Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil1)

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Transkript:

Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil1) Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen, Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte: Ernährung und Fortbewegung), Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen, Nutzpflanzen und Nutztiere, Biotop- und Artenschutz 5/6-SF 5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken 5/6-SF 13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). 5/6-SF 3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. 5/6-SF 18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. 5/6-E 8 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. 5/6-E 9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. 5/6- SF19 stellen einzelne Tier-und Planzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. 5/6-S 3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum 5/6-S 8 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. PE 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. PE 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PK 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. PB 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. PK7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. PK2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. PE 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PK 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. - Realobjekte Erdkunde: anthropogene Einflüsse auf Lebensräume, Nutzung von Umweltressourcen

Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Jahrgangsstufe 5/6 (Teil2) Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus, Überwinterung, Wärmehaushalt, Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere, Pflanzen: Blattaufbau, Zellen, Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten 5/6-E 3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere vgl. 6.2 : 5/6-E 5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. vgl. 5.1 c: 5/6-SF 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. 5/6-E 7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit ( z.b. Überwinterung unter dem Aspekt Entwicklung ) 5/6-S 4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen bzw. Nährstoffen für Pflanzen bzw. Tiere. 5/6-E 4 beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. 5/6-E 6 beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. 5/6-SF 1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. 5/6-SF 2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. 5/6-SF 7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. 5/6-S 2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. 5/6-S 5 beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. 5/6-S 6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren 5/6-E 1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. vgl. 5.1 c: 5/6-S 3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum vgl. 5.1 c: 5/6-E 9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. PE 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. PE 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PE 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PK 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. PK 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PE 5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. PE 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. PB 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. PK 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. PE 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PE 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht. - Realobjekte Erdkunde: anthropogene Einflüsse auf Lebensräume, Nutzung von Umweltressourcen Physik: Biomechanik (z.b. Vogelflug)

Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Jahrgangsstufe 5/6 (Teil 3) Bewegungssystem Ernährung und Verdauung Atmung und Blutkreislauf 5/6-SF 4 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. vgl. 5.2 b: 5/6-S 2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. 5/6-SF 8 beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. 5/6-SF 9 beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. 5/6-SF 6 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. (+5/6-S 2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammen- wirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln) 5/6-SF 10 beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlichen Bewegung. 5/6-S 7 beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. PE 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen (u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem). PE 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PE 4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. PK 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. PK 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. PB 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. - Realobjekte - Computerraum, Internetnutzung: Selbstlernprogramme zur Atmung und zum Blutkreislauf Modelle: z.b. Skelett, Wirbelsäule Drahtmodelle zur Form der Wirbelsäule, Holz-Schaumstoff-modell zur Funktion der Bandscheiben, Modelle zur Beweglichkeit einer gelenkigen Verbindung, Modell zur antagonistischen Wirkung von Beuger und Strecker Herzaufbau, Zwerchfellatmung; Deutsch: Leseverständnis Mathe: Auswertung von Tabellen und Statistiken Physik: Biomechanik (z.b. Hebelwirkung) Sport: Rückenschule, gesunde Haltung (Akrobatik, Belastung der Wirbelsäule beim Bau von Menschenpyramiden) Muskelaufbau Kraftzirkel Pulsmessung Atemfrequenzmessung, Atmung und Puls nach Belastung, Ausdauersport Versuche: Antagonistische Wirkungsweise, Nährstoffnachweise, CO 2 -Nachweis

Sexualkunde Jahrgangsstufe 5/6 (Teil 4) Veränderung in der Pubertät, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung, Schwangerschaft und Geburt, Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind 5/6-SF 15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. 5/6-SF 14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. vgl. 5.2 b: 5/6-S 2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. 5/6-SF 16 Vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. vgl. 5.2b : 5/6-S 1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. 5/6-E 5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. 5/6-SF 17 nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. 5/6-E 2 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. 5/6-E 10 nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. PK 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. PB 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. - Verhütungskoffer, Lektüren zum Thema Pubertät

Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Jahrgangsstufe 5/6 (Teil 5) Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen, Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen, Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) (Gesundheitsaspekte, TV und PC Konsum, MP3-Player Sinnesleistungen als Angepasstheiten an den Lebensraum und den Nahrungserwerb: Riechleistungen: Insekten, Säuger z. B: Sehleistungen: Greifvogel, Katze, phänomenologisch Insekt z.b. Hörleistungen: z. B. Hund, Fledermaus, Delfin z.b. Tastleistungen: Maulwurf, Regenwurm, Schnecke weitere Sinnesleistungen: Hai, Fische) 5/6-SF 12 beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung. 5/6-SF 11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. vgl. 5.2 c: 5/6-E 9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. vgl. 5.2 c: 5/6-SF 19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum (und seine jahreszeitlichen Veränderungen) dar. PE 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PE 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologische Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen - z.b. Wandplakate: Sinnesleistungen der Tiere im Vergleich zum Menschen Reiz-Reaktions- Schema, Black Box; Versuch: Reaktionszeit (Lineal), (Bremsweg), Lektüren zum Thema Pubertät Physik: Experimente zum Licht oder Schall

Kriterien zur Leistungsbewertung: Leistungsdiagnostik: