Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl

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Transkript:

Studie zum Hochwasserschutz für Dietfurt a. d. Altmühl für ein Bemessungshochwasser HQ 100 + 15 % Ersteller: Dipl.-Ing.(FH) Franz Beer Aufgabensteller: Prof. Dipl.-Ing. Rudolf Metzka Betreuer am WWA Regensburg: BOR Simon Hofmeister

INHALTSVERZEICHNIS Aufbau und Thema der Studie Grundlagen Vorstellung der einzelnen Lösungskonzepte Auswertung der Ergebnisse Vorzugsvariante

Aufbau und Thema der Studie: Aufgebaut ist die Studie aus einer ausführlichen Grundlagenermittlung zu: Gewässersituation Infrastruktur Hochwasserschutz

Aufbau und Thema der Studie: Aufgebaut ist die Studie aus einer ausführlichen Grundlagenermittlung zu: Gewässersituation Infrastruktur Hochwasserschutz Für den Bemessungshochwasserfall werden untersucht: Ausmaß des HW 100 + 15 % gewichtetes Schadenspotential Strömungsmodell und Berechnungsprogramm

Aufbau und Thema der Studie: Aufgebaut ist die Studie aus einer ausführlichen Grundlagenermittlung zu: Gewässersituation Infrastruktur Hochwasserschutz Für den Bemessungshochwasserfall werden untersucht: Ausmaß des HW 100 + 15 % gewichtetes Schadenspotential Strömungsmodell und Berechnungsprogramm Vorgehen bei der Entwicklung von Schutzkonzepten: - Entwurf der Schutzmaßnahmen für verschiedene Varianten - Strömungsberechnung - Planerstellung und Massenermittlung - Auswertung

Aufbau und Thema der Studie: Thema der Studie: Konzeptionelle Entwicklung von Schutzkonzepten zum baulichen Schutz der Stadt Dietfurt a. d. Altmühl vor Hochwasser vom Ausmaß eines HQ 100 + 15 %

Aufbau und Thema der Studie: Thema der Studie: Konzeptionelle Entwicklung von Schutzkonzepten zum baulichen Schutz der Stadt Dietfurt a. d. Altmühl vor Hochwasser vom Ausmaß eines HQ 100 + 15 % Eckpunkte: festgesetzte Überschwemmungsgebiete Schutz der Bebauung vor Überschwemmungen Strömungsmodell des WWA Regensburg als Basis Einpassung der Maßnahmen in das bestehende Ortsbild ökologische Verträglichkeit Vorzugsvariante ermitteln

Grundlagen: Bemessungshochwasser HW 100: Hochwasserereignis, das statistisch gesehen einmal in hundert Jahren erreicht oder überschritten wird. Vorgabe stammt aus dem Landesentwicklungsprogramm, rechtliche Grundlage ist das Wasserhaushaltsgesetz Abflusswerte des HW 100 werden für die Bemessung mit dem Klimafaktor um 15 % erhöht => (HW 100 + 15 %) danach Bemessung der Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes, des natürlichen Rückhalts und der weitergehenden Vorsorge für HQ 100

Grundlagen: Ausmaß des HW 100:

Grundlagen: Ausmaß des HW 100:

Grundlagen: Ausmaß des HW 100:

Grundlagen: Ausmaß des HW 100:

Ausmaß des HW 100:

Ausmaß des HW 100:

Ausmaß des HW 100:

Ausmaß des HW 100:

Grundlagen: Ausmaß des HW 100: mehr als ein Drittel aller Gebäude Dietfurts von Überflutungen betroffen alle Durchgangsstraßen von Ost nach West dieses Ufers sind unpassierbar Gewerbe- und Industriegebiete stark betroffen; Keine Zufahrt möglich historischer Stadtkern stark betroffen; Wasserstand bis zu 0,5 m innerörtliches Straßennetz durch die Überflutungen stark eingeschränkt Wasserhöhen bis zu 3,5 m; Flut zwischen 260 und 550 m breit

Grundlagen: Gewichtetes Schadenspotential: Dieses Verfahren wird bei den Hochwasserbasisstudien angewandt und schätzt den potentiellen Schaden an der Bebauung ab. Die gesamte betroffene Bebauung wird durch ein Punktesystem nach ihrer Nutzung analysiert und durch einen Nutzungsfaktor gewichtet: - Wohngebäude nach der Anzahl ihrer Wohnungen - Betriebe nach der Anzahl ihrer Angestellten - Sonderpunkte für öffentliche Einrichtungen, Infrastruktur und besondere Betroffenheiten Einfluss von örtlichen Gegebenheiten (vorhandene Deiche, Abflüsse, Vorwarnzeit, Verklausungsgefahr, Überschwemmungshöhe, Geländebeschaffenheit) gewichtetes Schadenspotential

