMEN - SCHWINGEN - KLINGEN über Klänge im Kontakt BEOBACHTEN - DOKUMENTIEREN - VERBALISIEREN im Rahmen der Integration KINDER IN KRISEN BEGLEITEN GRENZENLOS GESTALTEN Kreatives Gestalten mit behinderten und nicht-behinderten Kindern ICH KÖNNTE AUS DER HAUT FAHREN! Ursache und Wirkung des eigenen Handelns im Umgang mit aggressiven Kindern DER BLICK AUF S KIND AUS SYSTEMISCHER SICHT Was bedeutet dies für die Pädagogik in der Kita mit? AUFFALLENDE, HERAUSFORDERNDE KINDER Ihre Nöte unser Tun UMGANG MIT STRESS UND BELASTUNGSSITUATIONEN PROFESSIONELLE GESPRÄCHSFÜHRUNG im Kontext von Beratungs-, Kooperations- und Konfliktgesprächen AUS EIGENER KRAFT Entwicklungsunterstützung mit der Marte Meo Methode GEDEIHEN TROTZ WIDRIGKEITEN Resilienz im Rahmen der Integration ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren SEITE 6 K.-ST. 701/15 SEITE 7 K.-ST. 702/15 SEITE 8 K.-ST. 703/15 SEITE 9 K.-ST. 704/15 SEITE 10 K.-ST. 705/15 SEITE 11 K.-ST. 706/15 SEITE 12 K.-ST. 707/15 SEITE 13 K.-ST. 708/15 SEITE 14 K.-ST. 709/15 SEITE 15 K.-ST. 710/15 SEITE 16 K.-ST. 711/15 SEITE 17 K.-ST. 712/15 SEITE 18 K.-ST. 713/15 SEITE 19 K.-ST. 714/15 ARBEITSKREISE ANMELDUNG SEITE 20 + 21 SEITE 22

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Sehr geehrte Damen und Herren, 5 sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, vor Ihnen liegt das Fortbildungsprogramm 2014/2015 für die Kindertageseinrichtungen der Stadt und des Landkreises, die Kinder mit und ohne Behinderung betreuen. Inklusion ist ein Thema, welches inzwischen auf vielen gesellschaftlichen und politischen Ebenen diskutiert wird. Auch der Landkreis hat sich mit seinem Papier Auf dem Weg zur inklusiven Kindertagesstätte klar positioniert und setzt mit seinem kommunalen Aktionsplan konkrete Schritte in der Praxis um. Wir verstehen dieses Fortbildungsprogramm und die Arbeitskreise ebenfalls als einen kleinen, konkreten Beitrag zum Thema Inklusion. Dabei freut uns die rege und ungebrochene VORW, im August 2014 Nachfrage nach den Fortbildungen und auch die Zufriedenheit der Teilnehmer/innen mit den Inhalten, den Referentinnen und Referenten und deren Methoden. In der Hoffnung, dass dies auch für die Zukunft so bleibt, bieten wir Ihnen 2014/2015 insgesamt 14 Fortbildungen an, auch mit ganz neuen Themen. Andere Seminare wiederholen wir, weil die Nachfrage entsprechend hoch war und nicht alle Interessierte berücksichtigt werden konnten. Neben den Fortbildungen finden sie im Programm wie immer die Orte und Daten der vier Arbeitskreise. Für alle Veranstaltungen, die sich sowohl an BerufsanfängerInnen und PraktikantInnen richten als auch an erfahrene PädagogInnen, hoffen wir auch in diesem Jahr auf Ihr reges Interesse und freuen uns auf Ihre Anmeldungen, für die es einen Stichtag gibt. In diesem Jahr ist es der 15. Oktober 2014. Zu diesem Zeitpunkt sollen die Anmeldungen beim Bildungswerk der AWO eingetroffen sein. Bis dahin verbleiben wir mit herzlichen Grüßen Dirk Oßwald Erster Kreisbeigeordneter Landkreis Mechthild Hermann Geschäftsführerin des AWO Bildungswerkes

Bewegung ist das Zauberwort, das im Kleinkind- und Vorschulalter durch die Verknüpfung von Sprache, Motorik und entsprechenden sprachfördernden Anreizen Lernprozesse in Gang setzt. Anhand von zahlreichen und leicht umsetzbaren Spielideen werden Anregungen gegeben, wie Kinder dabei angeleitet werden können, die Umwelt ganzheitlich zu erspüren, zu be-greifen und zu hand-haben. Dazu gehört auch, das genaue Zuhören, die Aufgaben zu erfassen und umzusetzen. Durch kreative Impulse aus der Motopädagogik werden geeignete Bewegungsräume geschaffen, um z.b. die Präpositionen im Spiel körperlich zu erfahren oder durch räumliche Orientierung das Erkennen von Buchstaben bzw. das Wortverständnis zu fördern. Dieses implizite Lernen sorgt im Zusammenspiel von bewegen, hören und sprechen für eine langfristige Verankerung des Sprachschatzes und fördert die phonologische Bewusstheit, damit die Kinder später leichter Lesen und Schreiben lernen. 6 SPRECHEN - HÖREN - BEWEGEN und auf spielerische Weise die Zusammenhänge entdecken Sylvia Klimm Motopädagogin Neben der entsprechenden aktuellen Theorie zu kindlichen Lernprozessen werden wir in diesem Seminar leicht umsetzbare Übungen, Spielideen und Materialien kennenlernen und gemeinsam entwickeln. K.-ST. 701/15 15. - 16.01.2015

Die Integration von Kindern mit und ohne Behinderung ist eine sehr komplexe und vielfältige Aufgabe - und eine echte Herausforderung gerade für pädagogische Fachkräfte, die bisher über wenig Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Diese Fortbildung möchte unter fachlicher Begleitung Zeit geben, sich mit grundlegenden Fragen rund um die Integration auseinanderzusetzen. 7 Ziel ist es, rund um das Thema Integration einen eigenen Standpunkt zu finden, sowie die fachlichen Kenntnisse zu erweitern, um somit in Bezug auf die beteiligten Kinder, deren Eltern und den Kolleg/innen selbstsicherer zu werden. AUF DEN ANFANG KOMMT ES AN Grundlagen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung Hier eine Auswahl der Fragen, die im Seminar zur Sprache kommen: Was versteht man genau unter Integration bzw. Inklusion? Wie ist meine persönliche Haltung dazu? Was ist meine Rolle im integrativen Prozess? Was steht in der Rahmenvereinbarung und im er Leitfaden zur Integration? Was sind meine Aufgaben, was aber auch nicht? Worauf ist es wichtig zu Beginn einer Integration zu achten? Wie gestalte ich den Anfang und wie gehe ich zu Beginn in Kontakt mit den Eltern und dem behinderten Kind? Elke Hiemer Dipl. Sozialpäda gogin, Erzieherin, Fachberaterin K.-ST. 702/15 21. - 22.01.2015

Es gibt viele Arten miteinander zu kommunizieren, also einen Ausdruck für das zu finden, was wir denken und fühlen. Für Kinder mit und ohne Behinderung ist es wichtig, verschiedene Arten von Sprachen kennen zu lernen und auch ausprobieren zu können. Eine besondere Sprache ist dabei die Welt der Klänge, die in dieser Fortbildung im Mittelpunkt steht. Am ersten Tag der Fortbildung geht es um das achtsame Wahrnehmen von Klängen, Geräuchen und Tönen, die mit Klanginstrumenten, Stimme und Körper erzeugt werden. Die Teilnehmer/innen kommen dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Schwingen und Klingen, sie kommunizieren mit den Klängen Selbsterfahrung und Spaß am Ausprobieren stehen an diesem Tag im Vordergrund. Am zweiten Tag werden Wege aufgezeigt und gemeinsam erarbeitet, wie das Erfahrene und Gelernte mit den Kindern in der Kita umgesetzt werden kann. Es wird mit einfachen, kostengünstigen Klanginstrumenten gearbeitet, die auch im Seminar zum Teil selbst hergestellt werden. Es bedarf keinerlei musikalischer Vorerfahrung, um am Seminar teilnehmen zu können - wer darüber verfügt, ist aber auch herzlich willkommen. WAHRNEHMEN - SCHWINGEN - KLINGEN über Klänge im Kontakt 8 Barbara Nölle Dipl. Sozialpädagogin/ Musiktherapeutin K.-ST. 703/15 09. - 10.02.2015

Beobachtung ist eine wesentliche Grundlage für die Arbeit mit den Kindern und deren Eltern im Rahmen Integration. Sie ist der Ausgangspunkt für die pädagogische Handlungsplanung, die Gespräche mit dem Kind und deren Eltern, aber auch mit den Kolleg/innen. Gerade im Rahmen der Integration werden unterschiedliche Arten der Beobachtungsverfahren in der Praxis angewendet. Es gibt Beobachtungsverfahren, die in erster Linie dazu dienen, das Kind besser zu verstehen und seine individuellen Bildungswege und Stärken kennen zu lernen. Andere Beobachtungsverfahren sind eher diagnostischer Art Schließlich gibt es Beobachtungsverfahren, die den Zweck verfolgen Entwicklungsrisiken einzuschätzen, um diesen möglichst früh entgegenwirken zu können. Möglichst wertfrei zu beobachten, ist schon eine echte Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Die gemachten Beobachtungen anschließend noch in eine entsprechende schriftliche Form zu bringen, ist ein weiterer wichtiger Baustein. In den konkreten Gesprächen mit den Kindern und Erwachsenen geht es dann um das Verbalisieren der Beobachtungen und Dokumentationen. 9 BEOBACHTEN - DOKUMENTIEREN - VERBALISIEREN im Rahmen der Integration Martina Kratzheller Dipl. Sozialpädagogin In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen: Was muss ich bei der Beobachtung beachten, um dem Kind gerecht zu werden? Wie kann ich die Beobachtungen am sinnvollsten dokumentieren und was erleichtert mir das Dokumentieren? Wie nutze ich die Beobachtungen und Dokumentationen in den Gesprächen und was hilft mir beim Verbalisieren? K.-ST. 704/15 12. - 13.02.2015

10 Die Anlässe können sehr unterschiedlicher Natur sein, weshalb bereits Kinder in eine Krise geraten können. Manche Gründe erscheinen offensichtlich, wie die Trennung der Eltern, ein Todesfall in der Familie, eine chronische Erkrankung, der Umzug in eine andere Stadt oder die bevorstehende Einschulung. In anderen Fällen bleiben die Hintergründe verdeckt, weil sie verdeckt bleiben sollen, wie z.b. bei Gewalt oder Suchtproblematik in der Familie oder Armut, die zur Ausgrenzung führen kann. Jedes Kind erlebt Situationen auf seine ganz eigene Art, nicht jedes Kind gerät in eine Krise und die körperlichen und seelischen KINDER Reaktionen sind ebenso individuell. Trotzdem IN KRISEN gibt es Anzeichen von Krisen und auch Möglichkeiten, Kinder bei Krisen auf pädagogische BEGLEITEN Weise zu begleiten. Diese Fortbildung möchte sich mit dem Thema Krisen bei Kindern näher beschäftigen und folgenden Fragen nachgehen: Wodurch können Krisen bei Kindern ausgelöst werden? Woran erkenne ich Krisen bei Kindern? Sind die Kinder evtl. selbst gefährdet und was ist dann zu tun? Wie können wir Kinder, die sich in einer Krise befinden, erreichen und sie pädagogisch unterstützen? Wie kann ich mit Eltern darüber ins Gespräch kommen? Wo liegen meine Grenzen bei der Begleitung von Kindern in einer Krise? Wann ist externe Hilfe nötig, wann eine Therapie sinnvoll und in welchen Fällen ist das Jugendamt zu verständigen? In der Fortbildung wechseln sich Theorie und Praxis ab, wobei ausdrücklich gewünscht ist, auch eigene Fälle einzubringen. Gabriele Blank Kinderund Jugendpsychotherapeutin K.-ST. 705/15 19.- 20.02.2014

