IHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation Ergebnisse für das Land Baden-Württemberg

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Transkript:

IHK-Onlineumfrage zur Berufsschulsituation 2015 Ergebnisse für das Land Baden-

Herausgeber Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart Telefon 0711 2005-1251 Telefax 0711 2005-601251 www.stuttgart.ihk.de andrea.bosch@stuttgart.ihk.de Konzeption Abteilung Volkswirtschaft, Kommunikation, Qualitätsmanagement Autoren Abteilung Beruf und Qualifikation Redaktion Abteilung Beruf und Qualifikation Stand August 2015 2015 Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisungen in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernimmt die Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart keine Gewähr. Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung 2

Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1. Die wichtigsten Ergebnisse 5 2. Handlungsempfehlungen 8 3. Die Ergebnisse im Einzelnen 9 4. Unternehmensstruktur 25 Anschriften 27 3

Vorwort Die IHK-Berufsschulumfrage wurde online im Zeitraum vom 10. Januar bis 8. Februar 2015 durchgeführt. Bundesweit haben sich insgesamt 11.541 Vertreter von Ausbildungsbetrieben beteiligt, im Land Baden- insgesamt 2.064 Vertreter von Ausbildungsbetrieben und 406 Lehrkräfte an Berufsschulen. Lediglich in Baden- und Bayern waren Vertreter von Berufsschulen an der Umfrage beteiligt. 42,7 % der Umfrageteilnehmer in Baden- sind in der Industriebranche (ohne Bau) angesiedelt (Bund 25,4 %). 56 % der Umfrageteilnehmer beschäftigt weniger als 200 Mitarbeiter (Bund 66,6 %). Hauptziel der Umfrage war es festzustellen, ob die Beruflichen Schulen mit ausreichend qualifizierten Lehrkräften ausgestattet sind und wie die zu erwartende künftige Entwicklung sich aus Sicht der Ausbildungsbetriebe darstellt. Daneben ging es um Fragen der Zusammenarbeit bei der dualen Ausbildung. 4

Die wichtigsten Ergebnisse 1. Die wichtigsten Ergebnisse Relative Zufriedenheit mit der Berufsschulsituation Die Ausbildungsbetriebe und Lehrkräfte an Berufsschulen bewerten die Berufsschulsituation in ihrer Region überwiegend positiv. Rund 80 % der Befragten geben an, dass sie mit der Berufsschulsituation zufrieden bzw. eher zufrieden sind. Damit liegt in Baden- die Zufriedenheit etwas höher als im Bundesdurchschnitt (75,6%). Wertschätzung der Berufsschullehrer engere Kooperationen gewünscht Die Berufsschullehrkräfte werden als Partner in der Ausbildung und als Ansprechpartner wertgeschätzt. In Baden- geben 61 % der Unternehmen und somit 4 % mehr als im Bundesdurchschnitt an, dass die fachlichen Kenntnisse der Berufsschullehrer auf einem hohen Niveau seien und eine fundierte, fachtheoretische Berufsausbildung und Allgemeinbildung ermöglichten. Gleichzeitig wird zwischen Betrieb und Schule vielfach (46 % der Betriebe / Bund 48 %) eine noch engere Kooperation gewünscht. Interessant ist, dass nur 30 % der Lehrkräfte die Kooperation zwischen Betrieb und Berufsschulen als verbesserungswürdig einschätzen. Der Wunsch nach mehr Kooperationen von Seiten der Betriebe wird auch durch die Zustimmung zur Aussage, Berufsschullehrkräfte sollten regelmäßig ein Praktikum in einem Ausbildungsbetrieb absolvieren, bestätigt. 76 % der Betriebe (Bund 73 %) stimmen dem zu oder eher zu. Deutlich unentschlossener sind an dieser Stelle die Lehrkräfte. Lediglich 41 % stimmen der Notwendigkeit von Praktika voll und ganz oder eher zu. 24 % sind unentschieden. 35 % der Lehrkräfte stimmen eher nicht oder gar nicht zu. Mängel in der Personal- und Sachausstattung der Berufsschulen Einen Mangel an ausreichend qualifizierten Lehrkräften in den Regionen beklagen 39 Prozent der Unternehmen. Damit liegt Baden- 4 % höher als der Bundesdurchschnitt. Die Einschätzung der Lehrkräfte in Baden- fällt mit 27 % hier deutlich positiver aus als die Unternehmenseinschätzung. 5

