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Inhaltsverzeichnis 09.04.2010 Kunden-Nr.: 38092 Ausschnitte: 14 Folgeseiten: 2 Senarclens, Leu + Partner AG Frau Andrea Leu Freigutstrasse 8 Postfach 8027 Zürich Auflage Seite 05.04.2010 macweb.ch MacWeb Keine Angabe 1 ipad Geek Night in Zürich 06.04.2010 cash.ch Cash Online Keine Angabe 2 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 e-sider.com E-sider deutsch Keine Angabe 3 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 moneycab.com Keine Angabe 4 Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 stocks.ch Stocks Online Keine Angabe 5 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 swissbiotech.org Swiss Biotech Keine Angabe 6 Das Biotech Center Zurich in Schlieren wird zum BIO-TECHNOPARK Schlieren-Zür... 06.04.2010 swissquote.ch Swissquote Bank deutsch Keine Angabe 8 06-04-2010 15:53 CH/Biotech Center Schlieren und arbeite... 06.04.2010 trade-net.ch Keine Angabe 9 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 twitter.com News/Medien Keine Angabe 10 Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen: Zürich - Da... 06.04.2010 twitter.com News/Medien Keine Angabe 11 Moneycab News Biotech Center Schlieren und arbeiten zusamme... 06.04.2010 zkb.ch Keine Angabe 12 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 awp Finanznachrichten Keine Angabe 13 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 07.04.2010 Limmattaler Zeitung LiZ 9'591 14 Biotech Center kooperiert mit Technopark 07.04.2010 Neue Zürcher Zeitung 129'722 16 Biotech-Center wird Bio-Technopark Rüdigerstrasse 15 CH-8027 Zürich Tel. +41(44) 388 82 00 Mail mail@argus.ch

Datum: 05.04.2010 MacWeb MacWeb.ch 8340 Hinwil 043/ 305 97 17 www.macweb.ch Medientyp: Organisationen, Hobby ipad Geek Night in Zürich News - Veranstaltungen Geschrieben von: Marcel Frei Sonntag, 04. April 2010 11:23 Die Firmen include7 AG, akosma software and Trifork GmbH veranstalten im ein ipad Geek Night. An diesem Anlass hat man die Möglichkeit, das ipad erstmals live zu sehen. Softwarentwicklern wird die Möglichkeit geboten, sich über die App-Entwicklung für das ipad zu unterhalten. Weiter sollen Unterschiede in der App-Ausgestaltung zwischen iphone und ipad aufgezeigt werden. Auf der Veranstaltungshomepage gibt es weitere Informationen. Ebenfalls kann man sich dort anmelden; die Veranstaltung ist kostenlos. Argus Ref.: 38472758 Bericht Seite: 1/16

Online-Ausgabe Ringier AG 8008 Zürich 044/ 259 87 00 www.cash.ch Medientyp: Infoseiten UUpM (Quelle: netmetrix): 163'000 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen 06.04.2010 15:53 Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. (Quelle: AWP) Argus Ref.: 38481872 Bericht Seite: 2/16

e-sider.com e-sider.com Lausanne 0848 808 883 www.e-sider.com Medientyp: Infoseiten CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. Argus Ref.: 38481875 Bericht Seite: 3/16

Online-Ausgabe Moneycab.com 8034 Zürich 044/ 389 84 83 www.moneycab.ch Medientyp: Infoseiten Unternehmen CH! Dienstag, 6. April 2010 16:05! 77602 Zürich - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung Technopark Zürich zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen mit. Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Eingespielte Instrumente und Netzwerke Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. 21 Life Sciences Start-ups im ehemaligen Wagiareal Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. (awp/mc/pg/19) Biotech Center Zürich Argus Ref.: 38481883 Bericht Seite: 4/16