Die prozessorientierte Auseinandersetzung mit Materialien und Farbe bietet behinderten und nicht-behinderten Kindern gleichermaßen reizvolle und motivierende Erlebnisse. Kreatives Gestalten eröffnet Erfahrungsräume, in denen alle Kinder ohne Leistungsdruck ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten entdecken können. Wie Sie solche Angebote auch ohne künstlerische Vorkenntnisse planen, umsetzen und durchführen können, erfahren Sie in dieser Fortbildung. Praxisnah werden wir vielfältige Techniken erproben, Materialien kennenlernen und Methoden anwenden. Dabei gehen wir den Fragen auf den Grund, wieso kreatives Gestalten für Kinder mit und ohne Behinderung wichtig ist, welche pädagogischen Ziele damit verbunden und welche Rahmenbedingungen in der Praxis berücksichtigt werden sollten. 11 GRENZENLOS GESTALTEN Kreatives Gestalten mit behinderten und nicht-behinderten Kindern Susanne Potthast, Henrike Engelhardt Himbeerblau Kunstkonzepte K.-ST. 706/15 23. - 24.02.2015

Auffallendes Verhalten spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung eine immer größere Rolle gerade, wenn es um Aggressionen geht. Angenommen, ein Kind stört den Spielverlauf massiv, so drängen sich zwei mögliche Fragen auf: Was ist die Ursache des störenden Verhaltens? Was ist der Zweck des störenden Verhaltens? Im ersten Fall blicke ich in die Vergangenheit des Kindes und stelle möglicherweise fest, dass es in einer belastenden Situation aufgewachsen ist. Im zweiten Fall habe ich die Zukunftsbezogenheit des Kindes im Auge und stelle möglicherweise fest, dass es stets die Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, um im Zentrum stehen zu können. In der Fortbildung werden wir sehen wie Sie das auffällige Verhalten der Kinder aus einer neuen Perspektive sehen können und lernen, anders darauf zu reagieren wie Sie sinnvolle Grenzen setzen können und den Kindern trotzdem einen Spielraum für eigene Entscheidungen lassen wie Sie Konsequenzen folgen lassen und die Kinder darin unterstützen, selbstverantwortlich mit sich und anderen umzugehen wie Sie die Kinder durch Ermutigung motivieren können wie Sie den Kindern helfen können, selbstständig Probleme zu lösen wie Sie die Kinder für ein gutes Sozialverhalten gewinnen wie Sie den Eltern respektvoll hilfreiche Anregungen für die Erziehung geben, so dass sie es auch annehmen können und sie nach und nach selbst positive Veränderungen innerhalb der Eltern-Kind-Beziehung herbeiführen können. 12 ICH KÖNNTE AUS DER HAUT FAHREN! Ursache und Wirkung des eigenen Handelns im Umgang mit aggressiven Kindern Beate Braig Familienpädagogin/ Supervisorin K.-ST. 707/15 27. - 28.02.2015

