BRD-Schergen auf Rockerjagd

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Transkript:

BRD-Schergen auf Rockerjagd 19.03.12 Pünktlich zum Beginn der Bikersaison wurden am 14. März 2012 in Nordrhein-Westfalen mehrere Clubheime der Bandidos sowie Hells Angels mittels mehrerer SEK-Hundertschaften gestürmt bzw. durchsucht. Man wollte wohl gleich zu Beginn der neuen Saison ein Kräftemessen veranstalten und einmal mehr verdeutlichen, dass Rocker auf deutschen Straßen nichts verloren haben. Menschen, welche durch Lederkutte samt eigenem Symbol Einigkeit verkörpern, wurden unlängst im angeblich demokratischen System zum Feindbild deklariert. Zwischen fragwürdigen Funden sowie meist fehlenden Beweisen offenbart sich zunehmend das wahre Gesicht unseres Rechtsstaates. Wo früher nur auf Grundlage fundierter, rechtlicher Begründungen Razzien durchgeführt werden konnten, reicht inzwischen ein pauschaler Generalverdacht vollkommen aus. Infolgedessen müssen Bandidos und Hells Angels jede staatliche Schikane in Kauf nehmen, obwohl der Großteil beider Clubs fernab jedweder krimineller Tätigkeiten sich bewegt. Dennoch verallgemeinern dank dem erzeugten Medienbild viele Bürger das Thema, betrachten große Motorradclubs als kriminelle Vereinigung, ohne deren wirklichen Charakter erkennen zu wollen. Der Staat hat Angst vor unabhängigen Strukturen Leider wählen Menschen stets den leichten Weg, finden Gefallen an Feindbildern und merken indes nicht, dass Rocker wie Bandidos oder Hells Angels das letzte Fundament einer unabhängigen, freien Struktur bilden. Dem Staatsorgan geht es

schon lange nicht mehr um Rocker, sondern lediglich darum, ein Exempel zu statuieren, aufzuzeigen, dass freie Strukturen, welche entgegen staatlicher Normen agieren, keinesfalls erwünscht sind innerhalb der BRD. Kein Wunder, schließlich muss die BRD ihre fragwürdige Legitimität aufrecht erhalten. Rocker setzen nämlich um, was Bürger aufgrund diverser gesellschaftlicher Unstimmigkeiten ablehnen: den aufrechten Zusammenhalt in Form eigener Strukturen. Ob Tatoogeschäft oder Kfz-Werkstatt, sie nutzen Kunden gemeinsam, unterstützen, ergänzen sich bei jeder Gelegenheit. Rocker gestalten ihr Leben folglich unabhängig vom Verwaltungsmechanismus, leben in Selbstbestimmung, was aufgrund desolater politischer Verhältnisse auch durchaus erforderlich ist. Dennoch jubeln viele Bürger bei staatlich durchgeführten Razzien, denn das System irrt nie, so das manipulierte Denken sämtlicher BRD-Bürger hinsichtlich großer Rockervereinigungen. Sie haben ihre Freiheit gegen trügerische, staatliche Sicherheit eingetauscht, also müssen Rocker ihrer Ansicht nach auch alle wahren Werte aufgeben. Bandidos und Hells Angels wenn der Staat hetzt, muss Einigkeit herrschen Um in Zeiten massiver staatlichmedialer Hetze sowie extremer Justiz-Schikanen genau diese Mauer zu durchbrechen, ist es daher unabkömmlich, dass sowohl Hells Angels als auch Bandidos alle Differenzen klären, um folglich in Einigkeit gegen staatliche Schikanen anzugehen. Die Farben der Kutten dürfen keine Rolle mehr spielen, wenn die Freiheit des Einzelnen vom Staatsorgan in Frage gestellt wird. Vorgelebte Einigkeit würde den Bürgern vergegenwärtigen, dass Rocker zwar nach ihrem eigenen Kodex leben, jedoch in Deutschland keinesfalls einer kriminellen Vereinigung gleichen. Schließlich sperrt man auch nicht alle Bürger ein, weil einige innerhalb der Gesellschaft

sich als schwarze Schafe erweisen? Oder geht es vielleicht doch genau in diese Richtung? Die drastische Unterdrückung aller freiheitlichen Werte? Rocker, der letzte noch freie Fels inmitten eines staatlichen Bevölkerungskontrollbollwerks. Ihr Joachim Sondern Rocker weiterhin im Visier von Staat und Medien Schikane pur 27.07.11 Seit einigen Jahren haben Verantwortliche anscheinend ein Problem mit Menschen, welche in freier Selbstbestimmung leben, sich keine fremden Wege aufdrängen lassen. Besonders hart bekommen das Motorradclubmitglieder aber auch manch freie Rocker zu spüren. Zwischen gezielter Medienhetze in neuer Gestalt und dauerhaft staatlicher Willkür wird auch die letzte freie Meinung unterbunden. Frieden zwischen Bandidos MC und Hells Angels MC die Medien dazwischen Doch was, wenn das Bild vom bösen Rocker in der Öffentlichkeit nicht mehr aufrechterhalten werden kann, weil wahre Fakten ans Tageslicht gelangen? Ganz einfach, dann erarbeiten Medien ein neues Bild, schüren Vermutungen, erzeugen durch Sensationsberichte Angstwellen.

Seit dem Friedensabkommen zwischen Hells Angels MC und Bandidos MC nutzt die Presse jede noch so kleine Möglichkeit, um dieses Abkommen in Frage zu stellen. Kleine Streitereien, ruhige Ansammlungen beider Clubs werden meistens verfälscht dargestellt. Durch Worthülsen wie befürchten, vermuten, rechnen mit oder gezielte Diffamierung, bzw. Hetze sinngemäß nach dem Motto ab in Deckung liebe Bürger, die Rocker könnten wieder aufeinander losgehen inszenieren diverse Medienanstalten einen Rockerkrieg, den es nicht gibt, wohl verweilend in schleichender Hoffnung, damit die Saat aufgeht und jene Berichte dazu beitragen, dass der Frieden doch sein Ende findet. Dass Medien gerne mit dem Feuer spielen, ist nichts neues, aber so drastische Vorgehensweisen deuten auf interessengesteuerte Sensationspresse hin. Folgendes Video zeigt eine gemeinsame Ausfahrt von Hells Angels und Bandidos: [youtube zdswomaf82o] Sieht so ein Rockerkrieg aus? Sowohl Hells Angels also auch Bandidos nehmen nach längeren Beobachtungen dieses Friedensabkommen sehr ernst! Kleine Streitereien gibt es überall, in Freundschaften, Familien, Vereinen meistens sogar deutlich schlimmer als unter Rockern, aber von erneuten Bandenkriegen kann keine Rede sein. Vermehrte Eingriffe in die berufliche Existenz Neben diesem medialen Spiel nehmen auch staatliche Schikanen zu. Waren es anfangs überwiegend Hausbesuche, bzw. Kontrollen, scheinen Verantwortliche nun offenbar den Schwerpunkt

verlagert zu haben. Neues Motto: Boykott beruflicher Existenzen. Ob Member oder Supporter, wer mit einem großen Motorradclub sympathisiert, diesen unterstützt, muss mitunter damit rechnen, dass Arbeitgeber oder Geschäftskontakte kontaktiert werden. Mit welcher Berechtigung zerstört man Menschen ihre Existenz, die jeden Tag hart in ihrem Geschäft oder als Angestellte arbeiten, um ihre Motorradleidenschaft weiterhin finanzieren, ihre Familie ernähren zu können? Auf reinen Verdacht? Ein antihumanes Interessenspiel mit Menschen entspricht so gar nicht dem demokratischen Gedanken. Freie Lebenseinstellungen kann man nicht in Ketten legen Das Projizieren von Feindbildern mag im ersten Moment wirksam sein, allerdings kann kein System freie Lebenseinstellungen in Ketten legen, denn sie leben durch den inneren, unabhängigen Willen, fernab jedweder ideologischen, starren Haltungen. Ob freier Rocker oder Motorradclub, die Werte im Herzen vereint sie, ganz gleich wie stark die staatlichen Medienhetzen in Zukunft noch sein werden. Demokratie steht eigentlich für freie Gestaltung, unabhängige Strukturen, dem Leben in Freiheit, solange dadurch kein anderer zu Schaden kommt. Verbietet die Menschheit sich demnächst selbst, weil es einige schwarze Schafe gibt? Das wäre genauso haltlos wie grundsätzlich alle großen Motorradclubs, alle Rockergemeinschaften zu verbieten, aufgrund einiger weniger. Sie pflegen ihre Kultur, stehen für eine starke Gemeinschaft ohne ideologischen Hintergrund so etwas ist vorbildlich!

Ihr Joachim Sondern Rocker der staatlichen Willkür ausgesetzt 26.04.11 Mit einer freiheitlichen, unabhängigen Haltung durch das Leben zu gehen, erfordert in der heutigen genormten Zeit einen sehr starken Willen. Immer wieder werden Menschen schikaniert, die nach eigenen, freien Grundwerten ihr Leben eigenständig gestalten. Von abstrusen Hausdurchsuchungen bis hin zu ominösen Versuchen der beruflichen Existenzvernichtung ist scheinbar jedes Mittel recht, um aufrechten Menschen das Leben schwer zu machen. Rocker stehen scheinbar ganz besonders im Visier gewisser Verantwortlicher, da sie fernab jedweder vorgegebener Richtnorm ihre eigenen, unabhängigen Werte pflegen. Respektvoller, zwischenmenschlicher Umgang, Hilfsbereitschaft auch mit, bzw. für Menschen, die nicht leben wie sie selber, dafür stehen Rocker, da sie in jener Selbstbestimmung leben, nach welcher viele Bürger oftmals vergebens ein Leben lang suchen. Siehe auch: Motorradclubs unterwegs im Namen der Menschlichkeit Rocker in Zeiten einer sich denunzierenden Gesellschaft Dass trotz dieser wertvollen, humanen Lebenseinstellung viele Bürger dem hetzenden Wort gewisser Bundblattjournalisten verfallen, ist in Zeiten einer sich denunzierenden

Gesellschaft keineswegs verwunderlich. Ergebend aus Fakten und menschlicher Logik ist Hetze niemals ein legitimer, gerechter Weg, da sie dem demokratischen Basisgedanken im Gesamten widerspricht. Doch wie lehrt die Weisheit so schön: Wo kein Kläger, da auch kein Richter. Momentaufnahme der Gesellschaft Kinder können sich kaum noch aktiv entfalten, denn sobald es laut wird, ruft der Nachbar blitzschnell seinen Anwalt an, weil er auf sein Recht der Mittagsruhe besteht. Schuldner haben Schlafstörungen, trauen sich kaum noch auf die Straße, weil sie an den Pranger gestellt werden. Eine Gemeinschaft verweilend in gegenseitiger, respektierender Lebenshaltung existiert kaum noch, da der neueste Modetrend vorgibt, seinen Status auf Kosten seiner Mitmenschen zu festigen. Menschen legen mehr Wert auf Maskenerhalt sowie Normerfüllung als auf eigene charakterliche Prägungen, den Sinn des eigentlichen Daseins. Wahre Verbrecher wie Kinderschänder werden meist frühzeitig entlassen, während normale Bürger für Kleinigkeiten des öfteren harte Urteile hinnehmen müssen. Friss oder stirb, eine Gesellschaft von erzeugten Angstmomenten umgeben, sich selbst fremd, seinen Mitmenschen gegenüber verschlossen. Vehement wird den Menschen suggeriert, dass eine sichere Existenz ausschließlich durch geregelte Strukturen, Fremdeinwirkung ermöglicht werden kann. Dabei dient der Aufbau unabhängiger, selbstbestimmender Strukturen unserer menschlichen Weiterentwicklung; weshalb wir alle voneinander lernen sollten, unabhängig von irgendwelchen

desolaten, sinnlosen Kategorien. Einzige Voraussetzung wäre die loyale Lebenshaltung, welche ergänzende Prozesse überhaupt erst ermöglicht. Rocker leben z.b. in loyaler Selbstbestimmung. Siehe dazu: Rocker im Zeichen der Loyalität Hells Angels und Bandidos die Willkür nimmt kein Ende Widmen wir uns nun einmal den Fakten der staatlichen Schikanen gegen Rocker, welche aufgrund der geschilderten, denunzierenden Lebenshaltung von Außenstehenden kaum hinterfragt werden. Gerade die Mitglieder der beiden größten Motorradclubs in Deutschland müssen momentan drastische staatliche Vorgehensmaßnahmen über sich ergehen lassen. Bei Hausdurchsuchungen privater Wohnungen von Hells Angels- Mitgliedern in Singen und Frankfurt machten ausführende Beamte auch keinen Halt davor, Familienmitglieder, kleine Kinder morgens aus dem Bett zu holen, mit vorgehaltener Maschinenpistole, so im Falle Frankfurt geschehen. In Singen war der Grund für eine Durchsuchung eine öffentliche Tombola zur sozialen Unterstützung. Teilweise wurden hier Frauen und Kinder bei der Durchsuchungsaktion am 16.11.2010 geknebelt und gefesselt, 5 Monate nach der eigentlichen Tombola. Damit nicht genug, denn auch bei der Hausdurchsuchung eines Bandidos Mitglieds geschah Unfassbares. Erst wurde ein Kampfhund erschossen, der keinen Maulkorb tragen musste, folglich daraus als friedlich einzustufen war und dann auch noch ein Bordercollie-Welpe, den der Sohn des Bandidos- Mitglieds auf den Arm nehmen wollte. Halten wir fest: Schusswaffeneinsatz in unmittelbarer Nähe von Frauen und Kindern, antihumane Vorgehensweise im Gesamten. Einen

Bordercollie-Welpen als Bedrohung einzustufen, verdeutlicht die pauschalisierte Kriminalisierung der Rocker einmal mehr. Hausdurchsuchungen auf Verdacht, oft ergebnislos, doch der entstandene sachliche, bzw. seelische Schaden, dafür möchte kein ausführendes Organ die Verantwortung tragen. Traumatisierung gerade bei Kindern, massive Sachbeschädigung, Kriminalisierung auf Verdacht, Existenzzerstörung. Sieht so demokratisches Rechtsverständnis aus? Solche menschenunwürdige, exekutive Maßnahmen erinnern eher an eine bestimmte Zeit unserer Geschichte. Kontinuierlich sind Rocker den staatlichen Schikanen ausgesetzt, selbst wenn sie Spendenaktionen durchführen: zum Beispiel in Schwerin, wo verschiedene Motorradclubs in Zusammenarbeit mit der Bikerkanzlei, eine Spendenaktion durchführten zu Gunsten der Helios Klinik Schwerin. Am 11.12.2010 wurde der Helios Klinik für die Kinderabteilung ein Spendenbetrag von 1.200 Euro übergeben. Geld, welches kranken Kindern geholfen hätte, überwies die Klinik Anfang 2011 jedoch zurück Verdacht auf Geldwäsche, obwohl seitens aller Beteiligten gegen Niemanden ein Geldwäscheverfahren läuft. Gehören Kinder auch schon zum projizierten Feindbild, oder warum lehnt man grundlos Spenden ab? Dürfen Rocker nichts Gutes tun, weil es nicht ins Weltbild gewisser Damen und Herren passt? Das Wohl der Kinder muss an erster Stelle stehen! Machen Sie sich selber ein Bild, schauen Sie über den Tellerrand: Schilderung der Tatsachen Hells Angels MC Singen Hells Angels Media mit Berichten zu Frankfurt und Schwerin Pressemitteilung des Bandidos MC

