Wirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)

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Transkript:

Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692

29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010 2010 2009 AUFWAND/ ERTRAG PLAN PLAN PLAN IST 30.09. IST 1. Erlöse Veranstaltungen 2.100 1.990 110 1.312 2.225 2. Erlöse WiFö, Technologie, Sonstige 290 162 128 134 319 3. Mieterlöse Grundstücke/ Gebäude 2.020 1.965 55 1.584 2.149 4. BV unf./ fertige Erzeugnisse 4.100 2.110 1.990 69 47 5. and. aktivierte Eigenleistung 50 10 40 = GESAMTLEISTUNG netto 8.560 6.237 2.323 3.100 4.740 6. Projektaufwendungen 4.000 2.085 1.915 69 50 7. Veranstaltungsaufwand 1.250 1.230 20 854 1.665 8. Aufw. Grundstücke/ Gebäude 1.195 1.175 20 900 1.249 = PROJEKT-/ MATERIALAUFWAND 6.445 4.490 1.955 1.823 2.964 = ROHERTRAG 2.115 1.747 1.277 1.777 9. Personalkosten 1.470 1.460 10 1.007 1.369 10. Raumkosten 20 20-9 22 11. Steuern/Versich./Gebühren 20 20-14 87 12. Betriebskosten 389 320 69 262 450 13. Werbung/ Vertrieb 175 175-100 207 14. Verwaltung 185 185-148 224 15. Abschreibung 1.295 1.290 5 972 1.323 = SUMME KOSTEN 3.554 3.470 84 2.511 3.681 BETRIEBSERGEBNIS - 1.439-1.723 284-1.234-1.905 16. Zinsaufwand 1.320 1.395-75 1.066 1.324 17. Sonstiger Aufwand - 14 99 18. Zinsertrag 5 10-5 2 5 19. Sonstiger Ertrag 236 345-109 624 473 20. Verlustausgleich *) 2.518 2.763-245 1.697 2.785 NEUTRALES ERGEBNIS 1.439 1.723-284 1.242 1.841 ERGEBNIS (G+/V-) - - - 8-64 *) der Verlustausgleich der Gesellschafterin beträgt für die Bereiche Lokhalle/ Stadthalle 1.990,- T und für die Bereiche Wirtschaftsförderung und Projektentwicklung 528,- T 693

STELLENPLAN 2011 Seite 4 VERGÜTUNGS- 2011 2010 2010 2009 GRUPPE PLAN PLAN IST 30.09. IST Geschäftsführung 1 1 1 1 Abteilungsleitung 2 2 1 V, 1 T 2 außertariflich WiFörd/ Projektentwicklung 1) 4 V, 3 T 4 V, 2 T 4 V, 2 T 4 V, 2 T außertariflich Veranstaltungen 1) 2) 5 V, 3 T 7 V, 2 T 6 V, 2 T 5 V, 2 T Zeitverträge 3) 5 V, 1 T 9 10 4 Gesamt Mitarbeiter 17 V, 6 T 23 V, 4 T 22 V, 5 T 16 V, 4 T STELLENPLANKAPAZITÄT 23 25 25 18 nachrichtlich: Auszubildende 4) 7 5 8 8 1) die normale Arbeitszeit beträgt 40 Std./Wo im Bereich Wirtschaftsförderung und 42 Std./Wo im Bereich Veranstaltungen 2) 1 Mitarbeiterin ganzjährig in Elternzeit (Lokhalle/ Stadthalle) 3) die Zeitverträge werden mit Projektaufgaben beschäftigt (EDV-Betreuung, Auf- und Abbautechniker Lokhalle) 4) im Geschäftsjahr werden 5 Veranstaltungskaufleute, 1 Hallentechniker und 1 Bürokauffrau ausgebildet im Rahmen der Verbundausbildung bestehen derzeit 3 Auszubildungsverhältnisse: 2 Veranstaltungskaufleute (Fa. Bosk Consult 50%/GWG 50%, Freizeit In 50%, GWG 50%) 1 Immobilienkaufmann/-frau (Volksheimstätte, Wohnungsgenossenschaft, Sparkasse, GWG) V = Vollzeitbeschäftigung T = Teilzeitbeschäftigung 29.11.2010 2011 WiPlan.xls PersPl 694

