VDI. IT-Symposium 2007 17.04.2007. Virtual Desktop Infrastruktur. www.hp-user-society.de 1. Wahlmöglichkeiten



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Transkript:

Virtual Desktop Infrastruktur PDV-Systeme GmbH, Bornhardtstr. 3, 38644 Goslar Telefon 05321-3703-0, Fax 05321-8924 info@pdv-systeme.de, www.pdv-systeme.de Wahlmöglichkeiten YOU CAN GO FAT YOU CAN GO THIN 2 www.hp-user-society.de 1

Traditionelle Desktop Infrastruktur Hoch dezentralisierte, PC-bezogene Desktop Infrastruktur erzeugt hohen Administrationsaufwand Außendienst Heimarbeiter Besucher Corporate Office Dezentralisierte Ressourcen Voll installierter, dedizierter PC für jeden User Verteiltes Management Mehrere Schichten für Sicherheit, Remote-Zugriff, etc. Remote Office Partner 3 - Überblick 1 Virtuelle PC s laufen auf der VMware Infrastruktur VMware Infrastruktur optimiert und managed die Server, auf denen die virtuellen PC s installiert sind 3 Sicheres Rechenzentrum 2 3 Endgerät kann ein PC, ein Notebook oder ein Terminal sein Endgerät zeigt Desktop des virtuellen PC s VirtualCenter Virtuelle PC s 1 2 ESX Server 2 3 2 Verbindung verwendet spezielle Protokolle (e.g. RDP, VNC, etc.) 3 4 www.hp-user-society.de 2

VMware Virtualisierungs-Technologie Vor der Virtualisierung Nach der Virtualisierung Desktop-Umgebung fest an phys. Hardware gebunden Eine Desktop-Umgebung pro PC Software unabhängig von Hardware OS und Applikationen in einem Paket 5 Architektur VMware Virtual Desktop Infrastructure Anwender Computer Integration durch Drittanbieter VMware Server Produkte Rechenzentrum VMware VIM SDK Geräte Betriebssysteme PC s Notebooks Terminals Remote Access Protocol (RDP) Zugriffsverwaltung (Zugriffsvermittlung / Sitzungsverwaltung) VMware Virtual Center VMware ESX Server Unternehmensweite IT Infrastruktur Dienstleistungen / Services 6 www.hp-user-society.de 3

Einsatzszenarien Outsourcing/ Offshoring Datensicherheit gewährleisten im eigenen Rechenzentrum mit kontrolliertem Zugang durch externe Mitarbeiter Desktop Konsolidierung Disaster Recovery Konsolidierung, Standardisierung und zentrales Management der Desktops in verteilten Unternehmen (incl. Filialen) in zentralen Rechenzentren Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen durch Nutzung alternativer Desktop Infrastruktur. Schnelle und zuverlässige Wiederherstellung der Desktops und Daten im zentralen Rechenzentrum Alternative Arbeitsplätze Bei Pandemien, Seuchengefahr etc. erlaubt der entfernte Zugriff auf komplette Desktop-Umgebungen und Ressourcen das Arbeiten außerhalb des Gefahrenbereichs 7 Vorteil Zentralisierung PC im Rechenzentrum Virtuelle PC s laufen im Rechenzentrum also in der Nähe der IT Experten PC Verwaltungsanwendungen greifen auf virtuelle PC s über das schnelle Netzwerk im Rechenzentrum zu, um Patches einzuspielen oder um die Systeme zu verwalten Anwendungen immer verfügbar Sicherheit Da virtuelle PC s und installierte Anwendungen im Rechenzentrum betrieben werden, können MitarbeiterInnen jederzeit und überall auf sie zugreifen Alle relevanten Daten werden in der sicheren Umgebung des Rechenzentrums bearbeitet und gespeichert MitarbeiterInnen ist es nicht möglich, Daten auf lokalen Geräten zu speichern, die gestohlen oder verloren gehen können 8 www.hp-user-society.de 4

