Regionale und urbane Strategien zum Klimawandel

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Transkript:

1 Klimaschutz-Teilkonzept Anpassung an den Klimawandel für die Städte Solingen und Remscheid Regionale und urbane Strategien zum Klimawandel a Überblick über Fragen und Lösungsbeispiele anderer Städte und Regionen bei der Entwicklung von Anpassungsstrategien Dipl.-Ing. Christoph Riegel Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Auftaktveranstaltung am 25.1.2012 in Remscheid

2 Erfahrungen mit KlimaMORO und KlimaExWoSt Forschungsprogramme des Bundes auf kommunaler und regionaler Ebene: StadtKlima-ExWoSt = Urbane Strategien zum Klimawandel (ExWoSt = Experimenteller Wohnungs- und Städtebau ) KlimaMORO = Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel (MORO = Modellvorhaben der Raumordnung )

3 KlimaExWoSt: Neun Städte / Stadtregionen, 2010-2012 KlimaMORO: Acht Regionen, 2009-2011(-2013) Aktionsprogramme zur praktischen Erprobung und Umsetzung innovativer Handlungsansätze und Instrumente in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis, d.h. mit Akteuren vor Ort

4 Gliederung 1. Der Weg zur Anpassungsstrategie 2. Wirkungen und des Klimawandels 3. Betroffenheit und Konsequenzen 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten

5 1. Der Weg zur Anpassungsstrategie Wie kann ein Anpassungsprozess in einer Stadt(-Region) gestaltet werden? Das Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung des UBA hat den Klimalotsen Klimalotsen im Internet zur Verfügung gestellt, ein Leitfaden zur Anpassung an den Klimawandel. Wir wollen uns an den dort vorgeschlagenen Erarbeitungsschritten in den Grundzügen orientieren. www.anpassung.net

6 1. Der Weg zur Anpassungsstrategie Wie kann ein Anpassungsprozess in einer Stadt(-Region) gestaltet werden? Stichwort: Klimawandel-Governance

7 1. Der Weg zur Anpassungsstrategie Welche Akteure sollten eingebunden werden und wie? Quelle: ISB Quelle: Stadt Jena n Stuttgart Quelle: Region Quelle: Landkreis Neumarkt

8 1. Der Weg zur Anpassungsstrategie Welche Themen sind relevant? KlimaExWoSt Quelle: Forschungsassistenz K

9 2. Wirkungen des Klimawandels Wie ändert sich das Klima in meiner Stadt / Region? Westsachsen Quelle: Region Leipzig-W Eigene Modellauswertungen durchführen?

10 2. Wirkungen des Klimawandels Wie ändert sich das Klima in meiner Stadt / Region? Jahresmitteltemperaturen in NRW 1979-2008 (Datengrundlage: DWD, Quelle: LANUV- Fachbericht ht 27, S.11) für das bergische Städtedreieck (Datengrundlage: DWD, Quelle: Klimaatlas NRW) Mögliche mittlere Änderung der durchschnittlichen Temperatur im Jahresmittel Vergleich zu heute (1961-1990) (Quelle: eigene Darstellung, Datengrundlage: Regionaler Klimaatlas)

11 2. Wirkungen des Klimawandels Wie ändert sich das Klima in meiner Stadt / Region? Jahresmitteltemperaturen in NRW 1979-2008 (Datengrundlage: DWD, Quelle: LANUV- Fachbericht ht 27, S.11) für das Solingen, Remscheid und Nachbarn (Datengrundlage: DWD, Quelle: Klimaatlas NRW) Mögliche mittlere Änderung der durchschnittlichen Temperatur im Jahresmittel Vergleich zu heute (1961-1990) (Quelle: eigene Darstellung, Datengrundlage: Regionaler Klimaatlas)

12 2. Wirkungen des Klimawandels Welche Unsicherheiten sind mit den Klimamodellen und Projektionen verbunden und wie geht man damit um? Für die Planung entscheidend: Gibt es robuste Trendaussagen? Die Kombination aller Unsicherheiten führt zu einer unbegrenzten Anzahl von möglichen Zukünften mit einer großen Spanne an möglichen Klimazuständen. Quelle: klim mawiki.org

13 3. Betroffenheit und Konsequenzen Wie kann ermittelt werden, wie stark eine Region auf die Klimaänderungen reagiert und welche Bereiche besonders betroffen sein könnten? Vulnerabilität = Verwundbarkeit, Anfälligkeit, Empfindlichkeit

