Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,"

Transkript

1 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Feierstunde der Berufsbildung zur Auszeichnung ehrenamtlicher Prüfer und Preisträger am 18.Oktober 2010 in Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort!

2 1 Anrede I. Berufliche Bildung und duale Ausbildung gehören zu den Besonderheiten und zu den Stärken des Deutschen Bildungssystems. Die Entstehung der beruflichen Bildung, speziell der gewerblichen Bildung, liegt rund hundert Jahre zurück. Die Industriegesellschaft hatte sich entwickelt. In dieser Industriekultur waren neue Betriebskulturen, neue Formen des Arbeitens und die Trennung von Familie und Arbeit grundgelegt. Damals war klar geworden: Um dieser Industriekultur Rechnung zu tragen, brauchen wir etwas Neues im Bildungssystem. Wir brauchen eine andere Weise zu lernen, Kontinuität in der Zusammenarbeit von Unternehmen und Schule, Ausbildungsordnungen, die gemeinsam erstellt werden, außerdem eine besondere Verbindung von Theorie und Praxis. Daraus ist das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung in der beruflichen Bildung entstanden. Heute gibt es kaum eine internationale Studie, die uns nicht bestätigt, dass dies ein Erfolgsmodell ist. Zuletzt hat dies beispielsweise die OECD-Studie Learning für Jobs belegt. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Krise hat sich noch einmal auf besondere Weise bewahrheitet: In Deutschland ist das Risiko für junge Leute, arbeitslos zu werden, so gering wie in keiner anderen Industrienation. Oder in Zahlen gesprochen: In Deutschland ist die Gruppe derer, die von Arbeitslosigkeit bedroht oder betroffen sind, halb so groß wie in anderen Ländern. Dennoch ist jeder Jugendliche, der keinen Ausbildungsplatz findet, einer zu viel. Darauf müssen wir uns konzentrieren. Ich sehe eine besonders erfolgreiche Entwicklung darin, dass Unternehmen, Kammern und Schulen gemeinsam Konzepte entwickeln und Jugendliche so in Ausbildung bringen. Dies ist der dynamischste Teil unseres Bildungssystems. Deshalb möchte ich der Industrie- und Handelskammer Stuttgart stellvertretend für alle Kammern danken. Sie alle tragen wesentlich zu einer dynamische Weiterentwicklung in der beruflichen Aus- und Weiterbildung bei. An dieser Stelle möchte ich besonders allen ehrenamtlichen Prüferinnen und Prüfern Dank sagen für ihre Arbeit und die tollen Ideen, die sie in die berufliche Bildung einfließen lassen. Bei der beruflichen Bildung in Deutschland müssen wir keine Diskussion über den Föderalismus führen. Wir haben eine Ausbildungsordnung, die überall gültig ist, ganz gleich, wo ausgebildet wird. Auch hier ist die berufliche Bildung vorbildhaft auf die globale Welt eingestellt. Es besteht ein Konsens über die Grundordnung, zugleich aber kann jedes Land auch eigene Akzente setzen.

