Theorie Sportklettern
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- Jürgen Vogel
- vor 7 Jahren
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1 Grundkurs Klettern 1 Theorie Sportklettern Entwicklung des Kletterns Die Idee des Sportkletterns ist schon alt um 1900 geboren, wurde sie zunächst vor allem im Elbsandsteingebirge praktiziert. Das Ziel des Kletterns bestand darin, den Gipfel des Felsens zu erreichen. Als Sicherung dienten Eisenhaken, Holzkeile und Hanfseile. Ab den fünfziger Jahren waren es in erster Linie die Amerikaner, die den Gedanken weiter verfolgten und den Standard nach oben schraubten. Neue technische Hilfsmittel wie Trittschlingen und Bohrhaken führten zu neuen Schwierigkeitsgraden. Um die Mitte der Siebziger gelangte die Sportkletter-Ethik wieder zurück nach Europa. Im Laufe der 80er und 90er Jahre vollzog sich hier nochmals eine beachtliche Leistungssteigerung, die vor allen Dingen auf einer gezielten Anwendung professioneller Trainingsmethoden beruhte. Eine speziell europäische Entwicklung der 80er Jahre sind die Kletterwettkämpfe, die heute einen festen Bestandteil der Szene ausmachen wurde erstmals ein Weltcup durchgeführt. Allgemeine Kletterarten Sportklettern oder auch Freeclimbing bedeutet, dass das Wie einer Kletterbewegung im Vordergrund steht. Zur Fortbewegung dürfen nur der Fels und der eigene Körper genutzt werden. Künstliche Hilfsmittel, wie etwa Seil oder Karabiner werden nicht zur Fortbewegung, sondern nur zum Sichern benutzt. Freesoloklettern ist ungesichertes Klettern über Absprunghöhe. Diese Art des Kletterns ist zweifellos die gefährlichste und sollte nur praktiziert werden, wenn man den Schwierigkeitsgrad souverän beherrscht. Bouldern bedeutet ungesichertes Klettern in Absprunghöhe. Komplizierte Bewegungen und maximalkräftige Belastungen stehen dabei im Mittelpunkt. Zur Dämpfung von Stürzen können spezielle Matten (crashpads) oder die Hilfestellung eines Kletterpartners dienen. Früher wurde das Bouldern vor allen Dingen gezielt als Techniktraining eingesetzt. Heute hat es sich jedoch als eigenständige Kletterdisziplin herauskristallisiert. Beim technischen Klettern werden die künstlichen Hilfsmittel zur Fortbewegung verwendet. Es reicht vom Ausruhen an Haken bis zum Einsatz so genannter Trittleitern. Das alpine Klettern ist ein Bereich des Bergsteigens. Das Ziel besteht also darin, den Gipfel eines Berges zu erreichen. Die Zwischensicherungen müssen hier meist mit speziellem Material selbst gelegt werden und sind nicht - wie beim Freiklettern in die Wand eingebohrt. Unter Eisklettern versteht man das Klettern an Eisformationen wie z.b. gefrorenen Wasserfällen. Zur Fortbewegung dienen Steigeisen und Eispickel. Die Sicherung erfolgt durch Eisschrauben, die vom Kletterer selbst gelegt werden müssen. Das Bigwall-Klettern ist das Beklettern sehr hoher Felswände wie z.b. im Yosemite Valley in den USA. Da ein Kletterer für die Besteigung einer Bigwall mehrere Tage benötigt, ist die Mitnahme von Vorräten und das Übernachten in der Felswand unerlässlich.
