Sportklettern. 1. Klettertechnik. 1.1 Die Standardbewegung
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- Tristan Dieter
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1 Sportklettern 1. Klettertechnik 1.1 Die Standardbewegung Eine gute Klettertechnik zeigt sich in der kraftsparenden, situationsangemessenen und individuell abgestimmten Bewältigung von Kletterstellen. Die gute Klettertechnik basiert auf einem Standardbewegungsablauf. Diese Standardbewegung besteht aus drei Phasen und wird bei allen Kletterstellen in mehr oder weniger abgewandelter Form angewandt. Es gibt Variationen der Technik in Bezug auf die zeitliche Gestaltung des Ablaufs und in Bezug auf die Körperposition. Zum anderen muss die Technik an die Situation angepasst werden. Die Anpassungen beziehen sich zum Beispiel auf die Körperstellung (Aufgehockt, geschert, Ägypter, usw.) oder auf die Art des Tretens (Hooken, Antreten)
2 1.2 Drüber und Rauf Seitliche Gewichtsverlagerung! Die seitliche Gewichtsverlagerung (Drüber) auf ein Bein ermöglicht das Klettern aus den Beinen (Hochdrücken = Rauf). Erfolgt diese nicht, wird der Zug mehr über das Ziehen der Arme geklettert. Die Hüfte schiebt sich im Idealfall erst mehr zur Seite und dann nach oben, statt direkt diagonal nach oben. 1.3 Eindrehen Das Eindrehen bezeichnet eine Klettertechnik, bei welcher der Körper aus einer frontalen Stellung zur Wand in eine seitlich angewinkelte, so genannte eingedrehte Körperposition gebracht wird. Die Vorteile sind verlängerte Reichweite, verringerter Kraftaufwand und erhöhte Stabilität. 1.4 Treten Tritttechnik Eine gute und saubere Fußtechnik ist entscheidend beim Klettern. Durch perfekte Fußarbeit wird das vorhandene Kraftpotential (Finger- und Armkraft) optimal genutzt. Durch die Verwendung und richtige Belastung der Tritte schafft man die wichtige Basis für ein sicheres und kraftsparendes Klettern. Bei Tritttechniken spielen die Schuhe eine große Rolle. Je härter der Schuh ist und je enger er sitzt, desto leichter lassen sich kleine Leisten treten. Weiche Schuhe sind für Reibungstritte besser geeignet. allgemeine Prinzipien - Trittanalyse (Gegebenheiten, Weiterbewegung einkalkulieren) - sauber und präzise antreten, visuelle Beobachtung beim Antreten - ruhig auf Tritten stehen, unnötige Bewegungen vermeiden - aktive Fußarbeit (Fuß kann ziehen und schieben, verschiedene Trittwinkel sind möglich) - große Tritte immer möglichst weit außen belasten - kleine Schritte sind meist günstiger als große - Reibungstritte großflächig nutzen (Vorderfuß) - der Körperhub sollte durch Beinarbeit erfolgen Antrittsmöglichkeiten mit dem Fuß - Antreten frontal, das bedeutet mit der Fußspitze (Löcher und Mulden, Reibungspassagen) - Antreten mit dem Ballen beziehungsweise mit dem Innenriss (schmale Leisten, bei fast jeder Klettertechnik) - Antreten mit dem Außenriss des Vorderfußes (Leisten, Quergänge, beim Eindrehen, Benutzung von Seitgriffen) Trittwechsel Ziel: Stabilisieren des Körpers, Vorbereitung der nächsten Aktion Möglichkeiten: - Trittwechsel mit Zwischentritten (Dazusteigen Zwischensteigen auf Reibung)) - dynamischer Trittwechsel (Umspringen) 1.5 Greifen Griffarten - Obergriff - Untergriff - Seitgriff - Zangengriff - 2 -
