Gesamtplanverfahren. gem. 58 SGB XII in Bayern

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Transkript:

Gesamtplanverfahren für Leistungen für Erwachsene mit geistiger / körperlicher Behinderung und Leistungen für Menschen mit Behinderung in Werkstätten gem. 58 SGB XII in Bayern

Rechtlicher Rahmen Sozialgesetzbuch XII SGB XII 58 Gesamtplan (1) Der Träger der Sozialhilfe stellt so frühzeitig wie möglich einen Gesamtplan zur Durchführung der einzelnen Leistungen auf. (2) Bei der Aufstellung des Gesamtplans und der Durchführung der Leistungen wirkt der Träger der Sozialhilfe mit dem behinderten Menschen und den sonst im Einzelfall Beteiligten, insbesondere mit dem behandelnden Arzt, dem Gesundheitsamt, dem Landesarzt, dem Jugendamt und den Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit, zusammen.

Verfahrensgrundsätze Das Gesamtplanverfahren selbst ist kein Verwaltungsakt, sondern eine Planungsmaßnahme. Es ist wesentlicher Teil des Verwaltungsverfahrens. Es dient der Vorbereitung des Verwaltungsaktes in Form des Bescheides.

Ziele Ganzheitliche und umfassende Betrachtung der Situation im Sinne einer personenzentrierten Hilfegewährung Individuelle Wünsche der Leistungsberechtigten finden stärkere Beachtung Zielgenaue Hilfen Wohnortnähe und Sozialraumorientierung Standardisierter Verfahrensablauf verkürzt Bearbeitungszeiten Verbesserung der Zusammenarbeit

Zentrale Fragen im Planungsprozess Was möchte der Mensch mit Behinderung? Welche Fähigkeiten, Ressourcen und Einschränkungen sind vorhanden? Welche Ziele werden angestrebt? Welche Fähigkeiten sollen entwickelt werden? Welche Lebensform wird angestrebt? Welche Beeinträchtigungen lassen sich überwinden oder reduzieren? Welche Hilfen oder Unterstützungsleistungen sind notwendig? 5

Planungsinstrumente Arztbericht Sozialbericht Hilfeentwicklungsberichte (HEB-Bögen) HEB-A (vorläufige Hilfeplanung) HEB-B (Entwicklungsbericht) HEB-C (Abschlussbericht und ggf. Übergangsbericht) Berichtsbogen Werkstatt Berichtsbogen Förderstätten / TENE und andere tagesstrukturierende Maßnahmen Personenkonferenz 6

Arztbericht Facharzt Diagnose Auswirkungen der Behinderung Feststellung einer drohenden oder eingetretenen Behinderung 7

Sozialbericht Hilferelevante Eckpunkte des bisherigen Lebensverlaufes Auswirkungen, die sich aus den vorhandenen Einschränkungen und Ressourcen ergeben Individuelle Vorschläge zu Zielen, Maßnahmen und Bedarfen Transparenz 8

HEB - Bögen Die verschiedenen Hilfeplanungs- und Entwicklungsberichtsbögen haben unterschiedliche Funktionen: HEB-A (für die vorläufige Hilfeplanung) HEB-B (als begleitender Entwicklungsbericht) HEB-C (Abschluss- und ggf. Übergangsbericht) 9

Berichtsbogen Werkstatt HEB-Bögen in WfbM Doppelte Funktion im Werkstattbereich: - Dokumentation der Hilfeplanung - Eingliederungspläne der WfbM Berichtsbogen kann mit HEB-Bogen kombiniert werden 10

Berichtsbogen Förderstätten/TENE tten/tene und andere tagesstrukturierende Maßnahmen Berichtsbogen wird selbständig verwendet kann mit HEB-Bogen kombiniert werden Offene Darstellung des zweiten Lebensbereiches 11

Personenkonferenz Eigenständiges Planungsinstrument Kann in jeder Phase des Verfahrens stattfinden Gesprächsforum, in dem sich alle, die an der Hilfegestaltung beteiligt sind, abstimmen können 12

Bearbeitungsbeispiel Ausgangssituation: Person X ist 26 Jahre alt und wohnte bei seinen Eltern zu Hause auf einem Bauernhof etwas außerhalb eines Ortes. Er hat noch 2 Geschwister und er ist geistig behindert. Als Kind besuchte er die Förderschule in der Stadt und seine Freizeit verbrachte er mit seinen Geschwistern und Eltern auf dem Hof. Er half bei leichten Arbeiten, fuhr immer mit den Eltern mit, z.b. zum Einkaufen oder zu Freizeitaktivitäten oder Verwandte besuchen. Er half auch etwas im Haushalt mit und in seiner Freizeit war er oft stundenlang in seinem Zimmer, um Musik zu hören. 13

