Romanik: Ottonische, salische und staufische Architektur Ottonen: 919 bis 1024 Otto I., begraben in Magdeburg Salier: 1024 bis 1125 Konrad II., begraben in Speyer Staufer: 1127 bis 1250 Friedrich I. und Friedrich II. Walbeck, St. Marien; 963
Walbeck, St. Marien; 963 Bauphasenplan, Grundriss, und Plattenmauerwerk (zweischaliges Mauerwerk)
Walbeck, St. Marien; 963 Bauphasenpläne, Südansicht und Längsschnitt nach Süden
Walbeck, St. Marien; 963 Befundaufnahme zur Veränderung der Fenster: erst kleine Oculi (=Rundfenster), dann Rundbogenfenster Hildesheim
Walbeck, St. Marien; 963 Befundaufnahme zu den historischen Fenstern: Bohlenrahmen-Fenster; Bestandszeichnung und Rekonstruktionsvorschlag
Walbeck, St. Marien; 963 Rekonstruktionsmodell
Walbeck, St. Marien; 963 Bauentwicklung: von der Saalkirche mit Querhaus zur Basilika Vergleichsbauten: Saalkirchen mit Querhaus auf Kreuzgrundriss
Tuscania (I): Fensterrosette und Reliefdekoration
Tuscania (I): Opus sectile Boden (geschnittene Steine)
Schloss Tirol: Hofkapelle
Schloss Tirol: Hofkapelle mit Brüstung aus gemaltem Hermelin-Behang und einem Register von Heiligenbildern Bürgerhaus in Zürich mit gleicher Fassung
Hildesheim, St. Michael; 1010-1033
Hildesheim, St. Michael; 1010-1033
Hildesheim, St. Michael; 1010 1033 Grundriss Chorebene und Kryptaebene Sächsischer Stützenwechsel: Ein Pfeiler, zwei Säulen
Hildesheim, St. Michael; 1010 1033 Würfelkapitelle
Hildesheim, St. Michael; 1010 1033 Krypta und Chorlösung 1010 mit dem Sarkophag des Bischof Bernward
Hildesheim, St. Michael; 1010 1033 Allmähliche Veränderung der Chorlösung bis 1196
Hildesheim, St. Michael; 1010 1033 Plattenmauerwerk mit Pressfuge
Mainz, Willigis-Dom, um 1000
Mainz, Dom
Mainz, Dom Bauphasen
Mainz, Dom Ostbau und Vierungsturm mit Zwerggalerie
Cluny III, 1088: Sechs Türme, aber nicht mehr drei sondern fünf Schiffe und zwei Querhäuser - Rekonstruktionsmodell
Cluny III, 1088: In der Französischen Revolution auf Abbruch verkauft und weitgehend abgerissen
St. Savin (F) Staffelhalle, Chor mit Kapellenkranz
St. Savin (F) Staffelhalle, Chor mit Krypta und Heiligensarkophag
St. Savin (F) Krypta mit Wandmalerei
St. Savin (F) Staffelhalle mit marmorierten Säulen, bemaltem Tonnengewölbe und Kapitellen mit Blattwerk- Verzierungen
Silves (P) Frühgotische Kathedrale Se Velha mit barocker Malerei unmittelbar auf dem Stein
Tartus / Tortosa (SYR), St. Maria / Notre Dame
Speyer I (1027): Ein monumentaler, aber schlichter Bau, wahrscheinlich ohne Türme Qu: Dombauamt
Speyer, Dom St. Maria und St. Stephan; Bauphasenplan nach Erweiterung Cluny
Speyer, Bau I; Grundrissrekonstruktion mit dem Grabfeld der Salier und flach geschlossenem Mittelschiff Isometrie der Krypta
Speyer, Bau I; Grundrissrekonstruktion der Krypta mit dem Grab Konrad II.
Speyer, Bau I (1039); Rekonstruktionsvorschlag für den Innenraum Bamberg, St. Jakob; Innenraum, ungefähr um 1050
Speyer I (1039): Schlichte weiße Wände Marmorino-Putz von Speyer I Ritzfugen im Mittelschiff
Speyer, Bau II (1088); Mittelschiff jetzt gewölbt. Mit Taufkapelle und Begräbniskapelle St. Afra für den exkommunizierten Kaiser Heinrich IV. Rot gerahmt die Begräbnisplätze der salischen Kaiser St. Afra
Speyer, Bau II (1088); Längsschnitt Mittelschiff jetzt gewölbt. Die Bestattungen der Kaiser weiter in der Erde nicht etwa in der Krypta
Speyer II, um 1106: 6 Türme, aufwändige Bauzier, ca. 30% der Substanz ausgetauscht
Speyer, Bau II (1088); Zwerggalerie der Apsis mit Rekonstruktion der ursprünglichen Farbigkeit
2005 1840 Speyer I Mittelschiff im Vergleich Speyer II 1106 Rekonstruktionsvorschlag
Speyer II (1106) Querhäuser Im Süden ungeregelte Verwendung von roten und weißen Steinen, im Norden bereits teilweise strukturiert.
Speyer II (1106) Gerüstlöcher und unfertige Bauzier
Speyer, Mikwe (jüdisches Ritualbad), um 1090. Mit modernem Schutzdach
Speyer Treppenabgang zur Mikwe mit zwei jeweils aus einem Steinblock gehauenen Fenstergewänden
Speyer, Mikwe Schacht und Tauchbecken mit Grundwasser
Silves (P), umayyadischer Brunnenschacht mit Treppenabstieg zum Grundwasser
Silves (P), umayyadischer Brunnenschacht mit Abstieg zum Grundwasser