- Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Dr. Kock, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Popp, sehr geehrter Herr Eikmeier,

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Transkript:

- Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Dr. Kock, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Popp, sehr geehrter Herr Eikmeier, vielen Dank für die Begrüßung und die Einladung, die ich stellvertretend für den Thüringer Ministerpräsidenten wahrnehme. Ich darf auch von meiner Seite begrüßen: Herrn Bürgermeister Schenker, Herrn Dr. Simon von der Carl Zeiss AG, den Regionalpatenbeauftragten von Jugend forscht, Und natürlich Herrn Eisenbrand, den Thüringer Landeswettbewerbsleiter und seine Ehefrau Sabine Eisenbrand, Regionalwettbewerbsleiterin in Jena. Besonders herzlich begrüße ich die Direktorinnen und Direktoren und Vertreter aller Schulen, die heute mit dem Jugend forscht Schulpreis ausgezeichnet werden. Ebenso die zahlreich anwesenden Betreuerinnen und Betreuer. Ich darf Ihnen allen Grüße von Ministerpräsident Bodo Ramelow übermitteln. 1

Es ist mir aus nahe liegenden, persönlichen Gründen eine besondere Freude, Herrn Ramelow heute Abend zu vertreten. Jena ist meine Wahlheimat, hier habe ich studiert. Für mich ist Jena die Stadt des Wissens und natürlich LichtStadt. Jena wird bundesweit und international wahrgenommen als Wissenschafts-Leuchtturm. Das steht Thüringen gut zu Gesicht. In Jena verbinden sich Tradition und Innovation. Hier haben wir Grundlagenforschung ebenso wie angewandte Forschung. Dafür stehen Namen wie Schott und Carl Zeiss, aber auch Jenoptik, Jenapharm, Analytik Jena, das Leibniz-Institut für Photonische Technologien und viele andere. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Jena verdankt seinen guten Ruf der Nähe von Wissenschaft und Wirtschaft und konnte sich so zu einem modernen Hochschulstandort entwickeln. Hier studiert die Hälfte aller Thüringer Studenten. Die Bedeutung der sogenannten MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik muss in Jena nicht erklärt werden. Sie ist Teil der Identität unserer Stadt und ihrer lebendigen und profilierten Schullandschaft. 2

Aber Thüringen ist natürlich mehr als Jena. Das zeigen die Jugend forscht-schulen, die zu den diesjährigen Thüringer Preisträgern gehören: Gymnasien in Erfurt, Greiz, Neudietendorf und Saalfeld und die Regelschule in Roßleben. Auch das nach Carl Zeiss benannte Jenaer Gymnasium mit seinem mathematischnaturwissenschaftlichen Spezialzweig ist dabei. Sehr geehrte Damen und Herren, was für den Wissenschafts- und Forschungsstandort Jena zutrifft, gilt auch für die Jugend forscht-schulen. Die Gelingensbedingungen müssen stimmen, wie das die Pädagogen und Psychologen nennen. Thüringen hat dafür ideale Voraussetzungen geschaffen. Wir haben die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT). Sie verfolgt gemeinsam mit der Landesregierung und vielen anderen starken Partnern das Ziel, frühzeitig Interesse und Talent für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu wecken. 3

Und dieses Interesse natürlich über den gesamten Bildungsweg von Kindern und Jugendlichen auszubauen. Begabungen müssen frühzeitig und kontinuierlich gefördert werden. Damit solches Potential wachsen kann, gibt es die Initiative Thüringen Land der kleinen Forscher. Hier qualifizieren wir kontinuierlich pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kindergärten, Horten und Grundschulen praxisnah in den MINT-Bereichen. Der Erfolg bleibt nicht aus. Über die Hälfte der Kindertagesstätten [740 von 1.300] und ein Viertel der Grundschulen [132 von 467] machen bereits mit. Davon wurden bereits 94 als ein Haus der kleinen Forscher zertifiziert. Pro Jahr sind mehr als 2.500 [2.667] Fach- und Lehrkräfte und 12 Trainer mit ca. 100 Workshops aktiv. Damit wollen wir die MINT-Fächer und die Forschung fest in den schulischen Unterricht integrieren. Inzwischen tragen bereits 15 Bildungseinrichtungen das Qualitätssiegel MINT-freundliche Schule Thüringen. 4

