CALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT)

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1 CALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT) Deutsche Adaptation Herausgegeben von Hendrik Niemann, Walter Sturm, Angelika I. T. Thöne-Otto und Klaus Willmes Manual

2 CALIFORNIA VERBAL LEARNING TEST (CVLT) Deutsche Adaptation Copyright 2008 Pearson Assessment & Information GmbH, Frankfurt am Main Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

3 Vorwort Der California Verbal Learning Test wurde erstmals 1987 in den USA in einer Forschungsversion veröffentlicht. Im Jahre 2000 erschien dann die überarbeitete und neu normierte Version als CVLT-II. Inzwischen wurde das Verfahren in mehrere Sprachen übertragen und hat sich als ein diagnostisches Instrument zur differenzierten Beurteilung von verbalen Lern- und Gedächtnisstörungen international etabliert. Mit der deutschen Adaptation des CVLT wird nun eine langjährige Lücke geschlossen. Die Autoren haben dabei soweit möglich die Entwicklungen von der ersten Version des CVLT zum CVLT-II berücksichtigt. Sie verbinden mit der Veröffentlichung nicht nur die Hoffnung, dass dem klinisch tätigen Neuropsychologen ein Verfahren zur Verfügung steht, das eine prozessorientierte Untersuchung von Lern- und Gedächtnisstörungen ermöglicht, sondern begrüßen auch Initiativen zur Weiterentwicklung des Verfahrens. Unser Dank gilt insbesondere dem Verlag und der Firma Schuhfried, letzterer besonders für die Entwicklung des computergestützten Auswertungsprogramms.

4 Kurzbeschreibung Autoren: Hendrik Niemann, Walter Sturm, Angelika I. T. Thöne-Otto, und Klaus Willmes Anwendung: Die deutsche Adaptation des California Verbal Learning Tests ermöglicht eine wenig zeitaufwändige und individuelle Beurteilung verbaler Lernstrategien und Gedächtnisprozesse. Für die Altersgruppe der 20- bis 60-Jährigen kann mit dem CVLT nicht nur überprüft werden, wie viel Information über eine bestimmte Anzahl von Lerndurchgängen erworben wird, sondern darüber hinaus geben die verschiedenen Parameter des Tests Auskunft, wie verbales Lernen erfolgreich stattfindet oder warum es misslingt. Hauptanwendungsbereiche: Klinische und Gesundheitspsychologie, Neuropsychologie Testformen: Der deutschen Adaptation liegt die Forschungsversion des CVLT zugrunde (Testform S1). Zusätzlich wurde eine Parallelversion entwickelt und normiert (Testform S2). Eine dritte Parallelversion (S3) und zwei Kurzversionen (K1 und K2) ohne Normierung stehen primär für Forschungszwecke zur Verfügung. Theoretischer Hintergrund: Die Fähigkeit, verbale Informationen zu lernen und zu behalten, ist bei einer Vielzahl neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen gestört, wie z. B. nach einem Schädelhirntrauma, einem Schlaganfall, bei Hirntumoren, Hypoxie, Alkohol- und Drogenmissbrauch, neurotoxischer Encephalopathie und bei den verschiedenen Formen dementieller Abbauprozesse (Butters, Delis, & Lucas, 1995; Delis et al., 1995; Squire, 1987). Kinder, bei denen eine Lernstörung oder eine Aufmerksamkeitsstörung diagnostiziert wurde, haben in ihrem späteren Leben nicht selten schlechtere Lern- und Gedächtnisleistungen als gesunde Jugendliche und Erwachsene (Denckla, 1979; Holdnack, Moberg, Arnold, Gur, & Gur, 1995). Schließlich gehören Gedächtnisprobleme zu häufigen Beschwerden älterer Menschen mit psychiatrischen Störungen und sie sind als unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten bekannt (Craik, 1981; Paulsen et al., 1995). Durchführung: Zunächst wird über die Papier-Bleistift-Version des CVLT sowohl der freie Abruf (free recall) als auch das Wiedererkennen (recognition) einer Wortliste über mehrere Lerndurchgänge (immediate free recall trials) und verzögerte Abrufdurchgänge (short- and long-delay free and cued recall) erfasst. Die Darbietung einer zweiten Wortliste dient der Überprüfung von Interferenzeffekten. Eine Forced-Choice-Wiedererkennung kann dabei optional durchgeführt werden. Nach diesen Lern- und Abrufdurchgängen kann dann mit Hilfe des computergestützten Auswertungsprogramms für den CVLT eine Reihe von zentralen Kennwerten berechnet werden. Zuverlässigkeit: Die Split-Half-Reliabilitätskoeffizienten des Hauptparameters des CVLT, der Lernsumme für die Durchgänge 1 bis 5, liegen zwischen 0,728 und 0,922 für beide Testvarianten. Daneben liegen Befunde zur Paralleltest- und Retest-Reliabilität des CVLT vor. Gültigkeit: Untersuchungen zur Konstruktvalidität zeigten, dass die Faktorenstruktur des deutschsprachigen CVLT weitgehend der von Delis und Mitarbeitern (1988) berichteten Struktur des Original-CVLT entspricht. Alle Probanden, die an den Normierungsuntersuchungen zum CVLT teilnahmen, wurden auch mit dem Verbalen (VLT) und Nonverbalen Lerntest (NVLT) untersucht, die zur Diagnostik materialspezifischer Gedächtnisleistungen entwickelt wurden. Es zeigten sich signifikante Korrelationen zwischen CVLT und VLT, aber nicht zwischen CVLT und NVLT. Dies unterstreicht, dass beide Verfahren tatsächlich sprachliche Gedächtnisleistungen prüfen. Normen: Es stehen Normen im Umfang von 303 Erwachsenen im Alter von 20 bis 60 Jahren zur Verfügung. Die Normen liegen auch getrennt nach Bildungsgruppen (Hauptschulabschluss, Realschulabschluss und Abitur/Hochschulabschluss) vor. Durchführungsdauer: Für gesunde Probanden mit einem Höchstalter von 60 Jahren beträgt die Durchführungsdauer ca. 45 Minuten mit Forced-Choice-Wiedererkennung, davon sind etwa 15 Minuten reine Darbietungs- und Protokollierungszeit. Bei Patienten beträgt der Zeitaufwand etwa 55 Minuten, wobei die Bandbreite zwischen 35 und 90 Minuten liegen dürfte. Für die Auswertung mit Hilfe des computergestützten Programms werden etwa 10 bis 15 Minuten benötigt.

5 Inhalt Vorwort... 3 Kurzbeschreibung... 4 KAPITEL 1 Einführung Testübersicht Kurze Geschichte der Gedächtnisdiagnostik Testbeschreibung Die Bedeutung des CVLT in der psychologischen Diagnostik Computergestützte versus manuelle Auswertung Hinweise zur Nutzung des Handbuches Qualifikationsanforderungen an die Benutzer Datenschutz und Copyright KAPITEL 2 Testdurchführung und Instruktionen Reihenfolge der Lern- und Wiedergabedurchgänge Durchführungsdauer und Zeitvorgaben Testmaterial und Untersuchungsbedingungen Hinweise zur Optimierung der Mitarbeit der Probanden Standardisierte Testung CVLT Parallelversion Untersuchung körperbehinderter Probanden Protokollierung der Antworten Bewertung von Wiederholungsfehlern während der Testung Hilfestellungen und Hinweise Präsentationsrate für die Wortlisten Protokollierung der demografischen Informationen und die Berechnung des Probandenalters Instruktionen Liste A Durchgang Liste B Liste A Verzögerte Freie Wiedergabe I (VFW I) Liste A Wiedergabe mit Abrufhilfe I (WA I) Zeitintervall zwischen Wiedergabe mit Abrufhilfe I und Verzögerter Freier Wiedergabe II Liste A Verzögerte Freie Wiedergabe II (VFW II) Liste A Wiedergabe mit Abrufhilfe II (WA II) Ja/Nein-Wiedererkennung (JNW) Zeitintervall zwischen Ja/Nein-Wiedererkennung und Forced-Choice-Wiedererkennung (optional) Forced-Choice-Wiedererkennung (FCW) (optional) KAPITEL 3 Auswertung Umwandlung der Rohwerte in T-Werte, C-Werte und Prozentrangwerte Das computergestützte Auswertungsprogramm Manuelle Auswertung Klassifikation der Probandenantworten Richtige Antworten Wiederholungsfehler Intrusionen (I) Kategoriale Intrusionen (KI) Nicht-kategoriale Intrusionen (NKI)... 27