Das Projizieren von Feindbildern dient stets der Lüge, denn die Wahrheit steht von alleine aufrecht. Siehe Artikel: Feindbild Motorradclubs an der Wahrheit vorbei Medientaktik ohne Strategie Je intensiver die Schikanen gegen Rocker, desto mehr offenbart sich das wahre Gesicht der etablierten Medienlandschaft. Vermutungen schüren, Widersprüche am laufenden Band, menschenverachtende Hetze. Die konforme Presselandschaft spielt mit Schicksalen, erzeugt Sensationsmomente, weit weg vom investigativen Journalismus. An wahre, demokratische Werte glauben sie mitnichten. Hinter dem Gewand des bekannten Bildes zeichnet sich allerdings ein nach außen kinetisch wirkender, neuartiger Journalismus ab. Wurde früher zumindest noch nach strategischen Aspekten gehandelt, so gilt jetzt die Taktik des Moments. Schnell wird verarbeitet, was am Wegesrand greifbar, ohne zu hinterfragen was zählt ist einzig die Auflagenstärke. Siehe ergänzend dazu auch: Rocker Medienpropaganda ein Widerspruch in sich Weitere Artikel zum Thema: Rocker aufrechte Menschen mit Herz Rocker Freiheit, Freundschaft und Familie

Ich schließe mit einem eigenen Zitat: Wer Sicherheit assoziiert mit totalitärer Kontrolle, hat dem diktatorischen Herrschaftsgedanken nicht nur die Tür geöffnet, sondern diesen bereits konspirativ etabliert, als Bestandteil seiner Selbst. Ihr Joachim Sondern Täter-Opfer-Helfer: beherzter Einsatz eines Rockers 21.02.11 Aufmerksam wurde ich durch das Internet auf diese erschreckende Gewalttat, zu interessieren begann ich mich dafür, nachdem ich eine Radiosendung hörte, die sich mit diesem Verbrechen befasste. Hellhörig wurde ich durch die vielen verschiedenen Berichterstattungen der Mainstream Presse. Was war passiert? Am 11.02.2011 wurde an einem U-Bahnhof in Lichtenberg ein 30- Jähriger Mann brutal von 4 Jugendlichen zusammengeschlagen und -getreten. Die Jugendlichen im Alter von 14 und 17 Jahren prügelten und traten auf den Mann ein, bis er am Boden lag.

Erschreckend das Verhalten der umstehenden Bürger. Tatenlos sahen sie mit zu, keiner griff ein. Klaus Watzlak von der BVG fordert mehr Kameras an U-Bahnhöfen, nach seiner Meinung müssten mindestens zwei Kameras an jedem U-Bahnhof installiert werden. Er sagte weiter, dass gerade mal ein Notruf bei der Polizei einging obwohl an jedem U-Bahnhof Notrufsäulen stehen, wurden diese am Freitagabend nicht betätigt. Auf die Frage ob es denn nicht sinnvoller wäre, mehr Personal an den Bahnhöfen zu platzieren, äußerte sich Watzlak vorsichtig. 600 Beamter wären für die Sicherheit zuständig, aber man könne nicht rund um die Uhr zwei Ordnungshüter abstellen, dies würde die Kosten explodieren lassen. Aus dem Gesichtspunkt der Unfinanzierbarkeit wird also in Kauf genommen, dass solche Verbrechen geschehen? Das kann man nun so nicht sehen, man sollte aber doch einmal hinterfragen, wozu Kameras installieren, wenn da niemand ist, der ein Auge auf die Monitore hält, oder gibt es am Ende gar keine Monitore, und es werden lediglich Bandaufnahmen gemacht? Es mag stimmen, wenn gesagt wird, dass auf Grund der Kameraaufzeichnungen die Täter schneller identifiziert werden und somit auch gefasst werden können, aber wäre Präventivarbeit nicht wirkungsvoller? Der Fall in Berlin ist kein Einzelfall, solche brutalen Übergriffe passieren öfters, es geschehen jedoch auch Übergriffe, die von den Kameras nicht erfasst werden, und hier wären die umstehenden Passanten gefragt und auch in ihrer Pflicht, helfend einzugreifen. Von keinem Menschen wird erwartet, sich selbst in Gefahr zu bringen, aber wie bereits erwähnt, es gibt Notrufsäulen, man darf sie benutzen, und fast

