Grußwort. der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Tagung der Nobelpreisträger

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1 Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Tagung der Nobelpreisträger am 25. Juni 2006 in Lindau Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Anrede Sehr gerne habe ich die Einladung angenommen, an der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau teilzunehmen. Es ist eine Ehre für mich, die regelmäßig in Deutschland zusammen treffende internationale Gemeinschaft der klügsten Köpfe hier in Lindau begrüßen zu dürfen. Für den Forschungs- und Bildungsstandort Deutschland ist diese Tagung eine herausragende Visitenkarte - von großer Ausstrahlung in die ganze Welt. Deshalb hat sich das BMBF auch an der Förderung dieses Treffens und der künftigen engagiert. 1 Der Nobelpreis ist wohl die prestigeträchtigste internationale Auszeichnung überhaupt, ihre Träger sind viel beachtete Indikatoren für die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit einer Nation. Leider reicht der Anteil von ca. 10 Prozent deutscher Nobelpreisträger in den vergangenen 20 Jahren nicht mehr an die stolze Bilanz deutscher Laureaten vor dem 2. Weltkrieg heran. Damals ging ein Viertel aller naturwissenschaftlich-medizinischen Nobelpreise an deutsche Wissenschaftler. Deshalb freue ich mich um so mehr, dass unter den heute anwesenden Nobelpreisträgern fünf deutsche Laureaten sind Euro p.a.

3 3 In diesem Jahr dreht sich hier in Lindau alles um Chemie. Die Chemie entwickelt sich als Wissenschaft weltweit überaus erfolgreich; fortwährend werden mit ihrer Hilfe neue Arbeitsfelder erschlossen. Beispielhaft nenne ich nur die Nanowissenschaften. Die Nutzung der Ergebnisse für die Menschheit (wie es für die Vergabe des Nobelpreises unter anderem Voraussetzung ist) bringt neue Werkstoffe oder Arzneimittel hervor, die unser Leben angenehmer, reicher und gesünder machen. Europa ist nach wie vor der größte Chemiemarkt der Welt. Die deutsche Chemieindustrie zählt international zu den leistungsstärksten. 2 Deutschland liegt nach den USA und Japan an dritter Stelle. Das Besonderes an dieser Tagung hier in Lindau ist ihre Zusammensetzung. Hier kommen nicht nur brillante Koryphäen der Wissenschaftswelt zusammen, die nicht zuletzt durch wissenschaftlichen Vorträgen von höchstem Niveau Exzellenz spürbar werden lassen. Hier im Saal sind neben 24 Nobelpreisträgern auch rund 500 Studentinnen und Studenten aus mehr als 50 Ländern anwesend. Was hier passiert, ist ganz im Sinne von Friedrich Schleiermacher. Der Theologe, Philosoph und Pädagoge hat im 19. Jahrhundert auf die fruchtbare Verbindung von umfassender Bildung der älteren Generation und dem Ideenreichtum der Jüngeren hingewiesen. Ganz im Sinn Schleiermachers ist es, wenn Generationen gemeinsam etwas anstoßen, Veränderungen auslösen und Neues bewirken. Wo kann der Ausgangspunkt für diese fruchtbare Zusammenarbeit besser gelegt werden als bei der Tagung der Nobelpreisträger als einem Schmelztiegel weltweiter Exzellenz. 2 Weltweit erzielte die Chemiebranche im Jahr 2004 einen Umsatz von mehr als 1,7 Billionen Euro.

4 4 Hervorragend ausgebildete Menschen gehören zu den wichtigsten Ressourcen eines Landes. Besonders in Deutschland muss die Nachwuchsförderung eine wichtige Rolle spielen, damit unser Land im internationalen Wettbewerb bestehen kann. In einer zunehmend auf Wissen ausgerichteten Welt gibt ein hervorragend ausgebildeter Nachwuchs den Ausschlag dafür, ob wir unsere Rolle als eine der führenden Industrie-, Handels- und Kulturnationen auch in Zukunft behaupten können. Gerade der wissenschaftliche Nachwuchs hat dabei eine zentrale Aufgabe. Er ist das Fundament und zugleich die Zukunft eines leistungsfähigen Forschungssystems. Wenn wir die Leistungsfähigkeit unserer Hochschulen und Forschungseinrichtungen steigern und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen wollen, dann müssen wir dafür sorgen, dass sich gerade die Kreativität junger Menschen besser als bisher entfalten kann. Eine Gesellschaft, die auf Innovationen angewiesen ist, muss alle Wege freimachen, damit hoch qualifizierte junge Menschen bei uns ihre Chance sehen und wahrnehmen können. Deutschland zu einer international anerkannten Talentschmiede zu entwickeln das ist unser Ziel in den kommenden Jahren. Dafür wird die wissenschaftliche Ausbildung in Deutschland verbessert und international anschlussfähig gemacht. Dafür brauchen die Wissenschaftler und vor allem die Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, eine möglichst frühe wissenschaftliche Selbstständigkeit und gute Karriereperspektiven.

