DHB Kapitel 21.1 Europäisches Parlament (EP) Zahl der Abgeordneten. bei den nationalen Parlamentswahlen.

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Transkript:

21.1 Europäisches Parlament (EP) Stand: 14.8.2015 Wahlrecht und Wahlverfahren in den en der Europäischen Gemeinschaft Seit 1979 werden für fünf Jahre in allgemeiner, unmittelbarer, freier und geheimer Wahl die Mitglieder des Europäischen Parlaments gewählt. Die Mitglieder des Europäischen Parlaments werden für jeden getrennt gewählt. Europaweite Rechtsgrundlage der Wahlen sind Art. 14 Abs. 3 EU-Vertrag sowie der 1976 verabschiedete Direktwahlakt, der den allgemeinen Rahmen für die Wahlen bildet. Das Wahlrechtssystem wird jedoch trotz aller Bestrebungen, das Wahlrechtssystem zu vereinheitlichen von jedem einzelnen durch nationale Regelungen festgelegt. 3. Wahlperiode (1989 1994) Belgien bei der Verhältniswahl (3 Stimmkreise) Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Verhältniswahl 24 Sitzverteilungsverfahren nach d Hondt jeweils in zwei Wahlgebieten Untere Altersgrenze für aktives Wahlrecht passives 18 21 Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 16 nach d Hondt 18 18 Bundesrepublik Deutschland Frankreich Verhältniswahl Verhältniswahl Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2.Wahlgang Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 24 Irland Italien Verhältniswahl (4 Wahlkreise) Verhältniswahl (5 Wahlgebiete) Verhältniswahl 15 Verhältniswahl 81 Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 81 1 nach Niemeyer 18 18 81 nach d Hondt 18 23 nach verstärktem Verhältniswahlsystem Wahlsystem der übertragbaren Präferenzstimmen nach ganzen Wahlquotienten und höchsten Reststimmen Variante d Hondt (Hagenbach- Bischoff-System) 18 21 18 21 18 25 18 21 1 Einschließlich 3 Berliner Abgeordnete, die bis zur Wahl am 18. Juni 1989 vom Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurden. Seite 1 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Sitzverteilungsverfahren Untere Altersgrenze für aktives Wahlrecht passives Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 25 nach d Hondt 18 25 Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 24 nach d Hondt 18 18 Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 64 nach d Hondt 18 18 Großbritannien und Nordirland England, Schottland und Wales Mehrheitswahlsystem, Nordirland Verhältniswahl reine Mehrheitswahl 81 Mehrheitswahlsystem in Einzelwahlkreisen 18 21 4. Wahlperiode (1994 1999) Belgien bei der Verhältniswahl (3 Stimmkreise) Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Verhältniswahl 25 Sitzverteilungsverfahren nach d Hondt jeweils in zwei Wahlgebieten Untere Altersgrenze für aktives Wahlrecht passives 18 21 Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 16 nach d Hondt 18 18 Bundesrepublik Deutschland Verhältniswahl Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl 99 nach Niemeyer 18 18 Finnland 2 Verhältniswahl Verhältniswahl 16 nach d Hondt 18 18 Frankreich Verhältniswahl Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2.Wahlgang Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 25 Irland Italien Verhältniswahl (4 Wahlkreise) Verhältniswahl (5 Wahlgebiete) Verhältniswahl 15 Verhältniswahl 87 87 nach d Hondt 18 23 nach verstärktem Verhältniswahlsystem Wahlsystem der übertragbaren Präferenzstimmen nach ganzen Wahlquotienten und höchsten Reststimmen 18 21 18 21 18 25 2 Wahlen wurden am 20. Oktober 1996 durchgeführt. Seite 2 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 Sitzverteilungsverfahren Variante d Hondt (Hagenbach- Bischoff-System) Untere Altersgrenze für aktives Wahlrecht passives 18 21 Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 31 nach d Hondt 18 25 Österreich 3 Verhältniswahl Verhältniswahl 21 nach d Hondt 18 19 Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 25 nach d Hondt 18 18 Schweden 4 Verhältniswahl Verhältniswahl 22 modifizierte Methode Sainte- Laguë 18 18 Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 64 nach d Hondt 18 18 Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland England, Schottland und Wales Mehrheitswahlsystem, Nordirland Verhältniswahl reine Mehrheitswahl 87 Mehrheitswahlsystem in Einzelwahlkreisen 18 21 5. Wahlperiode (1999 2004) bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Belgien Verhältniswahl Verhältniswahl 25 ja 18 21 Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 16 nein 18 18 zulässig Bundesrepublik Deutschland Verhältniswahl Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl 99 nein 18 18 zulässig Finnland Verhältniswahl Verhältniswahl 16 nein 18 18 Briefwahl nur bei Wohnsitz in anderem EU- bzw. im übrigen Ausland keine Briefwahl, Abgabe der Stimme während eines bestimmten Zeitraums vor dem Wahltermin zulässig 3 Wahlen wurden am 13. Oktober 1996 durchgeführt. 4 Wahlen wurden am 17. September 1995 durchgeführt. Seite 3 von 35