Kinder werden als kompetente Säuglinge geboren, d.h. ein Säugling ist bereits mit allen Kompetenzen ausgestattet, die er für seine Weiterentwicklung benötigt und die er ab dem Zeitpunkt der Geburt aktiv nutzt: Kinder schreien, um Nahrung zu bekommen, lachen mit den Augen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, etc.. Kinder werden also bereits mit der Fähigkeit zur Interpretation von menschlichen Handlungen geboren. Der Eigenanteil des Kleinkindes muss daher in den Mittelpunkt von Entwicklung und Lernen gestellt werden in diesem Sinne ist das Kind der Akteur seiner Entwicklung. Kinder sind aber auch soziale Wesen und brauchen das Wohlwollen, Halt und Bindung von Erwachsenen und deren Einfühlung sowie förderliche Entwicklungsbedingungen, sonst können sie sich eben nicht selbst entwickeln. Erwachsene können förderliche oder schwierige Entwicklungsbedingungen bieten. Sie tragen die Verantwortung für eine gute und anregende Gestaltung der ersten Lebensjahre. Systemische Pädagogik blickt daher auf das Wechselspiel zwischen allen Beteiligten am kindlichen Bildungsprozess: Kinder, Eltern, Familie, Fachkräfte, Institution, Umfeld und Gesellschaft. Systemische Pädagogik erweitert die Lösungsoptionen der Beteiligten, sucht hinter Problemen und fehlenden Entwicklungsschritten die Ansätze für Lösungsversuche, arbeitet mit bereits vorhandenen Ressourcen und ermöglicht individuelle Veränderungsprozesse. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit an folgenden Themen zu arbeiten: Grundlagen der systemischen Pädagogik Familiendynamiken aus systemischer Sicht Ressourcenorientierte Arbeit mit den Kindern und deren Eltern Ich-schaff s Programm nach Ben Fuhrmann 13 DER BLICK AUF S KIND AUS SYSTEMISCHER SICHT Was bedeutet dies für die Pädagogik in der Kita mit? Susanne Kaiser Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin K.-ST. 708/15 02. - 03.03.2015

Die Zahl der Kinder, die so genannte Verhaltensauffälligkeiten zeigen, nimmt immer mehr zu und der Umgang mit ihnen in der Gruppe stellt für die ErzieherInnen eine echte Herausforderung, manches Mal auch eine Überforderung dar, weil diese Kinder zum Beispiel durch ihr unangemessenes Verhalten ein ganzes Gruppengeschehen durcheinanderbringen können. Als ErzieherInnen nehmen wir häufig nur das konkrete Verhalten, wie Aggression, Unkonzentriertheit, Unausgeglichenheit, aber auch Zurückgezogenheit wahr. Gleichzeitig wissen wir wenig über die Ursachen und Bedingungszusammenhänge eines solchen Verhaltens. Ihre Nöte Hierbei besteht die Gefahr, dass wir versuchen, unser Tun die Symp tome in den Griff zu bekommen und die Ursachen z.t. unbeachtet lassen. Die Fortbildung wird sich aus diesem Grund mit folgenden Inhalten beschäftigen: Begriffsklärung und Abgrenzung von Verhaltensauffälligkeiten, Lernbehinderung, Wahrnehmungsstörung und Entwicklungsverzögerung Welche Nöte haben diese Kinder und wie wirkt sich das auf ihr Verhalten aus? Möglichkeiten für den eigenen praktischen pädagogischen Umgang mit diesen Kindern und Möglichkeiten der externen Unterstützung. 14 AUFFALLENDE, HERAUSFORDERNDE KINDER Annette Schöneck Dipl. Sozialpädagogin, Motopädagogin K.-ST. 709/15 11. - 12.03.2015 09. - 16 Uhr

In einer Einrichtung zu arbeiten, in der Kinder mit und ohne Behinderung betreut werden, kann mitunter körperlich, aber auch emotional sehr belas tend sein gerade wenn die Aufgaben immer vielfältiger werden und die Zeit knapper erscheint. Mit vielen praktischen Übungen und etwas Theorie möchten wir Sie fit machen, um den Herausforderungen im Beruf gelassener begegnen und mit den Belastungen und Stresssituationen am Arbeitsplatz besser umgehen zu können. Wir zeigen Ihnen einfache und wirksame Übungen, die leicht im Alltag eingesetzt werden können. Neben Bewegung, Entspannung und Fantasiereisen geht es um Zeitmanagement und Techniken zur Problemlösung. Am Ende sollen konkrete Veränderungen für das eigene Arbeitsumfeld geplant werden. Unser Ziel ist es, dass Sie sowohl mit neuen Ideen ausgestattet als auch angenehm entspannt und positiv denkend aus dem Seminar hinausgehen. Bitte bringen Sie zum Seminar eine Matte und bequeme Kleidung mit. 15 UMGANG MIT STRESS UND BELASTUNGS- SITUATIONEN Katja Nicolai Dipl. Psychologin, Gestalttherapeutin, Erzieherin K.-ST. 710/15 19. - 20.03.2015

