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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 873 Artikel: 47 Folgeseiten: 63 Auflage Seite Liechtensteiner Vaterland Und das nächste Start-up-Projekt startupticker.ch / Start-up-ticker Keine Angabe 2 Mehr Sicherheit für alle fotointern.ch / Fotointern Online Keine Angabe 4 Light + Byte «An Evening with» zu People - Fotografie jetzt anmelden Der Landbote Die «Vertriebenen» vom Werk bazonline.ch / Basler Zeitung Online Keine Angabe 11 Der Technopark Schlieren geht nicht unter trotz Novartis - Abgang Blick Novartis baut ab Limmattaler Gewerbe-Zeitung «Ich laufe einfach etwas schneller durchs Haus» Limmattaler Zeitung Ein Vorreiter ist am Ende Limmattaler Zeitung Novartis verlässt Bio-Technopark limmattalerzeitung.ch / Limmattaler Zeitung Online Keine Angabe 20 Syna kritisiert: «Novartis will der teuren Schweiz entfliehen» Tages-Anzeiger Novartis schliesst Standort Schlieren - 73 Stellen gehen verloren Tages-Anzeiger Der Technopark Schlieren geht nicht unter - trotz des Novartis-Abgangs tagesanzeiger.ch / Tages-Anzeiger Online Keine Angabe 33 Der Technopark Schlieren geht nicht unter trotz Novartis - Abgang unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 35 Molecular Partners erhält Rechte zurück zuonline.ch / Zürcher Unterländer Online Keine Angabe 36 Novartis schliesst Standort 73 Mitarbeiter verlieren Job Zürcher Oberländer Novartis kehrt Schlieren den Rücken

2 Auflage Seite Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt Novartis kehrt Schlieren den Rücken min.ch / 20 minuten Online Keine Angabe 41 Novartis schliesst Standort Schlieren basellandschaftlichezeitung.ch / Basellandschaftliche Zeitung Online Keine Angabe 43 Novartis schliesst ihren Standort in Schlieren: Im Bio-Technopark fallen 73 Fors derbund.ch / Der Bund Online Keine Angabe 52 Novartis schliesst Standort Schlieren limmattalerzeitung.ch / Limmattaler Zeitung Online Keine Angabe 54 Novartis schliesst ihren Standort in Schlieren: 73 Forschungsstellen weg nachrichten.ch.msn.com / MSN Schweiz Nachrichten Keine Angabe 63 Forschungs-Standort Zürich verliert Novartis-Filiale Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt Technopark Luzern tagesanzeiger.ch / Tages-Anzeiger Online Keine Angabe 65 Forschungs - Standort Zürich verliert Novartis - Filiale cleantech.ch / Cleantech Keine Angabe 67 Jungunternehmen sind Kapital für die Zukunft Luzerner Zeitung Kälte löst hier gleich zwei Probleme tagesanzeiger.ch / Tages-Anzeiger Online Keine Angabe 70 Supermarket: Eine Institution wird erwachsen Immobilien Business Romantik in digitaler Welt Immobilien Business Romantik in digitaler Welt UnternehmerZeitung Superschneller Börsenhandel UnternehmerZeitung Erfolg braucht Unternehmer Südostschweiz / Ausgabe Gaster & See MEM-Branche zeigt sich den Jungen unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 78 Kuros Biosciences legt Halbjahreszahlen vor Blick am Abend / Zürich Bilder des Tages blickamabend.ch / Blick am Abend Online Keine Angabe 80 Transformers-BMW clinicum.ch / Clinicum Digital Keine Angabe : Facility Management: Milliardenbranche im Umbruch Inhaltsverzeichnis Seite 2

3 Auflage Seite computerworks.ch / ComputerWorks AG Keine Angabe September Fridolin MEM-Branche zeigt s den Jungen Handelszeitung Kurs halten in der digitalen Arbeitswelt cleantech.ch / Cleantech Keine Angabe 88 Zühlke kürt die besten Hacker Netzwoche Digital Festival in Zürich zieht mehr als 1000 Desucher an pme.ch / PME Magazine Online Keine Angabe 90 Le boom des technologies immersives profite aux start-up helvétiques axa-winterthur.ch / AXA Versicherungen Keine Angabe 93 «Brains on fire!» unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 104 Erfolg braucht Unternehmer unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Keine Angabe 106 Superschneller Börsenhandel zuehlke.com / Zühlke Blog Keine Angabe 108 Data Analytics am HackZurich 2016: When Crowd Meets Elevators Notabene Gestalten mit guten Bildern im Word Inhaltsverzeichnis Seite 3

4 Datum: Bericht Seite: 1/110 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz 00423/ Medienart: Print Auflage: 10'279 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 1 Fläche: 6'277 mm² Und das nächste Start-up-Projekt Ruggell Das Thema Start-up wird Liechtenstein weiter beschäftigen. Wie aus einer gestern versandten Einladung für eine Pressekonferenz hervorgeht, wird in Ruggell das Projekt «HOI Start ups - Home of Innovation» vorgestellt. Dabei werdender Institutsleiterfür Wirtschaftsinformatik an der Universität Liechtenstein, Jan vom Brocke, und Altregierungschef Klaus Tschütscher die Idee rund um das «neue Zuhause fürinnovative Gründer» vorstellen, wie es in der Einladung heisst. In Liechtenstein gibt es bereits verschiedenste Projekte rund um das Thema Start-up, von der Standortförderung über den Technopark bis hin zu jüngeren Projekten wie «Impuls Liechtenstein» und der dazugehörenden «Investment Academy», welche voraussichtlich am kommenden Donnerstag vorgestelltwird. (red) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

5 Datum: Start-up-ticker 6003 Luzern Medientyp: Fachorganisationen Mehr Sicherheit für alle :12 Related tags Security Bisher hat Securosys Hardware Security Module ausschliesslich fu r das SIC System von SIX und das Schweizer Interbank Clearing der SNB geliefert. Vergangene Woche wurde nun eine Produktserie für alle Kunden und alle Anwendungen lanciert. Securosys SA, Hersteller der Hardware Security Module (HSM) fu r das SIC System von SIX Interbank Clearing, hat nach einem Jahr Entwicklungszeit ihr neustes Produkt, das Primus X-Series HSM lanciert. Diese Network Security Appliance setzt neue Masssta be fu r Hardware Security Module. Securosys CEO Robert Rogenmoser kommentiert: Die Kunden erhalten ein vertrauenswürdiges Gerät das keine Hintertüren hat. Zudem ist es das höchstperformante HSM auf dem Markt, preislich jedoch sehr konkurrenzfähig, und dies trotz Schweizer Produktion. Am Launch-Event im Technopark Zu rich pra sentierte Robert Rogenmoser vor über vierzig Ga sten das neue Geraẗ: Mit dem Primus X-Series HSM bringen wir ein HSM für alle Anwendungen auf den Markt. Somit ko nnen Kunden mit Applikationen auch ausserhalb des Schweizerischen Zahlungsverkehrs ein vertrauenswu rdiges Schweizer Produkt einsetzen. Anstatt Passwo rter, Schlu ssel und Zertifikate irgendwo auf einem Fileserver zu speichern, sollten zum Schutz dieser kritischen Informationen HSM eingesetzt werden. Am Event zeigte Securosys Entwicklungsleiter Marcel Dasen wie Datenbanken (Oracle, etc.), Windows Server und die dazugeho rende Public Key Infrastructure (PKI) und Certificate Authority (CA), sowie Cloud Applikationen (SalesForce, Box, DropBox) mit dem Primus X-Series HSM gesichert werden ko nnen. Die Zuger Firma Flynt, die Vermo gensopportunitaẗen durch intelligenten Einsatz von neuen Technologien verwaltet, ist ein Erstkunde des Primus X-Series HSM. Vertrauen in Technologie, Innovation und Wandel aufzubauen, bedeutet zuna chst die konsequente und konsistente Umsetzung von Sicherheit. Die Logik, wenn Sicherheit, dann Vertrauen ist tief in der Flynt-DNA verwurzelt sagt Alexander Ruëgg, CEO von Flynt. Fu r uns bietet Securosys die beste Symbiose aus gegenseitigem Vertrauen, leistungsfaḧigen Systemen, gutem Preis und hoher Flexibilitaẗ am Markt. (SK) Comments Please login or Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 2/110

6 Datum: Start-up-ticker 6003 Luzern Medientyp: Fachorganisationen register to comment Please login or sign up to comment. Commenting guidelines Enter your comment. Launch Expansion Details Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 3/110

7 Datum: Online-Ausgabe fotointern 8212 Neuhausen 052/ Medientyp: Organisationen, Hobby UUpM: 72'000 Page Visits: 102' :28 Light + Byte «An Evening with» zu People - Fotografie jetzt anmelden Light + Byte nimmt die legendären «An Evening with» - Veranstaltungen auch dieses Jahr wieder auf. Für Mittwoch, 19. Oktober 2016, steht gleich ein Doppelprogramm zum Thema People - Fotografie auf dem Programm: Mathias Braschler und Monika Fischer sowie Cyrill Matter werden uns viel Spannendes über ihre Bilder und Arbeitsweisen zu erzählen haben. Am Mittwoch, 19. Oktober 2016 präsentiert Light + Byte in einem weiteren «An Evening With» Fotoabend junge und dynamische People - Fotografen, das Fotografenpaar Mathias Braschler und Monika Fischer, welches seit Jahren hervorragende Porträts von Menschen aller Lebenslagen und Kulturen auf der ganzen Welt fotografiert, sowie Cyrill Matter, welcher einer der zur Zeit angesagtesten «Jung - Modefotografen» der Schweiz ist, oft in New York arbeitet und vor kurzem den begehrten Swiss Photo Award in der Kategorie Mode gewonnen hat begannen Mathias Braschler und Monika Fischer ihre enge fotografische Zusammenarbeit mit dem Porträtprojekt «About Americans». Seitdem haben sie umfassende Fotografieprojekte über Menschen aller Lebenslagen und Kulturen zu ihrem Spezialgebiet gemacht. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 4/110

8 Datum: Online-Ausgabe fotointern 8212 Neuhausen 052/ Medientyp: Organisationen, Hobby UUpM: 72'000 Page Visits: 102'000 Nach seiner Ausbildung in der Verlags- und Werbebranche stieg Cyrill Matter 2010 in die Fotografie ein, arbeitete mit namhaften Fotografen zusammen und pflegte daneben als selbständiger Fotograf Direktkunden. Er realisierte laufend freie Arbeiten, speziell in den Bereichen People und Porträt. Cyrill Matter hat kürzlich den Swiss Photo Award 2016 in der Kategorie Fashion gewonnen «An Evening with» Mathias Braschler und Monika Fischer sowie der Jung - Modefotograf Cyrill Matter Datum: Mittwoch, 19. Oktober 2016 Zeit: 20:15 Uhr (Türöffnung 19:00 Uhr) Ort: Technopark Zürich, Auditorium, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich - West Verpflegung: Snacks und Getränke stehen kostenlos für Sie bereit. Eintritt und Anmeldung: Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung (hier) zwingend erforderlich. Weitere Infos finden Sie auf Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 5/110

9 Datum: Bericht Seite: 6/110 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Medienart: Print Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 130'265 mm² Die «Vertriebenen» vom Werk 1 WERK 1 Sie sind seit fünf, zehn und gar fünfzehn Jahren auf dem Werk-1-Areal zu Hause. Bald läuft die Zeit der bunt gemischten Zwischennutzer auf Baufeld Sc ab. Ab 2018 will Implenia hier Stadthäuser bauen. Ein Augenschein bei den «Vertriebenen». Auf den ersten Blick sieht er fast ein bisschen verlassen aus: der lang gezogene Backsteinbau auf dem Baufeld 5c entlang der Jägerstrasse. Doch man muss sich nur durch eine Tür trauen, und alles ändert sich. Das Gebäude auf dem Sulzer-Areal Werk 1 ist Arbeitsplatz für eine zusammengewürfelte Gruppe von Zwischennutzern. Ein Ort, der lebt und sich mit seiner gewachsenen Struktur und seiner Patina abhebt von den anonymen Nachbarbauten. Nebenan nämlich stehen die Drehscheibe und der Technopark - und ein paar runde Beete, aus denen magere Bäumchen in die aufgeräumte, graue Umgebung wachsen. Auf Baufeld 5c ist alles wilder, organischer. Da ist der Eingang zum Kampfkunststudio Wu Lin, und gleich daneben hängt ein Plakat - eine Hommage an die Industriezeiten: Glühbirnen, Trichter, Werkzeug. Und dann steht da diskret: Joos Wolfangel, Graphic Design, Caran d'ache. Johannes Joos' und Renate Wolfangels Arbeitsplatz ist ein hoher Raum; die Fenster beginnen erst über den Köpfen auf etwa zwei Metern Höhe. Sie haben ihr Büro für visuelle Kommunikation schon seit über zehn Jahren hier. «Es ist ein guter Ort zum Arbeiten und um Kunden zu empfangen», sagt Joos. «So was finden wir nicht wieder.» Die zwei haben wie alle Zwischenmieter im Gebäude einen befristeten Vertrag. Gegenüber den ersten Plänen habe es eine einjährige Verlängerung gegeben, sagt Joos. «Doch Ende 2017 sei definitiv Schluss, sagte man uns.» Enttäuscht vom Baukonzern Joos bezweifelt, dass die Neubauten, die auf dem Areal geplant sind, eine ähnliche Durchmischung und ein so inspirierendes Arbeitsumfeld schaffen, wie es heute eines gibt. «Ich befürchte, dass der Platz steril wird.» Damals, vor zehn Jahren, hätten ihn die «lebhafte Atmosphäre» und der Kontakt mit den anderen Mietern angezogen. Ausserdem seien die Mieten bezahlbar. Oliver Ulmann, der gleich nebenan das Kampfkunststudio Wu Lin führt, erzählt eine ähnliche Geschichte. Er ist sogar schon 15 Jahre im Gebäude und fühlt sich zu Hause. «Der Ort ist stark im Quartier verankert», sagt er. «Ich kann nicht nachvollziehen, dass der Profit über alles gestellt wird.» Ulmann meint die geplanten Neubauten des Baukonzerns Implenia, dem Land und Gebäude gehören. Er sei enttäuscht, dass der Baukonzern nicht versuchte, zusammen mit den aktuellen Mietern eine Lösung zu finden, sagt Ulmann. «Dabei würde es sich lohnen, das Gebäude zu erhalten», sagt er. Ulmann und seine Partnerin haben das Studio eigenhändig renoviert. Durch die hohen Fenster fällt viel Licht in den Raum und zeichnet lang gezogene Rhomben auf den Parkettboden. Für den Erhalt des Gebäudes bringen die heutigen Mieter auch denkmalpflegerische Argumente vor: Der erste Stock besteht aus einem Raum, der sich über die ganze Länge zieht und dessen Decke abgehängt ist, also ohne Stützen auskommt. «So etwas findet man sonst kaum noch in Winterthur», sagt Joos. Zwar steht das Haus nicht unter Denkmalschutz und sein Abriss wurde mit dem 2015 vom Volk bewilligten Gestaltungsplan quasi besiegelt. Aus Sicht der Mieter aber wäre es unbedingt erhaltenswert. Ein exemplarisches Geschenk Implenia hält daran fest, auf dem Grundstück neue Stadthäuser zu bauen (Interview). Gleichzeitig bemüht sich die Baufirma, den Eindruck einer Vertreibung zu vermeiden. Das zeigt das Beispiel Badawi. Bis vor kurzem stand der Imbissstand von Myriam Tripod an der nördlichen Stirnseite des alten Gebäudes. Seit 13 Jahren verkauft sie mit ihrem Team jeden Mittag unter der Woche gefüllte ägyptische Brote und indische Menüs. Vor einem Jahr musste sie ihren Stand um ein paar Meter verschieben, weil der Platz zwischen den Baufeldern 5b und 5c aufgerissen wurde. Damals habe es Implenia versäumt, ihr den alten Standplatz zu künden. «Sie haben einen Bock geschossen, ihn aber auch wieder gutgemacht», sagt Tripod. Ein paar Meter weiter stellte der Baukonzern Tripod Platz und einen nagelneuen Container zur Verfügung. Auch diese Lösung ist nur vorübergehend. Wohin sie Ende 2017 ziehen wird, ist für Tripod dennoch klar: «Ich will auf dem Areal bleiben.» Was anderes komme nicht infrage. «Es läuft gut, man kennt uns hier», sagt sie. «Am Ende läuft es wohl darauf hinaus, dass ich in einem Neubau Unter- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/5