3 - Reibungsgriff (Aufleger, Slooper) - Fingerloch Grifftechniken (Fingerstellung) - gestreckt (die Finger lang lassen; weniger verletzungsanfällig, als Aufstellen) - Aufstellen (angewinkelte Finger) allgemeine Prinzipien - Griffanalyse visuell und durch Tasten (Gegebenheiten) - optimale Handposition und Greifart unter Einbeziehung weiterer Informationen auswählen (Trittpositionen, Körperstellung, Weiterbewegung einkalkulieren) - präzise Greifen, Feinstrukturen nutzen (Finger einsortieren) - Kraftverteilung auf möglichst viele Finger bzw. die ganze Hand beteiligen - Belastungsrichtung möglichst senkrecht zur Grifffläche - auch den Daumen benutzen (formschlüssig umfassen, Kraft auf Grifffläche durch Zange vergrößern) - weiches Greifen! 2. Ausrüstung Klettern ist ein Sport, bei dem die Ausrüstung eine entscheidende Rolle spielt. Die eigene Sicherheit hängt von der Qualität der Ausrüstung und ihrer richtigen Anwendung ab. Gurte Gängig ist die Verwendung eines Sitzgurtes beim Klettern, allerdings können auch Brust- und Sitzgurte, sowie Kombigurte benutzt werden. Seile Beim Klettern werden drei verschiedene Seiltypen verwendet: Einfachseil: geeignet für Sportklettern und Klettergarten, einfache Handhabung Halbseil: alpines Gelände, darf im Vorstieg nur im Doppelstrang verwendet werden Zwillingsseil: leichter als Halbseil, Verwendung ausschließlich nur im Doppelstrang, beide Seile müssen in den gleichen Karabiner eingehängt werden. Seile müssen verschiedene Normen erfüllen. Für den Anwender bedeutend sind nur einige von ihnen, wie z.b. die Anzahl der Normstürze, der Fangstoß. Hohe Aussagekraft auf die Qualität eines Seils hat die Normsturzzahl (mindestens 5, je höher desto besser). Heutzutage reißen Seile im Sportkletterbereich sehr selten, nur bei Scharfkantenstürzen treten Seilrisse noch auf. Dies liegt an der Beschaffung der Seile. Der Mantel (verwebte Polyamidfasern) fängt 40%, der Kern (verflochtene Polyamidfasern) 60% des Sturzes auf. Trotzdem sollten Seile bei regelmäßigem Gebrauch im Gebirge (2x im Monat) alle 3 Jahre, im Sportkletterbereich alle 5 Jahre oder bei offensichtlichen Beschädigungen (sichtbarer Kern) ausgetauscht werden. Außerdem sollte man das Seil immer in einem Seilsack transportieren, um eine Verschmutzung des Seils zu vermeiden. Diese führt nämlich zu Qualitätseinbußen beim Seil (verminderte Knotbarkeit, Probleme beim Sichern durch steifes Seil)
4 Karabiner Karabiner, HMS-Karabiner, z.t. mit zusätzlichem Plastikclip, Expressschlingen zum Vorsteigen HMS Karabiner einfacher Karabiner Expressschlinge Tube/Tuber Mega Jul (Express Set) Sicherungsgeräte Dynamische Sicherungsgeräte, z. B.: HMS- (mit Schraubverschluss) und Tube halbautomatische Sicherungsgeräte, z.b. Mega Jul (zugelassene Seildurchmesser: 7,8 10,5 mm) am Kletterzentrum des DAV in Erlangen wird verwendet: Mega Jul! Bildstrecke zur Bedienung des Mega Jul (vgl. DAV (Hrsg.): Indoor-Klettern (2014), S. 30) - 4 -