Gemeinsam mit den Regionalzentren für Begabtenförderung an den mathematisch und naturwissenschaftlich orientierten Gymnasien und dem im Aufbau befindlichen Schülerforschungszentren hat Thüringen ein Spektrum an Angeboten, dass bundesweit einzigartig ist. Gleichwohl: Im regionalen Vergleich zeigt sich, dass das Potential von Schulen in anderen Bundesländern weitaus höher ist. Die Hightech-Regionen im Süden und die Spitzenunis überall in der Republik setzen hier nach wie vor Maßstäbe. Das ist für uns Ansporn. Wir bleiben dran. Wir werden gemeinsam mit der STIFT und ihren Partnern noch mehr Kindern und Jugendlichen die Chance zu außergewöhnlichen Erlebnissen in der Welt der Forschung ermöglichen. Zu diesen Partnern zählen eine Reihe von erfolgreichen Unternehmen, z.b. hier am Beutenberg Campus oder im Umfeld der TU Ilmenau. Ich möchte an dieser Stelle insbesondere den Partnern der Ferienangebote danken. Sie ermöglichen den Ilmenauer Physiksommer, das jun.iversity Sommercamp Jena, das UKJ Schülerlabor, die Sommerschule Naturwissenschaft und das SchülerForschungsZentrum. 5

Sehr geehrte Damen und Herren, der Wettbewerb Jugend forscht feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Die Teilnehmerzahlen sind kontinuierlich angestiegen und liegen aktuell bei mehr als 11.000 pro Jahr. Ohne die gemeinschaftliche Unterstützung von rund 250 Partnern wäre die Durchführung des Wettbewerbs nicht vorstellbar. Neben der Bundesregierung und den Schulministerien der Länder engagieren sich vor allem die Wirtschaft und die Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Stiftungen und Verbände. Sie alle identifizieren sich mit den Zielen des Wettbewerbs und ergänzen die öffentliche Finanzierung. Dass Rückgrat von Jugend forscht und dem Jugend forscht Schulpreis sind die zahlreichen ehrenamtlichen Projektbetreuerinnen und Projektbetreuer. Sie begleiten die Jungwissenschaftler auf Augenhöhe bei der spannenden Reise durch ihr selbst gewähltes Forschungsgebiet. Dies geschieht überwiegend außerhalb der eigentlichen Unterrichtsverpflichtungen und ehrenamtlich. 6

Ich danke deshalb allen, die sich in den Jugend forscht-schulen engagieren. Ebenso den Sponsoren. Einen herausragenden Beitrag leistet CTS Gruppenund Studienreisen durch die Stiftung dieses Schulpreises. Vielen Dank, Herr Eikmeier! Der Wettbewerb Jugend forscht hat sich als Zukunftswerkstatt für naturwissenschaftlichtechnischen Nachwuchs längst etabliert. Das lässt sich auch in Thüringen feststellen. Bei uns nehmen fast zehn Prozent [8%] der Schulen mit ca. 300 Forschungsprojekten teil. Das ist die zweithöchste Quote aller Bundesländer. In diesem Jahr haben wir unter den Ausgezeichneten acht junge Forscherinnen und Forscher aus vier Thüringer Gymnasien. Sie könnten später einmal dazu beitragen, den Wissenschaftsstandort Thüringen zu stärken. Jugend forscht wird auch im kommenden halben Jahrhundert dafür sorgen, dass der wissenschaftliche Nachwuchs nicht ausbleibt. Exakt neun von zehn erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern entscheiden sich für ein Studium oder eine qualifizierte Ausbildung im MINT-Bereich. Ein hoher Prozentsatz von ihnen strebt nach erfolgreichem Studienabschluss eine Tätigkeit in den Forschungsbereichen erfolgreicher Unternehmen an. 7

Sie sind das kreative und innovative Potenzial für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter und anwesende Vertreter aus den 83 Gewinnerschulen. Ausdrücklich möchte ich vor allem Ihnen danken. Sie haben zusammen mit Ihren Fachlehrern, den Betreuern, dem technischen Personal und vielen engagierten Eltern etwas Großartiges geschafft. Sie haben Ihre Schulen zu Talentschmieden gemacht, zu Werkstätten der Zukunft. Dazu gehören Enthusiasmus für MINT-Fächer und Forschergeist. Die brauchen ein kreatives Klima, das Schülerinnen und Schüler anregt und fördert. Eine Kultur des Wettstreits um originelle Ideen, die nicht alle zu Spitzenprojekten führen müssen. Entscheidend sind besondere Interessen und Begabungen, die sich ohne schnelle und verplante Nutzanwendung verwirklichen können. Dafür bieten Sie in Ihren Bildungseinrichtungen immer neue Freiräume. Was da entsteht, kann Lebensweichen stellen. Berufswahlvorbereitung in idealer Form. Auch Mut zum Aufbruch und zur Individualität. 8

Ich freue mich, dass dieser Jugend forscht-schulpreis und die Stadt Jena heute und morgen ein Tandem sind. Das attraktive Rahmenprogramm wird Ihnen zeigen, warum. Jetzt wünsche uns allen erst einmal einen entspannten Abend mit viel Input und guten Gesprächen. Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger- Schulen. 9