10 Datum: Bericht Seite: 7/110 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Medienart: Print Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 130'265 mm² schlupf finde.» Wohin, wenn die Zeit abgelaufen ist? Vor dieser Frage stehen auch Merly Knoerle und Anita Baettig. Sie führen seit fünf Jahren die Galerie Knoerle & Baettig Contemporary, die auch imaltbau auf Baufeld 5c steht. Auch sie haben ihre Räume eigenhändig ausgebaut. Das Gebäude sei ideal, um zeitgenössische Kunst auszustellen, sagen die beiden Galeristinnen. Darauf, auf dem Baufeld 5c bleiben zu können, hoffen sie aber kaum noch. Die Suche nach einem neuen Standort haben sie längst begonnen. Deborah Stoffel DIE ERSTEN BAUETAPPEN AUF DEM WERK -1 -AREAL 1 ( 1 Quelle Stadt Winterthur/ red, Grafik ak Der Imbissstand Badawi, die Galerie Knoerle & Baettig und die seltene Dachkonstruktion des Hauses 5c. Enzo Lopordo Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/5

11 Datum: Bericht Seite: 8/110 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Medienart: Print Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 130'265 mm² "ffl;l:mm Kontraste: Das alte und das neue Sulzer-Areal stossen auf dem Werk 1 unmittelbar aufeinander. Enzo Lopordo Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/5

12 Datum: Bericht Seite: 9/110 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Medienart: Print Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 130'265 mm² - Bis Ende 2017 haben sie ihre Arbeitsplätze noch in und bei der alten Sulzer-Halle: Michael Näf, Thomas Würms, Oliver Ulmann, Renate Wolfangel, Johannes Joos, Myriam Tripod, Merly Knoerle und Anita Baettig (v. I.). Marc Dahinden Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 4/5

13 Datum: Bericht Seite: 10/110 Der Landbote 8400 Winterthur 052/ Medienart: Print Auflage: 27'811 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 130'265 mm² Nachgefragt Ist ein «zweiter Lagerplatz» keine Option? Mit dem Baustart auf dem Werk-l-Areal müssen die Zwischennutzer weichen, zum Teil nach 15 Jahren. Was bieten Sie Ihren Mietern für Anschlusslösungen an? Ulf Hoppenstedt*: Wir würden es sehr begrüssen, wenn die Zwischennutzer auch in Zukunft ihre Ateliers und Büros auf dem Werk 1 hätten. Wir sind im Kontakt mit ihnen und hoffen, dass auch die neu entstehenden Gebäude deren Interesse wecken. Hat Implenia ein Interesse, diese Mieterauf dem Areal zu behalten, auch um einem anonymen Quartier ohne gewachsene Strukturen vorzubeugen? Die Zwischennutzungen sind wichtig, um das Areal während der langen Übergangsphase seit dem Wegzug von Sulzer zu beleben. Aber es wird natürlich schwierig, alle Zwischennutzungen wie bisher zu erhalten. Gibt es bei Implenia Ideen, mehr als die wenigen geschützten Gebäude zu erhalten, oder ist diese Diskussion gelaufen? Bereits früh haben die Stadt, der Kanton, der Heimatschutz und Sulzer Immobilien eine Erhaltungs- und Erneuerungsstrategie für das Sulzer-Areal entwickelt wurde diese Strategie vertraglich festgelegt. Wichtig für die Identität des entstehenden Stadtquartiers ist ein spannungsvolles Miteinander von Neubauten und industriehistorischem Bestand. Dem entsprechenden Gestaltungsplan Werk 1 hat die Stimmbevölkerung im Frühjahr 2015 deutlich zugestimmt. Vergleicht man heute das Lagerplatz-Areal, das die Stiftung Abendrot nursehr behutsam angerührt hat, mit dem Arealzwischen Katharina-Sulzer-Platz und Su perblock, so ist der Lagerplatz um ein Vielfaches lebendiger. Wie wollen Sieverhindern, dassaus dem Werk1einetoteZone wird? Auf dem Areal wird eine Vielfalt von Menschen wohnen, arbeiten, studieren, einkaufen und ihre Freizeit verbringen. Mit den rund 130 Genossenschaftswohnungen allein mit der ersten Bauetappe erreichen wir eine gute soziale Durchmischung. Und auch Schüler und Studenten werden Leben auf das Areal bringen. Das Haus Adeline-Favre, der künftige Standort der Gesundheitsstudiengänge, wird bestimmt auch den Katharina-Sulzer-Platz beleben. Durch die Halle 52 kann man dann vom Platz direkt rüber auf das Werk 1 spazieren. Interview: Deborah Stoffel *Ulf Hoppenstedt ist Projektleiter Werke bei Implenia. FAHRPLAN WERK 1 Im Sommer haben die Architekten Baumberger Stegmeier und Kilga Popp den Wettbewerb für die Gebäude auf den Baufeldern 3, 5b und 5c gewonnen (Karte). Ab 2018 wird auf Feld 3 gebaut, bis 2021 soll das Gebäude mit 260 Wohnungen fertiggestellt sein. Die Stadthäuser auf 5b und 5c werden im nächsten Schritt, voraussichtlich ab 2018, gebaut. Sie sollen an einzelne Investoren verkauft werden. Es wird den Käufern überlassen, wie sie den Raum nutzen möchten. Denkbar sind auch Mehrgenerationenhäuser, aber auch Mischnutzungen mit Büros, Ateliers oder Studios im Parterre. des Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 5/5

14 Datum: Online-Ausgabe Basler Zeitung 4002 Basel 061/ bazonline.ch/ UUpM: 335'000 Page Visits: 3'264'686 Der Technopark Schlieren geht nicht unter trotz Novartis - Abgang Andreas Möckli. Aktualisiert um 16:45 Die Zürcher Gemeinde bleibt ein wichtiger Standort für Forschung und Entwicklung in der Schweiz. Hauptsitz von Novartis in Basel: Der Standort Schlieren ZH mit seinen 73 Arbeitsplätzen wird geschlossen. Bild: Arnd Wiegmann/Reuters Sie galt lange als eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Raum Zürich. Esbatech startete wie viele Jungfirmen in diesem Bereich als Spin - off der Universität Zürich. Esbatech hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten auf Basis von Antikörper - Fragmenten spezialisiert. Hier wiederum hat sich eine Ausrichtung auf Augenleiden ergeben. Dies hat das Interesse der heutigen Novartis - Tochter Alcon geweckt, die das Unternehmen 2009 für 150 Millionen Dollar kaufte. Nun schliesst Novartis den Standort Schlieren ganz. 73 Arbeitsplätze verschwinden. Das klingt zunächst nach wenig. Aber unter den vorwiegend kleinen Jungunternehmen, die sich auf dem ehemaligen Wagi - Areal in Schlieren befinden, ist Esbatech eine der grösseren Firmen. Vom Universitätslabor in den Technopark Die beiden Forscher Dominik Escher und Alcide Barberis begannen zunächst in gemieteten Laborräumen in der Universität Zürich, bis sie später auf das Wagi - Areal in Schlieren umzogen. Das Gelände wurde zu einem Technopark für Biotechfirmen umgewandelt, weil die ETH in den 1980er - Jahren Labors benötigte und sich ein privater Eigentümer fand, der seinerseits das Areal von Schindler, der Besitzerin der damaligen Waggon - Fabrik, abkaufte. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 11/110

15 Datum: Online-Ausgabe Basler Zeitung 4002 Basel 061/ bazonline.ch/ UUpM: 335'000 Page Visits: 3'264'686 Inzwischen befinden sich knapp 40 Firmen auf dem Areal, die vorwiegend Forschung und Entwicklung betreiben. Der Bio-Technopark, wie die Promotoren das Projekt getauft haben, gilt mittlerweile nach der Region Basel und dem Raum um den Genfersee als wichtigster Biotech-Standort. Der Bio-Technopark gilt als Erfolgsgeschichte und ist stetig gewachsen. Die Promotoren des Areals bedauern den Weggang der Novartis - Tochter denn auch. «Die Firma gehörte zu den grösseren Arbeitgebern auf dem Areal», sagt Harry Welten, Vorstandsmitglied des Technoparks und Finanzchef der Biotechfirma Kuros, die sich ebenfalls auf dem Areal befindet. Bei grossen Konzernen komme es oft vor, dass bei einem Managementwechsel die Forschungsabteilung neu aufgestellt oder Kosten gespart würden. Trotz der langen Entwicklungszyklen von Medikamenten würden öfters neue Forschungsansätze erprobt und angewandt. Welten sieht den Schritt von Novartis deshalb nicht als aussergewöhnlich an. Ein Aushängeschild der Zürcher Biotechszene Esbatech war neben Glycart, einer Tochter von Roche, eines der Aushängeschilder in der Zürcher Biotechszene. Dennoch zeigt sich Welten optimistisch, was das Areal in Schlieren anbelangt. Wiederholt würden junge Talente von der ETH und der Universität Zürich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und neue Firmen gründen, die dann teilweise in Schlieren ihre Zelte aufschlagen. Der Erfolg des Parks zeige sich auch daran, dass gar nicht mehr so viel Platz vorhanden sei, sagt Welten. Seine eigene Firma Kuros suche derzeit nach zusätzlichem Raum für Arbeitsplätze, was gar nicht so einfach sei. Die Roche - Tochter Glycart ist mittlerweile die grösste Firma auf dem Areal. Der Basler Pharmakonzern kaufte das 30 - köpfige Unternehmen für 235 Millionen Franken. Mittlerweile verfügt Roche in Schlieren über 175 Vollzeitstellen. Frühestens Ende nächsten Jahres bezieht das Unternehmen ein neues Gebäude auf dem Areal, das Roche mieten wird. Die Laborausrüstung wird jedoch vom Unternehmen selber finanziert. Roche - Tochter entwickelt Leukämie - Medikament Erfolg hat die Glycart - Mannschaft mit der Entwicklung eines neuen Medikaments. Der Wirkstoff wird gegen eine Form von Leukämie und Lymphomen eingesetzt. Dem Mittel kommt auch deshalb eine wichtige Bedeutung zu, weil es das derzeit umsatzstärkste Medikament schrittweise ersetzen soll. Eine weitere Erfolgsgeschichte ist das Biotechunternehmen Molecular Partners. Seit November 2014 befindet sich die Firma an der Schweizer Börse und wurde schon seit längerem als Vorzeigebeispiel angeführt, nachdem die hiesige Biotechszene eine ganze Reihe von Rückschlägen hinnehmen musste. Mit dem Börsengang beendete die Firma eine fünfjährige Durststrecke, während der sich kein Unternehmen der Branche an die Börse wagte. Molecular Partners ebenfalls aus der Universität Zürich heraus entstanden entwickelt mehrere Wirkstoffe gegen eine Form der Altersblindheit und beschäftigt mittlerweile 109 Mitarbeiter. Angesichts der vielen erfolgreichen Firmen am Standort gehen Beobachter davon aus, dass die Novartis - Angestellten verhältnismässig einfach bei einem anderen Unternehmen unterkommen sollten. (Tages- Anzeiger) Erstellt: , 18:59 Uhr Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 12/110

16 Datum: Bericht Seite: 13/110 Blick 8008 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 157'671 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 3 Fläche: 5'103 mm² Novartis baut ab Schlieren ZH - Pharmariese Novartis macht das Esba- Tech-Center im Zürcher Vorort Schlieren dicht. Voraussichtlich verlieren 73 Mitarbeiter die Stelle. Grund: Die Basler richten ihre biotherapeutische Forschung neu aus. Die Zahl der Standorte wird von vier auf zwei verringert und auf Basel und Cambridge (USA) konzentriert. Das Center ist Teil eines Biotechnologie-Clusters in Schlieren. Firmen kommen und gehen, sagt Mario Jenny (53), Leiter des Bio-Technoparks. Interessenten stünden bereits auf der Warteliste. Der Bio-Technopark leide unter dem Abzug von Novartis nicht. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

17 Datum: Bericht Seite: 14/110 Limmattaler Gewerbe-Zeitung 8952 Schlieren Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 45'000 Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: Seite: 22 Fläche: 61'496 mm² Interview mit Albert Schweizer, Standortförderer der Stadt Schlieren «Ich Laufe einfach etwas schneller durchs Haus» Für eine erfolgreiche Standort- und Wirtschaftsförderung braucht es eine Persönlichkeit, die nicht im Rampenlicht stehen will. Eine solche ist der Schlieremer Standortförderer Albert Schweizer. Er gilt als eine Fachperson mit Hartnäckigkeit, Dienstleistungsbereitschaft und Standortkenntnissen. Schweizer empfängt die LGZ in einem Sitzungszimmer des Stadthauses Schlieren. Interview und Bild: Christian Murer 1 Albert Schweizer, Standortförderer der Stadt Schlieren Wie lange sind Sie schon als Standortförderer der Stadt Schlieren im Amt? Seit 17 Jahren bin ich Bereichsleiter Liegenschaften zu 70 Prozent und seit 16 Jahren Standortförderer zu 30 Prozent. Im Bereich Liegenschaften habe ich etwa 30 Leute unter mir - angefangen bei Architekten, Projektleiter und Unterhaltsleitungen. Standortförderung mache ich mit Unterstützung aus der Verwaltung und zusammen mit Generation von Geschäftsleuten und Toni Brühlmann, dem Stadtpräsiden- Firmenkultur im Kommen, die diese ten von Schlieren, sowie einer Kommis- Zeit gar nicht mehr kennen. Wer es sion Standortförderung mit Stadträtin nach wie vor im Kopf hat, sind die Manuela Stiefel und Stadtrat Markus Schlieremer selber. Bei den heutigen Bärtschiger. Clustern - den Biotechfirmen, die sich gegenseitig brauchen und zum Beispiel Was waren Ihre ersten Standortpro- Geräte ausleihen - ist dies längst kein jekte? Thema mehr. Angefangen hat es im Jahr 1999 mit der Gründung vom Biotech-Cluster Welche Ansiedlungen sind Ihre sowie der erfolgreichen Ansiedlung «Leuchtturmprojekte» von Schlieren? des Hauptsitzes Mercedes Schweiz. Dies ist in erster Linie der Bio-Techno- Mittlerweile bin ich der dienstälteste park an der Wagi- und Grabenstras- Standortförderer im Kanton Zürich. se mit den rund 50 Firmen und 1000 neuen Arbeitsplätzen. Dies hat eine Die Stadt Schlieren galt Ende der nationale, wenn nicht gar eine interneunziger Jahre als «Abfallkübel der nationale Aüsstrahlung. Es werden Schweiz» - sprich grösster Auto-Oc- Roche und Novartis kommen. Ich nencosionshandel der Schweiz. Heute ist ne auch das neue Glasgebäude Sony. Schlieren ein gesuchter Ort für Firmen- Nur nebenbei: Dies ist mein «Lieblings- kind». Dort sind seit Mai dieses iah- siedlungen. Schlieren hat 986 Firmen. Im Jahr 2000 waren es noch 642 und res attraktive Büros für neue Projekte Wohnungssuchende. Wie hat sich die- und innovative, ambitionierte sowie se Wandlung in den letzten 16 Jahren erfolgreiche Startups untergebracht. vollzogen? Natürlich gehört auch die Ansiedlung Diese unschönen Halden sind heute von Mercedes Schweiz dazu. weitgehend verschwunden. Es hat jetzt nur noch ein bis zwei Restflächen, die Die aktuellen politischen und wirtbereits gekündigt sind. Dieses Image schaftlichen Ereignisse stellen die ist immer noch tief in den Köpfen Standort- und INirtschaftsförderungs- stellen vor grosse Herausforderungen. drin. Zum Glück ist heute eine neue Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