5 3. Sicherungsgrundsätze 3.1 Dreibeinlogik Die Zahl der Sicherungsmethoden und -geräte beim Klettern ist groß. Entsprechend sollte man ein oder zwei Methoden sicher beherrschen, um Bedienfehler zu vermeiden. Leider zeigen auch erfahrene Kletterer häufig ein nachlässiges Sicherungsverhalten mit der Folge von Bedienfehlern. Zum Glück haben diese häufig, aber nicht immer, keine gravierenden Folgen. Hierbei gelten die drei Grundregeln: 1) Das Bremsseil darf nie losgelassen werden! 2) Die Bremsmechanik des Sicherungsgeräts darf nicht aufgehoben werden! 3) Die Reflexe des Menschen sind zu beachten! Die Grundposition beim Sichern mit Mega-Jul ist identische wie die beim Tube (siehe Bild, (vgl. DAV (Hrsg.): Indoor-Klettern (2014), S. 49)) Besonders häufig wird gegen die Regel 1 und 2 beim Sichern verstoßen. Die Greifreflexe des Menschen spielen eine entscheidende Rolle. In Panik (bei einem Sturz) versucht man, das Seil, das man sieht (das Sicherungsseil und nicht das Bremsseil), zu fassen. Der zweite Reflex führt dazu, dass man das Sicherungsgerät in Panik fester umklammert. Die Sicherungspraxis umgeht häufig diese Regeln. Gerade im Umgang mit Halbautomaten hat es eine Reihe zum Teil schwerwiegender Unfälle gegeben. Man kann daher nur empfehlen, sich seinen Sicherer gut anzuschauen und entsprechend der Dreibeinlogik zu sichern. 3.2 Partnercheck Vor jedem Losklettern muss der Partnercheck durchgeführt werden. Dieser umfasst 4 Punkte: 1. Gurtverschluss kontrollieren Der Hüftgurt ist richtig angelegt und verschlossen
6 2. Anseilpunkt und Anseilknoten checken Das Seil ist direkt in die Anseilschlaufe (oder durch Hüft- und Beinschlaufe) eingebunden. Der Anseilknoten (Achterknoten oder doppelter Bulin) ist richtig geknüpft und festgezogen. Seilüberstand ca. 20 cm. 3. Karabiner und Sicherungsgerät prüfen Das Seil ist korrekt in das Sicherungsgerät eingelegt. Das Sicherungsgerät ist richtig am Gurt eingehängt (Verschraubung bei Sicherungshand). Der Karabiner ist verschlossen. 4. Seilende absichern Das Seilende ist abgeknotet oder am Seilsack fixiert. Auf Seillänge achten! Ist das Seil zum ablassen lang genug? 4. Topropeklettern 4.1 Einbinden Das Einbinden beim Topropeklettern erfolgt mittels Achterknoten (oder doppeltem Bulin) in die Anseilschlaufe (oder durch Hüft- und Beinschlaufe). In vielen Kletterhallen sind bereits Knoten in die Seile vorgeknüpft, um den Kletterbetrieb zu beschleunigen. Hier - nur beim Topropeklettern - kann man die Anseilschlaufe mit dem vorgeknüpften Knoten mittels zweier gegeneinander verdrehter Schraubkarabiner verbinden. Achtung! Den Knoten prüfen, leider hat es mehrere Unfälle mit vorgeknüpften Knoten gegeben. 4.2 Sichern Sichern mit dem Mega Jul (Grundposition: siehe Bild oben) Hier muss die Bremshand nach unten! Bei Tubern und auch bei Halbautomaten wie z. B. Mega Jul führt eine falsche Handhaltung dazu, dass das Gerät nicht mehr bremst! - 6 -
7 Standort des Sicherers (vgl. DAV-Tipp, (vgl. DAV (Hrsg.): Indoor-Klettern (2014), S. 54): Beim Klettern mit Seilsicherung von oben steht der Sichernde mehr oder weniger in Falllinie der Umlenkung. Eine leicht seitliche wandparallele Versetzung nach links oder rechts vermeidet (wenn es nicht eh zu steil ist), dass das Seil beim Klettern ständig an irgendwelchen Körperteilen reibt, was vor allem beim Abgelassenwerden unangenehm sein kann. Vorsicht beim Sichern Der Kletterer sollte maximal 50% mehr wiegen als der Sichernde (z.b. Sichernde 60 kg, Kletterer 90 kg). Ansonsten muss der Sicherer zusätzlich gesichert werden. In