jeder hat ein Handy. Was für ein Armutszeugnis, dass an diesem Abend nur ein Notruf bei der Polizei einging. Und dennoch gibt es einen Helden. Ein Mann, der Zivilcourage zeigte. Hier muss ich etwas weiter ausholen, denn das Opfer war nicht alleine, es war mit einem Kollegen unterwegs. Die Jugendlichen stießen ihr erstes Opfer die Treppe herunter, später fielen sie über es her. Der Kollege konnte mit leichten Verletzungen entkommen, als die Jugendlichen von ihrem Opfer abließen, nachdem sie ihm noch die Jacke und das Handy entwendet hatten, wollten sie auf den Kollegen los, und just in diesem Moment trat der beherzte Mann dazwischen. Wie die Täter hinterher aussagten, wirkte er furchteinflößend auf sie. Bei dem beherzten Helfer soll es sich um einen Mann handeln, der dem Motorradclub Bandidos angehört. Hier musste die etablierte Presselandschaft sicherlich schlucken, denn eine solch menschliche Tat passt nicht in ihre inszenierte Hetzkampagne gegen Rocker. Deshalb suchen sie auch wieder nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Angeblich hätte der Rocker eine Waffe bei sich gehabt, heißt es in der Mainstreampresse. Es ist nicht zu fassen! Dieser Mann hat wohl, um es mal ganz deutlich auf den Punkt zu bringen, als Einziger reagiert, und er hat mit Sicherheit ein weiteres gefährliches und gemeines Verbrechen verhindert! Das sollte lobenswert erwähnt werden! Und das tue ich hiermit auch: meinen Respekt an den Unbekannten Bandido! Bravo, da könnte sich so manch einer eine dicke Scheibe von abschneiden, anstatt neben dran zu stehen und zu gaffen oder sich weg zu drehen, als ginge das Ganze einen nichts an. Zu dem Verbrechen kam es, so die Aussage der Täter, dass sie mit Heil Hitler gegrüßt worden wären. Ein weiterer phantastischer Aufmacher für die Presse und vor allem, um die

Rechte Szene wieder auf den Plan zu rufen. Wie soll man damit nun eigentlich umgehen? Was sind das für Informationen? Das Opfer hat angeblich mit Heil Hitler gegrüßt. Ist eine nicht nachgewiesene Behauptung eine Rechtfertigung, einen Mann so zusammen zu schlagen, dass er noch immer in Lebensgefahr schwebt? Ist das eine Rechtfertigung, zu viert auf einen los zu stürmen? Soll das etwa eine Entschuldigung sein? Ist Gewalt jemals eine Lösung? Aufgrund dessen, dass am Freitagabend am 11.02.2011 sich ein Verbrechen ereignet hat, würfelt sich nun jeder seine Story zusammen und macht somit das Opfer noch mal zum Opfer und einen beherzt eingreifenden Helfer zu einem Tatverdächtigen. Pfui, kann ich da nur sagen, wie kann man nur so eine Berichterstattung machen, wo bleibt die Objektivität? Aber um Objektivität scheint es hier auch gar nicht mehr zu gehen, um was es hier geht, sind die richtigen Knöpfe bei den Lesern zu drücken. Wie viel verdient man eigentlich damit, frage ich mich da? Wir kochen ein Klischeesüppchen, das möglichst viele Leser erreicht. Man nehme: Jugendliche Ausländer schlugen brutal einen Mann nieder. Das Opfer rief den Gruß, angeblich will ich hier mal sagen, denn gehört hat es außer den Tätern wohl keiner, das Klischee Rechte Ecke wird bedient und schwups treten diese auch auf den Plan. Das nächste Klischee, der Helfer, der ein Rocker war, der zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht 100% identifiziert war (identifiziert, weil als Zeuge gesucht), zeigte eine Waffe! Sagen die Täter! Ja, der böse Rocker, weisse Bescheid. Und last but not least: Die

schweigsame Menge, die nichts tat und die Hervorhebung der Kameraüberwachung (die im übrigen auch nichts tut). Auch ich kann nur das wiedergeben, was mir bekannt ist, was ich recherchiert habe, und was ich recherchiert habe, macht mich sprachlos. In was für einer Welt leben wir eigentlich? Wollen wir hoffen, dass das Opfer ohne bleibende Schäden wieder gesund wird. Zur Zeit sieht es jedoch nicht danach aus. Vielen Dank für Ihr Interesse Ihre Petra Hanse Rocker Medienpropaganda ein Widerspruch in sich 31.01.11 Die inszenierte böse Rocker Medienkampagne findet einfach kein Ende. Eine Reportage jagt die nächste. Aufgebaut nach dem Schema einer billigen Krimireihe versuchen staatliche und auch private Medienanstalten das manipulierte, selbst projizierte Märchenbild vom kriminellen Rocker in den Köpfen aller Bürger zu festigen. Indoktrination auf höchster Ebene, in einem Staat, der sich nach außen hin zu demokratischen Grundwerten bekennt.