Variante 1 Tod der Eltern veränderte Wohnsituation/ Teilhabebereich Wohnen 14

Welche Prozesse werden in Gang gesetzt? 15

Graphische Darstellung der typischen Verfahrensabläufe Neuanträge (ohne WfbM / Förderstätte) Vor Beginn einer Teilhabeleistung / Maßnahme Sozialhilfeantrag Sozialbericht Erstellt durch Nachfragende Person Angehörige / gesetzliche Betreuer / Beratungsstellen / Fachdienst des Bezirkes Arztbericht Erstellt durch: Facharzt / Hausarzt Verwaltungsverfahren Sozialhilferechtliche Prüfung Ggf. Hilfebedarfsfeststellung z.b. Hilfebedarfsgruppe (HMB-W-Verfahren) oder Stundenmaß Sozialhilfebescheid 16

Graphische Darstellung der typischen Verfahrensabläufe Neuanträge (ohne WfbM / Förderstätte) Beginn einer Teilhabeleistung z.b. Wohnen (ambulant / stationär) HEB-A Erstellt durch Leistungserbringer innerhalb von drei Monaten nach Aufnahme HEB-B Laufende Entwicklungsberichte des Leistungserbringers zur Verlängerung der Maßnahme HEB-C Abschlussbericht des Leistungserbringers zum Ende der Maßnahme 17

Welches Instrument wird als erstes bearbeitet? 18

Personenkonferenz Arztbericht HEB-B Bogen HEB-A Bogen Berichtsbogen WfbM HEB-C Bogen Berichtsbogen Förderstätte Sozialbericht 19

Anschrift des Leistungsträgers: HEB-A Anschrift des Leistungserbringers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel. Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen) für den Personenkreis der Menschen mit wesentlicher geistiger und / oder körperlicher Behinderung zur Erstellung eines Gesamtplanes gemäß 58 SGB XII für Name: Vorname: Geburtsdatum: Die im HEB-Bogen erhobenen Daten sind zur Vorlage beim Leistungsträger (Sozialhilfeträger) bestimmt und dienen der sozialhilferechtlichen und fachlichen Abklärung des individuellen Hilfebedarfes nach Maßgabe der 53 und 9 SGB XII i.v.m. 58 SGB XII. Der HEB-Bogen liegt in drei Varianten vor. Bitte verwenden Sie anlassbezogen die jeweils zutreffende Variante des Bogens. Für die Dokumentation des Ergebnisses der vorläufigen Hilfeplanung verwenden Sie bitte den Bogen A, für die Erstellung eines Entwicklungsberichtes den Bogen B, sowie bei Beendigung der Maßnahme als abschließendes Berichtsinstrument den Bogen C. Bitte möglichst maschinell bearbeiten, Ergänzungen können formlos beigefügt werden. 20

67 a Abs. 3 SGB X (Sozialgesetzbuch Zehntes Buch) verpflichtet dazu, auf die Mitwirkungspflichten des Antragstellers bzw. Sozialleistungsbeziehers nach den 60 ff SGB I (Sozialgesetzbuch Erstes Buch) zur Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuweisen. Gleiches gilt für den Hinweis, dass der Sozialhilfeträger bei fehlender Mitwirkung nach 66 SGB I ohne weitere Ermittlungen die Leistungen bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen kann, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. HEB-A A) X Ergebnis der vorläufigen Hilfeplanung Bei Neuaufnahmen eines/er Leistungsberechtigten in der Einrichtung/Stelle ist das Ergebnis der Hilfeplanung innerhalb von drei Monaten wie folgt mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der aktuellen Situation / Bedarfslage 2. Die Ziele 3. Die Beschreibung der geplanten Maßnahmen. B) Entwicklungsbericht C) Abschlussbericht Nach Maßgabe des im Bewilligungsbescheid genannten Zeitraumes ist im Entwicklungs- bzw. Abschlussbericht folgendes mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der bereits durchgeführten Maßnahmen 2. Die Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes 3. Die Fortschreibung der Ziele 4. Die weiteren Maßnahmen Diese vorläufige Hilfeplanung ist in enger Abstimmung mit dem/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) zu erstellen. Die Beteiligung der/des Betroffenen wird mit deren/dessen Unterschrift (ggf. gesetzlichen Betreuers/in) auf der letzten Seite bestätigt. Die Beteiligung des/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) bei der Erstellung des Entwicklungs- und Abschlussberichtes ist immer erforderlich. 21

Ergebnis der vorläufigen Hilfeplanung: HEB-A 1. Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung a) Aktuelle Bedarfssituation unter Berücksichtigung der Ressourcen Ist ein Störungsbewusstsein für die Behinderung vorhanden? Gibt es Ressourcen im Hinblick auf den Umgang mit der Behinderung? 22

b) Ziele für f r den Planungszeitraum HEB-A Was soll/kann in welchem Zeitraum erreicht werden? Darstellung von Teilzielen möglich 23

c) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-A 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Mitteln/Maßnahmen wird das Ziel angestrebt? Stichworte sind möglich 24

2. Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen a) Aktuelle Bedarfssituation unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-A Welche persönlichen und sozialen Umstände werden wie unterstützt? 25

b) Ziele für f r den Planungszeitraum HEB-A Was soll im Bereich der sozialen Beziehungen verändert, erreicht, erhalten werden? 26

c) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-A 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Maßnahmen / Mitteln werden die Ziele verfolgt? 27

