Auswerteprogramm für den California Verbal Learning Test

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Transkript:

CVLT MANUAL Auswerteprogramm für den California Verbal Learning Test Deutschsprachige Adaptation H. Niemann, W. Sturm, A.I.T. Thöne-Otto, K. Willmes Programmierung: Schuhfried GmbH, Mödling

EINLEITUNG Das computergestützte Auswerteprogramm des CVLT ermöglicht die Auswertung von CVLT- Datensätzen für die Testformen S1, S2 und S3 über das Internet. Der Testleiter erhält durch die Auswertung die Möglichkeit, in kurzer Zeit alle CVLT-Parameter seines Datensatzes mit aktuellen Normen zu vergleichen und zusätzliche Testwerte zu berechnen, welche bei einer manuellen Auswertung des CVLT nicht zur Verfügung stehen. Die Funktionalität des webbasierten Auswerteprogramms wurde dabei mit den Internet Browsern Microsoft Internet Explorer und Mozilla Firefox überprüft. 2

INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 2 1. DATENEINGABE... 4 1.1. PROBANDENDATEN... 4 1.2. UNMITTELBARE UND VERZÖGERTE WIEDERGABE... 5 1.3. JA/NEIN-WIEDERERKENNUNG... 10 1.4. FORCED-CHOICE-AUFGABEN... 12 1.5. BESCHREIBUNG DER INTRUSIONSTYPEN... 14 2. RESULTATAUSGABE... 16 2.1. UNMITTELBARE WIEDERGABE... 16 2.2. VERZÖGERTE WIEDERGABE... 16 2.3. LERNVERHALTEN... 16 2.4. INTERFERENZ UND BEHALTENSMAßE... 17 2.5. WIEDERGABEFEHLER... 17 2.6. WIEDERERKENNUNG... 17 2.7. KONTRASTMAß FREIE WIEDERGABE/WIEDERERKENNUNG... 17 2.8. LISTE DER INTRUSIONEN... 18 3

1. DATENEINGABE 1.1. PROBANDENDATEN Das webbasierte CVLT-Auswerteprogramm beginnt mit der Eingabe der Probandendaten auf der ersten Seite. Die Eingabemaske ist in Abbildung 1 dargestellt: Abbildung 1: Die Eingabe der persönlichen Daten des Patienten Über die Tastatur und über die Eingabeleisten werden dabei die persönlichen Daten des Probanden eingetragen. Zwingend anzugeben sind dabei der Name, das Geschlecht und das Geburtsdatum des Patienten, die Testform des CVLT und der Schulabschluss. Diese Angaben sind notwendig, damit das Programm alters-, geschlechts- und bildungsabhängige Rohwertkorrekturen durchführen kann. 4

Durch Druck der Enter-Taste oder durch Anklicken des Weiter -Buttons gelangt man auf die nächste Seite. 1.2. UNMITTELBARE UND VERZÖGERTE WIEDERGABE Auf den folgenden Seiten werden die Antworten des Patienten bei der unmittelbaren und verzögerten Wiedergabe der Wortlisten eingetragen. Zunächst wird dabei in einem eigenen Fenster erklärt, wie die Antworten des Patienten richtig eingegeben werden (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Das Pop-up-Fenster am Beginn der Antworteingabe Das in Abbildung 2 dargestellte Pop-up-Fenster mit den Testleiterhinweisen wird durch das Klicken auf den OK-Button geschlossen. Im Anschluss erfolgt die Eingabe der Antworten des Probanden von Durchgang 1 der unmittelbaren Wiedergabe. Die Antworten des Probanden können direkt über die entsprechenden Wort-Buttons eingegeben werden, oder indirekt durch Eingeben des Wortes über die Tastatur. Durch Anklicken eines Buttons wird das entsprechende Wort in die nächste freie Zeile eingetragen. Für die Eingabe stehen dabei 30 Zeilen zur Verfügung (vgl. Abbildung 3). 5

Abbildung 3: Eingabe der Antworten des Patienten Eine spezielle Funktion hat dabei der INTRUSION-Button am Beginn der Wortliste. Dieser ist zu wählen, falls der Patient ein Wort nennt, das nicht in der Wortliste vorkommt. Durch Anklicken dieses Buttons wird das Wort INTRUSION in die nächste freie Zeile geschrieben. Der Testleiter kann nun dieses Wort mit dem vom Patienten genannten Wort überschreiben (vgl. Abbildung 4). Wichtig: Durch Drücken der Enter-Taste gelangt man auf die nächste Seite. Die Eingabe eines Worts über die Tastatur darf also nicht durch Drücken der Enter-Taste abgeschlossen werden. Bei manueller Eingabe ist mit der Maus auf die nächste freie Zeile zu klicken. Wird ein Wort über das Anklicken eines Buttons eingegeben, so wird automatisch die nächste freie Zeile für die Eingabe ausgewählt. 6