Online-Ausgabe Stocks.ch 8021 Zürich 043/ 444 59 01 www.stocks.ch Medientyp: Publikumszeitschriften 06.04.2010 15:53 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. Argus Ref.: 38481876 Bericht Seite: 5/16

swissbiotech.org Swiss Biotech Swiss Biotech Association 8004 Zürich 044/ 455 56 78 www.swissbiotech.org Medientyp: Fachorganisationen Das Biotech Center Zurich in Schlieren wird zum BIO-TECHNOPARK Schlieren-Zürich SBA - Member Network, 06.04.2010 Das Zentrum für Start-ups im Bereich der Life Sciences in Schlieren bei Zürich ändert seinen Namen von Biotech Center Zurich zu BIO-TECHNOPARK Schlieren-Zürich. Der BIOTECHNOPARK Schlieren- Zürich arbeitet in Zukunft, im Rahmen eines Lizenz- und Kooperationsvertrages, eng mit der Stiftung TECHNOPARK Zürich im Bereich der Start-up-Förderung zusammen. Die Kooperation erfolgt sowohl auf operativer Ebene zwischen den beiden Geschäftstellen als auch auf strategischer Ebene zwischen dem Vorstand des BIO-TECHNOPARK s und dem TECHNOPARK -Stiftungsrat. Der BIOTECHNOPARK wird neben den TECHNOPARK s Zürich, Winterthur, Aargau, Luzern und dem TECNOPOLO Lugano zudem 6. Mitglied in der TECHNOPARK -Allianz. Die beiden Institutionen sind sehr ähnlich organisiert. Beide Zentren verfügen über eine Förderinstitution (Verein bzw. Stiftung) und einen Infrastrukturanbieter (Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren AG bzw. TECHNOPARK Immobilien AG). Der TECHNOPARK Zürich kann jetzt und in Zukunft kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für die Life Sciences bieten. Er verfügt aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft, von denen der BIO-TECHNOPARK zukünftig profitieren kann. Die Life Sciences haben sich weltweit zu einem Wissenschaftszweig mit stark steigendem Innovationspotential entwickelt. Die Region Zürich weist dank der ETH und der Universität sowie dank einer wachsenden Zahl sehr erfolgreicher Firmen eine weithin ausstrahlende Stärke in den Life Sciences aus. Durch die Bündelung der Kräfte im Bereich der Innovationsförderung kann dieses Potential noch besser genutzt werden. Die Kooperation schafft bestmögliche Transparenz im Bereich der Start-up- Förderung in Zürich, vernetzt die Akteure aus Akademie, Politik und Wirtschaft optimal und stärkt das Wirkungspotenzial zur Lösung von Problemen wie z.b. der mangelnden Frühphasenfinanzierung von innovativen Start-ups deutlich. Über den BIO-TECHNOPARK Schlieren-Zürich (ehemals: Biotech Center Zurich) Die ETH Zürich und die Universität Zürich verzeichnen eine beeindruckende Zahl von Spin-off Gründungen im Bereich der Life Sciences. Start-up Firmen lassen sich erfahrungsgemäss in der Nähe ihres wissenschaftlichen Ursprungs nieder. In Schlieren ist ein gesunder Mix aus Firmen in allen Unternehmensphasen entstanden von jungen Start-ups bis zu weltweit tätigen Firmen. Diese Firmen haben sich zusammen mit dem Grundbesitzer des Wagiareals, der Stadt Schlieren und der Standortförderung des Kantons Zürich im Jahr 2003 im Verein Biotech Center Zurich zusammengeschlossen, um die Kommunikation untereinander und nach aussen zu vereinfachen sowie um Synergien zu identifizieren und zu maximieren. Heute zählt das Zentrum 38 Mitgliederorganisationen, darunter 31 Start-ups im Bereich der Life Sciences. In die Schlagzeilen kam das Biotech Center Zurich 2/2 durch den Verkauf des jungen Startups Glycart an Roche für CHF 235 Mio. im Jahr 2005 und durch die Übernahme von ESBATech durch den US-Augenheilkunde-Konzern Alcon für rund USD 600 Mio. im letzten Jahr. Der BIO- TECHNOPARK bietet in enger Zusammenarbeit mit seinen Netzwerkpartnern professionelle Unterstützung von Life- Science-Firmen beim Auf- und Ausbau der geschäftlichen Aktivitäten im Grossraum Zürich und darüber hinaus. Zu den wichtigsten Dienstleistungen gehören: a) Die Vermittlung von Labor-, Büro- und Lagerräumlichkeiten, sowie von fachspezifischer Infrastruktur b) Die Beratung und Unterstützung bei der Firmengründung und der Finanzierungssuche c) Laufendes Coaching bei der Argus Ref.: 38481884 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 6/16