3. Selbstversorgung und Wohnen a) Aktuelle Bedarfssituation unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-A Welcher Bedarf ist dem Sachverhalt zum Wohnen zu entnehmen: ambulantes Wohnen? stationäres Wohnen? Welche Ressourcen geben Hinweise? Enthält der Sachverhalt Angaben zum Konzept der Versorgung? 28

b) Ziele für f r den Planungszeitraum HEB-A Welche Ziele werden im Hinblick auf das Wohnen angestrebt? 29

c) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-A 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Maßnahmen /Mitteln kann das Ziel erreicht werden? 30

4. Arbeit, arbeitsähnliche Tätigkeiten, T Ausbildung fürf Werkstätten tten siehe auch Berichtsbogen WfbM a) Aktuelle Bedarfssituation unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-A Bedarf: arbeitsähnliche Beschäftigung / Tagesstruktur Was kann auf welche Art (Maßnahme) unterstützt werden, um z.b. auf dem 1. oder beschützten Arbeitsmarkt beschäftigt zu werden? 31

b) Ziele für f r den Planungszeitraum HEB-A Welche Ziele sind denkbar? 32

c) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-A 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Mitteln/Maßnahmen könnten die Ziele erreicht werden? 33

5. Tagesgestaltung, Freizeit, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben a) Aktuelle Bedarfssituation unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-A Kann die Freizeit selbständig gestaltet werden? 34

b) Ziele für f r den Planungszeitraum HEB-A 35

c) Beschreibung der geplanten Maßnahmen für f HEB-A 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Mitteln / Maßnahmen können die Ziele erreicht werden? 36

Sichtweise der/des Leistungsberechtigten bezüglich der geplanten Ziele und Maßnahmen HEB-A 37

Folgende Leistungen sollen weiter erbracht werden: HEB-A Stationäre Leistungen / Wohnheim Stationäre Leistungen / Außenwohngruppe Ambulant betreute Wohngemeinschaft / ambulant betreutes Einzelwohnen Teilstationäre Leistungen WfbM Förderstätte TENE Andere Sonstiges Innerhalb eines Jahres von 1 2 Jahren von Jahren 38

HEB-A Eine ambulante Leistung ist zurzeit aus folgenden Gründen nicht möglich: Was macht den stationären Bedarf aus? Was ist über ein ambulantes Angebot hinaus erforderlich? Skizzierung ausreichend 39

Ergänzende Ausführungen, z.b. zu Krisen, Krankenhausaufenthalten während w des Berichtszeitraumes, ggf. zur Betreuungsintensität HEB-A Die Sozialverwaltung des Sozialhilfeträgers (Leistungsträgers) ist datenverantwortliche Stelle i.s.d. 67 Abs. 9 S. 3 SGB X. Die Zweckbestimmung sowie die Hinweise auf die Mitwirkungspflichten und auf die Folgen fehlender Mitwirkung ergeben sich aus dem Deckblatt des HEB-Bogens. Der/die Leistungsberechtigte bzw. sein/ihr gesetzliche/r Betreuer/in erklärt für die Zweckbestimmung dieses Bogens seine/ihre Einwilligung in die Übermittlung der hierzu erforderlichen Daten an den Sozialhilfeträger. Dies gilt auch für Angaben über die Gesundheit (besondere Arten personenbezogener Daten nach 67 Abs. 12 SGB X). Datum / Unterschrift des Leistungserbringers / Name in Druckbuchstaben / Funktion Datum, Unterschrift des/der Leistungsberechtigten Datum, Unterschrift des/der gesetzlichen Betreuers/in 40

HEB-B-Bogen Bogen: Unterschiede zu HEB-A: Zuzüglich Reflexion Offene Planungszeiträume 41

Anschrift des Leistungsträgers: HEB-B Anschrift des Leistungserbringers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel. Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen) für den Personenkreis der Menschen mit wesentlicher geistiger und / oder körperlicher Behinderung zur Erstellung eines Gesamtplanes gemäß 58 SGB XII für Name: Vorname: Geburtsdatum: Die im HEB-Bogen erhobenen Daten sind zur Vorlage beim Leistungsträger (Sozialhilfeträger) bestimmt und dienen der sozialhilferechtlichen und fachlichen Abklärung des individuellen Hilfebedarfes nach Maßgabe der 53 und 9 SGB XII i.v.m. 58 SGB XII. Der HEB-Bogen liegt in drei Varianten vor. Bitte verwenden Sie anlassbezogen die jeweils zutreffende Variante des Bogens. Für die Dokumentation des Ergebnisses der vorläufigen Hilfeplanung verwenden Sie bitte den Bogen A, für die Erstellung eines Entwicklungsberichtes den Bogen B, sowie bei Beendigung der Maßnahme als abschließendes Berichtsinstrument den Bogen C. Bitte möglichst maschinell bearbeiten, Ergänzungen können formlos beigefügt werden. 42