Bodennähe ohne Schlappseil und etwas straffer sichern, da Bodensturzgefahr wegen Schlappseil besteht. Umlenken des Seiles Die Umlenkhaken müssen absolut sicher sein, das ungewollte Selbstaushängen des Seils muss ausgeschlossen werden. In Kletterhallen ist dies meist kein Problem, da die Seile fix hängen. Das Einrichten eines Topropes setzt entsprechende Erfahrung voraus und sollte nur von erfahrenen Kletterern durchgeführt werden. Merke: - Kein Toprope an einzelnen Karabinern (Seil kann sich aushängen)! - Immer nur ein Seil im Umlenkpunkt! - Nie über Schlingen (anstatt Metallöse) sichern und ablassen! - Umlenkung nicht überklettern! Grundtechnik Seileinholen mit Mega Jul 1. Die Bremshand zieht nach oben, die Führungshand gleichzeitig nach unten 2. Die Bremshand klappt das Bremsseil nach unten 3. Die Bremshand tunnelt am Bremsseil entlang hoch zum Sicherungsgerät 4. Die Führungshand tunnelt am Führungsseil nach oben, der Zyklus beginnt von vorne Bildstrecke Grundtechnik Seileinholen: Hochziehen Klappen Hochtunneln (bei der Bremshand, (vgl. DAV (Hrsg.): Indoor-Klettern (2014), S. 55)) - 7 -
8 4.3 Kommandos und Ablassen Kommunikation am Umlenkpunkt Am Umlenkpunkt Kommando Zu. Wenn das Seil durch den Sichernden straff eingezogen ist, Kommando Ab zum Ablassen. Blickkontakt! Gegebenenfalls Namen des Partners dazu sagen. Der Sichernde wartet mit dem Ablassen, bis das entsprechende Kommando erfolgt und der Kletternde auf Zug ist. Langsam und gleichmäßig ablassen. Auf andere Kletterer in der Wand achten. Den Partner sanft am Boden absetzen. Ablassen mit Mega Jul (vgl. Bild: (vgl. DAV (Hrsg.): Indoor-Klettern (2014), S. 61) Bremshand immer am Bremsseil Daumen der Führungshand greift in Bügel Führungshand umschließt Seil Bügel mit Daumen vom Körper wegziehen Seil mit der Bremshand dosiert einlaufen lassen 4.4 Zusammenfassung: 1. Beide Partner stehen anseilbereit am Boden, das Seil läuft unverdreht vom Boden über die Umlenkung am Routenende zurück zum Boden 2. Einbinden, Seil in Sicherungsgerät einlegen und einhängen 3. Partnercheck! 4. Sichernder nimmt optimalen Standort ein und zieht das Seil einigermaßen straff 5. Kletterer beginnt zu klettern und Sicherer bedient Seil 6. Wenn Kletterer am Umlenkpunkt angekommen ist oder abgelassen werden möchte: Sichtkontakt aufnehmen, Kletterer sagt deutlich zu! 7. Sichernder zieht Seil möglichst straff (und sagt ist Zu! ) 8. Wenn Kletterer Seilzug spürt bzw. ist zu! vernommen hat, setzt er sich ins Seil und sagt Kommando ab! 9. Der Sichernde lässt den Kletterer langsam ab 5. Aufwärmen zum Klettern Eine gute Aufwärmarbeit besteht aus zwei Teilen. Das allgemeine Aufwärmen zielt darauf ab, alle Funktionen des Organismus anzuheben und die Dehnfähigkeit zu verbessern. Das spezielle Aufwärmen, das Einklettern, soll der Gewöhnung an den spezifischen Bewegungsablauf dienen. Allgemeines Aufwärmen Laufen oder Seilspringen Dehnprogramm für Unterarme, Arme, Schulter, Beine und Hüfte Spezielles Aufwärmen Ball oder Ring kneten Routenklettern mit langsamer Steigerung der Schwierigkeit und Griffgröße. Im Einstiegsbereich unterschiedliche Griffe halten. Routenlänge und Neigung sollte der Zieltour entsprechen
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