XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten

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Transkript:

XT Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten -Anforderungen und Analysen: Projektvorschlag- Projektvorschlag für InfoMaPa 1 Version: 1.2 Projektbezeichnung InfoMaPa 1 Projektleiter Dr. Odysseus Verantwortlich Dr. Odysseus Erstellt am 27.03.2005 Zuletzt geändert 03.04.2005 Bearbeitungszustand in Bearbeitung vorgelegt X fertig gestellt Dokumentablage InfoMaPa1/Anforderungen und Analysen/Projektvorschlag.doc V-Modell-XT Version Version 1.2.0

Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt. Bundesrepublik Deutschland 2004. Alle Rechte vorbehalten Copyright Reserved Bundesrepublik Deutschland 2004. Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt. Das Werk und Teile daraus können unter Hinweis auf den Urheberrechtsvermerk Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt. Bundesrepublik Deutschland 2004. Alle Rechte vorbehalten. für nicht kommerzielle Zwecke sowie für entgeltliche Tätigkeiten, die der Aus- und Weiterbildung dienen, unverändert beliebig oft vervielfältigt und weiterverbreitet werden. Im Übrigen bleiben alle Rechte vorbehalten, insbesondere bedürfen Änderungen des Werkes einer gesonderten Lizenzvereinbarung mit dem Urheber. Weitergehende Informationen zu den Lizenzvereinbarungen können im Internet unter http://www.v-modell-xt.de entnommen werden. Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 2/7

Weitere Produktinformationen Mitwirkend Appollon Anwender Sokrates Anforderungsanalytiker (AG) Erzeugung Initial Extern Änderungsverzeichnis Änderung Nr. Datum Version Geänderte Kapitel Beschreibung der Änderung Autor Zustand 1 27.03.05 1.1 Alle Initiale Produkterstellung Admin - 2 03.04.05 1.2 Alle Planungsdaten angepasst und abgelegt Odysseus f.g. Prüfverzeichnis Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über alle Prüfungen sowohl Eigenprüfungen wie auch Prüfungen durch eigenständige Qualitätssicherung des vorliegenden Dokumentes. Datum Geprüfte Version Anmerkungen Prüfer Neuer Produktzustand 03.04.05 1.2 Eigenprüfung Odysseus f.g. Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 3/7

Inhalt 1 Einleitung... 5 2 Ausgangslage... 5 3 Projektziele und Systemvorstellungen... 5 4 Planung... 6 Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 4/7

1 Einleitung Die Erstellung eines Projektvorschlags dient als Entscheidungsgrundlage für das Management, ein Projekt im Rahmen einer Projektfortschrittsentscheidung des Entscheidungspunktes Projekt genehmigt zu bewilligen. Die Erstellung erfolgt nicht im Rahmen des V-Modells. Zweck des Projektvorschlags ist die systematische Darstellung der Informationen und Daten, die deutlich machen, dass die Durchführung eines Projekts notwendig, rentabel und nutzbringend ist. Ausgehend von einer Projekt- beziehungsweise Systemidee beschreibt der Auftraggeber systematisch die Notwendigkeit eines Projekts. Dies erfolgt unter Berücksichtigung von Machbarkeits-, Finanzierbarkeits-, Markt- und Wirtschaftlichkeitskriterien. Der Projektvorschlag bearbeitet Themen wie die Ausgangslage, bestehende Rahmenbedingungen, Projektziele und Systemvorstellungen, Chancen und Risiken sowie die Wirtschaftlichkeit. 2 Ausgangslage Wenn sich ein Mitarbeiter der TU München mit einer Idee für eine Marke oder ein Patent direkt an das Deutsche Marken- und Patentamt wendet, dann wird die Marke oder das Patent nur unter seinem Namen eingetragen. Dies widerspricht aber dem Vertrag, der bei Einstellung an der TU München zu unterzeichnen ist. Der besagt, dass alle Arbeitsergebnisse der TU München gehören und nur unter beiden Namen, Mitarbeiter und Universität, veröffentlicht werden dürfen. Auf der anderen Seite kann ein Mitarbeiter aber nicht allein beim Deutschen Marken- und Patentamt eine Marke oder ein Patent unter beiden Namen eintragen lassen. Dazu braucht er den zuständigen Verantwortlichen der Universität, Herrn Dipl. Ing. Platon. Aus diesem Sachverhalt heraus scheint es sinnvoll, eine eigene Administration innerhalb der Hochschule einzurichten, die allen Mitgliedern der Universität die Beantragung von Marken und Patenten erleichtern soll. Die Argumente lauten, dass, ad eins, viele Mitarbeiter den Versuch einer Eintragung aus Beschwernisgründen gar nicht erst unternähmen. Dies kann aber nicht im Interesse der TU München sein, da viele Eintragungen das Ansehen einer Hochschule heben. Das zweite Argument ist die Einsparung von Kosten durch ein vorgestelltes, hochschulinternes Prüfungsverfahren. Einzig aussichtsreiche Kandidaten würden an das Deutsche Markenund Patentamt weitergeleitet und finanziert. 3 Projektziele und Systemvorstellungen Das System InfoMaPa ist notwendig, um die administrativen Aufgaben zu erledigen, die durch die Gründung einer hochschulinternen Marken- und Patentverwaltung (MaPaTUM) anfallen. Als Alternative könnte man sich eine Verwaltung basierend auf Aktenordnern und Papierdokumenten vorstellen, die günstiger in der Anschaffung wäre, aber erheblich mehr Personalaufwand benötigte. Bei vielen Anträgen kann die Papierflut nicht mehr bewältigt werden. Außerdem ist die Transparenz zur Öffentlichkeit kaum realisierbar. InfoMaPa wird allen Mitgliedern der Hochschule zur Verfügung stehen. Es handelt sich um ein Informationssystem, das auf einer Datenbank basiert und auf allen Rechnern innerhalb der Hochschule läuft. Bis dato gibt es an keiner deutschen Hochschule ein vergleichbares Verfahren. Das System wird die Erstellung von Marken- & Patentanträgen, die Prüfung von Marken- & Patentanträgen durch die MaPaTUM, Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 5/7