67 a Abs. 3 SGB X (Sozialgesetzbuch Zehntes Buch) verpflichtet dazu, auf die Mitwirkungspflichten des Antragstellers bzw. Sozialleistungsbeziehers nach den 60 ff SGB I (Sozialgesetzbuch Erstes Buch) zur Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuweisen. Gleiches gilt für den Hinweis, dass der Sozialhilfeträger bei fehlender Mitwirkung nach 66 SGB I ohne weitere Ermittlungen die Leistungen bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen kann, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. HEB-B A) Ergebnis der vorläufigen Hilfeplanung Bei Neuaufnahmen eines/er Leistungsberechtigten in der Einrichtung/Stelle ist das Ergebnis der Hilfeplanung innerhalb von drei Monaten wie folgt mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der aktuellen Situation / Bedarfslage 2. Die Ziele 3. Die Beschreibung der geplanten Maßnahmen. B) X Entwicklungsbericht C) Abschlussbericht Nach Maßgabe des im Bewilligungsbescheid genannten Zeitraumes ist im Entwicklungs- bzw. Abschlussbericht folgendes mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der bereits durchgeführten Maßnahmen 2. Die Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes 3. Die Fortschreibung der Ziele 4. Die weiteren Maßnahmen Diese vorläufige Hilfeplanung ist in enger Abstimmung mit dem/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) zu erstellen. Die Beteiligung der/des Betroffenen wird mit deren/dessen Unterschrift (ggf. gesetzlichen Betreuers/in) auf der letzten Seite bestätigt. Die Beteiligung des/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) bei der Erstellung des Entwicklungs- und Abschlussberichtes ist immer erforderlich. 43

A) Entwicklungsbericht für f r den Zeitraum vom: bis: HEB-B 1. Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Was wurde im letzten Planungszeitraum an Maßnahmen erbracht verworfen geändert? HEB-A heranziehen! 44

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-B Was konnte erreicht werden? Was soll verfolgt werden? Was muss zurückgestellt werden? 45

c) Fortschreibung der Ziele HEB-B Welche Ziele werden aktuell vereinbart? 46

d) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate Mit welchen Mitteln /Maßnahmen werden die Ziele verfolgt? 47

2. Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 48

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-B 49

c) Fortschreibung der Ziele HEB-B 50

d) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 51

3. Selbstversorgung und Wohnen a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 52

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-B 53

c) Fortschreibung der Ziele HEB-B 54

d) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 55

4. Arbeit, arbeitsähnliche Tätigkeiten, T Ausbildung (für Werkstätten tten siehe auch Berichtsbogen WfbM) a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 56

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-B 57

c) Fortschreibung der Ziele HEB-B 58

d) Beschreibung der geplanten Maßnahmen für HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 59

5. Tagesgestaltung, Freizeit, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 60

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-B 61

c) Fortschreibung der Ziele HEB-B 62

d) Beschreibung der geplanten Maßnahmen fürf HEB-B 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 63

Sichtweise der/des Leistungsberechtigten bezüglich der durchgeführten hrten bzw. geplanten Ziele und Maßnahmen HEB-B 64

HEB-B Folgende Leistungen sollen weiter erbracht werden: Stationäre Leistungen / Wohnheim Stationäre Leistungen / Außenwohngruppe Ambulant betreute Wohngemeinschaft / ambulant betreutes Einzelwohnen Teilstationäre Leistungen WfbM Förderstätte TENE Andere Sonstiges Innerhalb eines Jahres von 1 2 Jahren von Jahren 65

HEB-B Eine ambulante Leistung ist zurzeit aus folgenden Gründen nicht möglich: 66

Ergänzende Ausführungen, z.b. zu Krisen, Krankenhausaufenthalten während w des Berichtszeitraumes, ggf. zur Betreuungsintensität HEB-B Die Sozialverwaltung des Sozialhilfeträgers (Leistungsträgers) ist datenverantwortliche Stelle i.s.d. 67 Abs. 9 S. 3 SGB X. Die Zweckbestimmung sowie die Hinweise auf die Mitwirkungspflichten und auf die Folgen fehlender Mitwirkung ergeben sich aus dem Deckblatt des HEB-Bogens. Der/die Leistungsberechtigte bzw. sein/ihr gesetzliche/r Betreuer/in erklärt für die Zweckbestimmung dieses Bogens seine/ihre Einwilligung in die Übermittlung der hierzu erforderlichen Daten an den Sozialhilfeträger. Dies gilt auch für Angaben über die Gesundheit (besondere Arten personenbezogener Daten nach 67 Abs. 12 SGB X). Datum / Unterschrift des Leistungserbringers / Name in Druckbuchstaben / Funktion Datum, Unterschrift des/der Leistungsberechtigten Datum, Unterschrift des/der gesetzlichen Betreuers/in 67