14 3. Betroffenheit und Konsequenzen Wie kann ermittelt werden, wie stark eine Region auf die Klimaänderungen reagiert und welche Bereiche besonders betroffen sein könnten? Vulnerabilitätsanalyse Westsachsen Vulnerabilitätsanalyse Vorpommern Vorpommern Quelle: Region V elle: Region Leipzig g-westsachsen Qu

15 3. Betroffenheit und Konsequenzen Beispiel: VulnerabilitätsCheck KlimAIX für Gewerbegebiete

16 3. Betroffenheit und Konsequenzen Beispiel: VulnerabilitätsCheck KlimAIX für Gewerbegebiete Testgebiet 1 Darin: - Exposition (Lage) - Sensitivität und Anpassungskapazität bzgl. baulicher Strukturen und betrieblicher Prozesse

17 Informationsquellen www.klimamoro.de MORO-Informationen 7/4 Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel Im MORO-Info 7/4 werden Ergebnisse und Antworten zu den Forschungsleitfragen vorgestellt und diskutiert. Vulnerabilitätsanalyse in der Praxis Inhaltliche und methodische Ansatzpunkte für die Ermittlung regionaler Betroffenheiten BMVBS-Online-Publikation 21/11 Hrsg.: BMVBS, Oktober 2011

18 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es? sektoral vs. integirert informell vs. formell abstrakt vs. konkret ( Strategien ( Umsetzungsprojekte und Konzepte ) und Produkte )

19 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es? Informell Verstetigung von Kooperationen und Netzwerken Einzelmaßnahmen in Städtebau, Grünplanung, Bildung etc. Klima-Informationssystem, Vulnerabilitätskartierungen ti Hinweise zur Risikovorsorge für den Katastrophenschutz Berücksichtigung von Ergebnissen in anderen Planwerken (KlimaCheck) Formell Berücksichtigung in der Bauleitplanung und (Teil-)Fortschreibungen von Regionalplänen Überprüfung bestehender Planaussagen Ausweisung/ Änderung von Vorrang- bzw. Vorbehaltsgebieten Test neuer Planzeichen und textlicher Planungshinweise Festlegung von Relevanz-Kriterien und Grenzwerten (Mindestflächengrößen, Bemessungsgrößen etc.)

20 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es? www.stadtklimalotse.net

21 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es?

22 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es? Klimaanpassung als Abwägungsbelang der Bauleitplanung 1 Abs. 5 BauGB: Die Bauleitpläne sollen ( ) dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln sowie den Klimaschutz und die Klimaanpassung, insbesondere auch in der Stadtentwicklung, zu fördern, ( ). 1a Abs.5 BauGB: Den Erfordernissen des Klimaschutzes soll sowohl durch Maßnahmen, die dem Klimawandel entgegenwirken, als auch durch solche, die der Anpassung an den Klimawandel l dienen, Rechnung getragen werden.

23 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Klimaanpassung als Fördergegenstand der Städtebauförderung 171a Abs. 2 BauGB ( ) Erhebliche städtebauliche Funktionsverluste liegen vor, ( ) wenn die allgemeinen Anforderungen an den Klimaschutz und die Klimaanpassung nicht erfüllt werden. 171a Abs. 3 BauGB Stadtumbaumaßnahmen ( ) sollen insbesondere dazu beitragen, dass: 1. die Siedlungsstruktur den Erfordernissen der Entwicklung von Bevölkerung und Wirtschaft sowie den allgemeinen Anforderungen an den Klimaschutz und die Klimaanpassung angepasst wird,( ) 6. brachliegende oder freigelegte Flächen einer nachhaltigen, insbesondere dem Klimaschutz und der Klimaanpassung dienenden oder einer mit diesen verträglichen Zwischennutzung zugeführt werden

24 4. Stadtregionale Handlungsmöglichkeiten Welche Möglichkeiten des Handelns gibt es? Vorschlag der Modellregion Mittel- und Südhessen: Darstellung von Sturzfluten im Regionalplan 1. Kennzeichnung von Flächen oberhalb von Siedlungs-, Gewerbe-/Industriegebieten bi und kritischer Infrastruktur als abfluss-sensible Bereiche. 2. Darstellung über Symbol: Gefahr plötzlichen Hochwassers.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 25