Die wichtigsten Ergebnisse 26 Prozent (Bund 30 %) der Unternehmen in Baden- beurteilen die Sachausstattung der Schulen (Maschinen, Geräte, Unterrichtsmaterialien, digitale Medien) als veraltet oder unzweckmäßig. Deutlich kritischer beurteilen dies die Lehrkräfte. 42 % der Lehrkräfte in Baden- bemängeln, dass die Sachausstattung der Berufsschulen veraltet und unzweckmäßig seien. Kritik an der Unterrichtsversorgung Die Unterrichtsversorgung (Unterricht findet regelmäßig statt und wird von qualifizierten Fachkräften erteilt) überzeugt gerade mal 37 % der befragten Unternehmensvertreter, während dies im Bundesdurchschnitt immerhin 43 % sagen. 10 % der Betriebe beurteilen die Unterrichtsversorgung mit mangelhaft (Bund 9 %). Auch 14 % der Lehrkräfte in Baden- stufen die Unterrichtsversorgung als mangelhaft ein. Wenn es zu Unterrichtsausfällen kommt, dann sind sowohl in Baden- als auch auf Bundesebene hauptsächlich allgemeinbildende Fächer betroffen (jeweils rund 71 %). Rund 43 Prozent der Betriebe in Baden- (Bund 37 %) beklagen Ausfälle in Fremdsprachen (Englisch). Diese Einschätzung wird von 41 % der Lehrkräfte bestätigt. Deutlich häufiger werden sowohl in kaufmännischen als auch in gewerblich-technischen Fächern Ausfälle in der Fachtheorie beklagt. Lehrkräftemangel spitzt sich zu 41 Prozent der Betriebe in Baden- (Bund 40 %) rechnen bis zum Jahr 2025 mit einem Mangel an Berufsschullehrkräften in ihrer Region. 54 Prozent der Lehrkräfte in Baden- bestätigen diese Beurteilung. Als Gründe für den künftigen Lehrermangel führen 71 Prozent (Bund 63 %) der Unternehmen in Baden- an, dass zu wenig Lehrer eingestellt werden. 6

Die wichtigsten Ergebnisse Seiteneinsteiger gewünscht Um den Lehrermangel auszugleichen bzw. zukünftig zu vermeiden, sehen die Ausbildungsbetriebe die Förderung von Seiteneinsteigern aus der Praxis als geeignetes Mittel. Rund zwei Drittel der Befragten (BW 77 %/ Bund 75 %) favorisieren eine solche Maßnahme. Auch 50 % der Lehrkräfte beurteilen die Anwerbung von Seiteneinsteigern als mögliches Instrument, um die Unterrichtsversorgung zu sichern. Fast die Hälfte der Betriebe (BW 47 %/ Bund 46 %) und 57 % der Lehrkräfte in Baden- sprechen sich auch dafür aus, mehr junge Leute für ein Berufsschullehrerstudium zu gewinnen. Digitales Lernen verstärken 53 % der Unternehmen (Bund 56 %) stimmen der Aussage zu, die Beruflichen Schulen sollten mehr interaktive Medien, z. B. digitale Lernplattformen, einsetzen (18% stimme voll und ganz zu ; 35 % stimme eher zu ). Nur 14 % der Unternehmen halten einen häufigen Einsatz interaktiver Medien im Berufsschulunterricht nicht für notwendig (Bund 14 %). Die Lehrkräfte beurteilen den Einsatz digitaler Medien im Unterricht deutlich weniger optimistisch. 32 % der Lehrkräfte befürworten mehr interaktive Medien, 36 % halten dies nicht für notwendig. 7