3 2 Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die berufliche Bildung das eigentliche Flaggschiff unseres Bildungssystems ist. Dahinter stecken großes Engagement, hohe Kompetenz und attraktive Lernkonzepte, wie wir sie kaum irgendwo in der Welt finden. In vielen Ländern werden wir bewundert wegen der beruflichen Bildung, wegen des hohen Einsatzes der Unternehmen und der kreativen und innovativen Arbeit der Kammern. Deshalb ist es jetzt wichtig, dass wir über den europäischen Qualifikationsrahmen und seine Umsetzung auf einen deutschen Qualifikationsrahmen sprechen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Ausbildungsgänge und Abschlüsse in der beruflichen Bildung auch international angemessen anerkannt werden. Es ist eine große Chance für uns, dies jetzt besser durchzusetzen. II. Lehren und lernen, bilden und ausbilden gehört zu den besten Seiten des Menschen. Das feiern wir heute. Menschen, die ausgebildet werden, die sich weiterbilden, ebenso wie diejenigen, die in den Schulen lehren und in den Betrieben ausbilden, machen immer wieder die Erfahrung: Trotz aller Alltagssorgen, aller Mühen und aller Rückschläge, die es auch immer gibt, werden in der beruflichen Bildung die besten Seiten des Menschen offenbar, die Talente und Begabungen. Ich wünsche mir, dass sich unsere Gesellschaft noch mehr an den Talenten und Begabungen erfreut. Deshalb gilt mein zweiter Dank den Ausbilderinnen und Ausbildern in den Unternehmen, den Lehrerinnen und Lehrern in den beruflichen Schulen sowie allen Schulleiterinnen und Schulleitern. Pädagogische Arbeit ob in Unternehmen oder in Schulen gehört zu den schönsten und schwierigsten Aufgaben, die es in einer Gesellschaft gibt. Ich wünsche mir, dass unsere Gesellschaft eine höhere Wertschätzung für diese Aufgabe zum Ausdruck bringt. Meine Wertschätzung haben Sie. Herzlichen Dank für Ihre Arbeit. Ich bin davon überzeugt, dass es vielen von Ihnen so geht, wie es mir immer nach jedem Schulbesuch geht. Ein Besuch in einer Schule, einem Unternehmen oder in einer Ausbildungswerkstatt ist ungewöhnlich anregend. Begegnungen mit denen, die ausgebildet werden, führen immer wieder zu neuen Ideen. Das besonders Attraktive an der Pädagogik ist: die Erfahrung der Alten und die Ideen der Jungen, die Kreativität und der Schwung der Jungen und die Nachdenklichkeit der Alten. Wenn das zusammenkommt, dann entsteht etwas Neues. Dann entsteht nicht nur ein Generationengespräch, dann haben Talente auch die Chance, entfaltet zu werden.

4 3 III. Wenn wir über die Zukunft unseres Bildungssystems insbesondere in den nächsten zehn Jahren nachdenken, dann erkennen wir, dass wir an manchen Stellen noch besser werden müssen. Zu nennen ist die Bevölkerungsentwicklung. Sie trifft Deutschland wie kaum ein anderes Land. Wer in arabische Länder fährt, stellt fest, dass es dort Gesellschaften gibt, in denen die Hälfte der Menschen unter 18 Jahre alt ist. Im Gegensatz hierzu wird es 2020 in Deutschland 15 Prozent weniger unter 25-Jährige geben. Deshalb müssen wir ein Bildungssystem schaffen, das jeden fördert, und zwar von klein an. Es darf vor allem nicht mehr die Einstellung geben: einmal zur Schule gegangen, einmal Examen gemacht das Lernen ist beendet. Die Rede von der lebenslangen Bildungsbiographie heißt auch eine biographische Entwicklung, die zunehmend neue Chancen und Möglichkeiten bringt etwa wie den Wechsel zwischen Branchen und Verantwortungsbereichen. Wichtig ist auch, dass man nicht nur nach dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife am Gymnasium, sondern auch während des Berufslebens studieren kann. Das ist ein wichtiger Schritt zur generellen Anerkennung der Gleichwertigkeit von allgemeiner und beruflicher Bildung. Außerdem sind Aufstiegsstipendien von großer Bedeutung. Denn wer im Beruf steht und sich dann noch einmal für eine andere Ausbildung oder ein Studium entscheidet, der muss auch einen finanziellen Anreiz bekommen. Ich habe in der letzten Woche den Prämiengutschein für eine berufliche Weiterbildung vergeben. Im Moment kommen jeden Tag 500 dazu, das heißt 500 Bürgerinnen und Bürger sagen in diesem Land: Mit diesem Anreiz ist es für mich möglich, Gebühren zu zahlen. Es sind oft Bürger mit kleinem Einkommen. Bildung, Ausbildung, und Weiterbildung ein Leben lang darin steckt die Chance zum Wiedereinstieg oder für berufliche Veränderungen. Darüber hinaus beschäftigt uns der Ausbildungspakt. Es war gut, einen Ausbildungspakt zwischen den großen Wirtschaftsverbänden und der Politik zu schließen. Wir haben erreicht, dass in den vergangen Jahren noch viele neue Lehrstellen und Ausbildungsplätze geschaffen wurden. Derzeit erleben wir jedes Jahr eine rückläufige Zahl der Schulabsolventen. In Regionen mit einer hohen wirtschaftlichen Dynamik werden besonders viele Fachkräfte gesucht. Deshalb wird in den nächsten Jahren die Hauptaufgabe des Ausbildungspaktes sein, den Schwerpunkt auf Qualifizierung zu legen, Sorge dafür zu tragen, dass wirklich jeder Jugendliche einen Schulabschluss schafft. Ziel ist, in der 7. Klasse anzusetzen, sich mit den Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler zu beschäftigen und dann diejenigen, deren Schulabschluss gefährdet ist, mit der