2 Grundkurs Klettern 2 Wettkampfklettern Kletterwettkämpfe finden fast ausschließlich an künstlichen Kletteranlagen statt. Dabei werden die Sportler von einer am Boden stehenden neutralen Person gesichert. Die Wettkampfrouten werden von einem am Wettkampf unbeteiligten Routenbauer in die Wand geschraubt. Jeder Wettkampf wird on-sight geklettert, d.h. die Route darf vor dem Wettkampf weder geklettert werden, noch darf man einem anderen Teilnehmer beim Klettern zuschauen. Die Route darf lediglich 5 Minuten vor dem Wettkampf vom Boden aus besichtigt werden. Im Wettkampfbereich gibt es folgende Disziplinen: Schwierigkeitsklettern (Difficulty Climbing): Das Schwierigkeitsklettern ist die populärste und am weitesten verbreitete Art des Wettkampfkletterns. Der Sportler muss in der ca m hohen Wettkampfroute soweit wie möglich klettern. Dabei muss das Seil in alle Sicherungspunkte eingehängt werden. Gewertet wird der höchste gehaltene oder berührte Griff. In drei Runden (Qualifikation, Halbfinale und Finale) wird ermittelt, wer der beste Kletterer ist. Falls zwei oder mehrere Sportler dieselbe Höhe erreicht haben, wird ein Superfinale ausgetragen. Bouldern: In dieser Disziplin muss der Kletterer in der Qualifikation und im Finale 6 Boulder mit unterschiedlicher Punktzahl lösen, wofür er je 6 Minuten Zeit hat. (Ein Boulder besteht aus etwa 5-15 Griffen.) Ein Schiedsrichter zählt dabei die Versuche, die er benötigt, um das Boulderproblem zu lösen. Am Ende entscheidet, wer die meisten Boulder bewältigen konnte. Bei Gleichstand gewinnt der Kletterer mit den wenigsten Versuchen. Speedklettern (Speed Climbing): Das Schnelligkeitsklettern ist ein Ausscheidungswettkampf, bei dem zwei Kletterer parallel in zwei identischen Routen starten. Der schnellere Athlet gewinnt und qualifiziert sich für die nächste Runde. Beim Speedklettern werden die Sportler im Top-Rope gesichert, so dass sie die Sicherungspunkte nicht einhängen müssen. Die Routen sind 12m hoch und 5 Grad überhängend. Seit 2005 ist die Griffabfolge in der Route genormt, so dass man sich gezielt auf die Bewegungsabläufe vorbereiten kann. Ausrüstung Seile: An ein Seil werden folgende technische Anforderungen gestellt: Es muss alle Stürze des Kletterers abfangen, ohne zu reißen. Es muss eine gewisse Dehnung aufweisen, um die Kraft, die bei einem Sturz auf den Kletterer einwirkt, abzudämpfen. Diese Dehnung darf andererseits nicht zu groß sein, um die Sturzstrecke nicht unnötig zu verlängern. Es muss gute Abriebeigenschaften aufweisen, um einen schnellen Verschleiß zu verhindern. Aus diesem Grund existieren für Kletterseile wie für etliche andere Ausrüstungsgegenstände bestimmte Normen. Genormte Ausrüstungsgegenstände erkennt man an der Kennzeichnung mit dem europäischen CE-Gütesiegel oder der strengeren UIAA-Norm des internationalen Bergsportverbandes. Es sollte nur diesen Normen entsprechendes Material gekauft werden. Zum Testen von Seilen findet der so genannte Normsturz Anwendung. Er simuliert einen Sturz ins Seil. Ein bestimmtes Gewicht wird aus einer bestimmten Höhe fallengelassen und muss vom Seil abgebremst werden. Das Seil wird dabei in einem Karabiner umgelenkt. Das Seilende wird fixiert, damit der Sturz statisch gehalten wird. Das einzige dynamische Element in diesem System, das die Energie des Gewichts aufnehmen kann, ist somit das Seil. Beim Abbremsen darf eine bestimmte Kraft nicht überschritten werden. Außerdem darf sich das Seil höchstens um einen bestimmten Faktor dehnen.
