Barcelona. Erfahrungsbericht Auslandssemester 09/10 Gastuniversität: BAU, Escola Superior de Disseny

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Transkript:

Barcelona Erfahrungsbericht Auslandssemester 09/10 Gastuniversität: BAU, Escola Superior de Disseny Studentin: Alexandra Wolf Matrikelnnummer: 1105568 International School of Design, KISD (02)

Inhaltsverzeichnis Barcelona-ein Vorwort Die Gastuniversität-BAU Sprache Wohnen Finanzen Barcelona-die Stadt Schlußwort

Barcelona ein Vorwort Barcelona ist nicht nur warm und liegt direkt am Meer, es ist auch eine der beliebtesten Touristenstädte Europas, bekannt für ihre vielen Museen und Ausstellungen, Restaurants und Tapas Bars, die schöne, alte und abwechslungsreiche Architektur in den vielen verschiedenen Vierteln, die riesige Auswahl an Märkten, Geschäften und kleinen Boutiquen und nicht zuletzt für ihr Nachtleben, das vor allem in der Altstadt bis in die Morgenstunden andauert. In dieser Stadt herrscht internationales Flair, auf den Straßen hört man einen fröhlichen Mix aller erdenklicher Sprachen, es gibt mindestens 5 Unis, über 20.000 Erasmus Studenten sowie unzählige Sprachschulen, private Kunst- und Kulturinstitute und Akademien. Die Stadt steckt voller junger Menschen, voller Kunst und Design, voller Leben und voller Kultur, interessant und inspirierend für jeden Design Studenten, so dass auch ich mich dazu entschieden habe mein Auslandserfahrung im Wintersemester 09/10 dort zu machen. Die Gastuniversität BAU, Escola Superior de Disseny Die Bau ist eine sehr kleine, aber hervorragend ausgestattete Schule für Design und um fasst unteranderem die Fachbereiche Grafikdesign und Interior Design. Sie ist in Mitten von Poblenou positioniert, einem aufstrebenden Viertel Barcelonas, dass sich nach und nach immer mehr zu einem hippen Wohn-und Arbeitsviertel verändert, während dort vor ein paar Jahren noch vorrangig industrielle Einrichtungen angesiedelt waren, das Viertel an sich recht heruntergekommen und die Armut hoch war. Gleichzeitig liegt die Uni nur vier Blocks vom Stadtstrand Poblenou entfernt, was die angenehme Möglichkeit bietet in den Pausen einen Abstecher zum Meer zu machen. Ich war für den Fachbereich Interior Design angemeldet und wurde sehr freundlich und offen empfangen und bei der anfänglichen Kurswahl unterstützt. Allen Erasmus Studenten werden zu Beginn 14 Tage eingeräumt, in denen sie nach Belieben Kurse besuchen und ausprobieren können, um sich anschließend zu entscheiden. Mir persönlich hat dies sehr zugesagt, da es ansonsten am Anfang einfach zu schwer ist selbst einschätzen zu können auf welchem Niveau bestimmte Sachen unterrichtet werden, welche Seminare einen interessieren oder in welcher Sprache (Spanisch oder Katalan) im Unterricht gesprochen wird. Dies ist besonders wichtig, da es nicht selbstverständlich ist, dass die Professoren auch Englisch sprechen und bereit sind Aufgabenstellungen und ähnliches zu übersetzen und es auch Lehrende gibt, die trotz anwesender Erasmusstudenten auf Katalan unterrichtet haben. Auffällig ist besonders das Verhältnis der spanischen Studierenden zu ihren Professoren, die im Durchschnitt alle sehr jung sind. Alles wirkt fast schon freundschaftlich, man kennt sich und duzt sich wie selbstverständlich und dennoch wird auf der anderen Seite hart und diszipliniert gearbeitet und die Ansprüche, die an die Studenten gestellt werden, sind hoch. Angenehm war auch die kleine Größe der jeweiligen Kurse und Seminare. Als persönliches Fazit an dieser Stelle kann ich sagen, dass ich die BAU als Schule für Design sehr zu schätzen gelernt habe und mir vor allem ihre kleine Größe, die Lage, die kleinen Kurse und Seminare, die hervorragende Organisation und Betreuung und auch das hohe Niveau auf dem gearbeitet wird sehr gefallen haben.

