Sicher Toprope Klettern. an schuleigenen Kletterwänden

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Sicher Toprope Klettern an schuleigenen Kletterwänden Climbingiscool.ch Ein Projekt des SVSS November 2015

CLIMBINGISCOOL.CH SicherTopropeKlettern SicherTopropeKletternanschuleigenen Kletterwänden 1 1.1 EinleitendeBemerkungen HaltungdesSVSS DerSVSSmöchtedassdasKletterninderSchulesosicherwiemöglichunterrichtet wird.gerade das Klettern am Seil birgt gewisse Risiken. Ein Fehler innerhalb der «Sicherungskette» wie z.b. falsches Anseilen oder eine falsche Handbewegung beim Sichern kann zu einem Sturz mit ernsthaften Folgen führen.dawährendeineslernproj zessesfehlernichtgänzlichauszuschliessensindmüssenpräventivmassnahmen ergriffenwerdenwelchefehlerhaftesverhaltenkompensierenkönnen.diesemassj nahmenwelcheorganisatorischegrundsätzehandlungsanweisungenmethodische PrinzipienundauchdasMaterialbetreffenbildendasKernstückdervorliegendenBroJ schüre. 1.2 SicherheitstechnischeBeratung DieuntenformuliertenStandardsfürdasTopropeKletternanSchulenwurdeninAbJ sprachemitdemexpertenteamderigka(kletteranlagen.ch)verfasst.alsreferenz dientedieimanhangaufgelisteteliteratur. 1.3 Zielgruppe DieBroschürerichtet sich in erster Linie an (Sport-)Lehrpersonen sowie Leiterinnen und Leiter von J+S Schulsport und ist gedacht als Anleitung für das Toprope-Klettern an schuleigenen Kletterwänden. Die dazu notwendigen Kompetenzen können in SVSSinternen Fortbildungskursen oder in entsprechenden Kursen von J+S oder IG Kletteranlagen erworben werden. Die Absolventinnen und Absolventen dieser Kurse können sich über IGKA- und J+S Kurse weiter spezialisieren und so die Berechtigung erlangen mit Schülerinnen und Schülern im Vorstieg oder outdoor zu klettern. Es wäre wünschenswert dass die erarbeiteten Standards gesamtschweizerisch Verbreitung fänden und insbesondere von den kantonalen Lehrerbildungsinstitutionen übernommen würden. 1.4 Geltungsbereich DiehieraufgeführtenStandardsgeltenfürdenSportunterrichtanschuleigenenKletterJ wänden.findetdersportunterrichtinkommerziellenkletteranlagenstattgeltengrundj sätzlichdieselbensicherheitsstandards.jenachkletteranlagekönnenjedochzusätzlij cherichtliniengelten(insbesondereinbezugaufdiegruppengrösse).füroutdoor KletteraktivitätengeltendieRichtlinienvonJ+S(sieheLeitfadenzurDurchführungvon J+SAngebotenSportklettern). BeimKletternimSportunterrichtwerdengrundsätzlichzweiDisziplinenpraktiziert: a)dasbouldern(=seilfreieskletterninabsprunghöhe)und b)dastopropeklettern(=kletternamumgelenktenseil). DasVorstiegKletternistfürdieSchulekeinThemaresp.darfnurvonLehrpersonen unterrichtetwerdenwelchedieentsprechendenkompetenzenbesitzen(z.b.igkainj struktoroderj+sleitersportklettern). SVSS_29.11.15 1