6 3.4.4 Auswertung der Antworten bei der Ja/Nein-Wiedererkennung (JNW) Auswertung der Forced-Choice-Wiedererkennung (FCW) KAPITEL 4 Interpretation und Berechnung der CVLT-Parameter Einleitung Hinweise zur Nomenklatur Die wichtigsten CVLT-Kennwerte Lerndurchgänge Liste A und Wiedergabe Liste B Liste A Durchgang 1 (DG 1) Liste A Durchgang Liste A Lernsumme (LS) Liste B Wiedergabe (LB) Lernstrategien über die Durchgänge 1 bis Semantischer Clusterwert (SemC) Steigerung des semantischen Clusterns Serieller Clusterwert (SerC) Primacy-/Recency-Effekt Lernkurve (LK) Wiedergabekonsistenz (WK) Liste B und Proaktive Interferenz (PI) Verzögerte Wiedergabe Verzögerte Freie Wiedergabe I (VFW I) und Retroaktive Interferenz (RI) Wiedergabe mit Abrufhilfe I (WA I) Verzögerte Freie Wiedergabe II (VFW II) Wiedergabe mit Abrufhilfe II (WA II) Wiedergabefehler Wiederholungsfehler (W) Intrusionen (I) Wiedererkennung Ja/Nein-Wiedererkennung (JNW) Trefferrate (T) Falsch-Positive Antworten (FP) Antworttendenz (AT) Diskriminabilitätswert (DW) Diskriminabilitätswert (DW) versus Verzögerte Freie Wiedergabe II (VFW II) Enkodierung versus Abruf Interpretation der Enkodierungs-Abruf-Dichotomie: Cave! Beurteilung mangelnder Anstrengung und Aggravation Analyse kritischer Items Forced-Choice-Wiedererkennung (FCW) Zusammenfassung KAPITEL 5 Fallbeispiel...49 KAPITEL 6 Testkonstruktion Beschreibung der Testvariablen Testanalyse Normierungsstichprobe Vergleich der CVLT Testversionen 1 und Einfluss von Geschlecht, Bildung und Alter Gütekriterien Objektivität... 68

7 6.3.2 Reliabilität Split-Half-Reliabilität Paralleltest-Reliabilität Retest-Reliabilität Validität Inhaltliche Validität Konstruktvalidität Konvergente und divergente Validität Ökonomie Nützlichkeit Unverfälschbarkeit Fairness Normierung Psychometrische Einzelfalldiagnostik KAPITEL 7 Charakteristische Profile Ältere versus jüngere gesunde Erwachsene Geschlechtsunterschiede Schlaganfall Schädelhirntrauma Lobektomie des anterioren Temporallappens Korsakoff-Syndrom Alzheimer Demenz Chorea Huntington Parkinson Schizophrenie Depression und andere affektive Störungen Chronischer Alkohol- und Drogenmissbrauch Posttraumatische Belastungsstörung Suboptimales Leistungsverhalten Testleistung und Alltagsrelevanz LITERATUR...93 ANHANG 1 ANHANG 2 Glossar zu den Kennwerten des CVLT Manuelle Auswertung des CVLT und Formelsammlung ANHANG 3 Normwerttabellen CVLT Testversion ANHANG 4 Normwerttabellen CVLT Testversion ANHANG 5 Kreuztabellen für die Kontrastmaße CVLT Testversion ANHANG 6 Kreuztabellen für die Kontrastmaße CVLT Testversion ANHANG 7 ANHANG 8 ANHANG 9 Prozentuale Häufigkeiten für die Forced-Choice- Wiedererkennung (nur Testversion 1) Angaben zur Konstruktion Instruktionen und Auswertung der CVLT Kurzversionen 1 und ANHANG 10 Vergleich von CVLT und CVLT-II ANHANG 11 Ausgewählte neue Kennwerte des CVLT-II...205