swissbiotech.org Swiss Biotech Swiss Biotech Association 8004 Zürich 044/ 455 56 78 www.swissbiotech.org Medientyp: Fachorganisationen d) Die Förderung des Austauschs zwischen den Start-ups zur Identifizierung und Maximierung von Synergien e) Die Vermittlung von Kontakten zu Mitgliedern, etablierten Firmen, den Hochschulen, potentiellen Kunden und Netzwerkpartnern f) Die fachliche Unterstützung der Standortförderstellen bei der Ansiedlung von ausländischen Unternehmen g) Die Organisation von Veranstaltungen h) Die Unterstützung der Mitglieder im Bereich PR und Lobbying. -> Web Link Argus Ref.: 38481884 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 7/16

swissquote.ch Swissquote Bank 8021 Zürich 084/ 825 88 88 www.swissquote.ch Medientyp: Infoseiten 06-04-2010 15:53 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. Argus Ref.: 38481877 Bericht Seite: 8/16

trade-net.ch BEKB BCBE net 3001 Bern ++41 (0)31 666 12 60 Medientyp: Infoseiten CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Start-ups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US-Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. Argus Ref.: 38481878 Bericht Seite: 9/16

twitter.com / News & Medien Medientyp: Weblogs, Userforen Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen: Zürich - Das Biotech Center Zürich in Schlieren... http://bit.ly/dcmchl vor ungefähr 1 Stunde via twitterfeed Moneycab Argus Ref.: 38481871 Bericht Seite: 10/16

twitter.com / News & Medien Medientyp: Weblogs, Userforen Moneycab News Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen: Zürich - Das Biotech Center Zürich... http://bit.ly/dcmchl vor ungefähr 2 Stunden via twitterfeed Moneycab Argus Ref.: 38481880 Bericht Seite: 11/16

zkb.ch Zürcher Kantonalbank 8005 Zürich 0844 843 823 www.zkb.ch Medientyp: Unternehmenswebsites CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. AWP Argus Ref.: 38481874 Bericht Seite: 12/16

awp Finanznachrichten AG 8031 Zürich 043/ 960 57 00 www.awp.ch Medienart: Print Medientyp: Presseagenturen 06.04.2010 14:53:44 AWP 583 CH/Biotech Center Schlieren und arbeiten zusammen Zürich/Schlieren (awp/sda) - Das Biotech Center Zürich in Schlieren arbeitet in Zukunft eng mit der Stiftung zusammen und ändert gleichzeitig den Namen. Neu heisst das Zentrum für Start-up-Förderung Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Die Zusammenarbeit erfolge sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene, teilten die beiden Förderorganisationen von Start-up-Firmen am Dienstag mit. Ziel der Kooperation sei es, die Kräfte zu bündeln und so das Potenzial der Innovationsförderung im Bereich Life Science noch bessser zu nutzen. Der verfüge zwar über kein zum Gewerbe- und Handelzentrum Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life Science. Er verfüge aber über eingespielte Instrumente und Netzwerke der Start-up-Förderung und des Technologietransfers Hochschule-Wirtschaft. Davon könne der Bio-Technopark künftig profitieren. Auf dem ehemaligen Wagiareal in Schlieren habe sich ein gesunder Mix aus jungen Start-ups und weltweit tätigen Firmen niedergelassen, heisst es in der Mitteilung weiter. 38 Firmen, darunter 21 Startups im Bereich der Life Sciences, hätten sich 2003 im Verein Biotech Center Zürich zusammengeschlossen, um ihre Kommunikation nach aussen zu verbessern und Synergien zu nutzen. In die Schlagzeilen brachten das Biotech Center Zürich der Verkauf des jungen Star-ups Glycart an Roche für 235 Mio CHF im Jahre 2005 und die Übernahme von ESBATech durch den US- Augenheilkundekonzern Alcon im vergangenen Jahr. Argus Ref.: 38479856 Bericht Seite: 13/16