Wer einmal mit klarem Verstand diese ausgestrahlten Reportagen aufmerksam verfolgt, wird schnell feststellen, dass dieser Medienzirkus ein einziger, großer Widerspruch in sich ist. Mit der Einleitung fängt es bereits an: Man nehme ein paar böse Gesichter, einige dunkle Worthülsen und unterlege das Ganze mit furchteinflößenden Melodien und fertig ist das Warm Up des Rockerthrillers, welcher vielleicht unterhaltsam erscheinen mag, mit der Realität aber nichts mehr gemein hat. Genau auf diesen psychologischen Unterhaltungseffekt wird seitens der Medienanstalten gesetzt, denn das exakte Zusammenspiel von akustischer und optischer Täuschung sorgt dafür, dass der Zuschauer den Bericht nicht mehr objektiv verfolgt, sondern die vorgesetzten Inhalte ohne zu hinterfragen, in sich aufnimmt. Laufend dieselben Aussteiger, die gleichen Aussagen ganz nach Drehbuchmanier. Entschlüsseln wir doch einfach mal diese Art der Berichterstattung, blicken hinter den Vorhang, welcher umhüllt vom Nebelschleier, vom Wesentlichen ablenken soll. Motorradclubs werden oftmals in Reportagen als Gangs bezeichnet, es wird nicht differenziert, eher bewusst ganzheitlich diffamiert. Klarer Fall von Missachtung der Menschenwürde, dem Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Weiter geht s mit Vorzeigeaussteiger Bad Boy Ulli. Er wird in sämtlichen Medienreportagen herumgereicht, um das Bild des bösen Hells Angels aufrecht zu erhalten. Dabei wirken seine Argumente wie einstudierte Sätze, die sich von Reportage zu Reportage wiederholen. Menschen in realer Lebensgefahr präsentieren sich nicht fortlaufend in Medienreportagen.

Von Bad Boy Ulli kommen wir nun zum tragischen Vorfall in Anhausen. Das Telefon eines Hells Angel wurde über einen längeren Zeitraum abgehört, daraus war für die Beamten also bereits im Vorfeld ersichtlich, dass die betreffende Person in Angst lebt, da bei diesem auch schon einmal eingebrochen wurde. Dennoch schleicht sich die Polizei zu einer Durchsuchung an das Haus heran, ohne Ankündigung. Auch war bekannt, dass der Hells Angel offiziell Waffen besitzt, keineswegs aber als gewalttätiger Mensch in Erscheinung trat. Hier hätte die Durchsuchung also angekündigt werden müssen. Es geht keineswegs darum, diesen tragischen Unglücksfall schön zu reden, nur gehören meist zwei Seiten zu einem solchen Szenario. Da stellt sich die Frage: War dieser Einsatz fahrlässig? Medien berichten dennoch immer wieder sehr einseitig über den Vorfall in Anhausen, nutzen hier die visuelle Manipulation durch Einspielung und Hinweis auf den toten Polizisten. Gesichtspunkte, die gerne ausgeblendet werden, weil sie deutlich machen, wer hier unmenschlich handelt. Medienanstalten instrumentalisieren ein Schicksal, nutzen einen toten Polizisten als Propagandawerkzeug menschenverachtender geht es nicht mehr. Im Medienspiel gibt es so etwas wie Achtung vor der freiheitlichen Menschenwürde scheinbar nicht. Vor nichts haben Propagandajournalisten Respekt, Hauptsache die Auflage stimmt. Selbst offizielle, tadellose Gewerbeunternehmen der Rocker wie das Amüsierviertel Steintorviertel in Hannover werden als kriminell deklariert; Medien sprechen von Herrschaft, Gebietsübernahme. Niemand von der Bundblattpresse möchte aber etwas davon wissen, dass es nur durch die Rocker zu einem hochwertigen, ruhigen Amüsierviertel wurde: Arbeitsplätze haben sie geschaffen, durch gute Konzeptideen, Bürger können wieder ohne Angst durchs Viertel laufen. Herr Hanebuth hat sich eingebracht, Gedanken gemacht um dieses Viertel, es mit viel Einsatz zu einem ordentlichen

Amüsierviertel ausgebaut. Menschen, die etwas bewegen, sich nicht ausruhen und ihre Steuern zahlen daran sollten sich einige andere Menschen mal ein Beispiel nehmen! Des Weiteren arbeiten in Hannover außerdem einige Rocker im Sicherheitsgewerbe. Keiner, der im Sicherheitsdienst beschäftigt ist, darf vorbestraft sein, da es strenge Auflagen gibt. Gibt es Einträge im polizeilichen Führungszeugnis, wird die Teilnahme an der notwendigen Sachkundeprüfung verwehrt. Für jeden groben Einsatz muss sich das Sicherheitsteam vor der Polizei verantworten. Einiges regelt Paragraph 34a der Gewerbeordnung: http://bundesrecht.juris.de/gewo/ 34a.html. Trotz dieser Tatsachen machen Medienjongleure immer wieder düstere Andeutungen über Rocker, die im Sicherheitsdienst arbeiten. Haltlose Unterstellungen, Diskriminierung auf ganzer Linie. Anhand dieser genannten Fakten sollte ersichtlich werden, wie explizit das Medienwerkzeug dazu eingesetzt wird, um Existenzen bewusst zu zerstören. Im Journalismus liegt eine große Verantwortung der unabhängigen, freiheitlichen, wahrheitsgemäßen Berichterstattung. Traurigerweise scheinen sich die meisten Medienakteure dieser Verantwortung, diesem Ideal nicht mehr bewusst zu sein. Normale Existenzen zerstören zu wollen, um ein Feindbild zu erschaffen, ist nahezu unverantwortlich in jedweder Beziehung. Wie war das doch gleich mit unserer Vergangenheit? Seltsam, diese Parallelen. Sie finden das übertrieben? Erinnern wir uns sanft an den Boykottaufruf der Hells Angels Supportprodukte; ganz nach dem Motto Kauft nicht bei Rockern. Erfreulicherweise hat die Hetze nach Märchen -Handbuch die Rocker nicht geschwächt. Sie sorgen weiter für Arbeitsplätze, führen Spendenaktionen durch, stehen für die Wahrheit ein.