Grundlagen: Gewichtetes Schadenspotential: Dieses Verfahren wird bei den Hochwasserbasisstudien angewandt und schätzt den potentiellen Schaden an der Bebauung ab. Die gesamte betroffene Bebauung wird durch ein Punktesystem nach ihrer Nutzung analysiert und durch einen Nutzungsfaktor gewichtet: - Wohngebäude nach der Anzahl ihrer Wohnungen - Betriebe nach der Anzahl ihrer Angestellten - Sonderpunkte für öffentliche Einrichtungen, Infrastruktur und besondere Betroffenheiten Einfluss von örtlichen Gegebenheiten (vorhandene Deiche, Abflüsse, Vorwarnzeit, Verklausungsgefahr, Überschwemmungshöhe, Geländebeschaffenheit) gewichtetes Schadenspotential 48.411.000

Grundlagen: Hochwasserschutz: Natürlicher Rückhalt und vorbeugender Schutz - Rückhalt schon auf der Niederschlagsfläche - veränderte Nutzung, Bewirtschaftung und Strukturierung der Landschaft nötig - Rückgewinnung früherer Aueflächen zum Rückhalt 3 grundsätzliche Handlungsfelder:

Grundlagen: Hochwasserschutz: 3 grundsätzliche Handlungsfelder: Natürlicher Rückhalt und vorbeugender Schutz Technischer - Rückhalt schon auf der Hochwasserschutz Niederschlagsfläche - Schutzbauwerke am - veränderte Nutzung, Fluss und in der Aue Bewirtschaftung und Strukturierung der- Deiche, Mauen, mobile Landschaft nötig Elemente - Rückgewinnung früherer - Rückhalt in Becken Aueflächen zum Rückhalt - Umleitung in Flutmulden - Abflusssteigerung durch Gewässerausbau

Grundlagen: Hochwasserschutz: 3 grundsätzliche Handlungsfelder: Natürlicher Rückhalt und vorbeugender Schutz Technischer - Rückhalt schon auf der Hochwasserschutz Niederschlagsfläche Weitergehende - Schutzbauwerke am Hochwasservorsorge - veränderte Nutzung, Fluss und in der Aue Bewirtschaftung und - Freihaltung der ÜberStrukturierung der- Deiche, Mauen, mobile schwemmungsgebiete Landschaft nötig Elemente von Siedlungsbebauung - Rückgewinnung früherer - Rückhalt in Becken - untergeordnete Nutzung Aueflächen zum Rückhalt - Umleitung in Flutmulden der Erdgeschosse - Abflusssteigerung durch - Pfahlbauten Gewässerausbau - Verbesserung der Vorhersage

Grundlagen: bisherige Maßnahmen: Südumgehung ST 2230 Überschwemmungsgebiet Südumgehung im markierten Bereich mit geländegleichem Verlauf für ungehinderten Abfluss des Hochwassers zum Kanal

Grundlagen: Strömungsberechnung: Erstellung eines digitalen Geländemodells vom Ortsbereich aus Befliegungsdaten Ergänzung durch örtliche Vermessungen um den Flussschlauch und die vorhandenen Brücken, Wehranlagen und Kraftwerke Zuordnung eines Rauhigkeitsbeiwertes anhand der im GIS hinterlegten Flächennutzung Die Ermittlung des HQ 100-Abflusses basiert auf der Abflusskurve vom Pegel Holnstein. Der aus der Statistik ermittelte Hochwasserabflusswert von 80 m3/s der Weißen Laber in Dietfurt liegt nach dem Klimazuschlag bei 92 m3/s. Damit wird die Strömungsberechnung durchgeführt.

Grundlagen: Strömungsberechnung:

Lösungsvarianten: 6 Grundvarianten 3 Kombinationsvarianten Darstellung der Varianten durch Maßnahmen- und Ergebnispläne Modellberechnung, Kostenschätzung und Planausarbeitung zu jeder Variante Kosten-Wirksamkeits-Faktor zur Darstellung von Aufwand und Nutzen

Variante 1a: Rückhalt in eingeschränkten Talsperren 224.000 m³ 1.806.000 m³ 301.000 m³ 92 m³/s 131.000 m³

Variante 1a: Rückhalt in eingeschränkten Talsperren 224.000 m³ 1.806.000 m³ 301.000 m³ 92 m³/s 74,5 m³/s 131.000 m³

Variante 1a: nur geringe Abschwächung unrelevante Lösung Ergebnis

Variante 1b: Rückhalt in maximierten Talsperren 866.000 m³ 1.806.000 m³ 301.000 m³ 92 m³/s 528.000 m³

Variante 1b: Rückhalt in maximierten Talsperren 866.000 m³ 1.806.000 m³ 301.000 m³ 92 m³/s 67,5 m³/s 528.000 m³

Variante 1b: nur geringe Abschwächung unrelevante Lösung Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Gerinne am östl. Ortsrand Auslauf zu den südlichen Wiesen Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Gerinne am östl. Ortsrand Auslauf zu den südlichen Wiesen Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Umgehungsgerinne nach Süden Ergebnis

Variante 2: Starker Rückgang der Überschwemmungen Ausbaufähige Lösung Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Gerinne am östl. Ortsrand Auslauf zu den Irrlewiesen Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Ergebnis