18 Datum: Bericht Seite: 15/110 Limmattaler Gewerbe-Zeitung 8952 Schlieren Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 45'000 Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: Seite: 22 Fläche: 61'496 mm² Welche Herausforderungen stehen im Moment für Sie im Vordergrund? Eine grosse Herausforderung ist zum Beispiel die Unternehmersteuerreform III, die bestimmt kommt. Dies wird Ausfälle von Millionen von Steuererträgen geben. Als Standortförderer habe ich zwei Herzen in meiner Brust. So mag ich's jeder Firma gönnen, wenn sie weniger Steuern zahlen muss. Andererseits fehlt das Geld beim Staat. Es gibt jetzt nur eines: Wir müssen die Steuerverluste bis ins Jahr 2019 durch weitere Ansiedlungen gutmachen. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen Ihnen, den Behördenmitgliedern und den Projektentwicklern? Ich bin als Hartnäckiger bekannt. Oder etwas simpel gesagt: Ich laufe einfach etwas schneller durchs Haus. Doch Spass beiseite: Es geht darum, dass wir die Fäden in den Händen haben und stets gut kooperieren. Entlang der Glattalbahn stehen auffallend viele Büroflöchen leer. Wird dies in einigen Jahren auch im Limmattal/Schlieren der Fall sein (Stichwort Limmattalbahn)? In Schlieren sind jetzt noch Quadratmeter leere Büroflächen vorhanden: Die Tendenz ist klar abnehmend. Wir setzen alles daran, dass es nicht so weit kommt wie im Glatttal. Ich finde dies absolut schädigend. Bei uns im Limmattal ist alles ein wenig kleinräumiger und übersichtlicher. Wie sieht überhaupt die Zukunft des Schlieremer Standortförderers aus? Wolken am Himmel? Nein, sehen wir nicht unbedingt, obwohl die ganz grosse Wachstumsphase natürlich jetzt auch vorbei ist. Nun gilt es zu halten, was aufgebaut wurde. Wir dürfen insbesondere die Zentrumsentwicklung nicht fallen lassen. Schlieren braucht einen Saalbau. Schlieren braucht ein Alterszentrum. Das heisst: Wir müssen den Weg weiter beschreiten. Es braucht auch alle vier Jahre ein Schlierefäscht, an dem wir die Bevölkerung abholen. Kurz gesagt: Es braucht alles, was wir in den letzten 15 Jahren gemacht haben. Steckbrief von Albert Schweizer: Lieblingsessen: Züri-Gschnätzlets Lieblingsgetränk: Rivella Lieblingsfarbe: Rot Lieblingstier: Katze Lieblingsbuch: «Der Ogi» von Urs Zurlinden Lieblingsmusik: Schlager Lieblingsmusiker: Andreas Gabalier Lieblingsfilm: «Der blaue Planet» Lieblingsschauspielerin: Barbra Streisand Lieblingsarchitekt: Mario Botta Lieblingsort: Sony-Gebäude, Schlieren Hobbys: Wandern Lebensmotto: Man muss Menschen mögen Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

19 Datum: Bericht Seite: 16/110 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Medienart: Print Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 23 Fläche: 77'375 mm² Ein Vorreiter ist am Ende Schlieren Mutterkonzern Novartis streicht im Bio-Technopark die 73 Stellen der ESBATech Wann sich die obersten drei Geschosse, wo ESBATech seinen Sitz hat, leeren, steht noch nicht fest. DÜNE Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

20 Datum: Bericht Seite: 17/110 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Medienart: Print Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 23 Fläche: 77'375 mm² VON ALEX RUDOLF Novartis kehrt Schlieren den Rücken. Gestern wurde bekannt, dass der Basler Pharmariese im Bio-Technopark 73 Stellen streichen will. Der Grund sei eine strategische Neuausrichtung, wobei die biotherapeutische Forschung auf zwei Kompetenzzentren in Basel und Cambridge (USA) fokussiert werden soll. Dies hat zur Folge, dass die seit 2010 zu Novartis gehörende ESBATech in Schlieren geschlossen wird. Derzeit unterliegen diese Pläne noch dem Konsultationsverfahren, heisst es in der Stellungnahme. Die ESBATech gehörte zu einem der erfolgreichsten Unternehmen, die aus dem Bio-Technopark hervorgegangen sind, und befasst sich mit der Forschung im Bereich der Augenheilkunde (siehe Kontext). Die Mitarbeiter, von denen nach Angaben von Novartis rund die Hälfte im Limmattal wohnhaft sind, wurden gestern informiert. Wann ESBATech seine Tätigkeit in Schlieren genau aufgibt, stehe erst nach Ende des Konsultationsverfahrens fest, wie Novartis-Sprecherin Sileila Urech auf Anfrage sagt. Sie hält jedoch fest, dass der Entscheid nicht aufgrund der ESBATech-Führung oder der Qualität der Arbeit getroffen wurde, sondern lediglich wegen der strategischen Neuausrichtung. So verfüge Novartis an den beiden künftigen Standorten in Basel und den USA über eine «kritische Masse an Expertise im Biologika-Bereich.» In Basel entstehen mit der Schaffung des neuen Zentrums zwischen 20 und 25 Stellen, die nach Abschluss der Konsultation in Schlieren für Bewerbungen freigegeben werden. Zudem stünden im Bereich Forschung und Entwicklung am Standort Basel derzeit rund 80 offene Stellen zur Verfügung. «Gehört zum täglichen Geschäft» Für Mario Jenni, Geschäftsführer des Bio-Technoparks, ist die Nachricht von der Schliessung zwar eine traurige. «Ein Schock ist es jedoch nicht, denn solche Nachrichten gehören in der Biotech-Branche zum täglichen Geschäft», sagt er. Dies habe damit zu tun, dass die meist jungen Unternehmen des Bio-Technoparks durch Kollaborationen mit etablierten Partnern wachsen würden. «Manche dieser Partner - wie etwa Roche - belassen die Standorte der Start-ups bei uns in Schlieren. Andere hingegen - wie nun Novartis - fahren eine Strategie der Zentralisierung und schliessen ihren Standort hier.» Auch bezüglich der Zukunft der rund 70 ESBATech-Angestellten ist Jenni optimistisch. Denn als Cytos im Jahr 2011 rund 50 Stellen strich, fanden die meisten Arbeitnehmer bei anderen in Schlieren angesiedelten Biotech-Unter- «Für das Image Schlierens war es gut, dass Novartis einen Ableger bei uns hat.» Toni Brühlmann-Jecklin Stadtpräsident Schlieren nehmen eine neue Anstellung. Und die frei werdenden Flächen auf dem Areal? Immerhin belegt ESBA- Tech die obersten drei Stockwerke des 2013 fertiggestellten und ersten von vier geplanten Hochhäusern auf dem Wagi-Areal. Derzeit steht der Rohbau des zweiten Hochhauses gleich nebenan. Hat der Bio-Technopark künftig Mühe, seine Flächen zu füllen? «Sicherlich nicht», sagt Jenni. Die Flächen im neuen Hochhaus sind bereits vermietet, die drei freiwerdenden Geschosse würden bald Mieter finden, da sich stets neue Spin-offs der ETH, der Universität und des Universitätsspitals Zürich für Arbeitsflächen interessieren würden. Heute arbeiten rund 750 Personen für Unternehmen und 250 bis 300 Personen für die Universität am Standort Schlieren. Für den Schlieremer Stadtpräsidenten Toni Brühlmann-Jecklin (SP) ist es bedauerlich, dass der Basler Pharmakonzern die Stadt verlässt. «Für das Image Schlierens war es gut, dass Novartis einen Ableger bei uns hat», sagt er. Die betroffenen Angestellten müssten sich zwar nun umorientieren, doch sei die Bio-Tech-Branche aktuell gut aufgestellt. «Eine neue Anstellung zu finden, dürfte sich nicht allzu schwierig gestalten», so Brühlmann. Gewerkschaften üben Kritik Harsche Kritik für die Pläne von Novartis kommt hingegen vonseiten der Gewerkschaften. So nennt die Syna den Aufbau von 25 Stellen in Basel einen schwachen Trost. «Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handelt, um der teuren Schweiz zu entfliehen», schreibt sie in einer Mitteilung. Die Gewerkschaft «Angestellte Schweiz» fordert von Novartis, den von der Schliessung betroffenen Angestellten eine neue Stelle im Unternehmen anzubieten. «Die betroffenen Angestellten sind bestens ausgebildet und verfügen über viel Erfahrung und Know-how», sagt Daniel Christen, Regionalsekretär Chemie/Pharma der Angestellten Schweiz gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

21 Datum: Bericht Seite: 18/110 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Medienart: Print Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 23 Fläche: 77'375 mm² AUGENMEDIZIN Novartis-Tochter liess sich ESBATech rund 600 Millionen kosten as ehemalige Spin-off der Universität Zürich und eine der Mitbegründerinnen des c ieremer Bio-Technoparks ES- BATech gehört heute zu den Novartis-Instituten für biomedizinische Forschung (NIBR) und befasst sich mit der sogenannten Antikörper-Fragment-Technologie mit Fokus auf Augenmedikamente. In den Schlieremer Labors gelang es den Forschern, sogenannte «Single-Chain-Antibody-Fragments» herzustellen, die aus den wichtigsten Bestandteilen eines Antikörper-Moleküls bestehen und dadurch das Körpergewebe leichter passieren können und somit geringere Nebenwirkungen verursachen. Das 1998 gegründete Unternehmen wurde im Jahr 2009 von der damals weltgrössten Augenmedikament-Herstellerin Alcon für rund 600 Millionen Franken gekauft. Ein Jahr später wurde Alcon wiederum vollständig vom Basler Pharmamulti Novartis aufgekauft. Anfang dieses Jahres erfolgte dann eine gross angelegte Umstrukturierung bei Novartis, die zur Folge hatte, dass ESBATech nicht länger Alcon unterstellt war, sondern in die Division Pharma von Novartis transferiert wurden. Die Bereiche Augenchirurgie, Kontaktlinsen und Kontaktlinsenpflege blieben bei Alcon angesiedelt. (ARU) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

22 Datum: Bericht Seite: 19/110 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ Medienart: Print Auflage: 7'897 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 1 Fläche: 5'387 mm² Schlieren Novartis verlässt Bio-Technopark Aufgrund einer strategischen Neuausrichtung streicht der Basler Pharmariese Novartis am Standort Schlieren 73 Stellen. Diese gehören zum ehemals selbstständigen Unternehmen ESBA- Tech, eines der ersten Unternehmen, die ihren Sitz in den Schlieremer Bio- Technopark verlegten. Mit den Angestellten des auf Augenheilkunde spezialisierten Betriebs läuft derzeit ein Konsultationsverfahren. Vertreter von Bio- Technopark und der Stadt reagieren gelassen auf diese Nachricht. So würden solche Standortschliessungen zum täglichen Geschäft in der Branche gehören, heisst es. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

23 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Bio-Technopark Schlieren Syna kritisiert: «Novartis will der teuren Schweiz entfliehen» von Alex Rudolf az Limmattaler Zeitung Zuletzt aktualisiert am um 10:26 Uhr Wann sich die obersten drei Geschosse, wo ESBATech seinen Sitz hat, leeren, steht noch nicht fest. Flurina Dünki Der Mutterkonzern Novartis streicht im Bio-Technopark in Schlieren über 70 Forschungsstellen und mit der ESBATech eine Pionierin. Der Zeitpunkt der Schliessung ist noch offen. Novartis kehrt Schlieren den Rücken. Der Basler Pharmariese will im Bio-Technopark 73 Stellen streichen. Der Grund sei eine strategische Neuausrichtung, wobei die biotherapeutische Forschung auf zwei Kompetenzzentren in Basel und Cambridge (USA) fokussiert werden soll. Dies hat zur Folge, dass die seit 2010 zu Novartis gehörende ESBATech in Schlieren geschlossen wird. Alex Rudolf empfiehlt Novartis ESBATech-Schliessung: «Das gehört in der Biotech-Branche zum täglichen Geschäft» um 12:57 Uhr Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/9 Bericht Seite: 20/110

24 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Kahlschlag Novartis schliesst ihren Standort in Schlieren: Im Bio-Technopark fallen 73 Forschungsstellen weg um 12:12 Uhr Zugzwang Steht Novartis vor dem grossen Deal? um 05:00 Uhr Harsche Kritik für die Pläne von Novartis kommt vonseiten der Gewerkschaften. So nennt die Syna den Aufbau von 25 Stellen in Basel einen schwachen Trost. «Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handelt, um der teuren Schweiz zu entfliehen», schreibt sie in einer Mitteilung. Die Gewerkschaft «Angestellte Schweiz» fordert von Novartis, den von der Schliessung betroffenen Angestellten eine neue Stelle im Unternehmen anzubieten. «Die betroffenen Angestellten sind bestens ausgebildet und verfügen über viel Erfahrung und Know-how», sagt Daniel Christen, Regionalsekretär Chemie/Pharma der Angestellten Schweiz gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Biotech: Die Wagistrasse 14, einer der Prestigebauten mit Labors und Büros. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/9 Bericht Seite: 21/110

25 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Stadtpräsident Peter Voser. Besuch ders Labors der The Genetics Company. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/9 Bericht Seite: 22/110

26 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Neurimmune an der Wagistrasse 13 in Schlieren - Michael Salzmann (links) und Jan Grimm (rechts) in einem der Labors - Gewinner ZKB Pioneer Award. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 4/9 Bericht Seite: 23/110

27 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Forschung in Schlieren. az Forschung in Schlieren. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 5/9 Bericht Seite: 24/110

28 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Forschung in Schlieren. az Leo Krummenacher ( Chef des GHZ Gerwerbe- und Handelszentrum Schlieren - Wagi-Besitzerin) und Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 6/9 Bericht Seite: 25/110

29 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Mario Jenni ( GHZ-Verwaltungsrat und Präsident des Biotech-Center Zurich in Schlieren ) in einem neuen Labor im neuen Gebäude Wagistrasse 14 in Schlieren. az Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Schlierens Stadtpräsident Peter Voser. Besuch des Labors der The Genetics Company. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 7/9 Bericht Seite: 26/110

30 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Rita Fuhrer besucht den Biotech-Park. az Wolfgang Renner, CEO of Cytos Biotechnology AG Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 8/9 Bericht Seite: 27/110

31 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 9/9 Bericht Seite: 28/110

32 Datum: Bericht Seite: 29/110 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 1 Fläche: 2'364 mm² Novartis schliesst Standort Schlieren - 73 Stellen gehen verloren Der Pharmakonzern Novartis schliesst seine im Bio-Technopark Schlieren domizilierte Tochterfirma Esbatech. Dadurch gehen voraussichtlich 73 Stellen verloren. Novartis will seine biotherapeutische Forschung künftig an zwei Standorten, in Basel und Cambridge (USA), konzentrieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

33 Datum: Bericht Seite: 30/110 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 8 Fläche: 77'228 mm² Der Technopark Schlieren geht nicht unter - trotz des Novartis-Abgangs Der Pharmakonzern verschiebt seine Forschungseinheit nach Basel, betroffen sind 73 Mitarbeiter. Der Bio-Technopark in Schlieren lockt immer wieder innovative Jungunternehmen an. Foto: Urs Jaudas Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/3

34 Datum: Bericht Seite: 31/110 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 8 Fläche: 77'228 mm² Andreas Möckli Sie galt lange als eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Raum Zürich. Esbatech startete wie viele solche Jungunternehmen als Spin-off der Universität Zürich. Bereits in den 2000er-Jahren zählte die «Finanz und Wirtschaft» das Unternehmen aus Schlieren zur Biotech-Elite. Die Firma hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten auf Basis von Antikörper-Fragmenten spezialisiert und hier wiederum auf Augenleiden. Dies hat das Interesse der heutigen Novartis- Tochter Alcon geweckt, die Esbatech 2009 für 150 Millionen Dollar kaufte. Nun schliesst Novartis den Standort Schlieren ganz. 73 Arbeitsplätze verschwinden. Das klingt zunächst nach wenig. Aber unter den vorwiegend kleinen Jungunternehmen, die sich auf dem ehemaligen Wagi-Areal befinden, ist Esbatech eines der grösseren. Die beiden Forscher Dominik Escher und Alcide Barberis begannen zunächst in gemieteten Laborräumen in der Uni Zürich, bis sie später auf das Wagi-Areal in Schlieren umzogen. Das Gelände wurde zu einem Technopark für Biotechfirmen umgewandelt, weil die ETH in den 80er-Jahren Labors benötigte. Fündig wurde die Hochschule im Bauunternehmer Leo Krummenacher, der für das Gelände Mieter suchte. Krummenacher seinerseits kaufte das Gelände von Schindler, der Besitzerin der damaligen Waggon-Fabrik. Neben der Uni Zürich und dem Universitätsspital forschen inzwischen knapp 40 Firmen auf dem Areal. Zusammengenommen arbeiten etwas über 1000 Mitarbeiter dort. Der Bio-Technopark, wie die Promotoren das Projekt getauft haben, gilt mittlerweile nach Basel und der Genferseeregion als wichtigster Biotech-Standort in der Schweiz. Seit die ETH ihre ersten Labors ansiedelte, ist der Schlieremer Technopark stetig gewachsen. Ein Zürcher Aushängeschild Die Vertreter des Areals bedauern den Weggang der Novartis-Tochter. «Die Firma gehörte zu den grösseren Arbeitgebern», sagt Harry Welten, Vorstandsmitglied des Technoparks und Finanzchef der Biotechfirma Kuros, die sich ebenfalls auf dem Gelände befindet. Bei grossen Konzernen komme es oft vor, dass bei einem Führungswechsel - wie jetzt bei Novartis - die Forschungsabteilung neu aufgestellt oder Kosten gespart würden. Trotz der langen Entwicklungszyklen von Medikamenten würden öfters neue Forschungsansätze erprobt und angewandt. Welten sieht den Schritt von Novartis deshalb nicht als aussergewöhnlich an. Esbatech war eines der Aushängeschilder in der Zürcher Biotechszene. Dennoch zeigt sich Welten optimistisch, was das Areal in Schlieren anbelangt. Immer wieder würden junge Talente von der ETH und der Uni Zürich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und neue Firmen gründen, die dann teilweise in Schlieren ihre Zelte aufschlagen. Der Erfolg des Parks zeige sich auch daran, dass nicht mehr so viel Platz vorhanden sei. Seine eigene Firma Kuros suche derzeit nach zusätzlichem Raum für Arbeitsplätze, was gar nicht so einfach sei, sagt Welten. Ein anderes Aushängeschild ist die Roche-Tochter Glycart, mittlerweile die grösste Firma auf dem Areal. Der Basler Pharmakonzern kaufte das 30-köpfige Unternehmen für 235 Millionen Franken. Mittlerweile verfügt Roche in Schlieren über 175 Vollzeitstellen. Frühestens Ende nächsten Jahres bezieht das Unternehmen ein neues Gebäude auf dem Areal, das Roche mieten wird. Die Laborausrüstung wird jedoch vom Unternehmen selber finanziert. Erfolg hatte die Glycart-Mannschaft mit der Entwicklung eines neuen Medikaments. Der Wirkstoff wird gegen zwei Krebsarten eingesetzt, darunter Leukämie. Dem Mittel kommt auch deshalb eine wichtige Bedeutung zu, weil es das derzeit umsatzstärkste Medikament von Roche schrittweise ersetzen soll. Anschluss bei anderen Firmen Eine weiteres Vorzeigebeispiel ist das Biotechunternehmen Molecular Partners. Seit November 2014 befindet es sich an der Schweizer Börse. Es beendete damit eine fünfjährige Durststrecke, während der sich kein hiesiges Unternehmen der Branche an die Börse Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/3

35 Datum: Bericht Seite: 32/110 Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 162'894 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 8 Fläche: 77'228 mm² wagte. In dieser Zeit fiel die Schweizer Biotechszene vor allem mit einer Reihe von Rückschlägen auf. Molecular Partners - ebenfalls aus der Uni Zürich heraus entstanden - entwickelt Wirkstoffe gegen Krebs und eine Form der Altersblindheit. Was einst mit einer kleinen Forschungsgruppe begann, ist heute ein Unternehmen mit 109 Mitarbeitern. Angesichts der vielen erfolgreichen Firmen am Standort gehen Beobachter davon aus, dass die Novartis-Angestellten verhältnismässig einfach bei einem anderen Unternehmen unterkommen sollten. Novartis Neuer Forschungschef setzt erste Akzente Seit Anfang März verantwortet der Amerikaner Jay Bradner die Forschung bei Novartis. Nun setzt er erste Akzente, indem er einzelne Bereiche neu gliedert. Prominentes Opfer ist die 2009 gekaufte Esbatech mit Sitz in Schlieren. Der Standort wird nun geschlossen. Gleichzeitig konzentriert der Pharmakonzern die Erforschung biotechnologisch hergestellter Medikamente in einer Forschungsgruppe, die am Hauptsitz in Basel und in Cambridge, nahe Boston, angesiedelt wird. An beiden Orten gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich. Während in Schlieren 73 Mitarbeiter von der Schliessung betroffen sind, werden in Basel 20 bis 25 Stellen aufgebaut. Da es sich um eine Massenentlassung handelt, hat Novartis ein Konsultationsverfahren mit den Arbeitnehmervertretern gestartet. Diese zeigen sich ernüchtert. Das Beispiel zeige einmal mehr, dass Restrukturierungen in der Schweiz vermehrt auch hoch qualifizierte Arbeitsplätze und erfolgreiche Branchen wie die Pharmaindustrie träfen, schreibt der Verband Angestellte Schweiz. So habe auch Roche kürzlich angekündigt, Stellen abzubauen. Die Organisation fordert Novartis auf, den betroffenen Angestellten innerhalb des Unternehmen eine neue Stelle anzubieten. Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald eine andere Biotechfirma die Lücke füllen wird. Gleichzeitig verlegt Novartis den Sitz des Instituts für Tropenkrankheiten. Die ursprünglich in Singapur aufgebaute Einheit wird in das kalifornische Emeryville verschoben. Dort befindet sich bereits das Forschungsteam für Infektionskrankheiten. Betroffen sind rund 85 Mitarbeiter. (mka) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/3

36 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Der Technopark Schlieren geht nicht unter trotz Novartis - Abgang Die Zürcher Gemeinde bleibt ein wichtiger Standort für Forschung und Entwicklung in der Schweiz. Hauptsitz von Novartis in Basel: Der Standort Schlieren ZH mit seinen 73 Arbeitsplätzen wird geschlossen. Bild: Arnd Wiegmann/Reuters Andreas Möckli Redaktor 16:45 Sie galt lange als eine der erfolgreichsten Biotechfirmen im Raum Zürich. Esbatech startete wie viele Jungfirmen in diesem Bereich als Spin - off der Universität Zürich. Esbatech hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten auf Basis von Antikörper - Fragmenten spezialisiert. Hier wiederum hat sich eine Ausrichtung auf Augenleiden ergeben. Dies hat das Interesse der heutigen Novartis - Tochter Alcon geweckt, die das Unternehmen 2009 für 150 Millionen Dollar kaufte. Nun schliesst Novartis den Standort Schlieren ganz. 73 Arbeitsplätze verschwinden. Das klingt zunächst nach wenig. Aber unter den vorwiegend kleinen Jungunternehmen, die sich auf dem ehemaligen Wagi - Areal in Schlieren befinden, ist Esbatech eine der grösseren Firmen. Vom Universitätslabor in den Technopark Die beiden Forscher Dominik Escher und Alcide Barberis begannen zunächst in gemieteten Laborräumen in der Universität Zürich, bis sie später auf das Wagi - Areal in Schlieren umzogen. Das Gelände wurde zu einem Technopark für Biotechfirmen umgewandelt, weil die ETH in den 1980er - Jahren Labors benötigte und sich ein privater Eigentümer fand, der seinerseits das Areal von Schindler, der Besitzerin der damaligen Waggon - Fabrik, abkaufte. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 33/110

37 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Inzwischen befinden sich knapp 40 Firmen auf dem Areal, die vorwiegend Forschung und Entwicklung betreiben. Der Bio-Technopark, wie die Promotoren das Projekt getauft haben, gilt mittlerweile nach der Region Basel und dem Raum um den Genfersee als wichtigster Biotech-Standort. Der Bio-Technopark gilt als Erfolgsgeschichte und ist stetig gewachsen. Die Promotoren des Areals bedauern den Weggang der Novartis - Tochter denn auch. «Die Firma gehörte zu den grösseren Arbeitgebern auf dem Areal», sagt Harry Welten, Vorstandsmitglied des Technoparks und Finanzchef der Biotechfirma Kuros, die sich ebenfalls auf dem Areal befindet. Bei grossen Konzernen komme es oft vor, dass bei einem Managementwechsel die Forschungsabteilung neu aufgestellt oder Kosten gespart würden. Trotz der langen Entwicklungszyklen von Medikamenten würden öfters neue Forschungsansätze erprobt und angewandt. Welten sieht den Schritt von Novartis deshalb nicht als aussergewöhnlich an. Ein Aushängeschild der Zürcher Biotechszene Esbatech war neben Glycart, einer Tochter von Roche, eines der Aushängeschilder in der Zürcher Biotechszene. Dennoch zeigt sich Welten optimistisch, was das Areal in Schlieren anbelangt. Wiederholt würden junge Talente von der ETH und der Universität Zürich den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und neue Firmen gründen, die dann teilweise in Schlieren ihre Zelte aufschlagen. Der Erfolg des Parks zeige sich auch daran, dass gar nicht mehr so viel Platz vorhanden sei, sagt Welten. Seine eigene Firma Kuros suche derzeit nach zusätzlichem Raum für Arbeitsplätze, was gar nicht so einfach sei. Die Roche - Tochter Glycart ist mittlerweile die grösste Firma auf dem Areal. Der Basler Pharmakonzern kaufte das 30 - köpfige Unternehmen für 235 Millionen Franken. Mittlerweile verfügt Roche in Schlieren über 175 Vollzeitstellen. Frühestens Ende nächsten Jahres bezieht das Unternehmen ein neues Gebäude auf dem Areal, das Roche mieten wird. Die Laborausrüstung wird jedoch vom Unternehmen selber finanziert. Roche - Tochter entwickelt Leukämie - Medikament Erfolg hat die Glycart - Mannschaft mit der Entwicklung eines neuen Medikaments. Der Wirkstoff wird gegen eine Form von Leukämie und Lymphomen eingesetzt. Dem Mittel kommt auch deshalb eine wichtige Bedeutung zu, weil es das derzeit umsatzstärkste Medikament schrittweise ersetzen soll. Eine weitere Erfolgsgeschichte ist das Biotechunternehmen Molecular Partners. Seit November 2014 befindet sich die Firma an der Schweizer Börse und wurde schon seit längerem als Vorzeigebeispiel angeführt, nachdem die hiesige Biotechszene eine ganze Reihe von Rückschlägen hinnehmen musste. Mit dem Börsengang beendete die Firma eine fünfjährige Durststrecke, während der sich kein Unternehmen der Branche an die Börse wagte. Molecular Partners ebenfalls aus der Universität Zürich heraus entstanden entwickelt mehrere Wirkstoffe gegen eine Form der Altersblindheit und beschäftigt mittlerweile 109 Mitarbeiter. Angesichts der vielen erfolgreichen Firmen am Standort gehen Beobachter davon aus, dass die Novartis - Angestellten verhältnismässig einfach bei einem anderen Unternehmen unterkommen sollten. (Tages- Anzeiger) (Erstellt: , 18:59 Uhr) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 34/110

38 Datum: Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Molecular Partners erhält Rechte zurück Kategorie: News Schlieren ZH - Das Biotechnologieunternehmen Molecular Partners hat die Rechte an einem Medikamentenkandidaten von Janssen Biotech zurückerhalten. Beide Unternehmen haben ihre Zusammenarbeit beendet. Das Schlieremer Unternehmen Molecular Partners und Janssen Biotech haben 2011 eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit und Kooperation bei der Lizenzierung getroffen, welche nun beendet wurde, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Daher fallen die Rechte an dem Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Lungenkrankheiten an Molecular Partners zurück. Das Unternehmen wird nun prüfen, ob es die Entwicklung fortsetzt, dabei ist auch eine neue Partnerschaft eine Möglichkeit. Molecular Partners entwickelt künstliche Proteine (Designed Ankyrin Repeat Proteins/DARPins), die Antigene erkennen und binden können. Damit können neuartige Medikamente entwickelt werden, wodurch die moderne Medizin vorangebracht und verbessert werden soll. Geschäftsführer Christian Zahnd erklärt nun, dass das Unternehmen stolz sei, mit Hilfe seiner DARPin-Plattform den Medikamentenkandidaten für Janssen Biotech entwickelt zu haben. Die Entscheidung des US-Unternehmens, die Zusammenarbeit zu beenden, sei strategisch bedingt und stehe nicht in Zusammenhang mit der Entwicklung des Medikamentenkandidaten. Zudem sei die Strategie von Molecular Partners dadurch nicht betroffen. Das Unternehmen wurde 2004 aus der Universität Zürich ( UZH ) ausgegliedert und hat seinen Sitz im Bio- Technopark Schlieren-Zürich. jh Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 35/110

39 Datum: Online-Ausgabe Zürcher Unterländer 8180 Bülach 044/ UUpM: 33'000 Page Visits: 95'739 Novartis schliesst Standort 73 Mitarbeiter verlieren Job Der Novartis-Standort in Schlieren wird geschlossen. 73 Mitarbeiter verlieren ihre Stelle. Der Stadtpräsident hofft derweil, dass neue Firmen die Lücke füllen werden. Muss Mitarbeiter entlassen: Der Pharmakonzern Novartis. Bild: Keystone Update folgt... Der Pharmakonzern Novartis schliesst im Rahmen seiner neuen Forschungsstrategie den Standort in Schlieren ZH. Bei der ESBATech in Schlieren, die vor allem in der Augenheilkunde forscht, gehen voraussichtlich 73 Stellen verloren. Auch die etwa 18-köpfige Biotech-Abteilung in Shanghai wird geschlossen. Novartis stellte auf Anfang Jahr Augendivision neu auf Die Mitarbeitenden wurden am Mittwoch über die Pläne informiert. Nun läuft das Konsultationsverfahren an. Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte Sugimoto weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis-Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. «Schwacher Trost» Der Aufbau in Basel sei ein schwacher Trost, kommentierte die Gewerkschaft Syna in einer Mitteilung. Die angekündigte Standortschliessung passe nicht gut zur Parole von Novartis, die Innovation verstärken zu wollen. Es dränge sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handle, um der teuren Schweiz zu entfliehen. In Anbetracht der guten finanziellen Situation von Novartis könne Syna dies nicht Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 36/110

40 Datum: Online-Ausgabe Zürcher Unterländer 8180 Bülach 044/ UUpM: 33'000 Page Visits: 95'739 nachvollziehen. Die Novartis-Tochter Alcon hatte das Biotechnologieunternehmen und Spin-Off der Universität Zürich ESBATech 2009 übernommen. Inzwischen ist ESBATech kein Teil von Alcon mehr. Anfang Jahr stellte Novartis die schwächelnde Augendivision neu auf. Alcon-Medikamente - auch von ESBATech - wurden in die Division Pharma transferiert. Bei Alcon verblieben die Bereiche Augenchirurgie sowie Kontaktlinsen und Kontaktlinsenpflege. Neue Biotech-Firma soll Lücke schliessen Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald ein anderes Biotech-Unternehmen die Lücke füllen wird. Der Bio- Technopark an der Wagistrasse sei mittlerweile ein wichtiger und bekannter Standort. Institut für Tropenkrankheiten zügelt Weiter plant Novartis nun, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten-Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life-Sciences-Gemeinde im Grossraum San Francisco. Das Institut solle sich weiterhin auf die Erforschung neuer Arzneimittel gegen Malaria und andere vernachlässigte tropische Krankheiten konzentrieren. Für Novartis ist das laufende Jahr ein Übergangsjahr. Im Juli hatte Novartis bereits seine Pharmasparte umgebaut und das Krebsgeschäft ausgegliedert. Die Sparte teilte sich damit in die beiden neu geschaffenen Geschäftseinheiten Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology. Zudem dürften Investitionen in die Vermarktung potenzieller Blockbuster-Medikamente - die mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz erzielen - den Gewinn dieses Jahr drücken. (heb/sda) (Erstellt: , 09:39 Uhr) Update folgt... Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 37/110

41 Datum: Bericht Seite: 38/110 Hauptausgabe Zürcher Oberländer 8620 Wetzikon ZH 044/ Medienart: Print Auflage: 21'930 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 17 Fläche: 27'666 mm² Novartis kehrt Schlieren den Rücken SCHLIEREN Mutterkonzern Novartis streicht im Bio- Technopark die 73 Stellen der Esbatech. Gestern wurde bekannt, dass der Basler Pharmariese Novartis im Bio-Technopark 73 Stellen streichen will. Der Grund sei eine strategische Neuausrichtung, wobei die biotherapeutische Forschung auf zwei Kompetenzzentren in Basel und Cambridge (USA) fokussiert werden soll. Dies hat zur Folge, dass die seit 2010 zu Novartis gehörende Esbatech in Schlieren geschlossen wird. Derzeit unterliegen diese Pläne noch dem Konsultationsverfahren, heisst es in der Stellungnahme. Die Esbatech gehörte zu einem der erfolgreichsten Unternehmen, die aus dem Bio-Techno - park hervorgegangen sind, und befasst sich mit der Forschung im Bereich der Augenheilkunde. Die Mitarbeiter wurden gestern informiert. Wann Esbatech seine Tätigkeit in Schlieren genau aufgibt, stehe erst nach Ende des Konsultationsverfahrens fest, wie Novartis-Sprecherin Sileila Urech auf Anfrage sagt. Sie hält jedoch fest, dass der Entscheid nicht aufgrund der Esbatech-Führung oder der Qualität der Arbeit getroffen wurde, sondern lediglich wegen der strategischen Neuausrichtung. So verfüge Novartis an ist Jenni optimistisch. den beiden künftigen Standorten in Basel und den USA über eine «kritische Masse an Expertise im Biologikabereich.» In Basel entstehen mit der Schaffung des neuen Zentrums zwischen 20 und 25 Stellen, die nach Abschluss der Konsultation in Schlieren für Bewerbungen freigegeben werden. Zudem stünden im Bereich Forschung und Entwicklung am Standort Basel derzeit rund 80 offene Stellen zur Verfügung. «Tägliches Geschäft» Für Mario Jenni, Geschäftsführer des Bio-Technoparks, ist die Nachricht von der Schliessung zwar eine traurige. «Ein Schock ist es jedoch nicht, denn solche Nachrichten gehören in der Biotechbranche zum täglichen Geschäft», sagt er. Dies habe damit zu tun, dass die meist jungen Unternehmen des Bio-Technoparks durch Kollaborationen mit etablierten Partnern wachsen würden. «Manche dieser Partner - wie etwa Roche - belassen die Standorte der Start-ups bei uns in Schlieren. Andere hingegen - wie nun Novartis - fahren eine Strategie der Zentralisierung und schliessen ihren Standort hier.» Auch bezüglich der Zukunft der rund 70 Esbatech-Angestellten Für den Schlieremer Stadtpräsidenten Toni Brühlmann-Jecklin (SP) ist es bedauerlich, dass der Basler Pharmakonzern die Stadt verlässt. «Für das Image Schlierens war es gut, dass Novartis einen Ableger bei uns hat», sagt er. Die betroffenen Angestellten müssten sich zwar nun umorientieren, doch sei die Biotechbranche aktuell gut aufgestellt. «Eine neue Anstellung zu finden, dürfte sich nicht allzu schwierig gestalten», sagt Brühlmann. Harsche Kritik für die Pläne von Novartis kommt hingegen vonseiten der Gewerkschaften. So nennt die Syna den Aufb au von 25 Stellen in Basel einen schwachen Trost. «Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handelt, um der teuren Schweiz zu entfliehen», schreibt sie in einer Mitteilung. Die Gewerkschaft Angestellte Schweiz fordert von Novartis, den von der Schliessung betroffenen Angestellten eine neue Stelle im Unternehmen anzubieten. «Die betroffenen Angestellten sind bestens ausgebildet und verfügen über viel Erfahrung und Know-how», sagt Daniel Christen, Regionalsekretär Chemie/Pharma der Angestellten Schweiz gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. aru Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

42 Datum: Bericht Seite: 39/110 Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 8180 Bülach 044/ Medienart: Print Auflage: 17'573 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 20 Fläche: 77'779 mm² Novartis kehrt Schlieren den Rücken WIRTSCHAFT Mutterkonzern Novartis streicht im Bio-Technopark in Schlieren die 73 Stellen der Esbatech. Es handle sich um eine strategische Neuausrichtung. Gestern wurde bekannt, dass der in Basel und den USA über eine Basler Pharmariese Novartis im «kritische Masse an Expertise im Bio-Technopark in Schlieren 73 Biologikabereich.» In Basel ent- Stellen streichen will. Der Grund stehen mit der Schaffung des sei eine strategische Neuausrich- neuen Zentrums zwischen 20 tung, wobei die biotherapeuti- und 25 Stellen, die nach Absche Forschung auf zwei Kompe- schluss der Konsultation in tenzzentren in Basel und Cam- Schlieren für Bewerbungen freibridge (USA) fokussiert werden gegeben werden. Zudem stünden soll. Dies hat zur Folge, dass die im Bereich Forschung und Entseit 2010 zu Novartis gehörende wicklung am Standort Basel der- Esbatech in Schlieren geschlos- zeit rund 80 offene Stellen zur sen wird. Derzeit unterliegen die- Verfügung. se Pläne noch dem Konsultationsverfahren, heisst es in der Stellungnahme. Die Esbatech gehörte zu einem der erfolgreichsten Unternehmen, die aus dem Bio-Technopark hervorgegangen sind, und befasst sich mit der Forschung im Bereich der Augenheilkunde (siehe Kontext). Die Mitarbeiter wurden gestern informiert. Wann Esbatech seine Tätigkeit in Schlieren genau aufgibt, stehe erst nach Ende des Konsultationsverfahrens fest, wie Novartis-Sprecherin Sileila Urech auf Anfrage sagt. Sie hält jedoch fest, dass der Entscheid nicht aufgrund der Esbatech-Führung oder der Qualität der Arbeit getroffen wurde, sondern lediglich wegen der strategischen Neuausrichtung. So verfüge Novartis an den beiden künftigen Standorten «Tägliches Geschäft» Für Mario Jenni, Geschäftsführer des Bio-Technoparks, ist die Nachricht von der Schliessung zwar eine traurige. «Ein Schock ist es jedoch nicht, denn solche Nachrichten gehören in der Biotechbranche zum täglichen Geschäft», sagt er. Dies habe damit zu tun, dass die meist jungen Unternehmen des Bio-Technoparks durch Kollaborationen mit etablierten Partnern wachsen würden. «Manche dieser Partner - wie etwa Roche - belassen die Standorte der Start-ups bei uns in Schlieren. Andere hingegen - wie nun Novartis - fahren eine Strategie der Zentralisierung und schliessen ihren Standort hier.» Auch bezüglich der Zukunft der rund 70 Esbatech-Angestellten ist Jenni optimistisch. Für den Schlieremer Stadtpräsidenten Toni Brühlmann-Jecklin (SP) ist es bedauerlich, dass der Basler Pharmakonzern die Stadt verlässt. «Für das Image Schlierens war es gut, dass Novartis einen Ableger bei uns hat», sagt er. Die betroffenen Angestellten müssten sich zwar nun umorientieren, doch sei die Biotechbranche aktuell gut aufgestellt. «Eine neue Anstellung zu finden, dürfte sich nicht allzu schwierig gestalten», so Brühlmann. Gewerkschaften üben Kritik Harsche Kritik für die Pläne von Novartis kommt hingegen vonseiten der Gewerkschaften. So nennt die Syna den Aufb au von 25 Stellen in Basel einen schwachen Trost. «Es drängt sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handelt, um der teuren Schweiz zu entfliehen», schreibt sie in einer Mitteilung. Die Gewerkschaft Angestellte Schweiz fordert von Novartis, den von der Schliessung betroffenen Angestellten eine neue Stelle im Unternehmen anzubieten. «Die betroffenen Angestellten sind bestens ausgebildet und verfügen über viel Erfahrung und Know-how», sagt Daniel Christen, Regionalsekretär Chemie/Pharma der Angestellten Schweiz gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. AlexRudolf Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

43 Datum: Bericht Seite: 40/110 Zürcher Unterländer / Neues Bülacher Tagblatt 8180 Bülach 044/ Medienart: Print Auflage: 17'573 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 20 Fläche: 77'779 mm² AUGENMEDIKAMENTE 2009 für 600 Millionen Franken gekauft Das ehemalige Spin-off der Universität Zürich und eine der Mitbegründerinnen des Schlieremer Bio-Technoparks Esbatech gehört heute zu den Novartis-Instituten für biomedizinische Forschung (NI BR) und befasst sich mit der sogenannten Antikörper- Fragment-Technologie mit Fokus aufaugenmedikamente. In den Schlieremer Labors gelang es den Forschern, sogenannte Single-Chain-Antibody-Fragments herzustellen, die aus den wichtigsten Bestandteilen eines Antikörpermoleküls bestehen und dadurch das Körpergewebe leichter passieren können und somit geringere Nebenwirkungen verursachen. Das 1998 gegründete Unternehmen wurde im Jahr 2009 von der damals weltgrössten Augenmedikament-Herstellerin Alcon für rund 600 Millionen Franken gekauft. Ein Jahr später wurde Alcon wiederum vollständig vom Basler Pharmamulti Novartis aufgekauft. Anfang dieses Jahres erfolgte dann eine gross angelegte Umstrukturierung bei Novartis, die zur Folge hatte, dass Esbatech nicht länger Alcon unterstellt war, sondern in die Division Pharma von Novartis transferiert wurde. aru rqi Verantwortliche geben sich zuversichtlich: Für die drei frei werdenden Stockwerke auf dem Wagi -Areal in Schlieren sollen rasch Nachmieter gefunden werden. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

44 Datum: Online-Ausgabe 20 Minuten 8021 Zürich 044/ UUpM: 2'529'000 Page Visits: 73'790'937 Umbau der Forschung 05. Oktober :19; Akt: :01 Novartis schliesst Standort Schlieren 73 Jobs des Pharmariesen fallen in Schlieren weg. Grund: Für Novartis sind andere Forschungsstandorte wichtiger. Verliert einen Mieter: Das Esba-Tech-Center an der Wagistrasse in Schlieren. Der Pharma - Riese Novartis baut seine Forschung um. Der Konzern sieht eine Konzentration der biotherapeutischen Forschung in Basel und Cambridge (USA) vor, wie ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagt. Der Standort in Schlieren ZH wird deshalb geschlossen. 73 Jobs fallen weg. In Basel und Cambridge gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich. Der Sprecher bestätigte damit eine Meldung von Blick.ch. Die Pläne unterliegen noch dem Konsultationsverfahren mit den Mitarbeitenden, die am Mittwoch informiert wurden. Neue Stellen in Basel Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte der Sprecher weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis - Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. Weiter plant Novartis, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten - Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life - Sciences - Gemeinde im Grossraum San Francisco. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 41/110

45 Datum: Online-Ausgabe 20 Minuten 8021 Zürich 044/ UUpM: 2'529'000 Page Visits: 73'790'937 Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald ein anderes Biotech - Unternehmen die Lücke füllen wird. Der Bio - Technopark an der Wagistrasse sei mittlerweile ein wichtiger und bekannter Standort. (pat) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 42/110

46 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Kahlschlag Novartis schliesst ihren Standort in Schlieren: Im Bio-Technopark fallen 73 Forschungsstellen weg Nordwestschweiz um 12:12 Uhr Über 70 Mitarbeitende verlieren am Standort Schlieren ihren Job. Erhalten sie in Basel eine neue Chance? Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/9 Bericht Seite: 43/110

47 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Über 70 Mitarbeitende verlieren am Standort Schlieren ihren Job. Erhalten sie in Basel eine neue Chance? Novartis plant, den Standort in Schlieren ZH zu schliessen. 73 Mitarbeitende müssen nun um ihren Job bangen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/9 Bericht Seite: 44/110

48 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Der Pharmakonzern Novartis baut seine Forschung um. Der Biotech-Bereich wird in Basel und Cambridge (USA) konzentriert. Die Standorte Schlieren und Shanghai werden daher geschlossen. In Schlieren verschwinden 73 Forschungsstellen. Der Pharmakonzern Novartis schliesst im Rahmen seiner neuen Forschungsstrategie den Standort in Schlieren ZH. Bei der ESBATech in Schlieren, die vor allem in der Augenheilkunde forscht, gehen voraussichtlich 73 Stellen verloren. Auch die etwa 18-köpfige Biotech-Abteilung in Shanghai wird geschlossen. Novartis will seine biotherapeutische Forschung künftig an zwei Standorten in Basel und Cambridge im US- Bundesstaat Massachusetts konzentrieren, wie Novartis-Sprecher Satoshi Jean-Paul Sugimoto gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte. Er bestätigte eine Meldung von Blick.ch. An den genannten Standorten gebe es bereits ein grosses Know-how im Biologikabereich. Die Mitarbeitenden wurden am Mittwoch über die Pläne informiert. Nun läuft das Konsultationsverfahren an. Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte Sugimoto weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis-Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. "Schwacher Trost" Der Aufbau in Basel sei ein schwacher Trost, kommentierte die Gewerkschaft Syna in einer Mitteilung. Die angekündigte Standortschliessung passe nicht gut zur Parole von Novartis, die Innovation verstärken zu wollen. Es dränge sich der Verdacht auf, dass es sich um eine versteckte Sparübung handle, um der teuren Schweiz zu entfliehen. In Anbetracht der guten finanziellen Situation vonnovartis könne Syna dies nicht nachvollziehen. Die Novartis-Tochter Alcon hatte das Biotechnologieunternehmen und Spin-Off der Universität Zürich ESBATech 2009 übernommen. Inzwischen ist ESBATech kein Teil von Alcon mehr. Anfang Jahr stellte Novartis die schwächelnde Augendivision neu auf. Alcon-Medikamente - auch von ESBATech - wurden in die Division Pharma transferiert. Bei Alcon verblieben die Bereiche Augenchirurgie sowie Kontaktlinsen und Kontaktlinsenpflege. Institut für Tropenkrankheiten zügelt Weiter plant Novartis nun, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten-Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life-Sciences-Gemeinde im Grossraum San Francisco. Das Institut solle sich weiterhin auf die Erforschung neuer Arzneimittel gegen Malaria und andere vernachlässigte tropische Krankheiten konzentrieren. Für Novartis ist das laufende Jahr ein Übergangsjahr. Im Juli hatte Novartis bereits seine Pharmasparte umgebaut und das Krebsgeschäft ausgegliedert. Die Sparte teilte sich damit in die beiden neu geschaffenen Geschäftseinheiten Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology. Zudem dürften Investitionen in die Vermarktung potenzieller Blockbuster-Medikamente - die mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz erzielen - den Gewinn dieses Jahr drücken. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/9 Bericht Seite: 45/110

49 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Biotech: Die Wagistrasse 14, einer der Prestigebauten mit Labors und Büros. Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Stadtpräsident Peter Voser. Besuch ders Labors der The Genetics Company. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 4/9 Bericht Seite: 46/110

50 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Neurimmune an der Wagistrasse 13 in Schlieren - Michael Salzmann (links) und Jan Grimm (rechts) in einem der Labors - Gewinner ZKB Pioneer Award. Forschung in Schlieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 5/9 Bericht Seite: 47/110

51 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Forschung in Schlieren. Forschung in Schlieren. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 6/9 Bericht Seite: 48/110

52 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Leo Krummenacher ( Chef des GHZ Gerwerbe- und Handelszentrum Schlieren - Wagi-Besitzerin) und Mario Jenni ( GHZ-Verwaltungsrat und Präsident des Biotech-Center Zurich in Schlieren ) in einem neuen Labor im neuen Gebäude Wagistrasse 14 in Schlieren. Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 7/9 Bericht Seite: 49/110

53 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Schlierens Stadtpräsident Peter Voser. Besuch des Labors der The Genetics Company. Rita Fuhrer besucht den Biotech-Park. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 8/9 Bericht Seite: 50/110

54 Datum: Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Wolfgang Renner, CEO of Cytos Biotechnology AG Der Bio-Technopark Schlieren wurde 2003 gegründet, obwohl schon seit den 1990er Jahren Forschungsteams der ETH im ehemaligen Areal der Wagon-Fabrik Schlieren tätig sind. Heute zählt der Life-Science-Park über 40 Firmen und Organisationen, darunter zahlreiche Start-ups, sowie Spin-offs von ETH und Universität Zürich mit rund 20 Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen. (sda/jk) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 9/9 Bericht Seite: 51/110

55 Datum: Online - Ausgabe Der Bund 3001 Bern 031/ UUpM: 320'000 Page Visits: 1'864'759 Novartis schliesst Standort Schlieren Der Pharmakonzern Novartis baut 73 Stellen ab. Die Filiale in Schlieren ZH wird geschlossen. Verliert einen Mieter: Das Esba-Tech-Center an der Wagistrasse in Schlieren. Aktualisiert vor 2 Minuten Der Pharma-Riese Novartis baut seine Forschung um. Der Konzern sieht eine Konzentration der biotherapeutischen Forschung in Basel und Cambridge (USA) vor, wie ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagt. Der Standort in Schlieren ZH wird deshalb geschlossen. 73 Jobs fallen weg. In Basel und Cambridge gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich. Der Sprecher bestätigte damit eine Meldung von Blick.ch. Die Pläne unterliegen noch dem Konsultationsverfahren mit den Mitarbeitenden, die am Mittwoch informiert wurden. Neue Stellen in Basel Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte der Sprecher weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis-Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. Weiter plant Novartis, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten-Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life- Sciences-Gemeinde im Grossraum San Francisco. Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 52/110

56 Datum: Online - Ausgabe Der Bund 3001 Bern 031/ UUpM: 320'000 Page Visits: 1'864'759 kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald ein anderes Biotech-Unternehmen die Lücke füllen wird. Der Bio-Technopark an der Wagistrasse sei mittlerweile ein wichtiger und bekannter Standort. (pat) (Erstellt: , 09:15 Uhr) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 53/110

57 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Kahlschlag Novartis schliesst ihren Standort in Schlieren: 73 Forschungsstellen weg Nordwestschweiz Zuletzt aktualisiert am um 10:20 Uhr Die Filiale in Schlieren wird geschlossen. (Archivbild) Keystone Der Pharmakonzern Novartis baut seine Forschung um. Der Biotech-Bereich wird in Basel und Cambridge (USA) konzentriert. Die Standorte Schlieren und Shanghai werden daher geschlossen. In Schlieren verschwinden 73 Forschungsstellen. In Basel und Cambridge gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich, sagte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Er bestätigte eine Meldung von "Blick.ch". Die Pläne unterliegen noch dem Konsultationsverfahren mit den Mitarbeitenden, die am Mittwoch informiert wurden. Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte der Sprecher weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis-Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. Weiter plant Novartis, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten-Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life- Sciences-Gemeinde im Grossraum San Francisco. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/9 Bericht Seite: 54/110

