Literatur (Auswahl) I.Teil: Grundlagen. I. Begriff des Schadens l. II. Casum sentit dominus 11

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Inhaltsverzeichnis Vorwort Literatur (Auswahl) Abkürzungen S. III S. XI S. XIII I.Teil: Grundlagen Note 1 Einleitung I. Begriff des Schadens l II. Casum sentit dominus 11 III. Ausnahmen vom Grundsatz: casum sentit dominus 18 IV. Anknüpfung an die Verursachung 29 2 Übersicht über die Haftungsgründe und über die 32 Haftungsarten 3 Für alle Haftungsarten geltende Haftungsvoraussetzungen 41 I. Schaden und Schadensberechnung 41 1. Allgemeines 41 2. Bemerkungen zu den Schadenarten 54 A. Körperschaden 54 a. Kosten 58 b. Verdienstausfall während der Heilung bzw. bis zur Erledigung des Falles durch Vergleich oder Urteil 63 c. Invalidität 69 1. Abstrakte oder konkrete Berechnung 70 2. Umschulung und Operation 77 3. Erschwerung des wirtschaftlichen Fortkommens 78 4. Dauer der Rente 79 5. Zahlungsmodus 80 6. Kapitalisierung der Rente 82 7. Verlust eines paarigen Organs 86a 8. Spezialfall: Hirnschädigung 87 d. Bestattungskosten 93a V http://d-nb.info/880654325

e. Versorgerschaden 94 1. Begriff 94 2. Wer ist anspruchsberechtigt? 98 3. Höhe der Versorgerrenten im allgemeinen 107 4. Anrechnung des güter-oder erbrechtlichen Vermögensanfalls 119 5. Tod der Ehefrau 120 6. Berücksichtigung der Fixkosten und Steuern 122 7. Betrag zur freien Verfügung des haushaltfiihrenden Ehegatten 125 8. Kapitalisierung der Rente 126 9. Spezialfall: Eigene Erwerbstätigkeit des haushaltführenden Ehegatten 129 f. Einfluss der Sozialversicherung 136 B. Sachschaden 137 a. Begriff 137 b. Einzelfragen 143 1. Geld-oder Realersatz 143 2. Affektionswert 144 3. Entgangener Gewinn 145 4. Nutzungsausfall (Chömage) 146 5. Minderwert 149 6. Subjektive und objektive Schadensberechnung 150 C. Übriger Schaden 153 D. Sonderproblem: Reflexschaden 158 E. Unterschiede zwischen ZGB/OR einerseits und den Spezialgesetzen andererseits 165 F. Immaterieller Schaden 174 a. Überblick 174 b. Bemessung der Genugtuungsentschädigung 180 c. Wer ist anspruchsberechtigt bei Tötung? 188a d. Berücksichtigung des Verschuldens 189 e. Spezialfall: schwerer Hirnschaden 191 G. Zeitpunkt der Schadensberechnung und Schadenszins 192 a. Zeitpunkt, auf den der Schaden zu berechnen ist 193 b. Schadenszins 196 II. Kausalzusammenhang 197 1. Natürlicher Kausalzusammenhang 199 2. Adäquater Kausalzusammenhang 208 3. Sog. Unterbrechung des Kausalzusammenhanges die Entlastungsgründe 216 4. Unterlassung als Ursache 234 III. Widerrechtlichkeit 249 1. Rechtsgutsverletzung 254 2. Verletzung einer Norm 259 3. Sittenwidrigkeit 275 4. Widerrechtlichkeit bei Unterlassung 283 5. Rechtfertigungsgriinde 285 VI

4 Reduktionsgründe 309 I. Einleitung 309 II. Selbstverschulden, OR 441 314 1. Überblick 314 2. Handeln auf eigene Gefahr 320 3. Wie gross ist die Schadenersatzreduktion? 323 4. Einzelfragen 334 A. Mitwirkung eines urteilsunfähigen Geschädigten 334 B. Verschulden der Eltern eines geschädigten Kindes 338 C. Selbstverschulden eines Getöteten 340 D. Verschulden einer Hilfsperson des Geschädigten 341 5. Drittverschulden 342 III. Mitwirkender Zufall 349 IV. Konstitutionelle Prädisposition 364 V. Würdigung der Reduktionsgründe Zufall und konstitutionelle Prädisposition 373 VI. Drohende Notlage des Haftpflichtigen 376 VII. Ungewöhnlich hohes Einkommen des Geschädigten 379 VIII. Gefälligkeit 389 IX. Summenmässige Begrenzung der Haftpflicht 399 5 Weitere allgemeine Fragen 404 1. Abgrenzung zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht 404 1. Aligemeines 404 2. Begriff der gewerblichen Verrichtung 410 3. Haftpflicht aus dem Betrieb eines öffentlichen Spitals 415 A. Allgemeine Abteilung 415 B. Privatpatienten 420 4. Haftung des Staates nach OR 55,56,58 sowie ZGB 333 und 679, insbesondere für öffentliche Werke 421 II. Strafrecht und Zivilrecht 428 2. Teil: Ausführungen zu den einzelnen Haftungsarten 438 6 Verschuldenshaftung nach O R 41 ff. (aor 50) 439 I. Grundlagen 441