Frankreich bei der Verhältniswahl Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2.Wahlgang Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht 87 nein 18 23 Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 25 ja 18 21 Irland Verhältniswahl Verhältniswahl 15 nein 18 21 Italien Verhältniswahl Verhältniswahl 87 nein 18 25 Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 ja 18 21 Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 31 nein 18 18 Österreich Verhältniswahl Verhältniswahl 21 nein 18 19 zulässig Briefwahl keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in anderem EU- bzw. im übrigen Ausland Stimmabgabe durch Vertreter oder in einer Botschaft bzw. in einem Konsulat Frankreichs möglich keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in anderem EU- bzw. im übrigen Ausland Stimmabgabe in einem griechischen Konsulat in einem EU- möglich keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in anderem EU- Stimmabgabe in einem italienischen Konsulat möglich nur bei Wohnsitz in anderem EU- bzw. im übrigen Ausland nur bei Wohnsitz in anderem bzw. im übrigen Ausland dann auch Stimmabgabe durch Vertreter möglich Seite 4 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 25 nein 18 18 Schweden Verhältniswahl Verhältniswahl 22 nein 18 18 Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 64 nein 18 18 Vereinigtes Königreich Großbritannien u. Nordirland 6. Wahlperiode (2004 2009) Verhältniswahl Mehrheitswahl 87 nein 18 21 bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Briefwahl keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in anderem EU- ist Stimmabgabe im portugiesischen Konsulat möglich nur bei Wohnsitz in anderem EU- bzw. im übrigen Ausland Briefwahl Belgien Verhältniswahl Verhältniswahl 24 ja 18 21 nur bei Wohnsitz in anderem bzw. im übrigen Ausland Bundesrepublik Deutschland Verhältniswahl Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl 99 nein 18 18 zulässig Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 14 nein 18 18 zulässig Estland Verhältniswahl Verhältniswahl 6 nein 18 21 k. A. Seite 5 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Briefwahl Finnland Verhältniswahl Verhältniswahl 14 nein 18 18 keine Briefwahl, Stimmabgabe in Poststellen, Krankenhäusern und bestimmten anderen Institutionen und finnischen Botschaften/Konsulaten vom 2. bis 8. Juni (Inland); 2. bis 5. Juni (Ausland) Frankreich Verhältniswahl Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2. Wählgang 78 nein 18 23 keine Briefwahl zulässig; Franzosen, die im Ausland leben, können Stimme über Bevollmächtigten abgeben oder in französischen Botschaften und Konsulaten Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 24 ja 18 21 keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in einem anderen EU- bzw. im übrigen Ausland Stimmabgabe in einem griechischen Konsulat in einem EU- möglich Irland Verhältniswahl Verhältniswahl 13 nein 18 21 k. A. Italien Verhältniswahl Verhältniswahl 78 nein 18 25 keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in einem anderen EU- Stimmabgabe in einem italienischen Konsulat möglich Lettland Verhältniswahl k. A. 9 nein 18 21 Briefwahl nur für Letten, die im Ausland wohnen Seite 6 von 35