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9 KAPITEL 1 Einführung 1.1 Testübersicht In unserer Gesellschaft hat die Verarbeitung neuer Informationen und Fakten eine große Bedeutung. Sprachgebundenes Wissen zu erwerben und schnell wieder abrufen zu können, ist eine der zentralen kognitiven Fähigkeiten, von der auch die soziale und berufliche Integration entscheidend mitbestimmt wird. Die deutsche Adaptation des California Verbal Learning Tests ermöglicht eine wenig zeitaufwändige und individuelle Beurteilung verbaler Lernstrategien und Gedächtnisprozesse. Für die Altersgruppe der 20- bis 60-Jährigen kann mit dem CVLT nicht nur überprüft werden, wie viel Information über eine bestimmte Anzahl von Lerndurchgängen erworben wird, sondern darüber hinaus geben die verschiedenen Parameter des Tests Auskunft, wie verbales Lernen erfolgreich stattfindet oder warum es misslingt. Damit ermöglicht das Leistungsprofil des CVLT eine umfassende Beurteilung der Stärken und Schwächen eines Probanden im Hinblick auf verbale Lern- und Gedächtnisprozesse. 1.2 Kurze Geschichte der Gedächtnisdiagnostik Über Jahrzehnte wurde die Amnesie als einheitliche und nicht differenzierbare Störung verstanden und zwar unabhängig von der Ätiologie und der Lokalisation der Hirnschädigung. Auf diesem Hintergrund kann man auch die Entwicklung der Wechsler Memory Scale von David Wechsler (1945) verstehen. Der Test enthielt zwar bereits Fragen zur Orientierung, zur mentalen Kontrolle, zur verbalen Merkspanne, verbale und nicht-verbale Aufgaben, aber die Werte der Einzeltests wurden zu einem Memory Quotienten, dem MQ, zusammengefasst. Differenzierungsmerkmal zwischen einer amnestischen Störung und einem mentalen Abbauprozess, war die Differenz zwischen IQ und MQ. Die Fragestellung, die im Vordergrund stand, war nur die Frage, ob eine Gedächtnisstörung vorliegt oder nicht. In den letzten zwanzig Jahren hat sich die theoretische Vorstellung eines einheitlichen Amnesiekonzeptes als unhaltbar herausgestellt. Heute weiß man aufgrund zahlreicher neuropsychologischer Studien, dass es qualitativ unterscheidbare Gedächtnisstörungen im Zusammenhang mit verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Krankheitsbildern gibt. Diese Gedächtnisstörungen lassen sich am besten dadurch charakterisieren, dass man die typischen Muster intakter und gestörter Gedächtnisprozesse beschreibt. Deshalb macht es auch wenig Sinn, Summenwerte zu interpretieren. Stattdessen ist es heute im klinischen Alltag unabdingbar, auch die qualitativen Aspekte, wie Fehlertypen, Lernstrategien und die Mechanismen fehlgeschlagener Abrufprozesse, normativ zu bewerten. Der CVLT ist eines der ersten klinischen Testverfahren, bei dessen Entwicklung Prinzipien der kognitiven Psychologie berücksichtigt wurden, um verschiedene Aspekte des Lernprozesses und des Gedächtnisses zu quantifizieren. Der prozess-analytische Ansatz zur Untersuchung der Lernund Gedächtnisleistung hat seit 1987 dazu geführt, dass der CVLT in mehr als 200 veröffentlichten Untersuchungen der klinischen und experimentellen Neuropsychologie eingesetzt wurde. Inzwischen wurde der CVLT grundlegend überarbeitet und 2000 als CVLT-II veröffentlicht. Der deutschen Adaptation liegt die Forschungsversion des CVLT-II zugrunde. Die Wortlisten des CVLT wurden ursprünglich unter dem Aspekt der ökologischen Validität und der größeren Alltagsnähe als Einkaufslisten konstruiert. Beim CVLT-II wurde darauf verzichtet, um die 9