Abbildung 4: Eingabe einer Intrusion Anmerkung: Im Mozilla Firefox wird die Zeile, in der sich der Cursor momentan befindet, blau umrahmt. Dies erleichtert die Orientierung in der Eingabemaske. Diese Umrahmung fehlt im Internet Explorer. Durch Drücken der Enter-Taste oder durch das Klicken des Weiter -Buttons gelangen Sie auf die nächste Seite. Diese ist in Abbildung 5 dargestellt. 7

Abbildung 5: Eingabe der Antworten zu Durchgang 2 Diese Seite ist genau wie die erste Seite aufgebaut. Hier werden die Antworten des Patienten für den zweiten Durchgang der unmittelbaren Wiedergabe eingegeben. Auf den darauf folgenden Seiten werden die Antworten des Probanden in der Durchgängen zur unmittelbaren und verzögerten Wiedergabe eingegeben, und zwar in folgender Reihenfolge: Unmittelbare Wiedergabe, Durchgang 3 (1 Seite) Unmittelbare Wiedergabe, Durchgang 4 (1 Seite) Unmittelbare Wiedergabe, Durchgang 5 (1 Seite) Liste B (1 Seite) Verzögerte Freie Wiedergabe I (1 Seite) Wiedergabe mit Abrufhilfe I (4 Seiten) Verzögerte Freie Wiedergabe II (1 Seite) Wiedergabe mit Abrufhilfe II (4 Seiten) All diese Seiten sind genau wie die erste Seite aufgebaut und zu bedienen. Zur Veranschaulichung sind in Abbildung 6 und 7 zwei dieser Seiten abgebildet. 8

Abbildung 6: Eingabe der Antworten von Liste B 9

Abbildung 7: Eingabe der Antworten zur Kategorie Küchengeräte bei der Wiedergabe mit Abrufhilfe Nachdem diese Seiten ausgefüllt wurden, gelangen Sie zur Eingabemaske für die Antworten für die Ja/Nein-Wiedererkennung. 1.3. JA/NEIN-WIEDERERKENNUNG Vor der Eingabemaske der Aufgaben zur Ja/Nein-Wiedererkennung erscheint ein kleines Fenster, in dem kurz die Eingabe der Antworten zu diesem Datentyp erklärt wird. Dieses ist in Abbildung 8 dargestellt: 10

Abbildung 8: Das Pop-Up-Fenster vor der Eingabemaske zur Ja/Nein-Wiedererkennung Die Eingabemaske für die Antworten zur Ja/Nein-Wiedererkennung ist in Abbildung 9 dargestellt. 11

Abbildung 9: Eingabe der Antworten zur Ja/Nein-Wiedererkennung Bei jedem Wort können Sie durch die Auswahl der entsprechenden Antwortoption mit der Maus eintragen, ob die Person angegeben hat, dieses Wort wieder zu erkennen. Falls Ihnen dabei ein Fehler unterläuft, können Sie dies durch Anklicken der richtigen Antwort einfach korrigieren. Die Ersteingabe wird dadurch aufgehoben. Bei Bedarf können Sie diese Eingabemaske auch durch das Anklicken des Weiter -Buttons überspringen. Durch das Anklicken des Weiter -Buttons gelangen Sie auf die nächste Seite, wo Sie die Antworten zu den Forced-Choice-Aufgaben eintragen können. 1.4. FORCED-CHOICE-AUFGABEN Vor der Eingabemaske zu den Forced-Choice-Aufgaben wird in einem kleinen Fenster noch einmal die Eingabe der Antworten bei den Forced-Choice-Aufgaben erklärt. Diese sehen Sie in Abbildung 10: 12

Abbildung 10: Das Pop-Up-Fenster vor der Eingabemaske zu den Forced-Choice-Aufgaben Die Eingabemaske zu den Forced-Choice-Aufgaben sehen Sie in Abbildung 11: 13

Abbildung 11: Eingabe der Antworten zur Forced-Choice-Wiedererkennung Da dieser Aufgabentyp optional ist, können Sie diese Eingabe durch Anklicken des Weiter - Buttons auch überspringen. Ansonsten können Sie durch die Auswahl des entsprechenden Wortes den Begriff auswählen, welcher nach Meinung des Patienten in der Wortliste vorgekommen ist. Falsche Eingaben können dabei durch Anklicken der anderen Antwortalternative korrigiert werden. 1.5. EINGABE DER INTRUSIONSTYPEN Falls in den eingegebenen Antworten des Patienten Intrusionsfehler aufgetaucht sind, können Sie diese im Auswerteprogramm noch näher beschreiben. Auf den letzten Seiten der Dateneingabe werden alle Intrusionsfehler noch einmal aufgezählt. Für jede Intrusion wird zusätzlich angegeben, bei welchem Durchgang sie aufgetreten ist. Die entsprechende Eingabemaske finden Sie in Abbildung 12: 14

Abbildung 12: Angabe der Intrusionstypen Nähere Informationen dazu finden Sie in Kapitel 3.4.3. des CVLT-Manuals. Durch Anklicken des Weiter -Buttons können Sie die Eingabe der Intrusionstypen auch überspringen. Danach ist die Eingabe abgeschlossen. 15