CLIMBINGISCOOL.CH SicherTopropeKlettern 2 SicherTopropeKlettern 2.1 2.1.1 2.1.2 SituativeVoraussetzungen:InfrastrukturundAusrüstung Toprope&Seile DieTopropeSeileentsprechendengängigenNormenundhängeninextra dafürvorgesehenen(verschlossenen!)umlenkungen.folgendezweipunkte sindbesonderszubeachten: 1.ImmermindestensaneinemverschliessbarenKarabiner(SchraubkarabiJ nero.ä.)oderanzweigegengleicheingehängtenexpressschlingenumj lenken.amgeeignetstensindverschraubtekettengliedermiteinem Durchmesservon10mm. 2.NiezweiSeileindieselbeUmlenkunghängen(Schmelzbrandgefahr). VorgeknöpfteSeile(mitdemDoppeltenAchteralsKnoten)verwenden. SeileundKnotenregelmässigkontrollierenundbeistarkenAbnützungsspuJ renoderverletzungendesmantelsauswechseln. Bodenabdeckung DenBodendurchgehendmitdünnenNiedersprungmatten(7cm)abdecken.So kanndieverletzungsgefahr(z.b.fersenprellung)beieinemsturzinbodennäj hebeträchtlichvermindertwerden. 2.1.3 HMS&Karabiner&und&Sicherungsgeräte Allgemein:Genormte/geprüfteSicherungsgeräteverwendenunddiesegeJ mässbedienungsanleitungdesherstellersbenützen. ZumAnseileneinenKarabinermitSafeJLockJSystem+zusätzlicherArretieJ rungverwenden(z.b.dmmbelaymaster).diearretierungverhindertdass sichderkarabinerimklettergürteldrehtundderschraubverschlussdurch allfälligeseilreibunggeöffnetwerdenkönnte.dassafejlockjsystemgaranj tiertdassderkarabinernachdemkorrekteneinlegendesseilswirklichverj schlossenist.damitkönnendiejenigenunfälleausgeschlossenwerdendie sichereignenwenna)diesusvergessendenverschlusszuzuschrauben oderb)sichderschraubverschlussdurchseilreibungöffnet. AlternativzumSafeJLockKarabinerkönnenzweigegengleichamSicheJ rungsringdesklettergürtelsbefestigteschraubkarabinerverwendetwerden. ZumSichernmit-der-Halbmastwurf-Sicherung(HMS)einenKarabinermitSaJ fejlockjsystem+zusätzlicherarretierung(sieheoben)verwenden.beimsi6 chernmit-einem-sicherungsgerät(z.b.clickjup)dasgerätmiteinemzum SicherungsgerätpassendenKarabinermitSafeJLockJSystem+zusätzlicher ArretierungamSicherungsringdesKlettergürtelsbefestigen. SVSS_29.11.15 2

CLIMBINGISCOOL.CH SicherTopropeKlettern 2.2 2.2.1 PersonaleVoraussetzungen:Lerngruppe Alter& Frühestens ab dem fünften Schuljahr gegenseitig sichern. Vorher ausschliesslich bouldern. 2.2.2 Gruppengrösse& Die Klasse unterteilen und mit maximal 12 SuS klettern. Je nach Ausbildungsniveau der Lehrperson heisst dies mit max. 4 3er Seilschaften (Ausbildungsstufe I: «Toprope Schule») oder mit max. sechs 2er Seilschaften (Ausbildungsstufe II: «Ausbilder Toprope»). Der Rest der Klasse wird sinnvoll beschäftigt/bewegt. 2.3 Unterrichtsvorbereitung Die Toprope Seile hängen korrekt in ihren Umlenkungen. Die Anseilknoten (doppelter Achter) sind vorgeknöpft und kontrolliert die Seilenden abgeknotet oder an der Wand befestigt. Der Boden ist mit dünnen Niedersprungmatten abgedeckt. 2.4 OrganisationderLerngruppe DieSuSarbeiteninDreiergruppen.DieerstePersonklettert.DiezweitePerson sichert(=primärsicherndeperson).diedritteperson(=sekundärsichernde Person)stelltsichnebendieprimärsicherndePerson(ca.1mAbstand)zieht dasbremsseildasvonderprimärsicherndenpersonkommtmitbeidenhänj deneinundachtetdaraufdassesnichtdurchhängt. DieMitgliederderGruppesolltenetwagleichschwersein.Ab10kgGewichtsJ unterschiedsindsinnvollemassnahmenvorzunehmen(z.b.knüpfeneines Seilzopfs). 2.5 2.5.1 VerhaltensregelnfürdasSichernundKlettern Verhaltensregeln&für&die&Primärsichernden Partnercheck: bei der kletternden Person und bei mir selber («mit Augen+ Händen» > Funktionskontrolle des Halbmastwurfs). Standort: nahe bei der Wand und neben der Falllinie der kletternden Person. Sicherungsbewegung: korrekte Haltung der Bremshand; das Bremsseil nie loslassen («Tunnelgriff»). Aufmerksamkeit: das Seil immer straff halten. Falls die kletternde Person zu schnell klettert fordere ich sie auf zu warten. Reaktion auf Seilbefehle: auf den Befehl «Block» sofort das Seil straff einziehen und mit meinem Körpergewicht belasten indem ich in die Knie gehe. Ablassen: langsam und gleichmässig; das Bremsseil mit beiden Händen halten. SVSS_29.11.15 3