3 Grundkurs Klettern 3 Alle heute verkauften Seile müssen mindestens fünf solche Normstürze mit einem Sturzfaktor von 1,75 halten, um die UIAA-Norm zu bekommen. Einige sind auch mit mehr Stürzen belastbar. (Als Sturzfaktor bezeichnet man den Quotienten aus Sturzhöhe und Länge des ausgegebenen Seils. Je höher der Sturzfaktor ist, desto stärker wird das Seil belastet. Da man nicht tiefer als die doppelte ausgegebene Seillänge fallen kann, liegt der maximale Sturzfaktor bei 2. Die ausgegebene Seillänge beim Normsturz beträgt 2,80 m, davon 30 cm zwischen Seilfixierung und Umlenkungskarabiner und 2,50 m zwischen Umlenkungskarabiner und Gewicht. Bevor das Gewicht losgelassen wird, befindet es sich 2,30 m über der Umlenkung. Die Fallhöhe ohne Seildehnung beträgt also 4,80 m. Das ergibt einen Sturzfaktor von etwa 1,7 (Fallhöhe 4,80m geteilt durch Seillänge 2,80m.) Die Belastung beim Normsturz ist so extrem ausgelegt, dass sie in der Praxis so gut wie nie auftritt. Das heißt, ein Seil, das noch einen Normsturz hält, kann in der Praxis nicht reißen (Ausnahme: Belastung über eine scharfe Felskante!!!). Kletterseile bestehen aus Perlon (Polyamid) und weisen eine Mantel-Kern-Konstruktion auf. Der Kern besteht aus verflochtenen Fasern und trägt die Hauptlast. Der Mantel dient zum Schutz des Seils. Beim Sportklettern ist eine Imprägnierung des Seils nicht erforderlich. Unbehandelte Seile sind im Allgemeinen weicher und angenehmer in der Handhabung als imprägnierte. Seilmaterial ist empfindlich gegen Hitze und Chemikalien (besonders Schwefelsäure). Aus diesem Grund sollten Kletterseile von aggressiven Stoffen fern gehalten und keinen starken Temperaturschwankungen ausgesetzt werden. Die Beeinflussung durch UV-Strahlung stellt bei Kletterseilen kein Problem dar. Der Seilmantel soll in regelmäßigen Abständen auf Beschädigung überprüft werden. Zeigt der Mantel deutlichen Verschleiß, sollte das Seil erneuert werden. Grundsätzlich gibt es so genannte Einfachseile (Durchmesser 9,5 11 mm) und Halbseile (Durchmesser 8-9 mm) beziehungsweise Zwillingsseile (Durchmesser 7-8 mm). Letztere sollten nur als Paar verwendet werden und haben Vorteile beim alpinen Klettern (bei Beschädigung des einen Seils z.b. durch Steinschlag ist man durch das zweite Seil gesichert, gleichzeitiges Sichern von zwei Nachsteigern ist möglich) Gurte: Der Klettergurt dient dazu, die beim Abfangen eines Sturzes auftretenden Kräfte aufzunehmen und auf die Körperteile zu verteilen, die stabil genug sind, solche Krafteinwirkungen ohne Verletzung zu überstehen. Zum Sportklettern wird ein Hüftsitzgurt aus festem, hoch belastbarem Bandmaterialverwendet. Dieser besteht aus einem Hüftgürtel, zwei Beinschlaufen, einer Anseilschlaufe und mehreren Materialschlaufen. Bei den Hüftgurten gibt es unterschiedliche Verschlusssysteme. Es muss auf jeden Fall überprüft werden, ob die Schnalle jeweils korrekt geschlossen wurde. Die meisten Modelle haben einen Klettverschluss, der das Anlegen erleichtert. Die Weite der Beinschlaufen soll so bemessen sein, dass sie nicht einschneiden, aber doch einigermaßen an den Schenkeln anliegen. Hüftgurte sind überdimensioniert und halten in der Regel länger als Seile. Solange weder an den Nähten noch an den Anseilschlaufen Verschleiß auftritt, kann der Gurt in Benutzung bleiben. Hauptverschleißstelle ist der Beinschlaufensteg. Ihm sollte deshalb besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Beim alpinen Klettern mit Rucksack wird der Hüftgurt durch einen Brustgurt ergänzt, um durch den veränderten Schwerpunkt Überkopfstürze zu vermeiden. Auch bei Kindern unter 10 Jahren ist aufgrund der hohen Schwerpunktlage eine Kombination aus Hüft- und Brustgurt zu empfehlen.