58 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Im Schlieremer Bio-Technopark gehört die Firma ESBATech zur Novartis-Familie. Sie gehört zum Forschungsteam von Novartis. Die Firma ESBATech wurde 1998 als Spin-off der Universität Zürich gegründet und wurde 2009 von der Novartis- und Nestlé-Tochter Alcon übernommen. Der Deal umfasste Zahlungen von rund 500 Millionen Franken hat sich Nestlé zurückgezogen, seither ist die Schlieremer Biotechfirma eine 100prozentige Novartis-Tochter. ESBATech ist in der Forschung und Entwicklung von Antikörperfragmenten für therapeutische Zwecke spezialisiert. Biotech: Die Wagistrasse 14, einer der Prestigebauten mit Labors und Büros. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/9 Bericht Seite: 55/110

59 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Stadtpräsident Peter Voser. Besuch ders Labors der The Genetics Company. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 3/9 Bericht Seite: 56/110

60 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Neurimmune an der Wagistrasse 13 in Schlieren - Michael Salzmann (links) und Jan Grimm (rechts) in einem der Labors - Gewinner ZKB Pioneer Award. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 4/9 Bericht Seite: 57/110

61 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Forschung in Schlieren. az Forschung in Schlieren. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 5/9 Bericht Seite: 58/110

62 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Forschung in Schlieren. az Leo Krummenacher ( Chef des GHZ Gerwerbe- und Handelszentrum Schlieren - Wagi-Besitzerin) und Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 6/9 Bericht Seite: 59/110

63 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Mario Jenni ( GHZ-Verwaltungsrat und Präsident des Biotech-Center Zurich in Schlieren ) in einem neuen Labor im neuen Gebäude Wagistrasse 14 in Schlieren. az Bundesrat Kaspar Villiger in Schlieren. Besuch des Biotech Centers Zurich in Schlieren am 3. Juni Rede in der Sporthalle Unterrohr von der FDP-Kanton Zürich organisiert. Schlierens Stadtpräsident Peter Voser. Besuch des Labors der The Genetics Company. az Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 7/9 Bericht Seite: 60/110

64 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Rita Fuhrer besucht den Biotech-Park. az Wolfgang Renner, CEO of Cytos Biotechnology AG Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 8/9 Bericht Seite: 61/110

65 Datum: Online-Ausgabe Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 az Der Bio-Technopark Schlieren wurde 2003 gegründet, obwohl schon seit den 1990er Jahren Forschungsteams der ETH im ehemaligen Areal der Wagon-Fabrik Schlieren tätig sind. Heute zählt der Life-Science-Park über 40 Firmen und Organisationen, darunter zahlreiche Start-ups, sowie Spin-offs von ETH und Universität Zürich mit rund 20 Kliniken, Instituten und Forschungsgruppen. (sda/jk) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 9/9 Bericht Seite: 62/110

66 Datum: MSN Schweiz Nachrichten 8304 Wallisellen nachrichten.ch.msn.com/ Medientyp: Infoseiten UUpM: 965'000 Page Visits: 19'142'253 Forschungs-Standort Zürich verliert Novartis-Filiale Tages-Anzeiger vor 48 Min. Medizin-Nobelpreis geht an Japaner Bomben-Alarm in Brüssel Bereitgestellt von Tagesanzeiger 73 Jobs des Pharmariesen fallen in Schlieren weg. Grund: Für Novartis sind andere Forschungsstandorte wichtiger. Der Pharma-Riese Novartis baut seine Forschung um. Der Konzern sieht eine Konzentration der biotherapeutischen Forschung in Basel und Cambridge (USA) vor, wie ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagt. Der Standort in Schlieren ZH wird deshalb geschlossen. 73 Jobs fallen weg. In Basel und Cambridge gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich. Der Sprecher bestätigte damit eine Meldung von Blick.ch. Die Pläne unterliegen noch dem Konsultationsverfahren mit den Mitarbeitenden, die am Mittwoch informiert wurden. Neue Stellen in Basel Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte der Sprecher weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis-Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. Weiter plant Novartis, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten-Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life- Sciences-Gemeinde im Grossraum San Francisco. Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald ein anderes Biotech-Unternehmen die Lücke füllen wird. Der Bio-Technopark an der Wagistrasse sei mittlerweile ein wichtiger und bekannter Standort. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 63/110

67 Datum: Bericht Seite: 64/110 Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) 3001 Bern 031/ Medienart: Print Auflage: 5'906 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 12 Fläche: 2'407 mm² Technopark Luzern, in Luzern, CHE , Verein (SHAB Nr. 123 vom , Publ ). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Affolter, Thomas Michael, von Luzern, in Meggen, Mitglied des Vorstandes, ohne Zeichnungsberechtigung; Imhof, Bruno Hermann, von Göschenen, in Menzingen, Mitglied des Vorstandes, ohne Zeichnungsberechtigung. Tagesregister-Nr vom / CHE / Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

68 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Forschungs - Standort Zürich verliert Novartis - Filiale 73 Jobs des Pharmariesen fallen in Schlieren weg. Grund: Für Novartis sind andere Forschungsstandorte wichtiger. Verliert einen Mieter: Das Esba-Tech-Center an der Wagistrasse in Schlieren. 11:00 Der Pharma - Riese Novartis baut seine Forschung um. Der Konzern sieht eine Konzentration der biotherapeutischen Forschung in Basel und Cambridge (USA) vor, wie ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA sagt. Der Standort in Schlieren ZH wird deshalb geschlossen. 73 Jobs fallen weg. In Basel und Cambridge gebe es bereits eine kritische Masse an Expertise im Biologikabereich. Der Sprecher bestätigte damit eine Meldung von Blick.ch. Die Pläne unterliegen noch dem Konsultationsverfahren mit den Mitarbeitenden, die am Mittwoch informiert wurden. Neue Stellen in Basel Es sei geplant, 20 bis 25 neue Stellen im Biologics Center in Basel zu schaffen, sagte der Sprecher weiter. Zudem gebe es weitere offene Stellen im Novartis - Konzern, auf die sich die Mitarbeitenden bewerben könnten. Weiter plant Novartis, die Forschungsprogramme und Tätigkeiten seines Instituts für Tropenkrankheiten von Singapur nach Emeryville in Kalifornien zu verlegen. Dieser Umzug ermögliche eine engere Zusammenarbeit mit dem Infektionskrankheiten - Forschungsteam, das bereits in Emeryville angesiedelt ist, und der Life - Sciences - Gemeinde im Grossraum San Francisco. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 65/110

69 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Der Schlieremer Stadtpräsident Toni Brühlmann (SP) bedauert sehr, dass Novartis der Stadt den Rücken kehrt. Es seien immerhin 73 Stellen, die wegfielen, sagte er auf Anfrage. Er ist jedoch zuversichtlich, dass bald ein anderes Biotech - Unternehmen die Lücke füllen wird. Der Bio - Technopark an der Wagistrasse sei mittlerweile ein wichtiger und bekannter Standort. (pat) (Erstellt: , 09:15 Uhr) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 66/110

70 Datum: Cleantech 8400 Winterthur Medientyp: Fachpresse Jungunternehmen sind Kapital für die Zukunft Zürich - Der Wirtschaftsraum Zürich hat in den vergangenen Jahrzehnten vieles richtig gemacht. Damit dies auch bei der Förderung von Jungunternehmen so bleibt, müssen einige Aspekte bedacht werden, wie ein Medienkommentar zeigt. Zürich kann noch in 100 Jahren von einer Basis für das Wirtschaften profitieren, heisst es in einem Kommentar der Neuen Zürcher Zeitung. Was Bankenplatz, Eidgenössische Technische Hochschule ( ETH ) und Bahnbau in der Vergangenheit waren, sollen dabei die heutigen Jungunternehmen in der Zukunft sein. Dass der Wirtschaftsraum dabei auf dem richtigen Weg ist, kann man demnach auch am Bio-Technopark Schlieren-Zürich sehen, der zum idealen Nährboden für Biotechnologieunternehmen geworden sei. Weitere Projekte wie der geplante Innovationspark Dübendorf hätten dazu geführt, dass der Begriff Start-up inzwischen wieder einen sehr positiven Klang habe. Zürich möchte also tatsächlich mit Vernetzungs- und Förderplattformen seinen Teil dazu beitragen, dass sich die Jungunternehmen positiv entwickeln. Eine Gefahr dabei ist laut des Kommentars jedoch, dass Strukturen geschaffen werden, denen es an Effizienz mangelt. Innovationsförderung ist aktuell in der Politik demnach ein beliebtes Schlagwort, doch es könne auch zu viel des Guten sein, so dass Kosten entstehen, die sich durch den Nutzen nicht rechtfertigen lassen. Um eine solche Entwicklung zu vermeiden, sei es wichtig, dass weiterhin Experten beurteilen, welches Jungunternehmen Potenzial hat und welches nicht. Die Politik solle hingegen zuhören und die richtigen Rahmenbedingungen schaffen. Die Zürcher Vermögenssteuer für Jungunternehmen wird hier als Beispiel für einen Stolperstein genannt. Zudem solle Zürich pragmatisch bleiben. Wenn sich eine Initiative bewährt hat, darf man sie wohl unterstützen, heisst es. jh Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 67/110

71 Datum: Bericht Seite: 68/110 Hauptausgabe Luzerner Zeitung 6002 Luzern 041/ Medienart: Print Auflage: 71'668 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 13 Fläche: 63'842 mm² Kälte ost hier gleich zwei Probleme Kompost Das Start-up-Unternehmen Avantyard aus Root hat eine spannende Idee: Um Gestank und Fruchtfliegen zu vermeiden, soll der Bio-Abfall eingefroren werden. Mit dem Freezyboy wird Kompost eingefroren. Bild: PD Natalie Ehrenzweig Eigentlich nahm alles seinen Anfang in der Küche von Benjamin Flechsig. «Er ist passionierter Hobbykoch, und es hat ihn genervt, dass die Rüstabfälle mühsam zu entsorgen sind, weil sie schnell stinken und es Fruchtfliegen gibt», erzählt Geschäftspartner Peter Schmidlin. Vor etwa zweieinhalb Jahren sassen sie und Peter Ruppeiner zusammen und witzelten, dass man den Grünabfall einfrieren sollte. «Ich wollte mir damals sowieso grad eine Auszeit nehmen und fing an zu recherchieren», erinnert sich Peter Schmidlin. Inzwischen haben die drei Freunde die Firma Avantyard mit Sitz im Technopark Luzern in Root gegründet. Dabei haben sie ihr Produkt so weit entwickelt, dass sie eine erste Serie - zur Finanzierung der nächsten Schritte - über die Crowdfunding-Seite verkaufen. Und da haben sie sich ein ganz schön ehrgeiziges Ziel gesetzt: Während sich die meisten Crowdfunding-Projekte mit ein paar tausend Franken zufrieden geben, lautet das Ziel von Avantyard, Franken an Spenden einzunehmen. «Wir hoffen, die grösste Crowdfunding-Aktion der Schweiz zu werden, und sind schon gut unterwegs», sagt Peter Schmidlin. Fast die Hälfte davon haben sie bereits zusammen - am Wochenende lag der Spendenstand bei über Franken. Zeit haben die Jungunternehmer noch bis am 19. Oktober. Speziell ist auch, dass man auf der Crowdfunding-Website nicht nur spenden, sondern den Freezyboy gleich auch vorbestellen kann. Derweil laufen die Arbeiten am Produkt weiter. «Als Nächstes Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

72 Datum: Bericht Seite: 69/110 Hauptausgabe Luzerner Zeitung 6002 Luzern 041/ Medienart: Print Auflage: 71'668 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 13 Fläche: 63'842 mm² wollen wir den Produzenten bestimmen, dann geht es an die Industrialisierung, die Zertifizierung und die Nullserie», beschreibt Peter Schmidlin. Wie ökologisch ist der Freezyboy? «Es war ein langer Weg. Keiner von uns kommt von der technischen Seite. Wir haben einen Marketing- und Verkaufshintergrund. Deshalb suchten wir uns Entwickler, die mit uns den Freezyboy entwickelten», erzählt Peter Schmidlin. Während einer ersten Phase trafen sie sich regelmässig und tüftelten an ihrem Projekt. Peter Schmidlin: «Wir haben eine Umfrage gemacht, um herauszufinden, ob noch andere einen Leidensdruck beim Grünabfall verspüren. Dann haben wir Kontakt mit verschiedenen Küchenbauern aufgenommen. Die waren von unserer Idee sehr begeistert.» Mit der Zeit haben auch Benjamin Flechsig und Peter Ruppeiner ihre Jobs aufgegeben. «Vor rund eineinhalb Jahren haben wir unser Büro hier im Technopark in Root bezogen.» Grünabfall zu sammeln, gehört zu einem ökologischen Lebensstil. Werden diese aber auf minus 5 Grad runtergekühlt wie mit dem Freezyboy, wird allerdings Strom gebraucht. Auch wenn es bequem ist, dass der Grünabfall nicht fault oder saftet: Mit Strom Abfall gefrieren scheint nicht ökologisch. «Darüber haben wir uns natürlich auch viele Gedanken gemacht. Wir haben verschiedene Kühlsysteme angeschaut. Das erste, das wir ausprobiert haben, hat doppelt so viel Strom gebraucht wie ein Kühlschrank», sagt Schmidlin. Das Kühlsystem, das Avantyard jetzt im Freezyboy eingebaut hat, brauche ungefähr 1 Prozent des Haushaltsstroms, koste also rund 15 Franken im Jahr. «Dazu kommt, dass Energie verloren geht, sobald der Grünabfall im Kübel zersetzt wird. Nach unserer Recherche gehen wir von bis zu «Es hat uns genervt, dass die Rüstabfälle mühsam zu entsorgen sind.» Peter Schmidlin Vermarktung von Avantyard 30 Prozent Energieverlust aus. Diesen Verlust verhindert der Freezyboy», so Schmidlin. Die innovativen Köpfe denken ausserdem weiter und haben schon Ideen, wie auch die Grüntonne und die Abholung des Grünabfalls verbessert werden können. Neben dem Kühlsystem gab es natürlich noch eine Menge anderer Herausforderungen: «Form und Grösse mussten so gewählt werden, dass der Freezyboy in möglichst viele bestehende Abfallsysteme passt, aber dennoch ein grösseres Nutzvolumen als aktuelle Komposteimer aufweist. Auch die Isolation des Kübels war nicht so einfach», erläutert Peter Schmidlin. Viel Know-how und sehr hochwertige Technologie sowie die Entwicklungszeit erklären denn auch den Preis des Freezyboys. Wer ihn jetzt bestellt und das Crowdfunding unterstützt, bezahlt einen Vorzugspreis von 425 Franken, später kostet er rund 700 Franken. Ausgeliefert wird er voraussichtlich im Herbst Die Entwickler sind sich bewusst, dass der Preis hoch ist. Das Crowdfunding sei nicht nur eine Finanzierungsmöglichkeit, sondern gleichzeitig auch eine Vermarktungsmassnahme, ein weiterer Markttest. Die drei jungen Männer sind mit ihrem Projekt Risiken eingegangen: «Doch wir sind auf sehr viel positives Feedback, auch aus unserem Umfeld, gestossen. Das motiviert uns», so Peter Schmidlin. Auch die Freundschaft wird zum Erfolg beitragen: «Wir lernten neue Seiten an uns kennen, haben auch mal gestritten. Doch wir sind alle nicht nachtragend, und am Tag nach einem Streit lachen wir schon wieder zusammen. Als Freunde sind wir ehrlich miteinander», betont der Vermarktungsverantwortliche. Der Freezyboy ist das erste Produkt von Avantyard. Den drei gehen die Ideen für Produktinnovationen in den Bereichen Wohnen und Lifestyle nicht aus. Hinweis Weitere Informationen: wemakeitcom/projects/freezyboy Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

73 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Supermarket: Eine Institution wird erwachsen Alex Flach am Montag den 3. Oktober 2016 Der Club an der Geroldstrasse 17 ist jetzt 18. (Bild: tilllate.ch) Jetzt ist er also doch noch volljährig geworden, der Supermarket. Lange Zeit und immer wieder einmal musste man fürchten, dass die Stadtverwaltung an der Geroldstrasse die Bagger auffahren lässt um dem kleinen, weissen Backsteinhaus den Garaus zu machen. Letztmals mussten die Freunde des Clubs um ihr zweites Zuhause fürchten, als sich die Obrigkeit in den Kopf gesetzt hatte, ebendort ein neues Kongresshaus hochzuziehen. Das Land, auf dem das Hive steht, hatte sich die Stadt einverleibt und die Betreiber des Cabaret Clubs waren in Erwartung des Unausweichlichen von dannen gezottelt. Doch dann durchkreuzte Dr. Georg Mayer - Sommer, dem ein Grossteil des Areales zwischen Geroldstrasse und Geleisen gehört, die Kongresshauspläne, indem er sich weigerte der Stadt sein Land zu verkaufen. Man kann Mayer-Sommer nicht genug danken. Nicht bloss als Clubber (Hive, Supermarket und Helsinki), als Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 70/110