5 4 Unterstützung von Bildungslotsen zu begleiten, damit sie erfolgreich eine Ausbildung absolvieren können. IV. In unserem Bildungssystem gibt es zwei wichtige Aufgaben: die Förderung derer, die sich schwer tun, und die Förderung derer, die besondere Talente haben, also die Begabtenförderung. Und auch dafür möchte ich den Kammern und den Unternehmen sehr danken, weil sie gerade hier in Baden-Württemberg, aber auch in Deutschland an vielen anderen Stellen wichtige Impulse geben für die Begabtenförderung in der beruflichen Bildung. Begabtenförderung ist keineswegs nur die Sache des Gymnasiums. Außerdem wurden gute Akzente in der Förderung von benachteiligten Schülerinnen und Schülern gesetzt. In den letzten drei Jahren ist die Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss von auf jährlich gesunken. Das ist ein guter Anreiz, diesen Weg weiter zu gehen. Junge Leute müssen spüren, dass sie nicht allein gelassen werden. Sie müssen gleichzeitig spüren, dass Leistung sich lohnt. Dies ist eine Grundbedingung für eine positive Einstellung zu Bildung und Ausbildung. Eine große Rolle spielt in diesen Tagen das Anerkennungsgesetz, verbunden mit der Frage der Zuwanderung. Meine Position ist völlig klar: Vorrang muss immer die Qualifizierung derer haben, die in Deutschland leben. Vorrang muss immer haben, dass die rund 3 Millionen Menschen, die in unserem Land keine Arbeit haben, in Arbeit gebracht werden. Vorrang muss ein Anerkennungsgesetz haben, bei dem diejenigen, die im Ausland einen Abschluss erworben haben und in Deutschland nicht in ihrem Beruf arbeiten können, die Chance haben, dass ihre Qualifikationen anerkannt werden. Der Physiker darf nicht mehr Taxi fahren, der Arzt nicht mehr Kellner sein. Der Arzt soll als Arzt und der Physiker als Physiker arbeiten. Vom Tellerwäscher zum Millionär, diesen amerikanischen Lebenstraum, dürfen wir nicht umkehren. Es darf nicht sein, dass man in Deutschland vom Ingenieur zum Tellerwäscher wird. 70 Prozent unserer Unternehmen klagen darüber, es werde immer schwieriger, Stellen zu besetzen. Wenn alle qualifiziert sind, wenn ausländische Abschlüsse schneller anerkannt werden, dann wird sich dennoch irgendwann die Frage stellen: Wie attraktiv sind wir für Ingenieure, für Physiker, für Chemiker, für Pflegekräfte aus anderen Ländern in einer älter werdenden Gesellschaft? Da sollten wir nicht so skeptisch sein, sondern jetzt die Chance nutzten und unsere Universitäten und unsere Unternehmen attraktiv machen für junge Leute, die gerne in Deutschland bleiben möchten.