Variante 3: Umgehungsgerinne nach Osten Starker Rückgang der Überflutungen ausbaufähige Lösung Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ausbau der Außenlaber zu gegliedertem Querschnitt Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser Abgesenkter Fassungsbereich an beiden Armen Flutmulde zu den südlichen Wiesen

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ausbau der Außenlaber zu gegliedertem Querschnitt Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser Abgesenkter Fassungsbereich an beiden Armen Flutmulde zu den südlichen Wiesen

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber Ergebnis

Variante 4: Querschnittsausbau Außenlaber mittlerer Rückgang der Überflutungen ausbaufähige Lösung Ergebnis

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser Schutztrasse aus Mauern, Deichen und mobilen Elementen Schutztrasse an beiden Ufern der Außenalber

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Absperrung der Stadtlaber bei Hochwasser Schutztrasse aus Mauern, Deichen und mobilen Elementen Schutztrasse an beiden Ufern der Außenlaber

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Ergebnis

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Ergebnis

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Ergebnis

Variante 5: Ergebnis Mauern, Deiche, mobile Elemente

Variante 5: Mauern, Deiche, mobile Elemente Überflutungen stark eingedämmt Bebauung vollständig geschützt Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung:

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung:

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Drosselung der Außenlaber

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Drosselung der Außenlaber

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Drosselung der Außenlaber Abdeichung

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: Ergebnis

Variante 6: Variante 3 mit Drosselung: fast vollständiger Hochwasserschutz nur noch einzelne Betroffenheiten weitere Abdeichungen für Schutz nötig Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Abeichungen an übrigen betroffenen Gebäuden Schutz durch Deiche, Mauern und mobile Elemente

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Abeichungen an übrigen betroffenen Gebäuden Schutz durch Deiche, Mauern und mobile Elemente

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 7: Variante 3 mit Abdeichungen Bebauung vollständig geschützt wirksames Lösungskonzept Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Abeichungen entlang des gegliederten Querschnitts Abeichungen an übrigen betroffenen Gebäuden Schutz durch Deiche, Mauern und mobile Elemente

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Abeichungen entlang des gegliederten Querschnitts Abeichungen an übrigen betroffenen Gebäuden Schutz durch Deiche, Mauern und mobile Elemente

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Ergebnis

Variante 8: Variante 4 mit Abdeichungen Bebauung vollständig geschützt wirksames Lösungskonzept Ergebnis

Auswertung der Ergebnisse: Schutz der Bebauung [%] Einfügung Ökologie Einfügung Ortsbild Baukosten

Auswertung der Ergebnisse: V 1a Schutz der Bebauung [%] 15 Einfügung Ökologie gut Einfügung Ortsbild mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b Schutz der Bebauung [%] 15 45 Einfügung Ökologie gut gut Einfügung Ortsbild mittel mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 Einfügung Ökologie gut gut mittel Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 Einfügung Ökologie gut gut Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel mittel mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 V4 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 70 Einfügung Ökologie gut gut Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel gut

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 V4 V5 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 70 100 Einfügung Ökologie gut gut mittel mittel mittel mittel gut ungünstig Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 V4 V5 V6 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 70 100 95 Einfügung Ökologie gut gut mittel mittel mittel mittel gut ungünstig Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel mittel mittel

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 V4 V5 V6 V7 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 70 100 95 100 Einfügung Ökologie gut gut Baukosten mittel mittel mittel mittel gut ungünstig Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel 8,985 9,838 6,035 7,155 3,620 6,988 7,544 7,876 Mio. Mio. Mio. (5,41) (4,92) (8,02) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. (6,77) (13,37) (6,93) (6,42) (6,15)

Auswertung der Ergebnisse: V 1a V 1b V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 Schutz der Bebauung [%] 15 45 90 88 70 100 95 100 100 Einfügung Ökologie gut gut Baukosten mittel mittel mittel mittel gut ungünstig Einfügung Ortsbild mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel mittel gut 8,985 9,838 6,035 7,155 3,620 6,988 7,544 7,876 5,846 Mio. Mio. Mio. (5,41) (4,92) (8,02) Mio. Mio. Mio. Mio. Mio. (6,77) (13,37) (6,93) (6,42) (6,15) Mio. (8,28)

Vorzugsvariante: V5 V7 V8 Schutz der Bebauung [%] 100 100 100 Einfügung Ökologie mittel Einfügung Ortsbild ungünstig Baukosten mittel mittel mittel gut 6,988 7,876 5,846 Mio. Mio. Mio.

Vorzugsvariante: V8 Schutz der Bebauung [%] 100 Einfügung Ökologie mittel Baukosten ungünstig Einfügung Ortsbild gut 5,846 Mio.

Vorzugsvariante: Variante 8:

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Auswertung der Ergebnisse: Varianten 1a - 4: Auswirkungen

Auswertung der Ergebnisse: Varianten 1a - 4: Wirksamkeit

Auswertung der Ergebnisse: Varianten 5-8: Auswirkungen

Auswertung der Ergebnisse: Varianten 5-8: Wirksamkeit