5 5 Ich denke hier besonders auch an Frauen. Wir können es uns nicht leisten, ihr Potenzial einfach brach liegen zu lassen, indem wir ihnen den Zugang zu Top-Positionen in Wissenschaft und Forschung erschweren. Frauen spielen in der Zukunft auch in den Wissenschaften eine immer wichtigere Rolle. In Deutschland stellen Frauen fast die Hälfte aller Studienanfänger. Dennoch sehen wir, dass bei der Studienwahl, der weiteren akademischen Qualifikation und wissenschaftlichen Karriere nach wie vor geschlechtersegregierende Prozesse eine hohe Wirksamkeit entfalten. Der Frauenanteil bei Promotionen liegt bei 39 Prozent, bei Habilitationen bei 23 Prozent sowie bei Professuren lediglich bei 14 Prozent. Sogar bei Studiengängen in denen mehrheitlich Frauen studieren, zeigt sich dieses Interesse nicht bei den Professuren, die Frauen innehaben. Gleiches gilt für gestaltende Schlüsselpositionen in Wissenschaft und Forschung.

6 6 Ziel der Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs ist deshalb, gut qualifizierte Frauen adäquat einzubinden! Dabei kann man sich nicht darauf beschränken, Frauenanteile statistisch zu berechnen, um auf festgestellte Defizite mit frauenfördernden Maßnahmen zu reagieren. Es kommt vielmehr darauf an, das Wissenschaftssystem selbst zu modernisieren. Die asymmetrische Beteiligung von Frauen ist nicht ein Problem der Frauen, sondern ein Qualitäts- und Modernisierungsdefizit der Hochschulen und Forschungseinrichtungen selbst. Es ist nicht einzusehen, warum das in den meisten anderen Staaten besser klappt als in Deutschland. Damit mehr Frauen ihre persönlichen beruflichen Chancen auch im Feld von Naturwissenschaft und Technik wahrnehmen können, ist es nötig, sie frühzeitig mit den beruflichen Möglichkeiten vertraut zu machen und ihnen Unterstützung bei der Berufswahl zu geben. Der Girls Day verfolgt dieses Ziel seit mehreren Jahren sehr erfolgreich. Mehr als Mädchen haben sich bereits vor Ort in Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden über Berufe im naturwissenschaftlich-technischen Bereich informiert.

7 7 Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes. Wegen des drohenden Fachkräftemangel in Naturwissenschaften und Technik müssen wir alle verfügbaren Hebel in Bewegung setzen, um Fachkräfte für alle Funktionsebenen zu gewinnen. Wollen wir allein das 3- Prozent-Ziel der von den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union vereinbarten Lissabon-Strategie erreichen, fehlen dafür in Deutschland Naturwissenschaftler und Ingenieure. Das Potenzial an technikorientierten Frauen ist dabei ein besonders wichtiges und auch zahlenmäßig bedeutsames. Untersuchungen 3 gehen davon aus, dass jedes Jahr bis zu Frauen zusätzlich für diese Berufsfelder gewonnen werden könnten auch wirtschaftlich eine Größenordnung, für die es sich lohnt, große Anstrengungen zu unternehmen. Ich habe gelernt, dass der Weg des Fortschritts weder kurz noch unbeschwerlich ist, hat Marie Curie, die als erste Wissenschaftlerin in Physik und in Chemie den Nobelpreis zugesprochen bekam, einmal gesagt. Ihnen allen wünsche ich eine erfolgreiche Tagung hier in Lindau am schönen Bodensee. Wer weiß, vielleicht sitzen ja unter den Gästen Nachwuchswissenschaftlerinnen oder Nachwuchswissenschaftler, die sich den Enthusiasmus einer Marie Curie und der anderen Nobelpreisträger zu eigen machen und dann in einigen Jahren oder Jahrzehnten selbst einmal als Laureaten an dieser Veranstaltung teilnehmen. Vielen Dank. 3 Untersuchung der HIS GmbH und des ZEW

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