6 5 Ich möchte dazu beitragen, dass wir in unserem weltoffenen Land klare Zeichen setzen: Wir sind interessiert an Talenten, wir sind interessiert an qualifizierten Fachkräften. Wir wünschen uns Menschen, die in unserer Gesellschaft mitwirken, denen es ein Anliegen ist, ihre Kompetenzen einzubringen. Das ist moderne Integration und Zuwanderungspolitik. Dafür sollten wir werben. V. Zu den wichtigsten Erfahrungen nach Bildung und Ausbildung, nach Schulabschluss, nach Fortbildungszertifikat gehört die Erfahrung: Ich werde gebraucht mit meinen Fähigkeiten, mit dem was ich gelernt habe, mit meiner Kreativität, mit meinen Ideen, mit meiner Verbundenheit zum Menschen, mit meinen Einstellungen, mit meinen Werten, mit dem, was mich trägt. Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen allen von Herzen ganz besonders den jungen Menschen. Gebraucht zu werden, bedeutet, respektiert zu werden, helfen zu können, mitzuwirken, beteiligt zu sein. Denn die Welt, in der wir leben, ist zunehmend eine Welt im ständigen und schnellen Wandel. Vieles was heute geschieht, geschieht nicht mehr für uns, sondern mit Blick auf die nächste Generation, mit Blick auf Sie alle und wird schon bald in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens von Ihnen gestaltet werden. Dazu wünsche ich Ihnen alles Gute und persönliches Wohlergehen. Ich wünsche Ihnen Erfolg. Ich wünsche Ihnen Genugtuung bei Ihrer Arbeit. Und ich bitte Sie um einen wachen Blick für die Welt, in der Sie leben, einen interessierten Blick für die Gesellschaft, in der Sie ein Stück Verantwortung übernehmen werden. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch und alle guten Wünsche für Sie.

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Meisterfeier der Industrie- und Handelskammer Berlin und der Handwerkskammer Berlin am 16. Oktober 2011

Mehr

Starthilfe So kann Ausbildung gelingen. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Starthilfe So kann Ausbildung gelingen. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Starthilfe So kann Ausbildung gelingen Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Kongresses des Initiativkreises Ruhr und der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 04-2 vom 18. Januar 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zur Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung Aufstieg durch Bildung

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der. Bund-Länder Konferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Bund-Länder Konferenz Der Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen Erwartungen und Herausforderungen

Mehr

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren

AUSBILDEN. In die Zukunft investieren AUSBILDEN In die Zukunft investieren www.kausa-essen.de IMPRESSUM Gestaltung & Idee: Cem Şentürk - Illustrationen: Matthias Enter - Fotolia AUSBILDEN - In die Zukunft investieren Wer ausbildet, investiert

Mehr

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen

Bildung auf einen Blick. Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen Bildung auf einen Blick Rede der Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen anlässlich der Pressekonferenz zu Bildung auf einen Blick am 11. September 2012 in der Bundespressekonferenz Berlin Es gilt das

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs- und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN

B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax

Mehr

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung.

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Herausragende Leistungen von begabten und engagierten Studierenden anzuerkennen und gleichzeitig etwas gegen

Mehr

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 3 / 2016 Lehrberufe: Möglichkeit für ein besseres Leben Allein in Afrika kommen jedes Jahr 10 Millionen Jugendliche auf den Arbeitsmarkt dazu. Das sind mehr Menschen als in

Mehr

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016

Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:

Mehr

Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsstipendium Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Berufseinsteiger BILDUNG Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten

Mehr

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell?

Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Walther Ch. Zimmerli Duale Bildung (k)ein Auslaufmodell? Schweizerischer Gewerbeverband sgv Gewerbliche Winterkonferenz Klosters, 14. Januar 2011 1 Medien und Wahrheit Die irreführende Überschrift und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli

Festansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli 1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2014 5.3+-Feier Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 22. August 2014, 17.30 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Festansprache

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - Rede der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann MdL Bestenehrung 2012 17. September 2012, 19.00 21.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - Liebe Schülerinnen

Mehr

Günter Geerdes Forum Berufsbildung

Günter Geerdes Forum Berufsbildung Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist.

zunächst einmal freue ich mich ganz besonders, dass Staatsministerin Böhmer heute hier ist. Vielfalt in die Betriebe bringen - Ausbildung junger Migranten fördern Rede Dagmar Wöhrl Besuch Staatsministerin Böhmer Integrationsgipfel Sehr geehrte Staatsministerin Böhmer, Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?