HEB-C-Bogen Bogen Übergabeteil Abschlussbericht 68

Anschrift des Leistungsträgers: HEB-C Anschrift des Leistungserbringers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel. Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB-Bogen) für den Personenkreis der Menschen mit wesentlicher geistiger und / oder körperlicher Behinderung zur Erstellung eines Gesamtplanes gemäß 58 SGB XII für Name: Vorname: Geburtsdatum: Die im HEB-Bogen erhobenen Daten sind zur Vorlage beim Leistungsträger (Sozialhilfeträger) bestimmt und dienen der sozialhilferechtlichen und fachlichen Abklärung des individuellen Hilfebedarfes nach Maßgabe der 53 und 9 SGB XII i.v.m. 58 SGB XII. Der HEB-Bogen liegt in drei Varianten vor. Bitte verwenden Sie anlassbezogen die jeweils zutreffende Variante des Bogens. Für die Dokumentation des Ergebnisses der vorläufigen Hilfeplanung verwenden Sie bitte den Bogen A, für die Erstellung eines Entwicklungsberichtes den Bogen B, sowie bei Beendigung der Maßnahme als abschließendes Berichtsinstrument den Bogen C. Bitte möglichst maschinell bearbeiten, Ergänzungen können formlos beigefügt werden. 69

67 a Abs. 3 SGB X (Sozialgesetzbuch Zehntes Buch) verpflichtet dazu, auf die Mitwirkungspflichten des Antragstellers bzw. Sozialleistungsbeziehers nach den 60 ff SGB I (Sozialgesetzbuch Erstes Buch) zur Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuweisen. Gleiches gilt für den Hinweis, dass der Sozialhilfeträger bei fehlender Mitwirkung nach 66 SGB I ohne weitere Ermittlungen die Leistungen bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen kann, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. HEB-C A) Ergebnis der vorläufigen Hilfeplanung Bei Neuaufnahmen eines/er Leistungsberechtigten in der Einrichtung/Stelle ist das Ergebnis der Hilfeplanung innerhalb von drei Monaten wie folgt mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der aktuellen Situation / Bedarfslage 2. Die Ziele 3. Die Beschreibung der geplanten Maßnahmen. Diese vorläufige Hilfeplanung ist in enger Abstimmung mit dem/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) zu erstellen. Die Beteiligung der/des Betroffenen wird mit deren/dessen Unterschrift (ggf. gesetzlichen Betreuers/in) auf der letzten Seite bestätigt. B) Entwicklungsbericht C) X Abschlussbericht Nach Maßgabe des im Bewilligungsbescheid genannten Zeitraumes ist im Entwicklungs- bzw. Abschlussbericht folgendes mitzuteilen: 1. Die Beschreibung der bereits durchgeführten Maßnahmen 2. Die Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes 3. Die Fortschreibung der Ziele 4. Die weiteren Maßnahmen Die Beteiligung des/der Betroffenen (ggf. seines/er bzw. ihres/er gesetzlichen Betreuers/in) bei der Erstellung des Entwicklungs- und Abschlussberichtes ist immer erforderlich. 70

C) Abschlussbericht / Beendigung der Maßnahme am 1. Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-C 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 71

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-C 72

c) Welche weiteren Ziele sollten verfolgt werden: HEB-C 73

2. Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate HEB-C 74

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-C 75

c) Welche weiteren Ziele sollten verfolgt werden: HEB-C 76

3. Selbstversorgung und Wohnen a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-C 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 77

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-C 78

c) Welche weiteren Ziele sollten verfolgt werden: HEB-C 79

4. Arbeit, arbeitsähnliche Tätigkeiten, T Ausbildung (für r Werkstätten tten siehe auch Berichtsbogen WfbM) a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-C 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 80

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-C 81

c) Welche weiteren Ziele sollten verfolgt werden: HEB-C 82

5. Tagesgestaltung, Freizeit, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben a) Reflexion der durchgeführten hrten Maßnahmen innerhalb der letzten HEB-C 6 Monate 12 Monate 24 Monate Monate 83

b) Beschreibung der Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraumes anhand der Ziele unter Berücksichtigung der Ressourcen HEB-C 84

c) Welche weiteren Ziele sollten verfolgt werden: HEB-C 85

Grund für das Ende dieser Maßnahme: HEB-C Beendigung durch den Leistungsträger Kündigung durch den Leistungsberechtigten Kündigung durch den Leistungserbringer Sonstiges z.b. anderer Anbieter Erläuterung zur Beendigung der Maßnahme: Ist näher am Elternhaus Konfessionsbezogenes Angebot 86

HEB-C Folgende Leistungen sollen weiter erbracht werden: Stationäre Leistungen / Wohnheim Stationäre Leistungen / Außenwohngruppe Ambulant betreute Wohngemeinschaft / ambulant betreutes Einzelwohnen Teilstationäre Leistungen WfbM Förderstätte TENE Andere Sonstiges Innerhalb eines Jahres von 1 2 Jahren von Jahren 87

Eine ambulante Leistung ist zurzeit aus folgenden Gründen nicht möglich: m HEB-C Ergänzende Ausführungen, z.b. zu Krisen, Krankenhausaufenthalten während w des Berichtszeitraumes, ggf. zur Betreuungsintensität 88