die Zurückweisung von Marken- & Patentanträgen durch die MaPaTUM die Beantragung von Marken- & Patentanträgen beim DPMA durch die MaPaTUM und die Verwaltung von Marken und Patenten unterstützen. Dafür wird, je anzumeldende Marke oder Patent, eine elektronische Akte mit Daten angelegt, geprüft und gegebenenfalls per Fax an das Deutsche Marken- und Patentamt (DPMA) weitergeleitet. Alle vorhandenen Akten werden in einem elektronischen Auskunftssystem der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das System InfoMaPa muss benutzerfreundlich und zuverlässig sein. Jeder Mitarbeiter der TU München soll es ohne große Einarbeitungszeit einfach nutzen können. Da die Akzeptanz der Benutzer entscheidend ist empfiehlt sich die Aufteilung des Projektes in Teilprojekte. Im Erfolgsfall, das heißt wenn das neue System bei den Anwendern auf Zustimmung stößt, viel genutzt wird und sich rechnet, werden die Folgeprojekte angestoßen. 4 Planung Das Projekt InfoMaPa wird in drei Teilprojekte (Ausbaustufen) untergliedert und fügt sich wie in der Abbildung dargestellt in die Hochschulorganisation ein. TU MÜNCHEN MAPATUM INFOMAPA InfoMaPa I: Beantragung von Marken InfoMaPa II: Beantragung von Patenten InfoMaPa III: Verwaltung von Marken & Patenten Die MaPaTUM entscheidet für das Gesamtprojekt InfoMaPa wie auch während der Teilprojekte über den Fortschritt: zeitliche Vorgaben Termin InfoMaPa I 38 Monate InfoMaPa II 20 Monate InfoMaPa III 9 Monate Anfangstermin InfoMaPa I 01.05.2005 Endtermin InfoMaPa I 14.06.2008 Budget in T uro InfoMaPa I 2000 * (InfoMaPa II 1000) (InfoMaPa III 700) * Das Budget wurde im Rahmen einer Grobschätzung ermittelt und ist mit einem Unsicherheitsfaktor von +/- 60% behaftet. Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 6/7

Personal TUM IV Verantwortung InfoMaPa Projektleitung InfoMaPa Weitere Teammitglieder Name Herr Professor Aristoteles Herr Dr. Odysseus Noch unbekannt Die hier aufgelisteten Ressourcen sind an der TU München vorhanden. Personal zur Systementwicklung kann nicht bereitgestellt werden und daher wird durch eine öffentliche Ausschreibung ein potentieller Auftragnehmer gefunden. Die Durchführung dieser Ausschreibung, die Begleitung des Auftragnehmerprojektes und die Abnahme des erstellten Systems werden von oben genanntem Projektteam der TUM IV durchgeführt und vom Lenkungsausschuss überwacht: Lenkungsausschuss Projektmanager InfoMaPa Projektleitung InfoMaPa Ansprechpartner Management Verwaltungsrat Name Herr Professor Aristoteles Herr Dr. Odysseus Herr Dipl.-Ing. Platon Noch zu besetzen Zuletzt geändert: 16.01.2006 13:05 7/7