Gibt es E-Logistics? Der Weg zum Ziel Impuls- Apéro 2001 Zürich, 10. Mai 2001 Dr. Michael Hartschen Klaus Stirnemann Dr. Acél & Partner AG Zielsetzungen an eine effiziente Logistik allgemein Erhöhung Kommissionierleistung Verkürzung Durchlaufzeit Senkung Logistik- und Abwicklungskosten Sicherung des bestehenden Geschäftes / Erschliessung neuer Märkte Kosten Einsparen oder Mehrumsatz? ERP Save Money CRM Make Money
Worauf fokussieren wir? operativ benützerfreundlichste Lösung bestes Produkteund Leistungsangebot nzufriedenheit bestes Image und Bekanntheitsgrad preiswerteste Lösung monetär Integrationsstufen ebusiness / ecommerce e L o g i s t i c s e B u s i n e s s e C o m m e r c e II Internet-Abfrage Interaktive Abfragen bzgl. - Produktkatalog, Bedingungen Online Artikelstamm I Internet-Darstellung -Firma - Produktpalette - Marktinformationen IV System-Zugriff system-assisted selling - Produkte-Konfiguration III Internet-Zugriff unassisted selling - Angebot/Angebotseinholung -Auftrag VI Electronic Finance (/BANKING) - Electronic Billing - Internet-Payment V B-2-B Unternehmensübergreifende Logistikprozesse - SCM / ECR / CRP etc
Integrationsstufen ebusiness / ecommerce VI Electronic Finance (/BANKING) Finanz- & Rechnungswesen V IV III II B-2B System-Zugriff Internet-Zugriff Internet-Abfrage Auftragsabwicklung Distribution - Qualitäts-Standards - Tracking & Tracing Produktion -MRP / MRP II - PPS Materialwirtsch. & Bestandsmanageme nt I Internet-Darstellung Marketing & Verkauf Integrationsstufen ebusiness / ecommerce VI V Electronic Finance (/BANKING) B-2B CRM Relationship Management - ECR -CRP IV III II System-Zugriff Internet-Zugriff Internet-Abfrage ERP Enterprise Resource Planning -Integrat. Gesch.proz. SCM Supply Chain Mgt. enstamm Konfiguration Artikelstamm/ Artikelhierarchie - -Standard ab ab Lager -Standard nach Bedarf - Standard nach Bedarf -Spezialitäten/Einmalfertigung - Spezialiäten/Einmalfertigung I Internet-Darstellung nstamm
des en Wertschöpfungskette 1 Erweiterte Wertschöpfungskette Fertigung Manufacturer des n Demand/Supply Chain Management E-Business E-Commerce E-Logistics E-Services etc. Wertschöpfungskette 2 Demand/Supply Chain Management Fertigung Manufacturing PPS MRP MRP II ERP nzufriedenheit ECR Efficient Consumer Response CRP Continuous Replenishment nzufriedenheit Demand/Supply Chain Management CRM Relationship Management nzufriedenheit
Ein Beispiel Unternehmen Material-Fluss Elektronischer Voravis WA Elektronisch e Rückbestät. Zahlung Elektronischer Voravis Spediteur Lieferdokumente WE WA WE Elektronische Rückbestätigung Fakturierung Elektronische Flüsse Gibt es E-Logistics? Antwort: theoretisch Ja. Die Praxis zeigt jedoch Redundanzen in der Datenerfassung. Dies führt zu: hohen Abschreibaufwendungen erhöhten Fehlerquoten in der Erfassung Erhöhung der Informations-Durchlaufzeiten ineffiziente Informationsweitergabe & -verarbeitung in der Arbeits-/Auftragsabwicklung
Erkenntnisse E-Logistics heisst elektronische Kommunikation bezüglich Logistik-Informationen/-Daten E-Logistics bewegt keine Ware E-Logistics steht in Kombination mit einer Ware E-Logistics geht über die Unternehmensgrenzen hinaus, muss offen mit anderen Systemen verbunden werden können E-Logistics kann erfolgreich genutzt werden, wenn Prozesse einfach, transparent eindeutig beschrieben werden können. E-Logistics ist kein Allheilmittel, sondern ein Hilfsmittel, welches bei sinnvoller Anwendung zu einer eindeutig geschlossenen Logistikkette führt.