II. Verschuldensarten 446 1. Vorsatz und Fahrlässigkeit 446 A. Vorsatz 447 B. Fahrlässigkeit 456 2. Objektivierter Fahrlässigkeitsbegriff 476 III. Urteilsfähigkeit 495 1. Begriff 496 2. Präjudizien 502 A. Urteilsfähigkeit im Strassenverkehr 502 B. Andere Urteile 504 IV. Grobe Fahrlässigkeit im besonderen 507 V. Grundsatz der Proportionalität zwischen Verschulden und Haftpflicht (OR 43 I) 518 7 Einfache Kausalhaftungen 522 I. Geschäftsherrenhaftpflicht nach OR 55 (aor 62) 526 1. Begriff des Geschäftsherrn 530 2. Hilfsperson 544 3. Geschäftliche Verrichtung 549 4. Sorgfaltsbeweis 555 II. Tierhalterhaftpflicht nach OR 56 (aor 65 ) 578 1. Tierhalter und gehaltenes Tier 581 2. "Selbständige" Aktion des Tieres 605 3. Sorgfaltsbeweis und Haftpflicht für Hilfspersonen 623 III. Haftpflicht des Familienhauptes nachzgb 333 (aor 61) 636 1. Verursachung des Schadens durch unmündige, entmündigte, geistesschwache oder geisteskranke Hausgenossen 642 2. Begriff des Familienhauptes 653 3. Sorgfaltsbeweis 669 IV. Haftung des Urteilsunfähigen nach OR 54 (aor 58) 682 1. Ausnahme von der Verschuldenshaftung 682 2. Billigkeitshaftung 689 3. Urteilsunfähiger als Geschädigter 700 V. Werkeigentümerhaftpflicht nach OR 58 (aor 67 ) 702 1. Werkbegriff gemäss OR 58 705 2. Werkmangel 720 A. Überblick 720 B. Ursachen der Werkmängel 724 C. Massstab für die Mangelhaftigkeit 735 VIII

3. Passivlegitimation 752 A. Grundsatz 752 B. Ausnahme: Ausdehnung auf Nichteigentümer, insbesondere Servitutsberechtigte 755 4. Haftpflicht des Strasseneigentümers im besonderen 763 VI. Grundeigentümerhaftpflicht nach ZGB 679 792 1. Überschreitung des Grundeigentumsrechts 795 2. Passivlegitimation 809 3. Aktivlegitimation 817 4. Abgrenzung gegenüber der Haftpflicht aus OR 58 824 5. Abgrenzung gegenüber der Quellabgrabung und -Verunreinigung nach ZGB 706 827 VII. Gemeinsame Grundlinien der einfachen Kausalhaftungen 832 8 Gefährdungshaftungen 840 I. Motorfahrzeughaftpflicht nach SVG 58ff. 841 1. Begriff des Motorfahrzeuges 845 2. Betriebsbegriff und Nichtbetriebs-Verkehrsunfälle, Haftpflicht für Hilfeleistung 863 3. Passivlegitimation 887 4. Aktivlegitimation 910 II. Obligatorische Haftpflichtversicherung 918 1. Versicherungspflicht 922 2. Direktes Forderungsrecht des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer 932 3. Einredenausschluss und Regressrecht 939 4. Garantiesumme 947 III. Gemeinsame Grundlinien der Gefährdungshaftungen 950 3. Teil: Mehrheit von Ersatzpflichtigen und Haftungsgründen 961 9 Mehrheit von Ersatzpflichtigen 967 10 Mehrheit von Haftungsgründen zu Lasten der gleichen 1019 Person 11 Kollision von Haftungsarten 1033 I. Allgemeines Problem 1033 II. Gegenseitiges Gewicht der verschiedenen Haftungsarten 1038 IX

12 Verhältnis zum Versicherungsrecht 1042 I. Privatversicherung 1042 II. Sozialversicherung 1049 III. Pensionskassen 1063 4. Teil: Zeitablauf 1070 13 Verjährung 1071 I. Einjährige (relative) Frist, OR 601 1078 1. Kenntnis des Schadens 1079 2. Kenntnis des Ersatzpflichtigen 1087 II. Absolute Verjährungsfrist von 10 Jahren, OR 601 1091 1. Beginn des Fristenlaufs 1092 2. Unterbrechung der zehnjährigen Verjährungsfrist 1098 III. Strafrechtliche Verjährungsfrist, OR 60 II 1102 IV. Verjährung des Regressanspruches 1124 V. Verzicht auf die Einrede der Verjährung 1126 VI. "Einrede verjährt nicht", OR 60 III 1133 Schlusswort 1135 Sachregister s.245 X