4 Grundkurs Klettern 4 Schuhe: Um eine optimale Haftung am Fels zu erreichen, haben sich beim Sportklettern weiche Schuhe mit profillosen Reibungssohlen durchgesetzt. Die Sohlenqualität konnte in den vergangenen Jahren mehrmals verbessert werden. Tendenziell gilt: Je weicher die Sohle, desto besser die Reibung, desto größer aber auch der Abrieb. Weiche Schuhe eignen sich somit besser für Reibungsklettereinen, erfordern aber eine höhere Kraftanstrengung beim Stehen auf kleinen Tritten. Mit einer härteren Sohle lässt es sich leichter auf kleinen Tritten und Leisten stehen, dafür ist die Reibung auf schrägen Platten geringer. Wenn man nur ein paar Kletterschuhe besitzt, sind mittelweiche Schuhe zu empfehlen, da sie universell einsetzbar sind. Wie bei normalen Schuhen gibt es auch bei Kletterschuhen die üblichen Verschlussmöglichkeiten: Schnürsenkel, Klettverschluss oder keins von beiden (Slipper). Außerdem unterscheiden sich die Kletterschuhe in den Schnitten und Formen. Schuhe mit einer deutlichen Spitze sind z.b. besonders für Lochkletterei (etwa im Kalkstein) geeignet. Eine rechtwinklige Sohlenkante entlang der Zehen weist dagegen auf einen Kletterschuh hin, der sich mehr für das Klettern an kleinen Felsleisten eignet. Schuhe mit einer weniger spitzen oder rechtwinkligen Form im Vorderfußbereich sind besonders für das Reibungsklettern geeignet. Kletterschuhe müssen eng anliegen. Zu weite Schuhe bieten, insbesondere bei kleinen Tritten keinen Halt, da sie sich um den Fuß wickeln. Zu enge Schuhe schmerzen allerdings bereits nach kurzer Zeit und sind beim Klettern hinderlich. In gut passenden Kletterschuhen sollten die Zehen leicht gebeugt sein. Karabiner: Die zum Klettern verwendeten Karabiner werden aus Gewichtsgründen fast ausschließlich aus Aluminiumlegierungen hergestellt. Stabilere, aber schwerere Stahlkarabiner werden in der Bergrettung eingesetzt. Der ideale Kletterkarabiner ist leicht, stabil und einfach zu bedienen, doch dieser wurde noch nicht entwickelt. Daher stellt jeder Karabiner einen Kompromiss zwischen Festigkeit, Gewicht, Sicherheit und leichter Handhabung dar. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen dem Verschluss- und dem Normalkarabiner. Normalkarabiner (ohne Verschluss) können einfach geöffnet werden und dienen somit in erster Linie, in Verbindung mit den Express-Schlingen, zum Einhängen des Seils in die Zwischensicherungen. Sie unterliegen einer CE-Norm und müssen folgende Mindest-Kraftwerte bezüglich der Bruchfestigkeit aufweisen: Kraft in Längsrichtung: Kraft in Querrichtung: Kraft in Längsrichtung mit offenem Schnapper: 20kN 7kN 7kN Schraubkarabiner Normalkarabiner Expresssets Verschlusskarabiner unterscheiden sich von den Normalkarabinern dadurch, dass der Schnapper in geschlossenem Zustand gesichert werden kann. Dabei gibt es verschieden Verschlussarten, wie z.b. Schraubkarabiner, Twistlock, Spinball. Bei Verwendung zum Sichern sind nur Modelle in Birnenform geeignet. Verschlusskarabiner müssen folgende Normen erfüllen: Kraft in Längsrichtung: Kraft in Querrichtung: Kraft in Längsrichtung mit offenem Schnapper: 20kN 7kN 6kN
5 Grundkurs Klettern 5 Bandschlingen: Bandschlingen sind genähte oder verknotete Schlingen aus Bandmaterial, die bei der Standplatzsicherung, der Zwischensicherung oder als Materialschlinge zum Einsatz kommen. Die Länge von Bandschlingen sollte so gewählt werden, dass man sie entweder einfach oder doppelt genommen bequem über die Schulter legen kann. Bandschlingen in beiden Längen kann man fertig vernäht kaufen. Bänder, die nicht zu einer Schlinge vernäht wurden, sind mit Längsstreifen markiert. Dabei entspricht jeder Streifen einer Bruchlast von 5kN. Verknotete Bänder sind nicht so belastbar wie vernähte, da die Kunststofffasern eine sehr glatte Oberfläche haben und die Knoten dadurch aufgehen können. Bei vernähten Bändern haben die Längsstreifen keine Bedeutung. Die Mindestbruchkraft von genähten Bandschlingen beträgt 22 kn. Die Nähte müssen durch eine Kontrastfarbe hervorgehoben sein, um Mängel besser sichtbar zu machen. Express-Schlingen: Man versteht darunter genähte oder selbst geknotete kurze Bandschlingen. Zusammen mit zwei Normalkarabinern werden sie zum Einhängen in Zwischensicherungen benutzt. Ihr Zweck besteht darin, die Seilreibung und damit den Seilzug für den Vorsteiger gering zu halten. Im Sprachgebrauch bezeichnet man die Schlinge mitsamt den Karabinern als Express-Schlinge. In der Regel sind Express-Schlingen industriell genäht. Ideal sind Schlingen, die im Bereich der Umlenkung verschmälert sind. Um das Verdrehen der Karabiner in der Schlinge und damit Querbelastungen auf den Karabiner zu vermeiden, kann man sie mit einem Gummiring fixieren. Als unterer Karabiner an einer Express-Schlinge sind Karabiner mit einem gebogenen Schnapper empfehlenswert, da sie das Einhängen des Seils erleichtern. Der untere Karabiner ist oft mit einem Drahtschnapper versehen, da dieser durch die geringere Masse bei einem Schlag gegen die Wand nicht geöffnet wird. Der obere Karabiner der Express-Schlinge ist mit einem geraden Schnapper versehen. Die Express-Schlingen werden folgendermaßen verwendet: Man nimmt den Karabiner mit dem geraden Schnapper vom Klettergurt und klinkt ihn in die Zwischensicherung ein. In den unteren, gebogenen Schnapper wird das Seil eingehängt. Dabei ist darauf zu achten, dass das Seil von der Wand weg und hin zum Kletterer verläuft. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich das Seil bei einem Sturz selbst aushängt (siehe Abbildung).
6 Grundkurs Klettern 6 Knoten Die für den Sportkletterbereich am häufigsten benötigten Knoten sind der Achterknoten und der Halbmastwurf. Der Achterknoten wird zum Einbinden des Kletterers verwendet. Dabei wird mit dem Seil ein achterähnliches Seilgebilde geformt (siehe Abbildung). Das Seilende wird dann durch die Anseilschlaufe oder durch die Bauch- und Beinöse des Hüftgurts geführt. Anschließend wird die Acht mit dem Seilende nachgefahren. Die Seile sollten dabei parallel liegen. Der Seilüberstand darf nicht weniger als das 10fache des Seildurchmessers betragen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der Knoten möglichst nahe am Gurt gebunden wird, da der Knoten ansonsten im Falle eines Sturzes in das Gesicht schlägt. Der Halbmastwurf wird für die Halbmastwurfsicherung (HMS) des Seilpartners benötigt. Der Halbmastwurf wird dabei an dem doppelten Seilstrang in einen Verschlusskarabiner eingehängt. Der Karabiner wird dann in den Sicherungsring des Klettergurtes eingehängt und verschlossen. (Kontrolle des HMS: Der Knoten muss umspringen!) Das Bremsseil sollte auf der verschlussabgewandten Seite des Karabiners verlaufen, da dieser sonst durch die Seilreibung geöffnet werden könnte.
7 Grundkurs Klettern 7 Sicherungstechnik Die Sicherungsmethoden beim Sportklettern sind sehr komplex, da zugleich Seil eingezogen und ausgegeben werden muss und eine hohe Bremswirkung bei einem Sturz oder zum Ablassen erforderlich ist. Für das Einziehen und Ausgeben des Seils ist eine niedrige Bremswirkung günstig, für das Abbremsen des Sturzes eine hohe. Dieser Widerspruch wird von den verschiedenen Sicherungsmethoden auf unterschiedliche Art und Weise gelöst. Es gibt deshalb nicht die beste Sicherungsmethode. Die Halbmastwurfsicherung ist aufgrund der hohen Bremswirkung auch für Kletteranfänger eine gut geeignete Sicherungsmethode für Vor- und Nachstieg. Zum Seileinziehen werden beide Seilenden parallel nach oben gehalten. Eine Hand umfasst ständig das Bremsseil (freies Seilende). Das Seil wird mit der Bremshand gezogen, die freie Hand schiebt das Seil leicht nach. Zum Nachfassen werden zunächst beide Seile mit einer Hand gefasst, dann greift die Bremshand nach. Wichtig dabei ist, dass die Bremshand niemals das Seil loslässt. Lässt man es im Sturzfall los, setzt sich das Bremsseil sofort in unkontrollierte Bewegung und man bekommt es wahrscheinlich nicht mehr zu fassen. Ein Griff ins Sicherungsseil ( Klettererseite ) führt anstelle des gewünschten Stopps eher zu Hautverbrennungen. Sowohl Verbrennungen als auch Abstürze infolge unaufmerksamer Sicherung sind wiederholt vorgekommen. Auch zum Ablassen des Seilpartners werden beide Seilstränge parallel nach oben gehalten. Nur so kann die optimale Bremswirkung erreicht werden, außerdem wird das Krangeln (Bildung von kleinen Kreisen im Seil, die das Seil auf Dauer schädigen und die Handhabung erschweren) des Seils vermieden. Wird das Bremsseil nach unten gehalten, besteht die Gefahr, dass das Seil unbeabsichtigt den Schraubverschluss und den Schnapper des HMS-Karabiners öffnet. Das Seil kann sich somit aushängen und es besteht keine Bremswirkung mehr. Zum Ablassen greift man mit beiden Händen an das Bremsseil und gibt es Hand über Hand in den Karabiner ein. Alternativ kann man das Bremsseil auch langsam in den HMS einlaufen lassen. Man sollte vermeiden, das Seil einfach durch die Hände durchlaufen zu lassen, da dabei viel Reibungswärme entsteht. Um den Abseilvorgang nicht zu blockieren, sollte sich der Kletterer vollständig ins Seil setzen, das heißt seine Hände sollen keine Griffe mehr festhalten und seine Beine sollten sich rechtwinklig an der Wand befinden. Vorteile der HMS: - hohe Bremskraft - geringer Materialaufwand (es wird nur 1 HMS Karabiner benötigt) - einfaches und schnelles Ein- und Ausgeben des Seils Nachteile der HMS: - verstärkte Seilabnutzung beim Ablassen (durch die Seilreibung) - Krangelbildung bei nicht parallel geführten Seilsträngen
8 Grundkurs Klettern 8 Toprope-Sicherung Das erste Klettern über Absprunghöhe sollte mit Seilsicherung von oben erfolgen. Diese Art des Kletterns heißt Toprope Klettern im Gegensatz zum Vorstiegsklettern. Vorsteigen bedeutet, dass keine Seilsicherung von oben existiert. Der Kletternde wird von unten gesichert und hängt das Seil mit Expressschlingen in so genannte Zwischensicherungen ein. Dies können Haken, Bohrhacken, Schlingen, Keile oder Klemmgeräte sein. Naturgemäß ist Vorsteigen gefährlicher als Toprope Klettern. Wer hier loslässt, fällt runter. Die Sturzhöhe berechnet sich dabei aus der doppelten Entfernung der letzten Zwischensicherung zuzüglich Seildurchhang und Bremsweg. Auch wenn das Toprope Klettern relativ sicher ist, sollten doch einige Punkte beachtet werden: Der Sturz wird beim Toprope Klettern oft unterschätzt. Gerade bei langen Routen wird die Seildehnung von etwa 5% meist nicht einkalkuliert. Aus drei Metern Höhe kann man allein auf Grund der Seildehnung bei 60m ausgegebenem Seil bis auf den Boden stürzen. Auf den ersten Klettermetern einer Route ist deshalb besondere Aufmerksamkeit notwendig. Der Sicherer sollte etwa in Falllinie des Umlenkpunktes stehen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass er bei einem Sturz unkontrolliert gegen die Wand gerissen wird. Der Sichernde soll mindestens 2/3 so viel wiegen wie der Kletternde. Überschreitet der Kletternde dieses Gewicht oder ist der Stand des Sichernden unsicher, sollte der Sichernde sich zusätzlich selbst sichern, um zu verhindern, dass er unkontrolliert nach oben oder an die Wand gezogen wird. Reichen die Seilenden nur knapp bis zum Boden, soll das Ende des Bremsseils zusätzlich mit einem Knoten gesichert werden. Bei einigen Rückwärtsschritten des Sichernden besteht sonst die Gefahr, dass das Seil nicht mehr lang genug ist und der Kletternde über das Seilende hinaus abgelassen wird. Vor dem Einstieg in die Wand sollten sich die Seilpartner gegenseitig kontrollieren. Dabei hat sich die 3K-Methode bewährt. Knoten: Wurden die Knoten jeweils korrekt gemacht? Karabiner: Ist der Karabiner korrekt in der Anseilschlaufe eingehängt und zugeschraubt? Kamerad: Sind die Gurte korrekt geschlossen? Ist der Seilpartner bereit zum Sichern?
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