74 Datum: Online-Ausgabe Tages-Anzeiger 8021 Zürich 044/ UUpM: 1'322'000 Page Visits: 16'077'971 Sommerfrischler (Frau Geroldsgarten), als Geniesser mit Faible für urbane Gastronomie (Rosso, Gerolds- Chuchi und Gaul) oder als Badminton-Spieler (Yonex Badmintonhalle), sondern auch als Stadtzürcher ganz generell: Die Geroldstrasse ist das Herz von Zürich West und würde es nicht schlagen, dann wäre die Gegend nach Geschäftsschluss bloss noch ein gigantisches Beispiel für städteplanerische Rücksichtslosigkeit aus Glas und Beton. Zur Veranschaulichung braucht man nur etwas später am Abend von der Hardbrücke Richtung Technopark und weiter zu schlendern. Bereits auf dem grossen Turbinenplatz hinter dem Schiffbau und beim Puls 5 ist man versucht «Hallo? Ist noch jemand da?» zu rufen. Das ist kein Platz, das ist eine Platzverschwendung. Geht man weiter wird s nicht besser: Nach dem Technopark ergreift den Nacht - Spaziergänger gar ein leichter Verfolgungswahn und man kann nachvollziehen, wie sich Will Smiths Charakter in «I Am Legend» im ausgestorbenen New York gefühlt haben muss. Alles Leben abseits des geschäftlichen strebt in Zürich West zur Geroldstrasse hin. Auch die Nightlife - und Kulturbetriebe, die nicht direkt an ihr liegen, sind von ihr abhängig. Würde noch jemand für den 4. Akt, die Aya Bar, das Aubrey, das Hard One, das Les Halles oder das Big Ben an die Hardbrücke fahren, wenn an der (bereits jetzt lärmgebeutelten) Langstrasse doch viel mehr los ist? Selbst die riesigen Räumlichkeiten des Schiffbau (Theater) oder der Maag Music Hall (Konzerte und Musicals) könnten ihren Verlust nicht lindern, da diese Betriebe über keine Laufkundschaft verfügen. Dort fährt man hin, besucht eine Vorstellung und fährt dann wieder weg. Das alles macht den 18. Geburtstag des Supermarket zu mehr als einem blossen Club - Jubiläum. Der Supermarket ist länger dort aktiv als alle anderen Nachtbetriebe, er ist die Konstante in einer Gegend, die sich in den vergangenen 15 Jahren grundlegend verändert hat und das nicht nur zum Guten. Der Club von Jean - Pierre Grätzer und Sandro Bohnenblust ist durch seinen steten Kampf gegen das Verdrängtwerden zum Mahnmal geworden: «Wenn man mir die Lichter auspustet, haucht Zürich West sein Leben aus». Happy Birthday! Alex Flach ist Kolumnist beim «Tages - Anzeiger» und Club - Promoter. Er arbeitet unter anderem für die Clubs Supermarket, Hive, Hinterhof, Nordstern Basel, Rondel Bern, Hiltl Club und Zukunft. Schlagworte: Clubbing, Supermarket, Zürich West Veröffentlicht in 5 Kommentare» Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 71/110

75 Datum: Bericht Seite: 72/110 IMMOBILIEN Business 8048 Zürich Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 6'773 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: Seite: 48 Fläche: 17'960 mm² pom+ Highlights 19 Romantik in digitaler Welt Das 20-Jahr-Jubiläum wurde klein gehalten: Der 1996 gegründete Immobilienberater pom+ brillierte lieber mit handfesten Kennzahlen und Trends. Jüngst wurden an der Veranstaltung «pom+ Highlights 19» im Technopark Zürich neuste Trends erläutert und eine «Neue Romantik» diskutiert. Trotz Preis- und Margendruck ist man seitens der Studienteilnehmer recht zuversichtlich betreffs Wachstums des FM-Marktes. Dies ist eine der Aussagen der Trendanalysen im neusten «FM Monitor» von pom+. Wahre Wachstumsschübe erwartet man im Bereich Gesundheits- und Bildungswesen. Ebenso positiv beurteilt man die Wachstumsentwicklung der Märkte Pharma und Chemie wie auch das Potenzial der öffentlichen Verwaltung, der Ver- und Entsorgung wie im öffentlichen Verkehr. Dies sind nur einige Erkenntnisse der neuen pom+-studie, die Mitte September veröffentlicht wurde ( Berichte und Analysen zum Marktvolumen und Marktwachstum im FM Monitor spielten an der diesjährigen Veranstaltung «pom+ Highlights» eine eher untergeordnete Rotte. Peter Staub, pom+-chef, stellte die Tagung unter das Motto «Die Neue Romantik» und hatte dazu interessante Referenten eingeladen. Martin Neff, Chefökonom der Raiffeisen Gruppe, ging dezidiert auf den Datendschungel ein und wies auf die «Scheingenauigkeit der Daten» hin: Daten sollten in Werte umgesetzt werden. Joel Luc Cachelin, CEO der Wissensfabrik, setzte sich mit Offlinern (Kritiker der Globalisierung, Kulturpessimisten u. aj und Onlinern auseinander. Er ordnete die Offliner eindeutig den Romantikern zu und plädierte für «digitale Diversität». Gibt es einen neuen Romantik-Trend? «Je mehr wir es mit digitalen, virtuellen oder messbaren Fakten und Zahlen zu tun haben, desto grösser wird die Sehnsucht nach Romantik», meinte Joöl Luc Cachetin in einer Diskussionsrunde. Zukunftsforscher Stephan Sigrist, Gründer und Leiter W.I.R.E., sieht bei steigender Komplexität weitere Herausforderungen. Das Denken müsse breiter angelegt werden. «Aus der Informationsgesellschaft ist eine Datengesellschaft geworden!» Da sei ein Gegentrend, also zurück zum Analogen, durchaus verständlich. Er spricht von einem Zeitalter der Disruption. Disruptive Innovationen sind gefragt, die nur scheinbar dem Bewährten, Etablierten unterlegen sind. Oder wie es Martin Neff formulierte: «Raus aus dem Hamsterrad! Das Werten der Daten sei massgeblich wie auch der eigene gesunde Menschenverstand.» (rb) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

76 Datum: Bericht Seite: 73/110 IMMOBILIEN Business 8048 Zürich Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 6'773 Erscheinungsweise: 10x jährlich Themen-Nr.: Seite: 48 Fläche: 17'960 mm² pom+ Highlights 19 Romantik in digitaler Welt Das 20-Jahr-Jubiläum wurde klein gehalten: Der 1996 gegründete Immobilienberater pom+ brillierte lieber mit handfesten Kennzahlen und Trends. Jüngst wurden an der Veranstaltung «pom+ Highlights 19» im Technopark Zürich neuste Trends erläutert und eine «Neue Romantik» diskutiert. Trotz Preis- und Margendruck ist man seitens der Studienteilnehmer recht zuversichtlich betreffs Wachstums des FM-Marktes. Dies ist eine der Aussagen der Trendanalysen im neusten «FM Monitor» von pom+. Wahre Wachstumsschübe erwartet man im Bereich Gesundheits- und Bildungswesen. Ebenso positiv beurteilt man die Wachstumsentwicklung der Märkte Pharma und Chemie wie auch das Potenzial der öffentlichen Verwaltung, der Ver- und Entsorgung wie im öffentlichen Verkehr. Dies sind nur einige Erkenntnisse der neuen pom+-studie, die Mitte September veröffentlicht wurde ( Berichte und Analysen zum Marktvolumen und Marktwachstum im FM Monitor spielten an der diesjährigen Veranstaltung «pom+ Highlights» eine eher untergeordnete Rotte. Peter Staub, pom+-chef, stellte die Tagung unter das Motto «Die Neue Romantik» und hatte dazu interessante Referenten eingeladen. Martin Neff, Chefökonom der Raiffeisen Gruppe, ging dezidiert auf den Datendschungel ein und wies auf die «Scheingenauigkeit der Daten» hin: Daten sollten in Werte umgesetzt werden. Joel Luc Cachelin, CEO der Wissensfabrik, setzte sich mit Offlinern (Kritiker der Globalisierung, Kulturpessimisten u. aj und Onlinern auseinander. Er ordnete die Offliner eindeutig den Romantikern zu und plädierte für «digitale Diversität». Gibt es einen neuen Romantik-Trend? «Je mehr wir es mit digitalen, virtuellen oder messbaren Fakten und Zahlen zu tun haben, desto grösser wird die Sehnsucht nach Romantik», meinte Joöl Luc Cachetin in einer Diskussionsrunde. Zukunftsforscher Stephan Sigrist, Gründer und Leiter W.I.R.E., sieht bei steigender Komplexität weitere Herausforderungen. Das Denken müsse breiter angelegt werden. «Aus der Informationsgesellschaft ist eine Datengesellschaft geworden!» Da sei ein Gegentrend, also zurück zum Analogen, durchaus verständlich. Er spricht von einem Zeitalter der Disruption. Disruptive Innovationen sind gefragt, die nur scheinbar dem Bewährten, Etablierten unterlegen sind. Oder wie es Martin Neff formulierte: «Raus aus dem Hamsterrad! Das Werten der Daten sei massgeblich wie auch der eigene gesunde Menschenverstand.» (rb) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

77 Datum: Bericht Seite: 74/110 UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 27'647 Erscheinungsweise: 9x jährlich Themen-Nr.: Seite: 14 Fläche: 27'798 mm² Superschneller Börsenhandel SUPERCOMPUTING SYSTEMS AG Die Zürcher Ingenieurfirma SCS hat mit dem Schweizer Börsenbetreiber SIX ein superschnelles Handelssystem entwickelt. Einzelne Elemente des Systems können nun umgesetzt werden, auch global. TEXT STEFFEN KLATT Die Schweizer Börse SIX ist stolz darauf, über das schnellste Handelssystem der Welt zu verfügen. Aber an einem Tag wie dem 15. Januar 2015, als der Mindestkurs des Franken zum Euro aufgehoben wurde, kommt auch das moderne System der SIX in die Nähe seiner Kapazitätsgrenzen. Doch diese Grenzen dürften nie erreicht werden, sagte Edgar Blum, damals Head Application Engineering der SIX Group und heute Head Division Partner Exchanges and Securities, an einer Veranstaltung der Ingenieurfirma Super - computing Systems im Zürcher Technopark. «Wir brauchen eine faktisch unlimitierte Kapazität, weil sonst Blockaden im Markt auftreten.» IN NEW YORK GE- SUCHT... Schon vor sechs Jahren hat SIX begonnen, sich nach einem neuen System umzuschauen. Die Anforderungen seien hoch gewesen: Das System solle hundert Mal mehr Transaktionen zulassen können, die einzelne Transaktion Anton Gunzinger, Gründer und Chef der SCS. zvg/ Keystone solle hundert Mal schneller vollzogen werden können, die Kosten sollten hundert Mal tiefer sein. Dabei sollte das System zuverlässig, sicher, fair und skalierbar sein. Das Ziel: Die Börse sollte auf einem einzigen Chip Platz haben. Erste Anläufe liefen ins Leere. Ein Pilotprojekt in New York erwies sich als schnell, aber nicht schnell genug. Die Beratungsgesellschaft Gartner empfahl, mit einer universitätsnahen Jungfirma zusammenzuarbeiten....in ZÜRICH FÜNDIG GEWORDEN So ging Blum auf Anton Gunzinger zu, den Gründer und Chef der SCS. Supercomputing Systems entwickelte mit SIX das Konzept eines Systems, bei dem die wesentlichen Elemente des Handelssystems in eine zertifizierte Netzwerkkarte des Börsenhändlers integriert werden. Die Netzwerkkarte gibt jeder Transaktion einen Zeitstempel, der die Reihenfolge der Ausführung aller Transaktionen im Netz bestimmt. «Mit der Netzwerkkarte wird die Tür des Systems in den Computer des Händlers geholt», sagt Gunzinger. Damit werden alle Teilnehmer gleich behandelt, die Fairness des Systems sei gesichert. EINZELNE ELEMENTE WER- DEN UMGESETZT Das System erlaubt es, statt bis zu drei Millionen Transaktionen pro Sekunde auszuführen, deren einzelne weniger als vier Mikrosekunden dauert. Die Kosten sind laut Blum deutlich niedriger als bisher. Ein Demonstrator hat gezeigt, dass das «Swiss Trading Box» genannte Handelssystem der nächsten Generation funktioniert. Die Kosten seien viel tiefer als heute, der Handel werde beschleunigt. Das Interesse bei Finanzdienstleistern sei geweckt. Nun ist die SIX auch in Gesprächen mit anderen Börsenbetreibern, um dort einzelne Elemente umzusetzen. Dabei gehe es in erster Linie um das Thema Fairness. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

78 Datum: Bericht Seite: 75/110 UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 27'647 Erscheinungsweise: 9x jährlich Themen-Nr.: Seite: 9 Fläche: 62'796 mm² THEMA Unternehmerisch denkende Leute sind es, die ein Land reich machen. Unternehmer bilden die Basis unseres Wohlstands, indem sie Innovationen fordern, fördern, Wertschöpfung generieren und Arbeitsplätze schaffen. Rdquellen Erfolg braucht Unternehmer VON STEFFEN KLATT Die vergangenen beiden Jahre waren eine Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft. Erst bildete die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative eine kalte Dusche für alle Unternehmen, die investieren wollten. Dann verteuerte die Aufhebung des Mindestkurses des Frankens zum Euro die Exporte auf einen Schlag um 10 Prozent. Nun gibt es wieder Anzeichen für eine Erholung. Die Wirtschaft ist im zweiten Quartal schneller gewachsen als erwartet; erstmals seit langem könnte sie in diesem Jahr wieder mehr Schwung aufweisen als die Wirtschaft der benachbarten Eurozone. Wieder alles paletti? Wohl nicht. Der zarte Aufschwung wird sehr stark von einer einzigen Branche getragen, der Pharmaindustrie. Ihre Exporte haben stark angezogen. Die meisten anderen Branchen legen nur vorsichtig zu. Eine der ehemaligen Säulen des Schweizer Exports bröckelt sogar: Die Uhrenindustrie verkauft immer weniger. Sie leidet Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

79 Datum: Bericht Seite: 76/110 UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 27'647 Erscheinungsweise: 9x jährlich Themen-Nr.: Seite: 9 Fläche: 62'796 mm² unter einem doppelten Druck. In China ist es nicht mehr opportun, teure Uhren zu zeigen. Und viele Sportbegeisterte weltweit greifen lieber zu einer Smartwatch als zu einer teuren klassischen Uhr. Auch zu Hause läuft nicht alles rund für die Schweizer Wirtschaft. Die Bauwirtschaft, lange ein Treiber des Wachstums, bekommt das gewachsene Angebot an Büros und Wohnungen und die zurückgehende Einwanderung zu spüren. Hinzu kommen die weichen Faktoren: Die Schweiz ist nicht mehr so attraktiv für Fachkräfte. Es hat sich herumgesprochen, dass sie hier weniger willkommen sind. Und andere Standorte profitieren gern davon. Der Brexit hat zudem die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass es für Unternehmen wie für Arbeitnehmer im Zweifel besser ist, im EU-Binnenmarkt mit seiner Freizügigkeit tätig zu sein als in einem Land, dessen Verhältnis zum Rest des Kontinents ungeklärt ist. Hat die Schweiz also den Blues? Wohl auch nicht. Das zeigen die drei Unternehmen, auf die wir in dieser Titelgeschichte eingehen: ein Traditionsunternehmen mit 75 Jahren Geschichte, ein Ingenieurunternehmen der Spitzenklasse und eine Neugründung quasi am Küchentisch. Alle drei leben Unternehmertum, wenn auch auf ganz unterschiedliche Weise. Hilti forscht, entwickelt und fertigt im superteuren Schaan, weil es im Rheintal die superguten Fachkräfte gibt und ein Wissen, das sich in Generationen angesammelt hat. Super Computing Systems von ETH-Professor Anton Gunzinger entwickelt das schnellste Börsenhandelssystem der Welt - der Zürcher Börsenbetreiber SIX hatte danach in der Weltfinanzhauptstadt New York gesucht und es im Technopark Zürich gefunden. Und der Umweltingenieur Moritz Güttinger ist bereit, einen sicheren Job zugunsten der besten Espresso-Maschine aufzugeben - die er selbst entwickelt hat. Die Schweiz ist nicht erfolgreich, weil sie reich ist - Reichtum ist nur der angesammelte Erfolg der Vergangenheit. Die Schweiz ist erfolgreich, weil es hier noch Unternehmer und unternehmerisch denkende Menschen gibt. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