3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf? Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.

Mehr

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben.

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. 1. August 2010 - Farnern Anrede Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. Ich erinnere mich dabei an

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am

Mehr

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar

Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Auftaktveranstaltung Studien- und Berufsorientierung im P-Seminar Mittwoch, 18.03.2015 um 10:00 Uhr Kolpinghaus München Adolf-Kolping-Straße 1, 80336 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Fachkräftemangel und demographischer Wandel

Fachkräftemangel und demographischer Wandel 250000 200000 Fachkräftemangel und demographischer Wandel Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau im Mai 2008 Dipl.-Soz. Bettina Wiener 150000 1. Aufdecken von Fachkräftelücken 100000 2. Maßnahmen

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven

Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Bundeswettbewerb Mathematik 2013 Preisverleihungen

Mehr

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué

Generationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen

Mehr

Aufnahmeprüfung für die Vorklasse der BOS Schuljahr 2012/2013 D e u t s c h

Aufnahmeprüfung für die Vorklasse der BOS Schuljahr 2012/2013 D e u t s c h Aufnahmeprüfung für die Vorklasse der BOS Schuljahr 2012/2013 D e u t s c h Haupttermin Name des Prüfungsteilnehmers: Datum: 25.07.12 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 60 Minuten keine Text Der Elektriker darf

Mehr

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN

AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN DIHK ONLINE-UMFRAGE ZUR AUS- UND WEITERBILDUNG AUSWERTUNG DER REGION HEILBRONN-FRANKEN Heilbronn, Juli 2016 Wir fördern Wirtschaft BASISDATEN 2.100 UNTERNEHMEN WURDEN ANGESCHRIEBEN 205 UNTERNEHMEN (9,76

Mehr

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome!

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Herzlich willkommen! Welcome! Bienvenue! Hoşgeldiniz! добро пожаловать! Welcome Center Saarland Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Gute Gründe für das Saarland. Offen für Neues. Das

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Preisübergabe FOCUS-Wettbewerb Schule macht Zukunft Dienstag, 19. Juni 2012, 18.00-20.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort Sehr geehrter Herr Dr. Oletzky, sehr geehrter Herr Baur, sehr geehrte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1 Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen

Mehr

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12.

Laudatio. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. zur Aushändigung der Verdienstmedaille. an Herrn Erich Aulbach. am 12. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback zur Aushändigung der Verdienstmedaille an Herrn Erich Aulbach am 12.

Mehr

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit

Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-

Mehr

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB,

Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre. Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, Die Zukunft der Universität Perspektiven für Forschung und Lehre Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung des Marsilius-Kollegs der Universität

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar ARBEITEN IN DEUTSCHLAND TROTZ AUSLÄNDISCHEM ABSCHLUSS Migranten in Deutschland dürfen oft nicht in dem Beruf arbeiten, den sie in ihrer Heimat erlernt haben. In vielen Fällen müssen sie an zusätzlichen

Mehr

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter

Mehr

ECVET- construction and catering field specialties student development tool

ECVET- construction and catering field specialties student development tool 2013 Jahr 18. Projekt Lifelong Learning Programme LEONARDO DA VINCI IVT MOBILITY PROJECT ECVET- construction and catering field specialties student development tool No. LLP-LdV-IVT-2013-LT-0860 Berufsausbildungszentrum

Mehr

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink

DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg. Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink DER PARITÄTISCHE Landesverband Brandenburg Beschäftigung ausländischer Pflege(fach)kräfte - so kann es gelingen Frau Schwarz-Fink Situation in Brandenburg 130.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des. Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Wolfgang Waschulewski. am 1. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Wolfgang Waschulewski am 1.

Mehr

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover

Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen

Mehr

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung

Mehr

Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg

Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg. Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Baden-Württemberg Sozialpartnervereinbarung vom Einstieg zum Aufstieg Wesentlicher Beitrag zur Stärkung des Fachkräftepotentials in Baden-Württemberg.

Mehr

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim

Arbeit und Bildung. Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV. Dr. Antje Draheim Arbeit und Bildung Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV Dr. Antje Draheim Einflussfaktoren auf die Arbeitskräfteentwicklung Erwerbspersonen-Entwicklung Ausbildungssituationen Qualifikation

Mehr

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016

Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 25/2016 Staatssekretär Johannes Hintersberger Rede von Staatssekretär Johannes Hintersberger zum Jahresempfang des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches

Mehr

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung

Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Übergänge von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Ausbildung Forschungstag 2012: Migrationspotenziale Potenziale von Migranten, BAMF, 29.02.2012 Kirsten Bruhns, Deutsches Jugendinstitut Gliederung

Mehr

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND

DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren

Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Juni 2011 Von der Lehrstellenkrise zum Bewerbermangel? Tendenzen des Ausbildungsmarktes in den kommenden Jahren Jürgen Czupalla, Vorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Mainz Seite 0 Die

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Preisverleihung des Internet-Teamwettbewerbs des Institut Français 02. Juni 2016 Ministerin Löhrmann:

Mehr

Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!

Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik! Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Wieland: Kupfer verbindet

Wieland: Kupfer verbindet 1 Cu CU @ Wieland: Kupfer verbindet 2 3 Eine glänzende Erfolgsgeschichte Ohne Wieland läuft fast nichts. Smartphone, Auto, Notebook: Überall steckt der Werkstoff Kupfer drin. Wir gestalten seit über 190

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Jugendliche mit Behinderung 13.05.2016 Lesezeit 3 Min Gelungene Inklusion Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt derzeit mehr als 120.000

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?

Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Kein junger Mensch darf verloren gehen

Kein junger Mensch darf verloren gehen Kongress Jugendbeschäftigung 2025 I München, 14.10.2016 Ulrike Sommer Fachbereichsleiterin Markt und Integration Jugendliche I RD Bayern Kein junger Mensch darf verloren gehen Der Handlungsansatz der Bundesagentur

Mehr

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen

2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche

Mehr

SCHÜLER- POWER. Die Erfolgsoffensive für Mittelschüler

SCHÜLER- POWER. Die Erfolgsoffensive für Mittelschüler SCHÜLER- POWER Die Erfolgsoffensive für Mittelschüler Die Offensive für junge Menschen, die zur Ausbildungsreife führt Machen Sie mit bei der Offensive: Kein Mittelschüler ohne Ausbildung und keine unbesetzten

Mehr

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG)

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) 1 12. HannoverPreis (Wirtschaftskreis Hannover) 19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) Sehr geehrte Fr. Rust-Sorge, sehr geehrter Herr Minister Lies, sehr geehrter Herr Wache, sehr geehrter

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland

Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung Praktikum im europäischen Ausland Hospitanz und Praktikum im europäischen Ausland EUer Pratikum steigert Qualität und Attraktivität während und

Mehr

Ich kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen

Ich kann nur jedem Interessenten raten, solch ein Praktikum zu nutzen und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Eine bessere Chance, den persönlichen Marco Heidel HWK Dresden Zahntechniker 2008/2009 in in Reggio Emilia/Italien SESAM bzw. Leonardo Da Vincinci, ist Teil des europäischen ist des europäischen Bildungsprogrammes für lebenslanges Lernen und

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Bündnis für Familie Aachen. Familie und Arbeitswelt. Netzwerk Wiedereinsteigerinnen Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen

Bündnis für Familie Aachen. Familie und Arbeitswelt. Netzwerk Wiedereinsteigerinnen Gleichstellungsbüro der Stadt Aachen Bündnis für Familie Aachen Familie und Arbeitswelt 23. April 2007 Suermondt-Ludwig Museum Netzwerk W Förderung der Aktivitäten regionaler Netzwerke zur Unterstützung der Berufsrückkehr (Pilotphase) Schwerpunkt

Mehr

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung Aufstiegsstipendium Studieren mit Berufserfahrung Vorwort Bildung und Qualifizierung bleiben ein Leben lang wichtig und notwendig. Denn Weiterbildung ist ein zentraler Schlüssel, um beruflich aufzusteigen

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Werte bewusst leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, liegt gewissermaßen in der DNA der

Mehr

Bitte wählen Sie zunächst die Fachschule für Keramiktechnik aus!