Datum: 07.04.2010 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ 200 57 57 www.limmattalerzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 9'591 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 51'308 mm² Biotech Center kooperiert mit Technopark Das Schlieremer Biotech Center Zurich arbeitet strategisch und operativ mit dem Jungunternehmer-Zentrum zusammen lirniijilfii WAGISTRASSE 14 Das jüngste Gebäude des Biotech Centers Schlieren, das nun unter dem Namen Biotechnopark Schlieren-Zürich auftritt. ZVG SIDONIA KÜPFER Das Biotech Center Zurich in Schlieren hat die Infrastruktur, der Technopark ein breites Know-how in der Begleitung von Start-ups. Das Biotech Center Zurich beschreitet neue Wege und arbeitet in Zukunft eng mit dem Zürcher Technopark zusammen, der sich in den vergangenen Jahren einen Namen, als erfolgreiche Technologietransfer-Institution gemacht hat. Neu wird der in Schlieren ansässige Verein Biotech Center Zurich unter dem Namen «Bio-Technopark Schlieren-Zürich» auftreten. «Davon werden beide Seiten profitieren», ist Mario Jenni, Geschäftsführer des Biotech Center Zurich, überzeugt. «Wir verfügen in Schlieren über eine Infrastruktur, die für Unternehmen im Life-Science-Bereich geradezu ideal ist», erklärt er und spricht damit vor allem auch auf die Laborvermittlung auf dem Wagi- Areal an. Zudem verfüge man in Schlieren auch über Kenntnisse, wie man ein Labor aufbaue - etwas, was vielen jungen Forschern fehle. Der Technopark Zurich habe seinerseits begrenzte Möglichkeiten zu wachsen und könne auch die für viele Biotech-Unternehmen nötigen Labors nicht zur Verfügung stellen. Der neue Partner bringe andere Vorteile mit sich, so Jenni: «Der Technopark hat etablierte und professionelle BIOTECHNOPARK Auf dem Schlieremer Wagi-Areal liessen sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Unternehmen aus dem Bereich Life Science und der Biotechnologie nieder. Aktuell bilden 29 Unternehmen einen eigentlichen Biotech-Cluster. 2003 gründete die Grundbesitzerin des Wagi-Areals, die GHZ, mit der Stadt Schlieren und der Standortförderung des Kantons Zürich den Verein Biotech Center Schlieren. (ske) Instrumente zur Begleitung von Start-up-Unternehmen, von denen wir profitieren werden», so Jenni. Zudem erhofft er sich von dieser Kooperation auch mehr Gewicht in wissenschaftspolitischen Fragen. Thomas von Waldkirch, Präsident der Stiftung, hält fest: «Mit dem Label Technopark verbindet man eine gewisse Qualitätsgarantie.» Das helfe jungen Unternehmen. Schlieren werde auch von der Erfahrung im Bereich Coaching und vom Netz- Argus Ref.: 38483811 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 14/16