2. RESULTATAUSGABE Nach der Dateneingabe kommen Sie zur Resultatausgabe. Diese erfolgt in Form eines.pdf- Dokuments. Die ersten zwei Seiten umfassen dabei die Ergebnisse und Prozentränge der CVLT-Parameter, wobei auf der ersten Seite die schultypspezifischen Normen und auf der zweiten Seite die Normen der Gesamtstichprobe verwendet werden. Die dritte Seite zeigt die Intrusionsliste. Ein Beispiel findet sich am Ende dieses Kapitels. Im Kopf der Resultatausgabe werden noch einmal Name, Geschlecht, Bildungsgrad (falls eingegeben, als Zahl zwischen 1 und 5) und Geburtsdatum des Patienten angegeben. Außerdem werden das Datum der Dateneingabe und die verwendete Normstichprobe angeführt. Danach werden die einzelnen CVLT-Parameter in verschiedenen Gruppen ausgegeben. Diese werden im Folgenden beschrieben. 2.1. UNMITTELBARE WIEDERGABE Diese Parametergruppe umfasst: Liste A Richtige DG 1 Liste A Richtige DG 2 Liste A Richtige DG 3 Liste A Richtige DG 4 Liste A Richtige DG 5 Lernsumme Liste B Die Parameter Liste A DG 2, Liste A DG 3 und Liste A DG 4 sind dabei nicht normiert. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.1. des CVLT Manuals. 2.2. VERZÖGERTE WIEDERGABE Diese Parametergruppe umfasst: Liste A Verzögerte Freie Wiedergabe I (VFW I) Wiedergabe mit Abrufhilfe I Liste A Verzögerte Freie Wiedergabe II (VFW II) Wiedergabe mit Abrufhilfe II All diese Parameter sind normiert. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.6. des CVLT Manuals. 2.3. LERNVERHALTEN Diese Parametergruppe umfasst: Semantischer Clusterwert Serieller Clusterwert Primacy Region Wiedergabe Middle Region Wiedergabe Recency Region Wiedergabe Lernkurve Wiedergabekonsistenz 16

All diese Parameter sind normiert. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.2. des CVLT Manuals. 2.4. INTERFERENZ UND BEHALTENSMAßE Diese Parametergruppe umfasst: Proaktive Interferenz (z-wert Liste B vs. Liste A DG 1) Retroaktive Interferenz (z-wert VFW I vs. Liste A DG 5) Kontrastmaß Behaltensleistung II (z-wert VFW II vs. Liste A DG 5) Kontrastmaß Behaltensleistung III (z-wert VFW I vs. VFW II) All diese Parameter sind normiert. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.5. und Kapitel 4.3.6. des CVLT Manuals. Wichtig: Bei nicht-normierten Testformen ist die Berechnung dieser Parameter nicht möglich, sie werden darum in diesen Testformen nicht ausgegeben. 2.5. WIEDERGABEFEHLER Diese Parametergruppe umfasst: Gesamtzahl Wiederholungsfehler Gesamtzahl Intrusionen Intrusionen bei freier Wiedergabe Intrusionen bei Wiedergabe mit Abrufhilfe All diese Parameter sind normiert. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.7. des CVLT Manuals. 2.6. WIEDERERKENNUNG Diese Parametergruppe umfasst: Ja/Nein Wiedererkennung Treffer Falsch-Positive Antworten Diskriminabilitätswert d Antworttendenz Forced Choice Wiedererkennung Treffer All Parameter aus dieser Gruppe sind normiert, ausgenommen Forced Choice Wiedererkennung Treffer. Hinweise zur Interpretation dieser Parameter finden Sie in Kapitel 4.3.8. des CVLT Manuals. 2.7. KONTRASTMAß FREIE WIEDERGABE/WIEDERERKENNUNG Diese Parametergruppe umfasst den normierten Parameter Kontrastmaß Behaltensleistung IV (z-wert Diskriminabilität d vs. VFW II). Hinweise zu dessen Interpretation finden sich in Kapitel 4.3.8. des CVLT Manuals. Wichtig: Bei nicht-normierten Testformen ist die Berechnung dieses Parameters nicht möglich, er wird darum in diesen Testformen nicht ausgegeben. 17

2.8. LISTE DER INTRUSIONEN Falls in den eingegebenen Antworten des Patienten Intrusionen aufgetreten sind und diese nach Typen kategorisiert wurden, so werden diese auf einer eigenen Seite noch einmal mit Rohwerten ausgegeben. Außerdem wird angegeben, wie oft sich eine Intrusion innerhalb eines Durchgangs wiederholt hat. 18

Abbildung 13: Beispiel für die Resultatausgabe (Seite 1) 19

Abbildung 14: Beispiel für die Resultatausgabe (Seite 2) 20

Abbildung 15: Beispiel für die Ausgabe der Intrusionsliste (Seite 3) 21