Bitte wählen Sie zunächst die Fachschule für Keramiktechnik aus! Staatliche Fachschulen für Keramik, Höhr-Grenzhausen Tool zur Ermittlung der erforderlichen Voraussetzungen zum Schulbesuch. Mit diesem Tool können Sie selbst überprüfen, ob Sie die Voraussetzungen zum

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung

Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

Von der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden

Von der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden Von der Fachkräfteoffensive zur Bildungsregion Landkreis Verden Fachkräftemonitoring und bisherige Initiativen für (Aus-)Bildung und Beschäftigung Ute Schwetje-Arndt, Landkreis Verden, Fachdienst Wirtschaftsförderung

Mehr

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK

Übungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK Die Grundlage für die Übungen sind der Beitrag Jugendliche und ihre Karrierechancen - Auswirkungen des demografischen Wandels sowie die kleinen Texte Jugendarbeitslosigkeit in Europa (mit Grafik) und Berufswahl

Mehr

Guido Höper, 23. vielfalt-mann.de. Sei alles, werde Erzieher!

Guido Höper, 23. vielfalt-mann.de. Sei alles, werde Erzieher! Guido Höper, 23 vielfalt-mann.de Sei alles, werde Erzieher! Welcher Job passt zu dir? Du überlegst, was du werden sollst? Am besten bleibst du genau so, wie du bist. Und machst was draus. Wie viel Erzieher

Mehr

EUREGIO- ZERTIFIKAT. für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen. Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen.

EUREGIO- ZERTIFIKAT. für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen. Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen. Auslandspraktikum in der Oberrheinregion EUREGIO- ZERTIFIKAT für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen www.mobileuregio.org Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Unternehmerischer Erfolg durch kulturelle Vielfalt Integration als Chance

Unternehmerischer Erfolg durch kulturelle Vielfalt Integration als Chance Unternehmerischer Erfolg durch kulturelle Vielfalt Integration als Chance 20.09. 2011, Bad Nauheim Seite 1 Guten Tag und Herzlich Willkommen seit 20 Jahren in der Siemens AG IT-Trainer, Lernprozessbegleiter

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt:

Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt

Mehr

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer

Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer Statement zur Vorstellung des MINT-Herbstberichts 2014 Rede Versand Dr. Michael Stahl Geschäftsführer 08.10.2014 Es gilt das gesprochene Wort! Pressekonferenz MINT-Herbstbericht 2014 Berlin, 08.10. 2014

Mehr

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive!

Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Digitalisierung gestalten Berufliche Aus- und Weiterbildung mit Perspektive! Multiplikatorenschulung für BBA-Mitglieder, Caputh, 13.05.2016 Herausforderungen Demografischer Wandel ist Realität und wird

Mehr

Begabtenförderung an Hochschulen - Finanzielle Fördermöglichkeiten

Begabtenförderung an Hochschulen - Finanzielle Fördermöglichkeiten Pädagogik Nadine Wrocklage Begabtenförderung an Hochschulen - Finanzielle Fördermöglichkeiten Studienarbeit Westfälische Wilhelms Universität Münster Fachbereich 06: Erziehungs- und Sozialwissenschaften

Mehr

Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente.

Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente. Das Deutschlandstipendium Informationen für Förderer Fördern Sie junge Talente. Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize für Bestleistungen zu geben und auch ein Signal gegen

Mehr

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.

Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder

Mehr

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden

seit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,

Mehr