Datum: 07.04.2010 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ 200 57 57 www.limmattalerzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 9'591 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 23 Fläche: 51'308 mm² werk des Technoparks profitie- Schlieren AG (GHZ) und beim Kein Konkurrenzdenken ren, so von Waldkirch. Technopark die Technopark Im- Von Konkurrenzdenken gemobilien AG. Fortan werden die genüber dem Technopark ist Pluspunkt Infrastruktur beiden Innovationszentren auf beim Biotech Center Zurich Das drängendste Problem für strategischer, aber auch auf ope- nichts zu spüren: «Wir vertreten junge Biotech-Unternehmen sei rativer Ebene zusammenarbei- die Interessen der Gesamtheit das der Frühphasen-Finanzie- ten: Das Biotech Center werde unserer Firmen», erldärt Jenni. rung: Die Investitionskosten sei- Einsitz bekommen im Stiftungs- Natürlich gebe es auch Unteren bei jungen Biotech-Unterneh- rat des Technoparks. Der Verein nehmen, die in einem Konkurmen zu Beginn vergleichsweise bleibt selbstständig, die Zusam- renzverhältnis zueinander stünhoch und es dauere in der Regel menarbeit regle ein Koopera- den. Die Vorteile eines Clusters mehrere Jahre, bis ein Biotech- tionsvertrag. würden aber überwiegen. Unternehmen seine Produkte «Wir sind weggekommen Für die Region rechnet er auf den Markt bringen könne. vom Milizsystem, das wir zu Be- mit einer positiven Wirkung Nur wenige Investoren hätten da- ginn hatten, und entwickeln im- durch die Kooperation, zumal für die nötige Geduld, so Jenni. mer professionellere Struktu- nun «Schlieren» wieder Teil des Das Biotech Center und der Tech- ren», sagt Jenni über das Biotech Namens sei. Allerdings gibt Jennopark seien von den Strukturen Center Zurich, das zuletzt im ni zu bedenken: «In den USA, die her ähnlich, wie Jenni erläutert: Zuge der millionenschweren für Biotech-Unternehmen ein Beide Zentren verfügten über ei- Übernahme der Esbatech durch wichtiger Markt sind, wird nicht ne Förderinstitution - in Schlie- den US-Augenheilkundekon- Schlieren oder Zürich, sondern ren ein Verein, beim Technopark zern Alcon in den Schlagzeilen die ganze Schweiz oder gar der eine Stiftung - und darüber hin- war. Die Kooperation mit dem ganze deutschsprachige Raum aus über einen Infrastruktur- Technopark sei ein weiterer als ein Cluster wahrgenommen. anbieter: In Schlieren ist das die Schritt in diese Richtung. Gewerbe- und Handelszentrum Argus Ref.: 38483811 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 15/16

Datum: 07.04.2010 Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich 044/ 258 11 11 www.nzz.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 129'722 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 17 Fläche: 8'067 mm² Biotech-Center wird Bio-Technopark Förderung der Life-Sciences ami. Das Biotech Center Zurich in Schlieren heisst künftig Bio-Technopark Schlieren-Zürich. Der Namenswechsel ist mit einer operativen und strategischen Zusammenarbeit zwischen dem Biotech-Center und dem verbunden, wie am Dienstag mitgeteilt worden ist. Die Kooperation schaffe bestmögliche Transparenz im Bereich der Startup- Förderung in Zürich, vernetze die Akteure aus Wissenschaft, Politik sowie Wirtschaft und unterstütze die Jungunternehmen bei Problemen wie der frühen Finanzierung. Der Technopark Zürich könne alleine kein mit dem Biotech-Center in Schlieren vergleichbares Infrastrukturangebot für Life-Sciences bieten, heisst es in der Mitteilung weiter. Er verfüge jedoch über Instrumente der Startup-Förderung und des Technologietransfers, von denen der Bio-Technopark künftig profitieren werde. Der Bio-Technopark wird neben den Technoparks Zürich, Winterthur, Aargau, Luzern und Lugano zum sechsten Mitglied in der Technopark-Allianz. Heute sind in Schlieren 38 Mitgliederorganisationen im Verein Biotech-Center Zürich zusammengeschlossen, darunter 31 Startups im Bereich Life-Sciences. 2009 war das Center durch die Übernahme des Biotech-Startups Esbatech durch den US-Konzern Alcon in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Argus Ref.: 38477401 Bericht Seite: 16/16