Litauen bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Verhältniswahl Verhältniswahl gemischtes System aus Parteilisten und Einzelkandidaten Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Briefwahl 13 nein 18 21 zulässig fünf Tage vor der Wahl bis einen Tag vor der Wahl Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 ja 18 18 zulässig für Luxemburger, die im Ausland wohnen, und einige andere Wählerkategorien Malta Verhältniswahl das maltesische Wahlsystem ist sehr kompliziert 5 nein 18 18 Regierung bietet spezielle Einrichtungen für Bewohner anderer EU-Staaten an Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 27 nein 18 18 zulässig Österreich Verhältniswahl Verhältniswahl 18 nein 18 19 zulässig für Österreicher im Ausland Polen Verhältniswahl Verhältniswahl 54 nein 18 21 k. A. Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 24 nein 18 18 keine Briefwahl zulässig, bei Wohnsitz in einem anderen EU- Stimmabgabe in einem portugiesischen Konsulat möglich Schweden Verhältniswahl Verhältniswahl 19 nein 18 18 k. A. Slowakei Verhältniswahl Verhältniswahl 14 nein 18 21 k. A. Slowenien Verhältniswahl Verhältniswahl 7 nein 18 18 k. A. Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 54 nein 18!8 nur bei Wohnsitz in anderem bzw. im übrigen Ausland Tschechische Republik Verhältniswahl Verhältniswahl 24 nein 18 21 k. A. Ungarn Verhältniswahl Verhältniswahl 24 nein 18 k. A. zulässig für im Ausland lebende Ungarn, Stimmabgabe in Auslandsvertretungen Seite 7 von 35

Vereinigtes Königreich Großbritannien u. Nordirland bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Verhältniswahl Mehrheitswahl 78 nein 18 21 k. A. Zypern Verhältniswahl k. A. 6 k. A. k. A. k. A. k. A. Briefwahl 7. Wahlperiode (2009 2014) bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Belgien Verhältniswahl Verhältniswahl 22 keine ja 18 21 k. A. Sperrklausel Sitzzuteilungsverfahren Bulgarien Verhältniswahl k. A. 17 5 % nein 18 21 Hare/ Niemeyer Bundesrepublik Deutschland Verhältniswahl Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl 99 keine nein 18 18 Sainte-Laguë/ Schepers (iteratives Verfahren) Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 13 keine nein 18 18 D Hondt Estland Verhältniswahl Verhältniswahl 6 keine nein 18 21 D Hondt Finnland Verhältniswahl Verhältniswahl 13 keine nein 18 18 D Hondt Frankreich Verhältniswahl Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2. Wahlgang 72 5 % nein 18 23 D Hondt Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 22 3 % ja 18 21 k. A. Irland Verhältniswahl Verhältniswahl 12 keine nein 18 21 k. A. Italien Verhältniswahl Verhältniswahl 72 4 % nein 18 25 k. A. Lettland Verhältniswahl k. A. 8 5 % nein 18 21 Sainte-Laguë (Rangmaßzahl -verfahren) Litauen Verhältniswahl Verhältniswahl 12 5 % nein 18 21 k. A. Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 keine ja 18 18 D Hondt Malta Verhältniswahl k. A. 5 keine nein 18 18 k. A. Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 25 keine nein 18 18 D Hondt Österreich Verhältniswahl Verhältniswahl 17 4 % nein 18 19 D Hondt Seite 8 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Polen Verhältniswahl Verhältniswahl 50 5 % nein 18 21 D Hondt und Hare/ Niemeyer Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 22 keine nein 18 18 D Hondt Rumänien Verhältniswahl k. A. 33 k. A. nein 18 23 D Hondt Schweden Verhältniswahl Verhältniswahl 18 4 % nein 18 18 k. A. Slowakei Verhältniswahl Verhältniswahl 13 5 % nein 18 21 Droop Slowenien Verhältniswahl Verhältniswahl 7 keine nein 18 18 D Hondt Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 50 keine nein 18 18 D Hondt Tschechische Republik Verhältniswahl Verhältniswahl 22 5 % nein 18 21 k. A. Ungarn Verhältniswahl Verhältniswahl 22 5 % nein 18 k. A. D Hondt Vereinigtes Königreich Großbritannien u. Nordirland Verhältniswahl Mehrheitswahl 72 keine nein 18 21 D Hondt Zypern Verhältniswahl k. A. 6 keine ja 18 25 k. A. Quelle: Statistisches Bundesamt, Der Bundeswahlleiter. Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (hier die Wahlen 1989, 1994, 1999, 2004, 2009), Heft 5 8. Wahlperiode (2014 ) bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Sperrklausel Sitzzuteilungsverfahren Sperrklausel 5 Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Sitzzuteilungsverfahren Belgien Verhältniswahl Verhältniswahl 21 keine ja 18 21 D Hondt Bulgarien Verhältniswahl Verhältniswahl 17 4 % nein 18 21 Hare/ Niemeyer 5 Als schöpferischer Beitrag Osteuropas zur Wahlsystematik (Dieter Nohlen) wurde in einigen osteuropäischen Staaten höhere Sperrklauseln für Wahlbündnisse (7 % 15 %, je nach Anzahl der Parteien) eingeführt. Seite 9 von 35