80 Datum: Bericht Seite: 77/110 Ausgabe Gaster & See Die Südostschweiz / Gaster & See 8730 Uznach 055/ Medienart: Print Auflage: 5'904 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 11 Fläche: 33'178 mm² MEM-Branche zeigt sich den Jungen Bereits zum dritten Mal haben die Mitglieder der Verbände Swissmechanic und Swissmem ihre Ausbildungsmöglichkeiten präsentiert. Rund v7ojugendliche nahmen in diesem Jahr an der «Berufs-Show» in der Berufsschule Ziegelbrücke teil. Die Mitgliederfirmen der Maschinen-, ELektro- und Metallindustrie (MEM) des Kantons GLarus haben sich zusammengeschlossen und gehen aktiv gegen den Fachkräftemangel vor. Mit der vor drei Jahren ins Leben gerufenen Berufsshow präsentieren sie interessierten Jugendlichen im BerufswahLprozess in der MEM- Industrie im Kanton GLarus und angrenzenden Linthgebiet die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten. den Klassenräumen und Schu- In lungszentren für mechanische Berufe zeigten Lernende und Berufsbildner die verschiedenen Maschinen und gaben an den Informationstischen in der Mensa über den jeweiligen Beruf, die Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkei - ten Auskunft. Noch mehr Interessierte als 2015 Der von Swissmechanic eigens für Berufsshows entwickelte und produzierte «Technopark» bot ein zusätzliches Highlight der Messe. Im Gegensatz zu grossen Berufsmessen sei es Laut einigen Lehrpersonen viel übersichtlicher, und die Schülerinnen und SchüLer kämen so viel direkter mit dem Beruf in Kontakt. Den Erfolg des Projekts zeigte die im vergleich zum Letzten Jahr konstant hohe Teilnehmerzahl von rund 17oJugendLi- Grosses Echo: Über 17oJugendliche interessieren sich für die «Berufs-Show» an der Berufsschule Ziegelbrücke. chen aus dem GLarnerLand und aus der ganzen Linthebene bis nach Weesen und Jona. Im rund dreistündigen Programm besteht zudem die Möglichkeit, die Bewerbungsunterlagen von PersonaLfachpersonen und Berufsberatern der kantonalen Fachstelle für Berufsberatung prüfen zu Lassen. Diese standen auch für individuelle Beratungen zur Verfügung. Grosses Lob der Lehrpersonen erntete auch die übrige Organisation. So wird zum Beispiel der Hin- und Rücktransport Pressebild vom Veranstalter organisiert. Ausserdem können ganze Klassen oder einzelne SchüLer an der Berufsshow teilnehmen. Auch Ehern sind willkommen. Für die nächste Austragung wünschen sich Swissmechanic und Swissmem natürlich noch mehr Jugendliche, denen sie die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen in ihrer Branche zeigen können. _Roland Goethe Präsident Swissmechanic Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

81 Datum: Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ Kuros Biosciences legt Halbjahreszahlen vor Kategorie: News Schlieren ZH - Das Schlieremer Unternehmen Kuros Biosciences ist aus einem Zusammenschluss von Cytos Biotechnology und Kuros Biosurgery entstanden. Nun hat es erstmalig Finanzergebnisse vorgelegt. Der Zusammenschluss zwischen den beiden Unternehmen wurde am 18. Januar 2016 vollzogen. Im ersten Halbjahr stand seitdem die Neustrukturierung im Mittelpunkt. Wir konnten ausgewiesene Spezialisten und zusätzliches Wissen für Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und weitere wichtige Funktionen gewinnen und beschäftigen mittlerweile 14 Mitarbeitende, heisst es von Geschäftsführer Didier Cowling in einer Medienmitteilung. Diese Schritte sind entscheidend für unsere Entwicklung zu einem führenden Unternehmen mit innovativen Operationsversiegelungen und orthobiologischen Produkten für die Knochenregeneration. Kuros Biosciences hat in den ersten sechs Monaten 2016 Umsätze von 1,1 Millionen Franken erzielt, die zu einem Grossteil aus einer Meilensteinzahlung stammen. Der Nettobetriebsaufwand lag bei 15,1 Millionen Franken, was in erster Linie durch Kosten im Zusammenhang mit der Fusion begründet wird. Das Nettoergebnis wird mit minus 13,3 Millionen Franken beziffert. Kuros verfügt laut Mitteilung über eine Liquidität von 17,5 Millionen Franken. Im Hinblick auf die Zukunft arbeitet Kuros Biosciences an der Zulassung und Markteinführung von KUR-023, einem Mittel, mit dem die Hirnhaut nach Gehirn- und Rückenmarksoperationen schnell verschlossen werden kann. Beide Schritte sind für das kommende Jahr geplant, ein Antrag für die CE-Kennzeichnung wird vorbereitet. Für den Markteintritt in Europa ist Kuros Biosciences nach eigenen Angaben ausreichend finanziert. Zudem befindet sich eine zweite Zulassungsstudie für die USA in Vorbereitung. Bei den Vorgängerunternehmen Cytos Biotechnology und Kuros Biosurgery handelt es sich jeweils um Ausgliederungen aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ( ETH ). Kuros Biosciences hat seinen Sitz im Bio-Technopark Schlieren-Zürich. jh Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 78/110

82 Datum: Bericht Seite: 79/110 Hauptausgabe Blick am Abend 8008 Zürich 044/ Medienart: Print Auflage: 129'125 Erscheinungsweise: 5x wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 13 Fläche: 36'088 mm² Bilder des Tages Fotos: Lorenz Holder/Red Dukas (z), Gelle Ankara In meinem normalen Leben bin ich ein Auto. Am Dienstag wurde im Technopark der Gazi-Universität dieser Roboter präsentiert. Türkische Ingenieure haben acht Monate an diesem Hybrid-Wesen gearbeitet, das sich je nach Wunsch transformiert. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

83 Datum: Online-Ausgabe Blick am Abend 8008 Zürich 044/ UUpM: 893'000 Page Visits: 5'382'539 Transformers-BMW Uhr Chicago, USA Fotografinnen und Fotografen aus der ganzen Welt hofften und Lorenz Holder gewann. Gestern wurde ihm für dieses spektakuläre Bild der «Red Bull Illume 2016»-Gesamt-Preis verliehen. Der waghalsige BMX-Fahrer auf dem Foto heisst Senad Grosi, aufgenommen wurde das Ganze in Gablenz (D). Lorenz Holder Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 80/110

84 Datum: Online-Ausgabe Blick am Abend 8008 Zürich 044/ UUpM: 893'000 Page Visits: 5'382'539 Ankara - In meinem normalen Leben bin ich ein Auto. Am Dienstag wurde im Technopark der Gazi-Universität dieser Roboter präsentiert. Türkische Ingenieure haben acht Monate an diesem Hybrid-Wesen gearbeitet, das sich je nach Wunsch transformiert. Dukas Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 81/110

85 Datum: Online-Ausgabe Clinicum Digital 4601 Olten Medientyp: Fachpresse Page Visits: 12' : Facility Management: Milliardenbranche im Umbruch Das Facility Management hat sich in den letzten Jahren zu einer Milliardenbranche entwickelt und wird dennoch von der Öffentlichkeit kaum als solche wahrgenommen. Einblicke in die Entwicklung und die neuen Herausforderungen des Facility Managements bietet das Symposium des Instituts für Facility Management der ZHAW im Technopark Zürich. Der Anlass am 11. November steht unter dem Motto: Here we go Standortbestimmung einer Milliardenbranche. Es reden verschiedene ausgewiesene Fachleute wie Lucas Stolwijk, Leiter Facility Management bei Google Switzerland, und Barbara Hohmann-Beck, ehemals Vizedirektorin der städtischen Alterszentren der Stadt Zürich und viele weitere BranchenkennerInnen. Im Überblick für Ihre Agenda Symposium Facility Management Here we go Standortbestimmung einer Milliardenbranche Freitag, 11. November 2016, bis Uhr Technopark Zürich, Auditorium, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Nach Schätzungen des ZHAW-Instituts für Facility Management IFM liegt das FM-Marktvolumen in der Schweiz bei 25 bis 30 Milliarden Franken pro Jahr. Einen Überblick über vergangene und künftige Entwicklungen gibt das IFM-Symposium Facility Management here we go! im Technopark Zürich. Die Referentinnen und Referenten befassen sich mit dem ganzen FM-Themenspektrum, von der zunehmenden Digitalisierung, über die Energieeffizienz von Gebäuden, die Sicht eines grossen Investors bis zum Facility Management in einer alternden Gesellschaft. Programm und Anmeldung finden Sie unter Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 82/110

86 Datum: ComputerWorks 4023 Basel 061/ Medientyp: Unternehmenswebsites 29. September 2016 BIM-Anwender in der Schweiz Schweizer BIM Camp 2016 im Technopark Winterthur Die Plattform Bauen Digital Schweiz organisiert am 27. Oktober 2016 das zweite Schweizer BIM Camp. In Winterthur berichten 16 Architekten, Ingenieure, Bauunternehmer usw. über ihre praktischen Erfahrungen mit BIM. 24 interessante Vorträge von Planern für Planer stehen auf dem Programm, wie z.b. der von Radek Rukat, der über den Aufbau eines BIM-Architekturmodells spricht oder der Vortrag von Fritz Häubi zum Merkblatt SIA 2051, das zur Zeit in der Vernehmlassung ist. Das Schweizer BIM Camp ist ein werbefreier Event, der praxisnahes BIM-Know-how anhand Schweizer Projekte vermittelt und den Erfahrungsaustausch fördert. 24 interessante Vorträge von Planern für Planer stehen auf dem Programm, das von der Interessengemeinschaft Bauen Digital Schweiz organisiert wurde. Radek Rukat ist Architekt und hat verschiedene Hochbau-Projekte im Bereich BIM-Planung und -Management begleitet. Er spricht darüber, worauf beim Aufbau eines Architekturmodells geachtet werden muss, um die Planung in 4D und 5D miteinbeziehen zu können. Prof. Fritz Häubi erläutert in seinem Referat das Merkblatt «Building Information Modelling (BIM) Grundlagen zur Anwendung der BIM-Methode». Mit dem neuen BIM-Merkblatt versucht der SIA, die stark divergierenden Auffassungen von BIM unter Baufachleuten auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen. Weitere interessante Referate kommen zum Beispiel von Norbert Zsiros von Waldhauser + Hermann, der aufzeigt, wie BIM-Modelle aufgebaut werden müssen, damit sie z.b. für eine Energiesimulation verwendet werden können oder von Marco Flury von Emch+Berger WSB, der über die neuen BIM-Arbeitsmethoden und die Veränderungen im Arbeitsalltag von Fachplanern spricht. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 83/110

87 Datum: ComputerWorks 4023 Basel 061/ Medientyp: Unternehmenswebsites ComputerWorks ist Mitglied bei der Plattform Bauen Digital Schweiz und unterstützt das BIM Camp und den daran anschliessenden BIM Kongress. Das detaillierte Programm und weitere Informationen finden Sie hier: Download Programm Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich noch heute an. Anmeldung BIM Camp Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 84/110

88 Datum: Bericht Seite: 85/110 Amtsblatt Kt. Glarus 8750 Glarus 055/ Medienart: Print Auflage: 32'048 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 32 Fläche: 28'428 mm² Berufsshow in der Berufsschule Ziegelbrücke: MEM-Branche zeigt's den Jungen Bereits zum dritten Mal präsentierten die Mitglieder der Verbände Swissmechanic und Swissmem ihre Ausbildungsmöglich keiten. Rund 170 Jugendliche nahmen in diesem Jahr an der «Berufs-Show» in der Berufsschule Ziegelbrücke teil. Ein Berufsbildner zeigt im Schulungszentrum für mechanische Berufe in Ziegelbrücke eine Maschine. Die Mitgliedfirmen der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) des Kantons Glarus haben (Foto: zvg) sich zusammengeschlossen und gehen aktiv gegen den Fachkräftemangel vor. Mit der vor drei Jahren ins Leben gerufenen Berufsshow präsentieren sie interessierten Jugendlichen im Berufswahlprozess in der MEM-Industrie im Kanton Glarus und im angrenzenden Linthgebiet die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten. In den wirklichen Klassenräumen und Schulungszentren für mechanische Berufe des GZB der Berufsschule Ziegelbrücke zeigten letzte Woche Donnerstagnachmittag und den ganzen Freitag - aktuelle Lernende und Berufsbildner die verschiedenen Maschinen und gaben an den Informationstischen in der Mensa bereitwillig über den jeweiligen Beruf, die Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkeiten Auskunft. Der von Swissmechanic eigens für Berufsshows entwickelte und produzierte «Technopark» bot ein zusätzliches Highlight der Messe. Im Gegensatz zu grossen Berufsmessen sei es, laut einigen Lehrpersonen, viel übersichtlicher, und die Schüler/-innen kämen so viel direkter mit dem Beruf in Kontakt. Den Erfolg des Projekts zeigte in diesem Jahr die im Vergleich zum letzten Jahr konstant hohe Teilnehmerzahl von rund 170 Jugendlichen. Und dies nicht nur aus dem Glarnerland, sondern aus der gesamten Linthebene bis nach Weesen und Jona. Im rund dreistündigen Programm besteht zudem die Möglichkeit, die Bewerbungsunterlagen von Personalfachpersonen und Berufsberatern der kantonalen Fachstelle für Berufsberatung prüfen zu lassen. Diese standen auch für individuelle Beratungen zur Verfügung. Grosses Lob der Lehrpersonen erntete auch die übrige Organisation. So wird zum Beispiel der Hin- und Rücktransport vom Veranstalter organisiert. Ausserdem können die ganze Klasse oder nur einzelne Schüler an der Berufsshow teilnehmen. Auch Eltern sind herzlich willkommen. Für die nächste Austragung wünschen sich Swissmechanic und Swissmem natürlich noch mehr Jugendliche, denen sie die interessanten und vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Entwicklungschancen in ihrer Branche zeigen können. pd. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1

89 Datum: Bericht Seite: 86/110 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 36'290 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 35 Fläche: 60'638 mm² SKO LEDER CIRCLE PLUS Kurs halten in der digitalen Arbeitswelt Von links nach rechts: Thomas Stirnimann, Hotelplan, Heike Bruch, Uni St. Gallen, Guido Schilling, guidoschilling, Stefan Barmettler, «Handelszeitung», Claudia Giorgetti, Mobiliar, Paul Kummer, Comparis. Der digitale Wandel verändert nicht nur Geschäftsmodelle, sondern stellt auch das Führungsverhalten von Managerinnen und Managern auf den Kopf. Teams sind auf der ganzen Welt verstreut und kommunizieren über virtuelle Plattformen. Der Umgang mit digitaler Technologie erfordert ganz neue Regeln für den Datenschutz. Die Generation Y fordert ein neues Führungsmodell, das demokratischer, sinnstiftender und weniger hierarchisch ist und natürlich die neusten Kollaborationstools beinhaltet. Der SKO Leader Circle Plus versuchte am 21. September im Technopark in Zürich Lösungsansätze für diese neuen Anforderungen zu entwickeln. In einem ersten Schritt geschah das in intensiven Arbeitssessions am Nachmittag, wo Experten über die digitale Transformation in ihrem Geschäftsmodell und in ihrem Führungsverhalten gesprochen haben. Am Abend wurden die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema, durchgeführt von der Universität St. Gallen, präsentiert. Auf dem abschliessenden Podium unter der Leitung von «Handelszeitung»-Chefredaktor Stefan Barmettler debattierten Thomas Stirnimann, Claudia Giorgetto, Guido Schilling und Paul Kummer über Problemfelder und Lösungsansätze aus der Praxis. (red) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2

90 Datum: Bericht Seite: 87/110 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 36'290 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: Seite: 35 Fläche: 60'638 mm² I 21 Z Alessandro Cesanni, Arztekasse, Pia Eggimann, itrust, Heinrich Meier, Siemens. Maximilian Fnedery, MAF, Martin Fritsche, Positionings, Bruno Eugster, MAF. Nora Mae Herzog Omotayo, SKO, Markus Schrüfer, BytePocket, Judith Niederberger. TECHNOPARK Jürg Eggenberger, SKO. Jessica Färber, Anna Schuler, Sabrina Heini, Universität St. Gallen. A. Hannes Püschel, schilling partners, Jutta Schilling, Humanis. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2

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