Sichtweise der/des Leistungsberechtigten bezüglich der Beendigung der Maßnahme und der zukünftigen Hilfegestaltung HEB-C Die Sozialverwaltung des Sozialhilfeträgers (Leistungsträgers) ist datenverantwortliche Stelle i.s.d. 67 Abs. 9 S. 3 SGB X. Die Zweckbestimmung sowie die Hinweise auf die Mitwirkungspflichten und auf die Folgen fehlender Mitwirkung ergeben sich aus dem Deckblatt des HEB-Bogens. Der/die Leistungsberechtigte bzw. sein/ihr gesetzliche/r Betreuer/in erklärt für die Zweckbestimmung dieses Bogens seine/ihre Einwilligung in die Übermittlung der hierzu erforderlichen Daten an den Sozialhilfeträger. Dies gilt auch für Angaben über die Gesundheit (besondere Arten personenbezogener Daten nach 67 Abs. 12 SGB X). Datum / Unterschrift des Leistungserbringers / Name in Druckbuchstaben / Funktion Datum, Unterschrift des/der Leistungsberechtigten Datum, Unterschrift des/der gesetzlichen Betreuers/in 89

Variante 2 Neuaufnahme Werkstatt 90

Neuantrag WfbM Neue Leistung wird beantragt: WfbM A: Eingangs- und Berufsbildungsbereich Fachausschuss Verwaltungsverfahren der Arbeitsagentur Während des Eingangsverfahrens Berichtsbogen WfbM / HEB-A (sofern Vorlage verwandt wird) Ersteller: Sozialdienst WfbM Nach 1. und 2. Jahr Berufsbildungsbereich Berichtsbogen WfbM / HEB-B (sofern Vorlage verwandt wird, zu verwenden spätestens mit Übergang Arbeitsbereich) Ersteller: Sozialdienst WfbM Fachausschuss 91

Neuantrag WfbM Neue Leistung wird beantragt: WfbM B: Arbeitsbereich Sozialbericht Datenteil Erstellt durch nachfragende Person / Angehörige / gesetzl. Betreuer Maßnahmeteil Ersteller: Bezirk Arztbericht Soweit erforderlich Ersteller: Facharzt / Hausarzt Verwaltungsverfahren Bezirk Mit Hilfebedarfsfeststellung HBG 1 oder HBG 2 Sozialhilfebescheid Berichtsbogen WfbM / HEB-B Ersteller: Sozialdienst WfbM Berichtsbogen WfbM / HEB-C Ersteller: Sozialdienst WfbM 92

Anschrift des Leistungsträgers: Anschrift des Leistungserbringers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel. Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Berichtsbogen WfbM für den Personenkreis der Menschen mit wesentlicher geistiger und / oder körperlicher Behinderung zur Erstellung eines Gesamtplanes gemäß 58 SGB XII für Name: Vorname: Geburtsdatum: Berichtsbogen WfbM Die im Berichtsbogen erhobenen Daten sind zur Vorlage beim Leistungsträger (Sozialhilfeträger) bestimmt und dienen der sozialhilferechtlichen und fachlichen Abklärung der 53 und 9 SGB XII i.v.m. 58 SGB XII. 67 a Abs. 3 SGB X (Sozialgesetzbuch Zehntes Buch) verpflichtet dazu, auf die Mitwirkungspflichten des Antragstellers bzw. Sozialleistungsbeziehers nach den 60 ff SGB I (Sozialgesetzbuch Erstes Buch) zur Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuweisen. Gleiches gilt für den Hinweis, dass der Sozialhilfeträger bei fehlender Mitwirkung nach 66 SGB I ohne weitere Ermittlungen die Leistungen bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen kann, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. Der Berichtsbogen kann als eigenständiges Manual oder als Ergänzung zum HEB-Bogen verwendet werden. Die Leistungserbringer werden um Weiterleitung des Berichtsbogens WfbM an den Leistungsträger gebeten. 93

Berichtsbogen WfbM Aktuelle Maßnahme: Eingangsverfahren von XX bis XXX BBB 1. Jahr von bis BBB 2. Jahr von bis Arbeitsbereich von bis Vollzeit Teilzeit Außenarbeitsplatz Stunden: Folge-Maßnahme: BBB 1. Jahr von bis BBB 2. Jahr von bis Arbeitsbereich von bis Vollzeit Teilzeit Außenarbeitsplatz Stunden: 94

Der Eingliederungsplan bzw. der Entwicklungsbericht soll zum Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in WfbM Angaben zu folgenden Merkmalen liefern: Berichtsbogen WfbM Beschreibung der durchgeführten Maßnahmen innerhalb der letzten 3 12 24 60 Monate - Welche Tätigkeiten wurden im o. g. Zeitraum durchgeführt? - Welche Zielsetzung wurde verfolgt? - Welche Maßnahmen waren geplant und mit welchen Methoden wurden diese umgesetzt? - Welche Maßnahmen haben sich zur Zielerreichung bewährt, welche nicht? - Welche Maßnahmen waren nicht geplant, wurden aber zur Zielerreichung notwendig und erbracht? Reflexion der Entwicklung innerhalb des letzten Förderzeitraumes anhand der Förderziele unter Berücksichtigung der Ressourcen Welche Förderung erfolgte im - kognitiven Bereich - sozialen Bereich - Bereich Motivation / Schlüsselqualifikationen - Bereich der Arbeitsausführung - Bereich der Psychomotorik Welche zusätzlichen Einschränkungen liegen vor? 95