10 Kategorienauswahl für die Parallelversion und die Kurzversion zu vergrößern. Eine vergleichende Untersuchung der Testautoren (Delis et al., 2000) ergab keine Unterschiede zwischen der ursprünglichen Version des CVLT und dem CVLT-II (siehe Anhang 10). Zu ähnlichen Ergebnissen kommen Crossen und Wiens (1994), die in ihrer Studie keine Vorteile des Formats (Einkaufslisten) gegenüber anderen Wortlistenaufgaben fanden. Zudem hat die klinische Erfahrung gezeigt, dass dieses Prinzip nicht notwendig ist, um die Mitarbeit von erwachsenen Probanden sicherzustellen. Für die deutsche Version wurden deshalb die Instruktionen des CVLT-II übernommen. Darüber hinaus wurden weitere Veränderungen und Kennwerte des CVLT-II soweit möglich berücksichtigt. Diese Kennwerte sind jedoch für die deutsche Version nicht normiert. Sie können für Forschungszwecke genutzt werden oder für die qualitative klinische Auswertung (Anhang 11). Zusätzlich wurde eine Parallelversion entwickelt und normiert. Eine dritte Testversion ohne Normierung, die Forced-Choice-Wiedererkennung, die nach den Vorgaben des CVLT-II für alle drei Testversionen entwickelt wurden, sowie zwei nicht-normierte Kurzversionen sind in Anhang 8 beschrieben. Die Instruktionen und Angaben zur Auswertung der Kurzversionen finden sich in Anhang Testbeschreibung 1 Mit dem CVLT wird sowohl der freie Abruf (free recall) als auch das Wiedererkennen (recognition) zweier Wortlisten über mehrere Lerndurchgänge (immediate trials) und verzögerte Abrufdurchgänge (short- und long-delayed trials) erfasst. In den ersten fünf Durchgängen wird der Proband 2 aufgefordert, möglichst viele Wörter von der Liste A unmittelbar nach jeder Präsentation wiederzugeben. Die Liste A setzt sich aus 16 Wörtern zusammen, die sich vier semantischen Kategorien zuordnen lassen. Wörter von derselben Kategorie werden niemals unmittelbar aufeinanderfolgend präsentiert, so dass die semantische Clusterstrategie eingeschätzt werden kann. Das Ordnen von unstrukturierter verbaler Information in semantische Kategorien gilt als eine der effektivsten Lernstrategien. Eine zweite Liste B, ebenfalls mit 16 Wörtern, wird einmal dargeboten zur Untersuchung von Interferenzeffekten. Unmittelbar nach dem freien Abruf der Liste B erfolgt der kurzfristige freie Abruf (Verzögerte Freie Wiedergabe I/Short Delay Free Recall) und der kurzfristige Abruf mit Nennung der semantischen Oberbegriffe der Liste A als Hilfestellung (Wiedergabe mit Abrufhilfe I/Short Delay Cued Recall). Im sich daran anschließenden Intervall von 20 Minuten werden nichtverbale Testverfahren durchgeführt. Danach erfolgen der langfristige freie Abruf (Verzögerte Freie Wiedergabe II/Long Delay Free Recall), der langfristige Abruf mit Nennung der semantischen Oberbegriffe (Wiedergabe mit Abrufhilfe II/Long Delay Cued Recall) und die Ja/Nein-Wiedererkennungen (Yes/No Recognition). Optional kann nach weiteren 10 Minuten eine Forced-Choice-Wiedererkennung durchgeführt werden. Mit diesen Lern- und Abrufdurchgängen können dann für den CVLT eine Reihe von zentralen Kennwerten berechnet werden: Lernsumme (total recall) Serielle und semantische Lernstrategien (serial/semantic cluster scores) Primacy-/Recency Effekte bei freiem Abruf (primacy-recency effects in recall) Lernkurve (learning slope) Wiedergabe-Konsistenz über die Lerndurchgänge (consistency of item recall across trials) Ausmaß der pro- und retroaktiven Interferenz (degree of vulnerability to pro- and retroactive interference) 1 Bei der Beschreibung des CVLT werden im folgenden soweit möglich deutsche Begriffe für die Kennwerte des CVLT verwendet und der englische Begriff bei der ersten Erwähnung in Klammern ergänzt. Eine Übersicht zu den verschiedenen Kennwerten des CVLT findet sich in Anhang 1. 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Text ausschließlich die männliche Wortform bei Personen verwendet. 10

11 Behaltensleistung über kurze und längere Intervalle (retention of information over short and longer intervals) Verbesserung der Abrufleistung durch Hilfestellung und Wiedererkennen (enhancement of recall by category cueing and recognition) Störung des Wiedererkennens durch mangelnde Unterscheidungsfähigkeit und Antworttendenz mit Hilfe von Signal-Detection Parametern (breakdown of recognition performance (discriminability and response bias)) Analyse der Intrusionsfehler beim Abruf (z. B. mit oder ohne semantischen Bezug oder zwischen Liste A und B) (analysis of intrusion-error types in recall (e. g., semantically related or unrelated or across-list intrusions)) Wiederholungsfehler beim Abruf (repetition errors in recall) Analyse der falsch-positiven Fehlertypen beim Wiedererkennen (analysis of false-positive types in recognition testing) Neue Kennwerte zur Beurteilung der Anstrengungsbereitschaft in der Gedächtnistestung (new measures of test-taking effort in memory assessment) 1.4 Die Bedeutung des CVLT in der psychologischen Diagnostik Die Fähigkeit, verbale Informationen zu lernen und zu behalten, ist bei einer Vielzahl neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen gestört, wie z. B. nach einem Schädelhirntrauma, einem Schlaganfall, bei Hirntumoren, Hypoxie, Alkohol- und Drogenmissbrauch, neurotoxischer Encephalopathie und bei den verschiedenen Formen dementieller Abbauprozesse (Butters, Delis, & Lucas, 1995; Delis et al., 1995; Squire, 1987). Gedächtnisstörungen sind häufig das erste objektivierbare Zeichen schleichender neurologischer Erkrankungen, wie z. B. der Demenz vom Alzheimertyp (Albert & Moss, 1984; Bondi et al., 1995; Delis et al., 1991; Katzman, 1981). Eine Gedächtnistestung kann zudem bei der Differenzierung zwischen Depression und dementiellen Abbauprozessen wichtige Hinweise liefern (Massman, Delis, Butters, Dupont, & Gillin, 1992). Kinder, bei denen eine Lernstörung oder eine Aufmerksamkeitsstörung diagnostiziert wurde, haben in ihrem späteren Leben nicht selten schlechtere Lern- und Gedächtnisleistungen als gesunde Jugendliche und Erwachsene (Denckla, 1979; Holdnack, Moberg, Arnold, Gur, & Gur, 1995). Schließlich gehören Gedächtnisprobleme zu häufigen Beschwerden älterer Menschen mit psychiatrischen Störungen und sie sind als unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Psychopharmaka) bekannt (Craik, 1981; Paulsen et al., 1995). Die Untersuchung von Lern- und Gedächtnisprozessen kann von großer Bedeutung sein, wenn es um Fragen der beruflichen Reintegration, der häuslichen Unabhängigkeit und des sicheren Umgangs mit potentiell gefährlichen Situationen im Alltag geht (z. B. Kochen, regelmäßige Einnahme von Medikamenten). Zu guter Letzt stellt die Aggravation von Gedächtnisproblemen im Zusammenhang von Haftungsfragen und Rentenbegehren eine besondere Herausforderung der Gedächtnisdiagnostik dar (Millis, Putnam, Adams, & Ricker, 1995). Die Allgegenwart von Lern- und Gedächtnisstörungen in den verschiedensten klinischen Settings unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Untersuchung dieser Prozesse im Rahmen jeder neuropsychologischen oder kognitiven Evaluation. Einige der Argumente, warum die prozess-orientierte Analyse des Lernens und Erinnern, wie sie der CVLT ermöglicht, klinisch so wichtig ist, finden sich in einer Reihe von empirischen Studien: 11