Aufrechte Anwälte im Namen der Wahrheit Kontinuierliche Schikanen im Bezug auf die eigene Existenz, Medienhetze wohin man blickt. Es herrscht ein kalter Wind, und auch wenn die wahren Werte von alleine aufrecht stehen, so ist es in Zeiten wie diese dennoch wichtig, gradlinige Rechtsanwälte an seiner Seite zu haben. Ob Sven Rathjens mit seiner Bikerkanzlei in Rostock oder Götz von Fromberg aus Hannover beide sind Rechtsanwälte aus Leidenschaft, die sich in aufrichtiger Lebenshaltung auch für Biker einsetzen. So hat die Bikerkanzlei durchaus Erfolge vorzuweisen im juristischen Streit für die Gerechtigkeit. Anwalt Sven Rathjens steht stets als fairer, ehrlicher Ansprechpartner für alle Biker zur Verfügung ein Mensch, der mit Herz und Seele seinen Beruf ausübt. Machen Sie sich am besten selber ein Bild; auf der Internetseite der Bikerkanzlei gibt es eine Menge lesenswerte Informationen http://www.bikerkanzlei.de Spätestens seit dem Friedensabkommen vom 27.05.2010 zwischen den Hells Angels und den Bandidos sollte im Zusammenhang mit der Bikerszene ebenfalls der Name Götz von Fromberg, Rechtsanwalt und Notar aus Hannover, bestens bekannt sein. Unter anderem auch Anwalt von Frank Hanebuth, der Präsident des Hells Angels Charter Hannover, kümmerte er sich um den juristischen Ablauf dieses Friedensabkommens zwischen den beiden Motorradclubs Hells Angels und Bandidos. Auch ist es Rechtsanwalt Götz von Fromberg zu verdanken, dass Bürger

wieder ohne Angst durch das Steintorviertel in Hannover gehen können, da er auf die Missstände hinwies und Frank Hanebuth bei der Umsetzung seiner Ideen beratend zur Seite stand. Für die Zukunft bleibt nur zu hoffen, dass ein aufrechter, einmaliger Lebensweg nicht dauerhaft diffamiert und die Wahrheit sich stets durchsetzen wird! Ich schließe mit einem eigenen Zitat: In aufrechter Haltung zueinander stehend, für immer der Wahrheit ergebend, gemessen an den Taten, nicht an den Schall des vorgegebenen Seins, werden sie das Leben gestalten, in Brüderlichkeit zur Freiheit stehen. Ihr Joachim Sondern Feindbild Motorradclubs an

der Wahrheit vorbei 03.11.10 Über diverse Zeitungsberichte zum Thema Motorradclubs und Rockerkriege kann man mitunter nur noch erstaunt sein. Sicherlich gibt es schwarze Schafe, wie in jeder anderen gesellschaftlichen Schicht auch, doch wer die Berichterstattung der Spielwiesenpresse ein wenig genauer verfolgt, merkt indes schnell, dass auf konspirative Art und Weise versucht wird, ein Exempel zu statuieren, ein neues Feindbild zu projizieren. Manch ein Journalist scheint mit seiner Tätigkeit den schnelleren Karrieresprung zu assoziieren, anstatt die objektive und unabhängige Aufklärungsarbeit. Wer im großen Umfang über Motorradclubs berichtet, sollte sich auch mit der Mentalität dieser Menschen einmal auseinandersetzen genau das scheint gegenwärtig aber nicht der Fall zu sein. Eine Zeitung versucht die Andere mit dramatischen Meldungen über die Rockerszene förmlich zu übertrumpfen. Aussteiger, die angeblich böse Geheimnisse offenbaren, schießen wie Pilze aus den Boden. Erstaunlicherweise lesen sich die Bücher eher wie eine Romangeschichte, ein Aussteigerbuch folgt dem Anderen, und der Absatz scheint auch zu stimmen. Sehr lukrativ das Geschäft der Realitymärchen. Wer glaubwürdig aufklären will, platziert nicht gleich mit Hilfe der Medienindustrie ein buntes Aussteigerbuch auf dem Markt. Über die laufenden Prozesse gegen Mitglieder der Hells Angels und Bandidos wird nun wahrlich genug berichtet, so dass es mehr Sinn macht, einmal über die Zusammenhänge im Hintergrund zu sprechen, die so gar nicht ins Bild der Bundblattpresse passen. Fixiert auf Motorradclubs