Handlungsempfehlungen 2. Handlungsempfehlungen Um dem Lehrermangel zu begegnen, sollte interessierten Seiteneinsteigern der Zugang zum Lehramt an Beruflichen Schulen erleichtert werden. Dafür braucht es eine gezielte Anwerbestrategie und attraktive Konditionen. Abiturienten, die sich für ein Lehramtsstudium interessieren, sollten verstärkt auf die Option des Lehramtes an Beruflichen Schulen und die vergleichsweise gute Beschäftigungsperspektiven hingewiesen werden. Eine enge Kooperation von Schulen und Betrieben ist für die Qualität der Ausbildung von besonderer Bedeutung. Betriebe und Berufsschulen sollten vor Ort überlegen, mit welchen Instrumenten die Kommunikation und Kooperation in der Ausbildung intensiviert werden kann. Weite Entfernungen zur Berufsschule nehmen Ausbildungsbetriebe als Ausbildungshemmnis wahr. Bei einer demografisch notwendigen Konzentration von Berufsschulstandorten sollte bedacht werden, wie die Zusammenarbeit von Schulen und Betrieben weiterhin gesichert werden kann. Digitale Lernplattformen und Lernsoftware stärken die digitalen Kompetenzen der Auszubildenden. Sie können in ländlichen Regionen auch eine Möglichkeit sein, Berufsschulunterricht dezentral zu organisieren, vorausgesetzt eine enge Betreuung der Auszubildenden durch die Lehrkräfte bleibt gesichert. Schulen brauchen für eine solche Lernorganisation eine adäquate Ausstattung und IT- Support. Lehrkräfte sollten regelmäßig Praktika in Ausbildungsbetrieben absolvieren, um die Weiterentwicklung der beruflichen Anforderungen zu kennen und eine engere Kooperation mit den Betrieben zu fördern. 8

3. Die Ergebnisse im Einzelnen Zufriedenheit mit der Berufsschulsituation Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 9

Positive Aspekte Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 10

Kritische Aspekte Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 11

Unterrichtsversorgung Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 12

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Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 14

Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 15

Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 16

Einschätzung Lehrermangel Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 17

Gründe für einen Lehrermangel Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 18

Was spricht gegen einen Lehrermangel? Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 19

Maßnahmen zur Sicherung der Unterrichtsversorgung Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 20

Wertschätzung der Lehrkräfte Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 21

Beurteilung der fachlichen Kenntnisse der Lehrkräfte Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 22

Praktikum von Lehrkräften in Berufsschulen 23

Einsatz von interaktiven Medien im Unterricht Rückmeldung der Ausbildungsbetriebe in Baden- und bundesweit 24

Unternehmensstruktur 4. Unternehmensstruktur 25

Unternehmensstruktur 26

Anschriften Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Postfach 10 24 44, 70020 Stuttgart Telefon 0711 2005-0, Telefax -1354 www.stuttgart.ihk.de info@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Böblingen Steinbeisstraße 11, 71034 Böblingen Telefon 07031 6201-0, Telefax -8260 info.bb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen Fabrikstraße 1, 73728 Esslingen Postfach 10 03 47, 73703 Esslingen Telefon 0711 39007-0, Telefax -8330 info.esnt@stuttgart.ihk.de Geschäftsstelle Nürtingen Bismarckstraße 8-12, 72622 Nürtingen Postfach 14 20, 72604 Nürtingen Telefon 07022 3008-0, Telefax -8630 Bezirkskammer Göppingen Franklinstraße 4, 73033 Göppingen Postfach 6 23, 73006 Göppingen Telefon 07161 6715-0, Telefax -8484 info.gp@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Ludwigsburg Kurfürstenstraße 4, 71636 Ludwigsburg Postfach 6 09, 71606 Ludwigsburg Telefon 07141 122-0, Telefax -1035 info.lb@stuttgart.ihk.de Bezirkskammer Rems-Murr Kappelbergstraße 1, 71332 Waiblingen Telefon 07151 95969-0, Telefax -8726 info.wn@stuttgart.ihk.de 27

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