12 Eine hohe Trefferquote des CVLT bei der Differenzierung zwischen Depression und neurologischen Erkrankungen wie Alzheimer (Massman et al., 1992). Der CVLT hat sich in einer neuropsychologischen Testbatterie als eines der sensibelsten Instrumente erwiesen, um ältere Menschen ohne klinische Symptome zu identifizieren, die ein erhöhtes genetisches Risiko haben, später Alzheimer zu entwickeln (Bondi et al., 1994; Bondi et al., 1995). Der CVLT ist äußerst sensibel, um leichte Hirnfunktionsstörungen nach Schädelhirnttrauma, aufgrund neurotoxischer Substanzen, nach chronischem Alkohol- und Drogenmissbrauch und nach anderen Hirnschädigungen zu objektivieren (Bondi, Drake, & Grant, 1998; Crosson, Novack, Trenerry, & Craig, 1988; Kramer, Blusewicz, & Preston, 1989; Millis & Ricker, 1994; Mittenberg & Motta, 1993). Mit Hilfe des CVLT ist es möglich, Kennwertprofile für Lern- und Gedächtnisprozesse zu erstellen, die zwischen Patienten mit Schizophrenie, Depression und anderen psychiatrischen Krankheitsbildern differenzieren (Dupont et al., 1990; Paulsen et al., 1995). Mit Hilfe des CVLT kann beurteilt werden, in welchem Umfang eine Rückkehr in das Berufsleben möglich ist oder inwieweit komplexe Alltagsaktivitäten bewältigt werden können (Kessler, Cohen, Lauer, & Kausch, 1992; Kibby, Schmitter- Edgecomb, & Long, 1998). Der CVLT ist sensibel, um Hinweise auf mangelnde Anstrengungsbereitschaft zu liefern (Coleman, Rapport, Millis, Ricker, & Farchione, 1998; Millis et al., 1995). 1.5 Computergestützte versus manuelle Auswertung Der CVLT wird immer als Papier-und-Bleistift-Test dargeboten. Der Untersucher protokolliert die Antworten des Probanden. Für die Auswertung wird jedoch das computergestützte Programm empfohlen. Die Anzahl der Parameter, die mit dieser Software berechnet werden können, übersteigt bei weitem die Kennwerte, die sich manuell auswerten lassen. Außerdem spart die computergestützte Auswertung viel Zeit, da nicht nur die Rohwerte, sondern auch Standardwerte und Prozentrangwerte ausgegeben werden. 1.6 Hinweise zur Nutzung des Handbuches Das Handbuch enthält sowohl Informationen zur Durchführung, Auswertung und zu den Gütekriterien des CVLT als auch zur klinischen Relevanz und zur Interpretation der einzelnen Kennwerte. Um sich mit dem CVLT vertraut zu machen, wird den Nutzern empfohlen, insbesondere die Kapitel 2 bis 4 zu lesen. Kapitel 1 enthält u. a. Hinweise zu den Qualifikationen, die an den Anwender gestellt werden, zum Datenschutz und zum Copyright. Im 2. Kapitel finden sich Empfehlungen zur Durchführung des CVLT und die Instruktionen. Angaben zur Auswertung folgen in Kapitel 3. Das 4. Kapitel befasst sich mit der klinischen Relevanz und Interpretation der CVLT-Kennwerte und gibt Hinweise zu ihrer Berechnung. Die Interpretation der Parameter wird durch eine Falldarstellung in Kapitel 5 abgerundet. Die Testkonstruktion, die Standardisierung und die Gütekriterien, wie Reliabilität und Validität sind in Kapitel 6 beschrieben. Im letzten Kapitel wird die relevante Literatur seit der Veröffentlichung des CVLT diskutiert. Eine Übersicht zu den Kennwerten des CVLT wurde in Anhang 1 aufgenommen. Anhang 2 enthält die Formelsammlung für die manuelle Berechnung der CVLT-Kennwerte für diejenigen, die auf die computergestützte Auswertung verzichten wollen. Die Normtabellen für die Testversion 1 und 2 finden sich in Anhang 3 bis 6. In Anhang 7 sind aus der amerikanischen Normierung zur orientierenden Beurteilung der Forced-Choice-Wiedererkennung einige Daten dargestellt. 12