Gleichzeitig haben die Studenten dort einen einfacheren und schnelleren Zugang zu Materialien und Equipment als es an meiner Heimuniversität, der KISD, gegeben ist, was das allgemeine Arbeiten sehr unterstützt. Dennoch bin ich mit der Wahl meines Fachbereichs im Nachhinein nicht komplett glücklich, da ich zum einen überfordert war das Level der spanischen Studenten mitzuhalten, da ich aufgrund meines guten Portfolios in den höchsten Jahrgang eingegliedert wurde, mir aber definitiv dafür die nötigen umfangreichen Kenntnisse fehlten, da Interior Design an der KISD nicht als Disziplin unterrichtet wird. Gleichzeitig konnte ich im Laufe der Zeit für mich persönlich feststellen, dass Interior Design keine Designdisziplin ist, die ich im Laufe meiner weiteren Laufbahn weiterverfolgen möchte, was man aber gleichzeitig als Erkenntnis und persönliche Bereicherung des Erfahrungsschatzes für den weiteren Lebensweg ansehen kann. Sprache Es ist unglaublich wichtig mit ausreichenden Sprachkenntnissen nach Barcelona zu kommen, denn dort wird nicht nur Spanisch gesprochen, sondern auch unglaublich viel Wert auf Katalan gelegt. Die Barcelonesen sind unglaubliche Patrioten und sehr stolz auf ihre Sprache, so dass auch alle Unipapiere usw. auf Katalan ausgegeben wurden. Um dem Unterricht folgen zu können und auch um sich im Alltag besser zurecht zu finden, ist es sehr wichtig gut genug Spanisch zu sprechen. Aus diesem Grund habe ich vor meinem Aufenthalt in Barcelona einen Sprachkurs an der Volkshochschule absolviert, da es mir als Student der KISD nicht möglich war einen Spanischkurs an der FH Köln zu belegen. Dennoch waren die dort erworbenen Kenntnisse ausreichend genug, so dass ich vor Ort einen weiteren Kurs für Erasmusstudenten belegt habe, der von der Gastuni zwar empfohlen, aber nicht weiter unterstützt wurde. Die Sprachschule, SpainBCN, befindet sich im Herzen von Barcelona, in der Nähe des Placa Catalunya. Der Kurs kostet 100 Euro für zwanzig Stunden, die Gruppen sind sehr klein, der Unterricht gut und somit durchaus empfehlenswert für jeden der seine Sprachkenntnisse noch verbessern möchte. Wohnen In Barcelona ist es recht leicht eine Unterkunft zu finden. Neben zahlreichen günstigen Hostel, mit denen man die Anfangszeit überbrücken kann, reicht es meistens einen Blick ins Internet zu werfen, um auf zahlreiche Wohnungs.- bzw. WG-Zimmer-Angebote zu stoßen. Aber Achtung, es wird so gut wie immer eine Kaution in Höhe der ersten Monatsmiete verlangt, man sollte also genügend Rücklagen haben und beachten, dass die Mietpreise in der Stadt recht hoch sind und die Zimmer dafür recht kleine oder sogar fensterlos. Ich selbst habe noch vor meinem Flug nach Barcelona über das Internet ein Zimmer in einer Fünfer-Mädchen WG, direkt in Poblenou und nur fünf Minuten von der Gastuni entfernt, angemietet und gegen eine Sicherheit direkt die Kaution noch von Deutschland aus überwiesen. Das Zimmer an sich war sehr klein und ohne ein Fenster, aber dafür war die Miete im Vergleich sehr günstig und ich habe mich eh kaum in diesem Raum aufgehalten, so dass ich auch meine komplette Zeit in Barcelona über dort wohnen geblieben bin. Mit den anderen Mädchen aus

der WG und dem Haus habe ich mich sehr gut verstanden und ein paar Freundschaften schließen können, die hoffentlich noch lange Bestand haben. Finanzen Barcelona ist preislich durchaus mit Deutschland im Durchschnitt zu vergleichen, es gibt natürlich aber auch Dinge, die in Deutschland günstiger oder teurer zu haben sind. Dennoch gilt zu beachten, dass die Mieten im Schnitt sehr hoch sind und die meisten Erasmusstudenten während ihrer Zeit dort ein aktiveres Leben als in der Heimatstadt führen, mehr auf Parties gehen oder kulturelle Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten besuchen. Für empfehlenswert halte ich es auf jeden Fall sich selbst ein finanzielles Polster vor einem solchen Auslandsaufenthalt anzulegen, da auch unterstützende Gelder wie das Erasmus Geld oder da Bafög unter Umständen nicht reichen oder nicht genug sein können, oder eben erst nach einiger Zeit ausbezahlt werden, so dass man beispielsweise für Flüge und anderes in Vorleistung gehen muss. Barcelona Barcelona ist eine wunderschöne Stadt und es wimmelt von Sehenswürdigkeiten. Mein Favorit ist der von Gaudi entworfene Park Güell und keiner der offiziellen Top 5, aber wunderschön der Palau de la Música Catalana, wo es auch richtig gute Führungen gibt. Zum Entspannen, lesen oder joggen lädt der Park de la Ciutadella ein, wo die Familien am Wochenende Picknick halten, Fußball spielen und in dessen Mitte ein riesiger wunderschöner Springbrunnen steht, vor dem Sonntags die Barcelonier Walzer tanzen. Eine wunderschöne Kirche ist, abgesehen von Barcelonas Aushängeschild, der Sagrada Familia, die Santa Maria del Mar im Born Viertel. Ansonsten, ob Picasso, Miró oder Dalí, der Tibidabo oder der Montjuic mehr zu bieten hat, muss jeder selbst entscheiden, angucken lohnt sich! Wem alle drei nicht zusagen, sollte es mit dem Camp Nou probieren, dem legendären Fußballmuseum in Barcas riesigem Stadion. Ansonsten bietet der Stadtstrand einen wunderschönen Aufenthaltsort, auch im Winter. Schlußwort Ich habe mich während meiner Zeit in Barcelona absolut in die Stadt verliebt und könnte mir sehr gut vorstellen dort nach dem Studium einige Jahre zu leben. Diese Stadt lebt einfach von Gegensätzen, man lernt die unterschiedlichsten Menschen kennen und gerade für mich als Designstudentin ist die Atmosphäre dort und das bunte Treiben von vielen anderen Kreativen aus den unterschiedlichsten Bereichen nicht nur sehr interessant, sondern auch eine unglaubliche Inspirationsquelle. Auch für mich ganz persönlich konnte ich nach meiner Rückkehr und auch während des Aufenthalts dort feststellen wie ich innerlich wachse, indem ich das Gefühl hatte, dass mein Selbstbewußtsein und mein persönlicher Mut wächst und ich mich insgesamt gefestigter in meiner Lebens- und Studienplannung fühle. Ich kann jedem, der die Möglichkeit hat ins Ausland zu gehen, egal ob es nun

nach Spanien/Barcelona gehen soll oder woanders hin, es zu tun und so viel Erfahrungen wie möglich während dieser Zeit zu sammeln und mit nach Hause zu nehmen und würde es jederzeit gerne wieder tun. Alexandra Wolf