Bundesrepublik Deutschland bei der Verhältniswahl Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Mischung von Verhältnis- und Mehrheitswahl Zahl der Abgeordneten Sperrklausel 5 Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Sitzzuteilungsverfahren 96 keine nein 18 18 Sainte-Laguë/ Schepers (iteratives Verfahren) Dänemark Verhältniswahl Verhältniswahl 13 2 % nein 18 18 D Hondt Estland Verhältniswahl Verhältniswahl 6 5 % nein 18 21 D Hondt Finnland Verhältniswahl Verhältniswahl 13 keine nein 18 18 D Hondt Frankreich Verhältniswahl Mehrheitswahl mit Stichwahl im 2. Wahlgang 74 5 % nein 18 18 D Hondt Griechenland Verhältniswahl Verhältniswahl 21 3 % ja 18 25 Enishimeni Analogiki Irland Verhältniswahl Verhältniswahl 11 keine nein 18 21 Präferenzverfahren/STV Italien Verhältniswahl Verhältniswahl 73 4 % nein 18 25 Hare/ Niemeyer Kroatien Verhältniswahl Verhältniswahl 11 5 % nein 18 18 D Hondt Lettland Verhältniswahl Verhältniswahl 8 5 % nein 18 21 Sainte-Laguë Litauen Verhältniswahl Verhältniswahl; gemischtes System aus Parteilisten und Einzelkandidaten 11 5 % nein 18 21 Hare/ Niemeyer Luxemburg Verhältniswahl Verhältniswahl 6 keine ja 18 18 D Hondt Malta Verhältniswahl Kompliziertes Wahlsystem 6 keine nein 18 18 Präferenzverfahren/STV Niederlande Verhältniswahl Verhältniswahl 26 nein 18 18 D Hondt Österreich Verhältniswahl Verhältniswahl 18 4 % nein 16 18 D Hondt Polen Verhältniswahl Verhältniswahl 51 5 % nein 18 21 D Hondt und Hare/ Niemeyer Portugal Verhältniswahl Verhältniswahl 21 keine nein 18 18 D Hondt Rumänien Verhältniswahl Verhältniswahl 32 5 % nein 18 23 D Hondt Schweden Verhältniswahl Verhältniswahl 20 4 % nein 18 18 Sainte-Laguë Slowakei Verhältniswahl Verhältniswahl 13 5 % nein 18 21 Droop-Quote Slowenien Verhältniswahl Verhältniswahl 8 4 % nein 18 18 D Hondt Spanien Verhältniswahl Verhältniswahl 54 3 % nein 18 18 D Hondt Tschechische Republik Verhältniswahl Verhältniswahl 21 5 % nein 18 21 D Hondt Seite 10 von 35

bei der Wahlsystem bei den nationalen Parlamentswahlen Zahl der Abgeordneten Sperrklausel 5 Wahlpflicht Untere Altersgrenze für aktives passives Wahlrecht Sitzzuteilungsverfahren Ungarn Verhältniswahl Verhältniswahl 21 5 % nein 18 18 D Hondt Vereinigtes Königreich Großbritannien u. Nordirland Verhältniswahl Mehrheitswahl 73 keine nein 18 21 D Hondt (Nordirland: Präferenzverfahren/STV) Zypern Verhältniswahl Verhältniswahl 6 1,8 % 6 ja 18 25 Droop-Quote Quelle: Werner T. Bauer, Wahlsysteme in den en der EU (= Österreichische Gesellschaft für Politikberatung und Politikentwicklung), Wien 2016 (www.politikberatung.or.at) 6 Vgl. W. Ismayr (Hrsg.), Die politischen Systeme Osteuropas, Opladen 2002, S. 873 ff. Seite 11 von 35