CLIMBINGISCOOL.CH SicherTopropeKlettern 2.5.2 2.5.3 Verhaltensregeln&für&die&Sekundärsichernden Aufmerksamkeit: Die kletternde Person beobachten und das Seil das von der primär sichernden Person kommt einnehmen; dabei das Seil immer mit beiden Händen halten. Standort: seitlich versetzt (ca. 1m) zur primär sichernden Person; ausserhalb des Fallraumes der kletternden Person. Verhaltensregeln&für&die&Kletternden Partnercheck: bei der sichernden Person und bei mir selber («mit Augen+ Händen») Ankündigen wenn ich mich ins Seil setze: «Block» rufen und mich erst dann ins Seil setzen wenn es spürbar gespannt ist. Nicht zu schnell klettern. Nicht zu weit seitwärts klettern um die Gefahr eines Pendelsturzes zu vermeiden. Nicht über die Umlenkung hinaus klettern. Bei der Umlenkung den Befehl zum «Block» und anschliessend zum Ablassen («Ab») geben. Beim Ablassen die Wand hinunter schreiten (Beine rechtwinklig zur Wand). SVSS_29.11.15 4

CLIMBINGISCOOL.CH SicherTopropeKlettern 3 Literatur(undandereQuellen) BundesamtfürSport(Baspo):LeitfadenzurDurchführungvonJ+SSAngeboten SportkletternmitKindernundJugendlichen.Magglingen2015 BeratungsstellefürUnfallverhütung(bfu):FachbroschüreKletteranlagen.Bern2010 BritschgiW.:Begreiflich.2.überarbeiteteAuflage.Wettswil2008 (Downloadunterwww.climbingworld.ch) DeutscherAlpenverein(Hrsg.):AufsichtspflichtbeimKletternmitKindernundJuS gendlichen.http://www.alpenverein.de/bergsport/aktivjsein/kletternjschulsportj ausbildung_aid_10453.html(13.3.2013) DeutscherAlpenverein(Hrsg.):EmpfehlungzurSicherungskompetenzvonKindern undjugendlichenbeimklettern.http://www.alpenverein.de/bergsport/aktivj sein/kletternjschulsportjausbildung_aid_10453.html(13.3.2013). DeutscherAlpenverein(Hrsg.):IndoorJKlettern.SicherTopropekletternundVorsteiS genmitdendavskletterscheinen.münchen2009 DeutscherAlpenverein(Hrsg.):SicherTopropen(Videoclip).http://www.klettern.de/ besserjklettern/sicherheit/sicherjtopropejklettern.475091.5.htm(13.3.2013) DeutscheGesetzlicheUnfallversicherungDGUV(Hrsg.):KletterninKindertagesS einrichtungenundschulen.berlin2010 GreierK.SchererR.:KletternalsElementdesSportunterrichts.http://www.kletJ terzentrumjtivoli.at/pix_db/documents/kletternalselementdessportj unterrichts.pdf(13.3.2013) ÖsterreichischerAlpenverein(Hrsg.):Kletterregeln.http://sportklettern.alpenJ verein.at/sportklettern/sicherheit/hallenplakate/index.php.(13.3.2013) ÖsterreichischerAlpenverein(Hrsg.):DieKletterscheinedesAlpenvereins. http://sportklettern.alpenverein.at/sportklettern/sicherheit/hallenplakate/index.ph p.(13.3.2013) WinterS.:Sichernwillgelerntsein.bergundsteigen2(2012)75J81 SchweizerAlpenJClub(Hrsg.):Sicherklettern.Bern2010 SVSS_29.11.15 5