13 Angaben zur Konstruktion der Forced-Choice-Wiedererkennung, der Testversion 3 und der Kurzversionen finden sich in Anhang 8. Die Instruktionen und Hinweise zur Auswertung der Kurzversionen enthält Anhang 9. In Anhang 10 finden sich Ergebnisse einer Untersuchung, in der die erste Version des CVLT mit dem CVLT-II verglichen wurde. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde für die Standardinstruktionen auf das Einkaufsformat 3 verzichtet. Ausgewählte neue Kennwerte des CVLT-II, die ohne Normierung für die deutsche Version bei der erweiterten Auswertung berücksichtigt wurden, werden in Anhang 11 beschrieben. 1.7 Qualifikationsanforderungen an die Benutzer Eine kompetente und fachgerechte Durchführung und Interpretation des CVLT setzen voraus, dass der Nutzer Fachkenntnisse in der Anwendung klinischer Tests auf Hochschulniveau besitzt. In der Regel setzt das ein Diplom oder Master in Psychologie mit dem Schwerpunkt klinische oder pädagogische Psychologie voraus. Darüber hinaus sollten Anwender mit den psychologischen Untersuchungsprinzipien vertraut sein, wie Kontakt- und Beziehungsaufbau zum Klienten, Schaffung von Rahmenbedingungen für eine optimale Leistungserfassung und Einhaltung der Standarddurchführungsbedingungen. Anwender sollten Erfahrungen mit der Klientel haben, für die sie den CVLT nutzen wollen, d. h. sie müssen Alterseffekte, klinische und kulturelle Faktoren ebenso berücksichtigen können wie deren soziale und schulische Entwicklung. Der CVLT kann zwar von geschulten Assistenten unter Supervision durchgeführt werden. Die Interpretation bleibt aber denjenigen vorbehalten, die die fachlichen Qualifikationen dafür besitzen. Schließlich sollten die Nutzer mit den Standards für pädagogisches und psychologisches Testen vom Committee to Develop Standards for Educational and Psychological Testing (Häcker, Leutner, & Amelang, 1998) bzw. den Internationalen Richtlinien für die Testanwendung (Version 2000, ZPID, 2001) vertraut sein, um die korrekte Anwendung des CVLT zu garantieren. 1.8 Datenschutz und Copyright Der Anwender ist dafür verantwortlich, dass die Testmaterialien sicher aufbewahrt werden und nur Fachleuten zugänglich sind, die mit ihrer Nutzung vertraut sind. Die Besprechung der Ergebnisse mit dem Klienten gehört zur kompetenten Arbeit mit dem CVLT, schließt aber die Weitergabe von Testitems, das Kopieren von Testprotokollen und anderen Testmaterialien ausdrücklich aus, soweit dies den Datenschutz und die Validität des Instrumentes betrifft. Jede Kopie von Testprotokollen, Normen und anderen Testmaterialien bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. Davon ausgenommen sind ausschließlich Kopien des Testprotokolls, um die Daten eines Klienten an einen anderen Fachkollegen weiterzuleiten, unter der Voraussetzung, dass der betreffende Klient sein Einverständnis dazu gegeben hat. Die oben genannten Qualifikationsanforderungen, die Datenschutz- und Copyrightbestimmungen entsprechen den Standards für pädagogisches und psychologisches Testen (Häcker, Leutner, & Amelang, 1998; ZPID, 2001). 3 Statt Wortliste heißt es in der ursprünglichen Instruktion Nehmen wir an, Sie wollen am Montag (Testversion 2: Mittwoch) einkaufen gehen. Ich werde Ihnen jetzt eine Liste mit Dingen vorlesen, die Sie einkaufen wollen usw. Für die Liste B heißt es Nehmen wir an, dass Sie am Dienstag (Testversion 2: Donnerstag) wieder geplant haben, einkaufen zu gehen. Ich werde Ihnen jetzt eine neue Einkaufsliste vorlesen usw. 13

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