Der Eingliederungsplan bzw. der Entwicklungsbericht soll zum Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in WfbM Angaben zu folgenden Merkmalen liefern: Berichtsbogen WfbM Eignung und Neigung des Mitarbeiters Kompetenzanalyse Eignung: - Ist er (weiterhin) auf die Beschäftigung im Arbeitsbereich der Werkstatt angewiesen? - Kommt er für den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht und sollte daher durch übergangsfördernde Maßnahmen (Beschreibung) gefördert werden? - Ist die Werkstatt nicht länger die geeignete Einrichtung zur Teilhabe am Arbeitsleben? Dann Beschreibung, ob weiterführende berufliche Bildungsmaßnahme oder Aufnahme in die Förderstätte oder andere Maßnahme erfolgt. Neigung: - In welchem Bereich möchte der Mensch m. Beh. gerne arbeiten? - Ist eine dahingehende Förderung möglich? - Möchte die Person auf einen Außenarbeitsplatz? 96

Der Eingliederungsplan bzw. der Entwicklungsbericht soll zum Bereich Teilhabe am Arbeitsleben in WfbM Angaben zu folgenden Merkmalen liefern: Praktika gem. Zielvereinbarung BA und Werkstätten/Verordnung Berichtsbogen WfbM nur erforderlich, wenn *aufgrund der Zielvereinbarung mit der WfbM Praktika durchgeführt werden oder *Vermittlung auf den freien Arbeitsmarkt erprobt werden soll oder * Außenarbeitsplatz in Betracht gezogen wird Fortschreibung der Förderziele - Welche Ziele werden weiter verfolgt? - Welche Ziele werden verändert bzw. welche Ziele kommen hinzu? - Woran muss noch gearbeitet werden? Mögliche Bereiche für Förderziele siehe unter Reflexion Beschreibung der durchgeführten Maßnahmen innerhalb der letzten 12 24 60 Monate - Welche Mittel / Maßnahmen werden zur Zielerreichung eingesetzt? a) innerhalb der WfbM b) außerhalb der WfbM Mehrbedarf Es besteht ein individueller Mehrbedarf. 97

Berichtsbogen WfbM Regelung Anfahrt kommt selbstständig öffentlicher Personennahverkehr Fahrdienst Sonstiges Bei Nutzung des Fahrdienstes bitte Begründung (ggf. Beschreibung der Fördermaßnahme): Zusätzliche Bemerkungen des Leistungserbringers: Wenn Vorkommnisse erwähnenswert sind, die für Arbeit relevant sind: Keine Anbindung an den öffentl. Personennahverkehr Kann öpnv noch nicht selbständig nutzen Fahrdienst, weil LB nur gemeinsam mit Bekannten in den Bus einsteigt 98

Sichtweise des Leistungsberechtigten bezüglich der durchgeführten hrten bzw. geplanten Maßnahmen / Ziele: Berichtsbogen WfbM Bearbeitung immer erforderlich Die Sozialverwaltung des Sozialhilfeträgers (Leistungsträgers) ist datenverantwortliche Stelle i.s.d. 67 Abs. 9 S. 3 SGB X. Der/die Leistungsberechtigte bzw. sein/ihr gesetzliche/r Betreuer/in erklärt für die Zweckbestimmung dieses Bogens seine/ihre Einwilligung in die Übermittlung der hierzu erforderlichen Daten an den Sozialhilfeträger. Dies gilt auch für Angaben über die Gesundheit (besondere Arten personenbezogener Daten nach 67 Abs. 12 SGB X). Datum / Unterschrift des Leistungserbringers / Name in Druckbuchstaben / Funktion Datum, Unterschrift des/der Leistungsberechtigten Datum, Unterschrift des/der gesetzlichen Betreuers/in 99

Anschrift des Leistungsträgers: Anschrift des Leistungserbringers: Ort der Leistungserbringung (falls abweichend): Tel. Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Berichtsbogen Förderstätte Berichtsbogen Förderstätte / TENE / andere tagesstrukturierende Maßnahme für den Personenkreis der Menschen mit wesentlicher geistiger und / oder körperlicher und / oder seelischer Behinderung zur Erstellung eines Gesamtplanes gemäß 58 SGB XII für Name: Vorname: Geburtsdatum: Die im Berichtsbogen erhobenen Daten sind zur Vorlage beim Leistungsträger (Sozialhilfeträger) bestimmt und dienen der sozialhilferechtlichen und fachlichen Abklärung der 53 und 9 SGB XII i.v.m. 58 SGB XII. 67 a Abs. 3 SGB X (Sozialgesetzbuch Zehntes Buch) verpflichtet dazu, auf die Mitwirkungspflichten des Antragstellers bzw. Sozialleistungsbeziehers nach den 60 ff SGB I (Sozialgesetzbuch Erstes Buch) zur Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuweisen. Gleiches gilt für den Hinweis, dass der Sozialhilfeträger bei fehlender Mitwirkung nach 66 SGB I ohne weitere Ermittlungen die Leistungen bis zur Nachholung der Mitwirkung ganz oder teilweise versagen oder entziehen kann, soweit die Voraussetzungen der Leistung nicht nachgewiesen sind. Der Berichtsbogen kann als eigenständiges Manual oder als Ergänzung zum HEB-Bogen verwendet werden. Die Leistungserbringer werden um Weiterleitung des Berichtsbogens Förderstätten/TENE/andere tagesstrukturierende Maßnahmen an den Leistungsträger gebeten.