Echtes PC Betriebssystem Isolation Vorteil Kompatibilität Virtuelle PC s verwenden dasselbe Windows XP, das auch auf physikalische PC s installiert ist. Damit unterstützen virtuelle PC s alle Anwendungen ohne irgendwelche Änderungen Anwendungen können alle notwendigen Änderungen am Betriebssystem (Register-Einträge, Austausch von DLL s) ohne Ausnahme durchführen Firmenweit gültige PC Konfigurationen können zu identischen virtuellen PC s migriert werden Jeder virtueller PC wird in einer eigenen isolierten Umgebung betrieben. Andere virtuelle PC s sind daher nicht von Fehlern oder Abstürzen eines virtuellen PC s betroffen. eignet sich auch für Entwicklungsumgebungen, da alle Änderungen eines virtuellen PC ohne Auswirkungen auf andere virtuelle PC s bleiben. 9 Vorteile Virtualisierung Einheitliche PC Hardware Alle virtuellen PC s verwenden identische virtuelle Hardware Komponenten Eine einzelne Installation kann für viele verschiedene virtuelle PC s verwendet werden das vereinfacht die Verwaltung von Treiberkomponenten Modellkonfigurationen, die die schnelle Erstellung von virtuellen PC s ermöglichen, können im Virtual Center erzeugt und verwaltet werden ist eine Virtual Infrastructure VI3 Server und Virtual Center sind die Kernprodukte einer Virtuelle Server und virtuelle PC s werden in der gleichen Infrastruktur und auf der gleichen Hardware betrieben unterstützt ebenfalls VMware HA, DRS und VMotion, die automatische Lastverteilung und Hochverfügbarkeit ermöglichen 10 www.hp-user-society.de 5

Architekturen Einfache Implementierung Erstellung einer direkten Verbindung zwischen dem virtuellen PC und dem Eingabegerät Anwender definiert Host Namen oder IP-Adresse des virtuellen PC s den er verwendet Zugriff wird durch sicheres, internes Netzwerk gewährleistet Zugriff erfolgt durch eine RDP Anwendung eines Computers oder durch spezifische Anwendungen eines Terminal Rechners 11 Architekturen Einfache Zugriffsvermittlung Anwender verwendet eine bekannte Web Adresse, um den Zugriff auf den virtuellen PC zu erhalten Nach Überprüfung des Anwenders erzeugt die Zugriffsvermittlung eine Liste der verfügbaren virtuellen PC s Nach Auswahl eines virtuellen PC s initialisiert der Anwender eine direkte Verbindung zu dem virtuellen PC, basierend auf einer RDP Anwendung eines Computers oder durch spezifische Anwendungen eines Terminal Rechners Connection Broker 12 www.hp-user-society.de 6

Architekturen Zugriff über einen Proxy Der Anwender greift auf einen bekannten Web Server zu, auf dem Citrix Secure Gateway installiert ist Nach der Überprüfung verbindet das Citrix Gateway den Anwender auf einen Citrix Presentation Server. Der Presentation Server stellt Anwendungen und virtuelle PC s zur Verfügung Der Zugriff von dem Anwendergerät zu dem virtuellen PC oder der Anwendung erfolgt durch eine verschlüsselte Verbindung Citrix Secure Gateway Citrix Presentation Server Corporate Firewall Die verschlüsselte Verbindung überträgt das ICA Protokoll von der Anwenderseite zum Presentation Server. Der Presentation Server verwendet RDP, um auf den virtuellen PC zuzugreifen 13 Protokoll Überblick RDP (Remote Desktop Protocol) Gute Geschwindigkeit, unterstützt Audio RDP Anwendungen unterstützen viele Geräte auch als Plug-In für Web Browser verfügbar VNC (Virtual Network Computing) VNC Server ist für zahlreiche Betriebssysteme verfügbar Verschiedene freie und kommerzielle Versionen Geschwindigkeit hängt von der Implementierung ab keine Audio Unterstützung ICA (Independent Computing Architecture) Sehr hohe Geschwindigkeit und beidseitige Audio Unterstützung Kann nur zusammen mit Citrix Presentation Server verwendet werden RGS (Remote Graphics Software) Best graphics performance. Höchste Geschwindigkeit für komplexere graphische Anwendungen Benötigt Einzelplatz-Lizenz von Hewlett Packard 14 www.hp-user-society.de 7