Demokratie zeichnet sich durch die Achtung der Menschenwürde und durch Meinungsfreiheit aus. Wie kann es da sein, dass ein jeder noch so kleine Motorradclub in Verbindung gebracht wird mit Straftaten, nur weil diese nicht immer mit dem heutigen Gesellschaftsbild konform gehen? Strategien, welche sich auf erschaffene Feindbilder stützen, waren zweifelsohne schon immer beliebt in der Politik, denn es vereinfacht massiv die Arbeit der Verantwortlichen, die es in der Hand haben, Menschen in die gute oder böse Ecke zu stellen. Sollte ein solches Handeln nach dem Gewaltenteilungsprinzip, der Basis einer Demokratie, nicht eigentlich unmöglich sein? Jeder mag für sich selber entscheiden, ob er eine Gewaltenteilung der 3 Gewalten eine Staatssystems erkennen kann oder nicht. Fakt jedoch ist, dass man sehr schnell erkannt hat, wie sich viele freiheitliche Menschen bei den Motorradclubs vereinen, und das ist nicht im Sinne dieses Leitsystems. Bestes Beispiel hierfür ist das Steintorviertel in Hannover. Blicken wir einmal zurück: Es herrschte Straßenkrieg, Banden verschiedener Nationen kämpften um die Vorherrschaft dieses Viertels, die Polizei konnte es nicht wirklich beruhigen. Dann kam Frank Hanebuth von den Hells Angels und sorgte für eine neue Struktur. Er baute das Steintorviertel neu auf, betreibt dort selber offizielle Lokaleinrichtungen, und ein privater Sicherheitsdienst kümmerte sich darum, dass alle Passanten sich ohne Ärger amüsieren konnten. Keine Bandenkriege mehr. Selbst einige Vertreter der etablierten Presse konnten nicht verheimlichen, dass es durch Herrn Hanebuth wieder wesentlich angenehmer geworden ist in diesem Viertel. So sollte man auch nicht vergessen, dass dieser Sicherheitsdienst ganz offiziell als Unternehmen tätig ist und sich strengstens an gesetzliche Auflagen hält. Trotzdem sprechen einige Politiker aus Hannover von einer Übermacht der Hells Angels in Hannover. Merkwürdig, denn man hatte von staatlicher Seite ja die Möglichkeit gehabt, die Revierkämpfe der anderen Banden in den

Griff zu bekommen, weit vor der Zeit von Frank Hanebuth, bzw. den Hells Angels. Nochmals sei gesagt, es geht hier nur um den Fakt Steintorviertel und dessen Wandel, nicht mehr und nicht weniger. Man sollte nicht nur immer die negativen Seiten suchen und ausschlachten, sondern vollkommen objektiv auch mal die guten Seiten zum Vorschein bringen, denn keine Gruppierung, bzw. kein Mensch ist von Grund auf schlecht. Ob Hells Angels, Bandidos oder die Jungs vom Gremium, eines haben sie alle gemeinsam: Bei jeder kleinen Bewegung müssen sie davon ausgehen, dass man sie in ihrer Freiheit als Mensch einschränkt. Ein Bericht in der Rhein-Zeitung über den derzeitigen Prozessverlauf eines Hells Angels aus Anhausen, welcher durch eine Tür auf einen SEK-Beamten geschossen hat, lässt deutlich erkennen, wie freizügig man mit der Abhörtechnik umgeht. Werden Telefone vielleicht demnächst schon abgehört, wenn man nur ein Motorrad fährt? Heute noch die Rocker und morgen bereits alle Bürger, die ihre Meinung frei äußern? Szenarien spielen sich hier ab, die aufschlüsseln, wie die Gesamtstruktur des Staates verlaufen kann, wenn man seiner eigenen Wertschätzung und Meinung, sich selbst nicht treu bleibt. Es geht um freiheitliche Grundwerte Das es auch Probleme in den Motorradclubs gibt, ist unumstritten, denn es entspringt der menschlichen Natur, der Gesellschaft an sich, dass nicht alles im Leben immer optimal verläuft. Somit ist es keineswegs nur ein Rockerphänomen, sondern ein ganzheitlich gesellschaftliches Problem, wie Menschen miteinander umgehen.

Rocker versuchen wenigstens den freiheitlichen Grundwerten treu zu bleiben, und es kann nicht angehen, dass man eine Gemeinschaft für das Fehlverhalten einiger weniger verantwortlich macht. Innerhalb unserer Gesellschaft gibt es auch manch ein Problem. Hier sperrt man aber auch nicht gleich die ganze Menschheit in den Käfig? Freiheit ist mehr als ein Wort, es wird von jedem anders definiert. Für den einen ist es Freiheit mit seiner Maschine die Welt zu erkunden, ein anderer fühlt sich frei, wenn er Fußball spielt oder sich dem Bergsteigen widmet. Grundsätzlich steckt in jedem von uns der Drang, frei zu leben, es ist die Prägung der Menschheit, die man nicht verbergen sollte. Ich schließe mit einem eigenen Zitat: Frei wie der Wind, im Herzen die Treue, egal woher sie kamen oder wer sie waren, nun sind wir was wir sind und leben den Moment, als Freunde, ohne zu fragen. Ihr Joachim Sondern