Berichtsbogen Förderstätte Aktuelle Maßnahme: Förderstätte von bis WfbM von bis TENE von bis Andere tagesstrukturierende Maßnahme von bis Vollzeit/Ganztags Teilzeit/Halbtags Stunden Folge-Maßnahme: Förderstätte von XXX bis XXX WfbM von bis TENE von bis Andere tagesstrukturierende Maßnahme von bis Vollzeit/Ganztags Teilzeit/Halbtags Stunden

Beschreibung der durchgeführten hrten Maßnahmen unter Berücksichtigung der Ressourcen / Ziele: Berichtsbogen Förderstätte Entwicklung innerhalb des letzten Zeitraums unter Berücksichtigung der Ressourcen / Ziele: In der Regel werden folgende Förderziele verfolgt: 1. Wiedereingliederung in die WfbM (Förderstätte, TS) 2. Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (Förderstätte, TENE, TS) Maßnahmen zu 1.: Stufenweise Hinführung an diverse Aufgabenfelder (Praktika) Maßnahmen zu 2.: Förderung der Motivation (Belohnungsliste) Förderung der Eigenaktivität (Mithilfe bei den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten) Förderung des Wohlbefindens (Sport, Entspannungsübungen) Förderung der sozialen Kompetenz (Teilnahme an Gemeinschaftsangeboten) Förderung der Motorik (Bastelstunde, Gemeinschaftsspiele) Darstellung der Entwicklungen zu 1.: Praktika haben gezeigt, dass a.) WfbM Fähigkeit neu/wieder erlangt werden kann b.) keine WfbM Fähigkeit mehr erlangt werden kann Darstellung der Entwicklungen zu 2.: Ressourcen zu 1. und 2.:

Berichtsbogen Förderstätte Mehrbedarf Es besteht ein individueller Mehrbedarf. Regelung Anfahrt Fahrdienst Sonstiges Bei Benutzung des Fahrdienstes bitte Begründung (ggf. Beschreibung der Fördermaßnahme): Bitte kreuzen Sie an auf welchem/n der fünf Bereiche der Schwerpunkt der Förderung innerhalb des Bewilligungszeitraums lag: 1. Umgang mit den Auswirkungen der Behinderung 2. Aufnahme und Gestaltung persönlicher, sozialer Beziehungen 3. Selbstversorgung / Wohnen 4. Arbeit / arbeitsähnliche Tätigkeiten, Ausbildung 5. Tagesgestaltung, Freizeit, Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

Berichtsbogen Förderstätte Zusätzliche Bemerkungen des Leistungserbringers: Soweit nicht in HEB-Bögen abgebildet

Berichtsbogen Förderstätte Geplante Maßnahmen / Ziele: In der Regel werden folgende Förderziele verfolgt: 1. Wiedereingliederung in die WfbM (Förderstätte, TS) 2. Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft (Förderstätte, TENE, TS) Maßnahmen zu 1.: Stufenweise Hinführung an diverse Aufgabenfelder (Praktika) Maßnahmen zu 2.: Förderung der Motivation (Belohnungsliste) Förderung der Eigenaktivität (Mithilfe bei den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten) Förderung des Wohlbefindens (Sport, Entspannungsübungen) Förderung der sozialen Kompetenz (Teilnahme an Gemeinschaftsangeboten) Förderung der Motorik (Bastelstunde, Gemeinschaftsspiele)

Sichtweise des Leistungsberechtigten bezüglich der durchgeführten hrten bzw. geplanten Maßnahmen / Ziele: Berichtsbogen Förderstätte Bearbeitung immer erforderlich Die Sozialverwaltung des Sozialhilfeträgers (Leistungsträgers) ist datenverantwortliche Stelle i.s.d. 67 Abs. 9 S. 3 SGB X. Der/die Leistungsberechtigte bzw. sein/ihr gesetzliche/r Betreuer/in erklärt für die Zweckbestimmung dieses Bogens seine/ihre Einwilligung in die Übermittlung der hierzu erforderlichen Daten an den Sozialhilfeträger. Dies gilt auch für Angaben über die Gesundheit (besondere Arten personenbezogener Daten nach 67 Abs. 12 SGB X). Datum / Unterschrift des Leistungserbringers / Name in Druckbuchstaben / Funktion Datum, Unterschrift des/der Leistungsberechtigten Datum, Unterschrift des/der gesetzlichen Betreuers/in 106

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 107