System Architektur Storage System 15 VMware Lösung Eine virtuelle PC Farm VMware Lösung: Aufbau einer Farm mit 22 x ESX Servern, die über 400 virtuelle PC s mit Windows XP betreiben - Alle 400 virtuelle PC s ersetzen alte echte PC s - Durch die Lösung konnte auf den Neukauf von PC s aufgrund neuer Technik verzichtet werden - Der zentrale Betrieb der virtuellen PC s ermöglichte eine bessere administrative Kontrolle der Umgebung Die Bereitstellung eines neuen PC s wurde auf 8 Minuten durch das Klonen eines der sechs vorbereiteten Images verkürzt: - Sechs Images mit anwenderspezifischen Programmen, vollständig gepatched und mit neuesten Software Versionen, in verschiedenen Konfigurationen, etc... 16 www.hp-user-society.de 8

Partner Wyse Thin-Client Hardware Jahrelange Erfahrung in Remote- Zugriff-Produkten Unterstützt RDP und ICA in allen Modellen Vereinfachtes Hardware-Modell räumt den Arbeitsplatz auf 17 Partner Leostream Connection Broker-Technologie mit Anbindung an Virtual Center und Active Directory Unterstützt Wyse S10 Thin-Clients Erhältlich als vorkonfigurierte VM-Appliance 18 www.hp-user-society.de 9

und USB 3 rd -Party Hardware USB-over-Ethernet Ein (Hardware-)USB-Server wird am Arbeitsplatz aufgestellt und ans Netzwerk angeschlossen. Benutzer schließen USB-Geräte an USB-Server an. In der VM wird eine Client-Komponente installiert. Die Client-Komponente verbindet die USB-Geräte so, als wären sie direkt angeschlossen. 19 Partner Digi AnywhereUSB Hardware Erlaubt den Anschluß von USB-Geräten an Server über das Netzwerk. In der Virtuellen Maschine wird eine Treiber- Software installiert. 20 www.hp-user-society.de 10

Vorteile 24 Stunden / 7 Tage Kontrolle der Umgebung durch VirtualCenter Effektive Lastverteilung mit VMotion Konvertierung existierende PC s mit P2V zu virtuellen PC s Zugriff auf virtuellem PC erfolgt durch ThinClients Bereitstellung von virtuellen Ersatz PC s, die bei Problemen schnell von Mitarbeitern verwendet werden Austausch und Reparatur fehlerhafter virtueller PC s durch neue virtuelle PC s über Nacht Angebot von neue virtuelle PC s innerhalb weniger Minuten 21 Vielen Dank! PDV-Systeme GmbH, Bornhardtstr. 3, 38644 Goslar Telefon 05321-3703-0, Fax 05321-8924 info@pdv-systeme.de, www.pdv-syste me.de www.hp-user-society.de 11

Drucken mit Netzwerk-Druck Ein Netzwerk-Drucker wird in der Nähe des Arbeitsplatzes aufgestellt. Druckertreiber werden in der Virtuellen Maschine installiert. Verbindungen laufen über das bestehende Unternehmens-Netzwerk. 23 Drucker mit 3 rd -Party Universelle Druckertreiber Ein Netzwerk-Drucker wird in der Nähe des Arbeitsplatzes aufgestellt. Ein Universal Printer Driver wird in der VM installiert und verarbeitet die Druck-Jobs. Eine Client-Komponente wird am Endpunkt installiert, die die Druck-Jobs empfängt. Die Client-Komponente druckt direkt zum Drucker am Endpunkt. Universal Printer Driver arbeiten nicht mit allen Thin-Clients. 24 www.hp-user-society.de 12

und USB 3 rd -Party Software USB-over-Ethernet Eine Software-Server-Komponente wird am Endpunkt installiert. Benutzer schließen USB-Geräte direkt am Endgerät (PC!) an. Eine Client-Komponente wird in der VM installiert. Die Client-Komponente verbindet das Gerät am Client mit der VM so, als wäre es direkt angeschlossen. Die Software-Lösung funktioniert nicht mit Thin-Clients. Nicht alle USB-Geräte werden unterstützt. 25 Architekturen SunRay End-users are given SunRay terminals configured to connect to a Secure Remote Access Server. After authenticating, the Secure Remote Access Server provides a list of available resources. The SRAS server proxies the end-user via an encrypted HTTPS tunnel to the VM or resource provided. Sun Secure Remote Access Server Corporate Firewall The encrypted tunnel is uses the AIP protocol which is designed to improve performance over low speed networks. The SRAS server connects with the Virtual Machines using RDP. 26 www.hp-user-society.de 13