Im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung werden zahlreiche Gespräche mit Erwachsenen geführt. Dabei überwiegen zwar die Gespräche mit den Eltern und KollegInnen, aber da es sich bei der Integration um eine interdisziplinäre Aufgabe handelt, kommt es häufiger zu Gesprächen mit anderen Einrichtungen wie der Frühförderstelle, mit Institutionen wie dem Jugendamt oder Personen wie den Therapeuten. Der Gesprächsanlass hat dabei stets Einfluss auf die Gesprächsführung und es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen, worin sich Beratungsgespräche, Kooperationsgespräche und Konfliktgespräche voneinander unterscheiden und wie diese dementsprechend professionell geführt werden können. In dieser Fortbildung werden wir zunächst gemeinsam die unterschiedlichen Gesprächsformen kennenlernen und für die eigene Gesprächsvorbereitung und -durchführung nutzen lernen. Im weiteren Verlauf geht es dann um die konkrete Praxis professioneller Gesprächsführung und das Erlangen von mehr Selbstsicherheit bei solchen Gesprächen. Die Fortbildung ist angelegt als ein Wechsel aus Theorie- und vielen Praxis - elementen. 16 PROFESSIONELLE GESPRÄCHSFÜHRUNG im Kontext von Beratungs-, Kooperationsund Konfliktgesprächen Mechthild Hermann Geschäftsführerin K.-ST. 711/15 16. - 17.04.2015

Marte Meo heißt übersetzt aus dem Lateinischen: Aus eigener Kraft und wurde von Maria Aarts, Niederlande, entwickelt. Das Grundprinzip von Marte Meo ist, anhand von kurzen Filmaufnahmen und anschließenden Entwicklungsanalysen günstige Entwicklungsprozesse anzuregen und Kinder aus eigener Kraft zu unterstützen. Kinder, die sich sprachlich (noch) nicht ausdrücken können und im sozialen Miteinander Auffälligkeiten zeigen, entwickeln oft Probleme in der Interaktion mit anderen Kindern und Erwachsenen, was sich negativ auf die gesamte weitere Entwicklung auswirken kann. Marte Meo geht von einer ressourcenorientierten Haltung aus, daher werden die Bilder, in denen Interaktionsmomente gelungen sind, hervorgehoben. Durch die Videoaufnahmen haben alle die gleichen Bilder, und die pädagogischen Fachkräfte sind durch die gemeinsame Reflexion der Bilder und gezielte Informationen über Entwicklungsbedürfnisse in der Lage, die Informationen im pädagogischen Handeln sofort umzusetzen. Die Kinder fühlen sich gesehen und wahrgenommen und finden angemessenere Formen der Interaktion. Durch die Entwicklungsunterstützung mit der Marte Meo Methode entstehen sehr schnell sichtbare und spürbare Veränderungen, die sich positiv auf das Klima im Kindertagesstättenalltag und in den Familien auswirken. In dieser Fortbildung geht es darum, die Marte Meo Methode kennenzulernen: Ansatz und Haltung von Maria Aarts und Marte Meo Verdeutlichung der Methode anhand von Filmsequenzen Übungen und eigene Erfahrungen Bezug zum Arbeitsfeld in der Kindertagesstätte Möglichkeiten von Marte Meo. 17 AUS EIGENER KRAFT Entwicklungsunterstützung mit der Marte Meo Methode Sylvia Friedrich Dipl. Sozialpädagogin, Psychotherapeutin HP K.-ST. 712/15 23. - 24.04.2015