INVESTITIONSPLAN 2011 Seite 5 INVESTITIONEN NACH PLAN 2011 BEREICHEN PROJEKTE, MAßNAHMEN T-Eur 1) Wirtschaftsförderung 150,0 Zur Durchführung notwendiger Infrastrukturmaßnahmen werden für die Gebäude Science Park 1 bis 3, Medienhaus, Götec jeweils 10,- T eingeplant 50,0 Endausbau Logistikhalle 100,0 2) Veranstaltungen 400,0 Lokhalle Veranstaltungstechnik, Ausstattung 50,0 Planungskosten Ausbau Lokhalle/ Lagerräume 150,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 20,0 Stadthalle Veranstaltungstechnik, Traversen, Podeste, Küche 65,0 Vorbühne (eiserne Verpachtung) 100,0 Geringwertige Wirtschaftsgüter 15,0 3) GWG allgemein 30,0 VHS Infrastrukturmaßnahmen 10,0 GWG allgemein Geschäfts- und EDV- Ausstattung 20,0 Summe 580,0 29.11.2010 2011 WiPlan.xls Investitionen 695

VORRÄTE - PLAN 2011 - Seite 6 V-IST PLAN PLAN PLAN UNFERTIGE ERZEUGNISSE Bestand 2010 Zugang 2011 Abgang 2011 Bestand 2011 T-Eur T-Eur T-Eur T-Eur Science Park (Erschließung, 1. BA) 626,2 626,2 GVZ (Vermarktungsflächen 1.BA) 2.470,0 2.470,0 GVZ (Grundstückskauf, Erschließung 2.BA) 68,8 68,8 GVZ (Grundstückskauf, Erschließung 3.BA) 65,0 4.150,0 4.215,0 Grundstücksbestände im Umlaufvermögen *) 3.230,0 4.150,0-7.380,0 *) Die Gestehungskosten der Erschließungsprojekte GVZ und SCP werden in den Vorratsbeständen gem. HGB ausgewiesen. Die Zuschüsse für die Erschließung werden in den Sonderposten für Investitionszuschüsse geführt. 696

VERMÖGENSPLAN 2011 Seite 7 FINANZBEDARF T-Eur FINANZIERUNG DURCH T-Eur Investitionen Liquide Mittel 400 a) Sachanlagen 580 Einstellung in die Rückstellungen 100 b) Beteiligungen Abschreibung Sachanlagen 1.295 Erhöhung Vorräte 4.150 -Auflösung Sonderposten - 236 Darlehenstilgung 1.720 Investitionszuschüsse 1.835 Tilgung kfr. Kredite - Darlehensaufnahmen 3.056 = GESAMT 6.450 = GESAMT 6.450 29.11.2010 2011 WiPlan.xls Vermögen 697

ERLÄUTERUNGEN ZUM WIRTSCHATFSPLAN 2011 Seite 10 ERGEBNISPLANUNG (BWA) PLAN 2011 T 13. Betriebskosten 389 Internetauftritt, GUG, Regionalmarketing, Messebeteiligung, Flyer, Einzelhandel, Internetzugang Mieter, Kosten für lfd. Veranstaltungsbetrieb, Aufwand Rückstellung f. Substanzerhaltung (Stadthalle), KfZ-Leasing, Versicherung, Steuern, lfd. KfZ-Kosten 14. Werbung / Vertrieb 175 Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Reisekosten 15. Verwaltungskosten 185 allgemeine VW-Kosten, Jahresabschluss 16. Abschreibungen 1.295 normale Abschreibungen auf die Sachanlagen =SUMME KOSTEN 2.044 17. Zinsaufwand 1.320 Darlehenszinsen + Zinsen für kurzfristige Mittel 18. Sonstiger Aufwand 19. Zinsertrag 5 Sonstige Zinserlöse 20. Sonstiger Ertrag 236 Auflösung der Sonderposten für Investitionszuschüsse 236,- T 21. Verlustausgleich 2.518 Verlustausgleich für den Betrieb der Lokhalle, Stadthalle 1.990,- T, Verlustausgleich für die Wirtschaftsförderung und Projektentwicklung 528,- T = NEUTRALES ERGEBNIS 1.439 = ERGEBNIS (G+/V-) - 698