Welche Faktoren tragen dazu bei, dass manche Kinder und Erwachsene es auf bemerkenswerte Art und Weise schaffen, mit den Widrigkeiten des Lebens wie z.b. Krankheit, Behinderung, schwierigen Familienverhältnissen oder Armut umzugehen? In Zusammenhang mit dieser Frage tauchen der Begriff und verschiedene Konzepte zur Resilienz auf. Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit von Menschen, Krisen zu bewältigen und diese nicht als Belastung, sondern als Herausforderung und Entwicklungs- und Lernchance zu sehen und daraus gestärkt hervorzugehen. Dies gelingt durch persönliche und soziale Ressourcen. In einem Wechsel von theoretischen Inputs, Selbsterfahrungseinheiten und gemeinsamer Reflexion werden wir uns mit dem Thema beschäftigen: Was genau bedeutet der Begriff Resilienz und welche Konzepte tauchen in diesem Zusammenhang auf? (Risiko- und Schutzfaktorenkonzept, Salutogenese) Welchen Stellenwert hat die Resilienz als Stärkung kindlicher Kompetenzen, und was können Kinder ohne Behinderung von Kindern mit Behinderung lernen? Welche Aufgaben haben wir als pädagogische Fachkraft im Kontext von Resilienz, und wie können wir mit unserer Haltung und unserem Tun ein Kind darin unterstützen, mit Belastungssituationen umzugehen? Welche Praxiskonzepte gibt es bereits, und welche passen zu uns? GEDEIHEN TROTZ WIDRIGKEITEN Resilienz im Rahmen der Integration 18 Mechthild Hermann Geschäftsführerin Ich freue mich auf diese Fortbildung mit Ihnen und bin gespannt darauf, welche Ideen wir gemeinsam für die berufliche Praxis und den Umgang mit den eigenen Widrigkeiten im Leben entwickeln können. K.-ST. 713/15 18. - 19.05.2015

Die Beurteilung der Entwicklung und gegebenenfalls auch die Entwicklungsverzögerung von Kindern spielt im Rahmen der Integration von Kindern mit und ohne Behinderung häufig eine Rolle ist aber kein leichtes Unterfangen. 19 Kinder entwickeln sich individuell und in ihrem eigenen Tempo. Manche Schritte werden übersprungen, andere passen genau in entwicklungspsychologische Entwicklungsraster und an anderen Stellen hinkt die Entwicklung scheinbar hinterher und verzögert sich scheinbar. ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? von 1-6 Jahren Beispielsweise sind allgemeingültige Angaben zum Entwicklungsstand von Ein und Zweijährigen ziemlich vage, weil die Entwicklung der Kinder unterschiedlich schnell verläuft und auch das Entwicklungstempo in einzelnen Bereichen bei ein und demselben Kind unterschiedlich ist. Daher finden sich in Entwicklungsdarstellungen, die kindliche Entwicklung als Prozess betrachten Angaben über den Beginn und das Ende von bis zu 4 Jahren reichenden Entwicklungsspannen, innerhalb derer das Auftauchen einer neuen Fähigkeit als normal angesehen wird. Nur wenn die Fähigkeit zu lange auf sich warten lässt, 95% aller Kinder diesen Schritt in diesem Alter bereits vollzogen haben und der Verdacht auf eine mögliche Entwicklungsverzögerung aufkommt, gilt es zu handeln. Susanne Kaiser Systemische Beraterin, Erwachsenenpädagogin Im Rahmen der Fortbildung werden Orientierungsrahmen für das Beobachten und Erkennen kindlicher Entwicklungsschritte und bedürfnisse aufgezeigt und Frühwarnsysteme vorgestellt um auf Entwicklungsverzögerungen rechtzeitig aufmerksam zu werden. K.-ST. 714/15 21. - 22.05.2015

DIE REGIONALEN ARBEITSKREISE BIETEN ERZIEHUNGSFACHKRÄFTEN DIE MÖGLICHKEIT - ZUM AUSTAUSCH UND GEGENSEITIGER UNTERSTÜTZUNG - ZUR FALLBESPRECHUNG - ZUR KRISENINTERVENTION 20 22.09.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Ev. Stephanusgemeinde Gleiberger Weg 17, 35398 17.11.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Rote Schule An den Schulgärten 2, 35398 23.02.2015 14.30-16.30 Uhr Kita St. Hildegard von Bingen Wartweg 21, 35392 18.05.2015 14.30-16.30 Uhr Caritas Kita St. Franziskus Heyerweg 41, 35394 REGIONALE ARBEITSKREISE A GIESSEN Einrichtung mit Integrationsplätzen in Martina Ertel 23.09.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Spielbudchen Schulstr. 8 35428 Langgöns-Dornholzhausen 18.11.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Stadtzentrum Konrad-Adenauer-Str. 27, 35440 Linden 24.02.2015 14.30-16.30 Uhr Kita Pohlheim-Holzheim Im Noll 27, 35415 Pohlheim-Holzheim 19.05.2015 14.30-16.30 Uhr Kita Wirbelwind Obergasse 38, 35440 Linden REGIONALE ARBEITSKREISE B LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Langgöns, Linden, Pohlheim, Fernwald Martina Ertel

21 13.10.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Am Rondell Am Rondell, 35305 Grünberg 01.12.2014 14.30-16.30 Uhr Kita St. Elisabeth Bismarckstr. 41, 35418 Großen Buseck 02.03.2015 14.30-16.30 Uhr Kita Panama Oberstruth 78, 35418 Großen Buseck 08.06.2015 14.30-16.30 Uhr Kita Lich Grimmicher Zwerge Schulstr. 27-29, 35305 Grünberg REGIONALE ARBEITSKREISE C LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Hungen, Lich, Grünberg, Laubach, Buseck, Reiskirchen Barbara Nocera 08.10.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Schatzkiste Hauptstr. 74, 35435 Wettenberg-Krofdorf 25.11.2014 14.30-16.30 Uhr Kita Finkenweg Finkenweg 2, 35435 Wettenberg-Krofdorf 03.03.2015 14.30-16.30 Uhr Kita Allendorf-Nordeck Winner Höhe 19, Allendorf-Nordeck 09.06.2015 14.30-16.30 Uhr Kita MIKITA Vincergasse 10, 35460 Staufenberg-Mainzlar REGIONALE ARBEITSKREISE D LANDKREIS Einrichtung mit Integrationsplätzen in Allendorf/Ld., Lollar, Rabenau, Staufenberg, Biebertal, Heuchelheim, Wettenberg Barbara Nocera

ANMELDUNG Fortbildungsveranstaltungen 2014/ 2015: Bildungswerk der AWO 35394 Tel.: 0641/4019-256, Fax: 0641/4019-254 22 Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Kursnummer: Thema: Datum: Ort: Gebühr: Gebühren fallen nur für die Teilnehmer/innen an, die nicht in Einrichtungen mit Einzelintegrationsplatz im LK arbeiten. Höhe der Seminargebühren bitte anfragen. Name/Vorname: Straße: PLZ/Wohnort: Telefon (privat): um einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir um umgehende Anmeldungen, spätestens jedoch bis zum 15. Oktober 2014. Für Anmeldungen und bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Bildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Hessen e.v. Name der Einrichtung: Straße: PLZ/Ort: Träger: Telefon (dienstlich): 35394 Tel.: 0641/4019-251 Fax: 0641/4019-254 E-mail: Bildungswerk@AWO -Fortbildung.de Datum/Unterschrift:

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Jugendamt des Landkreises und Jugendamt der Stadt in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.v.