Wahlbeteiligung in den Mitgliedsstaaten Land Wahlpflicht 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Belgien ja 90,7 90,7 91,2 90,8 90,4 89,6 Bulgarien nein 39,0 36.1 Dänemark nein 46,2 52,9 50,5 47,9 59,5 56,3 Deutschland nein 62,3 60,0 45,2 43,0 43,3 48,1 Estland nein 26,8 43,9 36,5 Finnland nein 57,6 7 30,1 39,4 40,3 39,1 Frankreich nein 48,7 52,7 46,8 42,8 40,6 42,4 Griechenland ja 79,9 71,2 70,3 63,2 52,6 60,0 Irland nein 68,3 44,0 50,2 59,0 58,6 52,4 Italien ja 81,0 74,8 70,8 74,8 65,0 57,2 Kroatien nein 25,2 Lettland nein 41,3 53,7 30,2 Litauen nein 48,4 21,0 47,4 Luxemburg ja 87,4 88,5 87,3 91,3 90,8 85,5 Malta nein 82,4 78,8 74,8 Niederlande nein 47,2 35,6 30,0 39,3 36,8 37,3 Österreich nein 67,7 8 49,4 42,4 46,0 45,4 Polen nein 20,9 24,5 23,8 Portugal nein 51,2 34,4 39,9 38,6 36,8 33,7 Rumänien nein 27,7 32,4 Schweden nein 41,6 9 38,8 37,9 45,5 51,1 Slowakei nein 17,0 19,6 13,0 Slowenien nein 28,4 28,3 24,6 7 Erste Direktwahl am 20. Oktober 1996. 8 Erste Direktwahl am 13. Oktober 1996. 9 Erste Direktwahl am 17. September 1995. Seite 12 von 35

Land Wahlpflicht 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Spanien nein 54,6 59,1 63,0 45,1 44,9 43,8 Tschechien nein 28,3 28,2 18,2 Ungarn nein 38,5 36,3 29,0 Vereinigtes Königreich Großbritannien u. Nordirland nein 36,2 36,4 24,0 39,2 34,7 35,6 Zypern ja 72,5 59,4 44,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, Der Bundeswahlleiter. Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (hier die Wahlen 1989, 1994, 1999, 2004, 2009, 2014), Heft 5 Seite 13 von 35

Änderungen des gesetzes im Deutschen Bundestag Die folgende Aufstellung enthält jene Gesetze, welche Änderungen des Gesetzes über die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments (gesetzes EuWG) vom 16. Juni 1978 in der Fassung der Neubekanntmachung vom 8. März 1994 (BGBl. I S. 423, 555) bewirkt haben. 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (1990 1994) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Gesetz über die Zustimmung zur Änderung des Direktwahlakts a) BReg b) 19.5.1993 c) 12/4985 Ratifizierung des in Brüssel am 1.2.1993 vom Rat der Europäischen Gemeinschaften erlassenen Beschlusses über die Änderung von Artikel 2 des Direktwahlakts: Erhöhung der Zahl der deutschen Europaabgeordneten von derzeit 81 auf 99 (als Folge der deutschen Vereinigung), geringfügige Erhöhung der Abgeordnetenzahl der anderen großen und mittleren en. a) 2.7.1993 b) BGBl. II S. 1242 Zweites Gesetz zur Änderung des gesetzes a) CDU/CSU, SPD u. FDP b) 22.6.1993 c) 12/5230 Erhöhung der Zahl der auf die Bundesrepublik Deutschland entfallenden Abgeordneten im Europäischen Parlament von 81 auf 99, Übergangsregelungen für die neuen Länder und für Berlin. a) 2.7.1993 b) BGBl. I S. 1863 Drittes Gesetz zur Änderung des gesetzes a) CDU/CSU, SPD u. FDP b) 19.1.1994 c) 12/6621 Umsetzung der EG-Richtlinie zum recht in deutsches Recht: Regelung des aktiven und passiven Wahlrechts für Unionsbürger im Wohnsitz-, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen, zur Teilnahme an der Wahl zum Europäischen Parlament im Juni 1994. a) 4.2.1994 b) BGBl. I S. 419 13. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (1994 1998) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Gesetz zur Aussetzung der Vorschriften über die repräsentative Wahlstatistik für die Wahl zum 14. Deutschen Bundestag a) CDU/CSU u. FDP b) 28.4.1998 c) 13/10533 Abschaffung der Vorschriften über die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament; Aufhebung 51 Abs. 2 Bundeswahlgesetz, der 45 und 85 Bundeswahlordnung und der 38 Abs. 1 und 78 ordnung. a) 25.6.1998 b) BGBl. I S. 2430 Seite 14 von 35

14. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (1998 2002) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und bei der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland a) SPD, CDU/CSU u. B 90/GR b) 23.2.1999 c) 14/401 Wiederaufnahme der repräsentativen Wahlstatistik bei Bundestags- und en mit erweiterten Verfahrensregelungen zum Schutz des Wahlund Statistikgeheimnisses; Wahlstatistikgesetz als Art. 1 der Vorlage, Änderung 35 und Aufhebung 51 Bundeswahlgesetz, Änderung der 17 und 25 gesetz, Änderung 45 und Aufhebung 85 Bundeswahlordnung sowie Änderung 38 und Aufhebung 78 ordnung. a) 25.3.1999 b) BGBl. I S. 1023 Zweites Gesetz zur Änderung des Melderechtsrahmengesetzes a) SPD u. B 90/GR b) 26.1. 2000 c) 14/2577 Verbesserung der Qualität der Melderegister, u.a. Befugnis für die Meldebehörden zur Überprüfung der Daten bei Anhaltspunkten für Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit, Verpflichtung öffentlicher Stellen zur Meldung von Unstimmigkeiten an die Meldebehörden, Eintragung von Unionsbürgern in ein deutsches Wählerverzeichnis bei wiederholter Teilnahme an einer. a) 8.6.2000 b) BGBl. I S. 1302 Erstes Gesetz zur Änderung des Wahlstatistikgesetzes a) SPD, CDU/CSU u. B 90/GR b) 3.7. 2001 Änderung der 2 bis 8 Wahlstatistikgesetz: Einbeziehung der Briefwahlstimmen bei Bundestags- und en in die repräsentative Wahlstatistik. a) 8.11.2001 b) BGBl. I S. 412 c) 14/6538 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen und zur Änderung anderer Gesetze a) BReg b) 23.1.2002 c) 14/8043 Erleichterung der Teilnahme von blinden und sehbehinderten Menschen an Wahlen zum Deutschen Bundestag und zum Europäischen Parlament. a) 28.2.2002 b) BGBl. I S. 412 Gesetz zur Umstellung von Vorschriften des Dienst-, allgemeinen Verwaltungs-, Sicher heits-, Ausländer und Staatsangehörigkeitsrechts auf Euro (Sechstes Euro- Einführungsgesetz) a) BReg b) 17.5.2001 c) 14/6096 Artikel 14 Änderung der ordnung: In 10 Abs. 2 der ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Mai 1994 (BGBl. I S. 957), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 28. August 2000 (BGBl. I S. 1338) geändert worden ist, wird die Angabe 30 DM durch die Angabe 16 Euro ersetzt. a) 5.7.2001 b) BGBl. I S. 1467 Seite 15 von 35

15. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2002 2005) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Zweites Gesetz über die Zustimmung zur Änderung des Direktwahlakts a) BReg b) 27.5.2003 c) 15/1059 Europäisches Parlament: Zustimmung zu den Beschlüssen des Rates der Europäischen Union betr. Änderung des Direktwahlakts: Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments in allen en nach den Grundsätzen der Verhältniswahl, zukünftige Inkompatibilität einer Mitgliedschaft im EP mit Mitgliedschaft in einem nationalen Parlament. a) 27.6.2003 b) BGBl. I S. 1655 Viertes Gesetz zur Änderung des gesetzes und eines Neunzehnten Gesetzes zur Änderung des Europaabgeordnetengesetzes a) B 90/GR b) 24.6.2003 c) 15/1205 Erhöhung der Höchstzahl der Beisitzer während der Wahlhandlung, Präzisierung der Wahl der Bewerber und der Vertreter für die Vertreterversammlungen der Parteien, Abschaffung der amtlichen Wahlumschläge bei der Urnenwahl, Aufhebung der Regelung, dass Mitglieder des Deutschen Bundestages zugleich Mitglieder des Europäischen Parlaments sein können, Beendigung der Wahlzeit um 18.00 Uhr; Änderung versch. gesetz und Europaabgeordnetengesetz, Neufassungsermächtigung für beide Gesetze. a) 3.7.2003 b) BGBl. I S. 1655 Seite 16 von 35

16. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2005 2009) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Gesetz zur Änderung des Wahl- und Abgeordnetenrechts a) CDU/CSU u. SPD b) 11.12.2007 c) 16/7461 Einführung der Berechnungsmethode nach Sainte-Laguё/Schepers bei Verteilung der Sitze auf die Landeslisten, Anpassung der Kostenerstattung für parteiunabhängige Wahlkreisbewerber, unbefristetes aktives Wahlrecht für im Ausland lebende Deutsche, Regelung zur Parteizugehörigkeit von Parteibewerbern auf Wahlvorschlägen, Regelung zur Gültigkeit der Zweitstimme bei vertauschten Stimmzetteln, Abschaffung einer förmlichen Mandatsannahmeerklärung, Festlegung des Umfangs eines Mandatsverzichts, Abschaffung der Antragsgründe für die Briefwahl; Änderung versch. Bundeswahlgesetz und gesetz, Änderung 2, 5, 27 und 32 Abgeordnetengesetz, Änderung 3 und 12 Europaabgeordnetengesetz; Neufassungsermächtigung Bundeswahlgesetz und gesetz. a) 24.1.2008 b) BGBl. I S. 394 Seite 17 von 35

17. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2009 2013) Gesetzestitel eingebracht a) durch b) am c) Drs.-Nr. Inhalt a) verabschiedet im BT b) Fundstelle Fünftes Gesetz zur Änderung des gesetzes a) B 90/GR, CDU/CSU, FDP u. SPD b) 4.6.2013 c) 17/13705 Umsetzung europarechtlicher Vorschriften und Anpassung an innerstaatliche Wahlrechtsentwicklungen: Absenkung der Zahl der EP-Abgeordneten aus Deutschland auf 96 Abgeordnete und der Sperrklausel auf drei Prozent, Übernahme der neuen Rechtsschutzbestimmungen betr. Bundestagswahl, Neuregelungen zum wahlorganisationsrelevanten EU-weiten Informationsaustausch sowie Anpassung des Fristenkalenders; redaktionelle Änderungen; Änderung zahlr. -gesetz a) 13.6.2013 b) BGBl. I S. 3749 10 Bezug: Vertrag von Lissabon Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 9. November 2011 betr. Verfassungswidrigkeit der Fünf-Prozent- Sperrklausel (2 BvC 4/10, 6/10 und 8/10); Entschließung des Europäischen Parlaments vom 22. November 2012 zu den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2014, P7_TA-PROV(2012)0462; Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen; Richtlinie 2013/1/EU vom 20. Dezember 2012 zur Änderung der Richtlinie 93/109/EG über die Einzelheiten der Ausübung des passiven Wahlrechts bei den Wahlen zum Europäischen Parlament für Unionsbürger mit Wohnsitz in einem, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen (ABl. L 26, 26.01.2013, S. 27) 10 Vgl. dazu die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2014 Az 2 BvE 2/13, 2 BvE 2/13, 2 BvE 5/13, 2 BvE 6/13, 2 BvE 7/13, 2 BvE 8/13, 2 BvE 9/13, 2 BvE 10/13, 2 BvE 12/13, 2 BvR 2220/13, 2 BvR 2221/13, 2 BvR 2238/13. Seite 18 von 35

en in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 18. Juni 1989 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 45 773 179 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 28 508 598 62,3 davon: Ungültige Stimmen 301 908 1,1 Gültige Stimmen 28 206 690 98,9 81 davon: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 10 525 728 37,3 31 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 8 332 846 29,5 25 Die Grünen (GRÜNE) 2 382 102 8,4 8 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 2 326 277 8,2 7 Die Republikaner (REP) 2 008 629 7,1 6 Freie Demokratische Partei (F.D.P) 1 576 715 5,6 4 Deutsche Volksunion Liste D (DVU) 444 921 1,6 Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) 184 309 0,7 Bayernpartei (BP) 71 991 0,3 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 57 704 0,2 Deutsche Solidarität Union für Umwelt- und Lebensschutz (ÖKO-UNION) 55 463 0,2 Christliche Mitte (CM) 43 580 0,2 Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) 41 190 0,1 Die Mündigen Bürger (Mündige Bürger) 32 246 0,1 Christliche Liga (LIGA) 30 879 0,1 Neues Bewusstsein die ganzheitlich-esoterische Partei Deutschlands (Bewusstsein) 20 868 0,1 Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) 19 151 0,1 Patrioten für Deutschland (Patrioten) 12 907 0,0 Humanistische Partei (HP) 10 885 0,0 Für das Europa der Arbeitnehmer/innen und der Demokratie 10 377 0,0 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 10 134 0,0 Bund Sozialistischer Arbeiter, deutsche Sektion der Vierten Internationale (BSA) 7 788 0,0 Seite 19 von 35

Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 12. Juni 1994 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 60 473 927 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 36 295 529 60,0 davon: Ungültige Stimmen 884 115 2,4 Gültige Stimmen 35 411 414 97,6 99 davon: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 11 389 697 32,2 40 Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 11 346 073 32,0 39 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 3 563 268 10,1 12 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 2 393 374 6,8 8 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) 1 670 316 4,7 Freie Demokratische Partei (F.D.P) 1 442 857 4,1 DIE REPUBLIKANER (REP) 1 387 070 3,9 Bund freier Bürger 385 676 1,1 DIE GRAUEN - Graue Panther (GRAUE) 275 866 0,8 Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 273 776 0,8 AUTOFAHRER- und BÜRGERINTERESSEN PARTEI DEUTSCHLANDS (APD) STATT Partei DIE UNABHÄNGIGEN (STATT Partei) 231 265 0,7 168 738 0,5 Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen (PASS) 127 104 0,4 Bayernpartei (BP) 110 778 0,3 NEUES FORUM (FORUM) 107 615 0,3 Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 93 210 0,3 DIE NATURGESETZ PARTEI, AUFBRUCH ZU NEUEM BEWUSSTSEIN (NATURGESETZ) 92 031 0,3 Deutsche Soziale Union (DSU) 80 618 0,2 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 77 227 0,2 CHRISTLICHE MITTE Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM) 66 766 0,2 CHRISTLICHE LIGA Die Partei für das Leben (LIGA) 40 115 0,1 Die Unregierbaren Autonome Liste 37 672 0,1 Bürgerrechtsbewegung Solidarität 23 851 0,1 Plattform Europa der ArbeiterInnen und Demokratie 12 992 0,0 Bund Sozialistischer Arbeiter, deutsche Sektion der Vierten Internationale (BSA) 10 678 0,0 Familien-Partei Deutschlands (Familie) 2 781 0,0 Seite 20 von 35

Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 1999 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 60 786 904 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 27 468 932 45,2 davon: Ungültige Stimmen 409 659 1,5 Gültige Stimmen 27 059 273 98,5 99 davon: Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 10 628 224 39,3 43 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 8 307 085 30,7 33 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 2 540 007 9,4 10 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 1 741 494 6,4 7 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) 1 567 745 5,8 6 Freie Demokratische Partei (F.D.P.) 820 371 3,0 DIE REPUBLIKANER (REP) 461 038 1,7 Mensch Umwelt Tierschutz -Die Tierschutzpartei- 185 186 0,7 DIE GRAUEN - Graue Panther (GRAUE) 112 142 0,4 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 107 662 0,4 Feministische Partei DIE FRAUEN 100 128 0,4 Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 100 048 0,4 AUTOFAHRER- und BÜRGERINTERESSEN PARTEI DEUTSCHLANDS (APD) 97 984 0,4 Partei der Arbeitslosen und Sozial Schwachen (PASS) 71 430 0,3 Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 68 732 0,3 DIE NATURGESETZ PARTEI, AUFBRUCH ZU NEUEM BEWUSSTSEIN (NATURGESETZ) 38 139 0,1 Automobile-Steuerzahler-Partei (ASP) 34 029 0,1 CHRISTLICHE MITTE Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM) 30 746 0,1 Bayernpartei (BP) 14 950 0,1 Humanistische Partei (HP) 11 505 0,0 Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 9 431 0,0 Deutsche Zentrumspartei (Zentrum) 7 080 0,0 Familien-Partei Deutschlands (Familie) 4 117 0,0 Seite 21 von 35

Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 13. Juni 2004 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 61 682 394 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 26 523 104 43,0 davon: Ungültige Stimmen 739 426 2,8 Gültige Stimmen 25 783 678 97,2 99 davon: Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 9 412 997 36,5 40 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 5 547 971 21,5 23 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 2 063 900 8,0 9 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 3 079 728 11,9 13 Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) 1 579 109 6,1 7 Frei Demokratische Partei (FDP 1 565 431 6,1 7 DIE REPUBLIKANER (REP) 485 662 1,9 Mensch Umwelt Tierschutz -Die Tierschutzpartei- 331 388 1,3 DIE GRAUEN - Graue Panther (GRAUE) 314 402 1,2 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 241 743 0,9 Feministische Partei DIE FRAUEN 145 312 0,6 Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 145 537 0,6 Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 98 651 0,4 CHRISTLICHE MITTE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM) 46 037 0,2 Bayernpartei (BP) 35 152 0,1 Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BÜSo) 21 983 0,1 Deutsche Zentrumspartei (ZENTRUM) 26 803 0,1 Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) 268 468 1,0 Deutschland Ab jetzt Bündnis für Deutschland Liste: Gegen Zuwanderung ins "Soziale Netz" Unabhängige Kandidaten für Direkte Demokratie & bürgernahe Lösungen UNABHÄNGIGE KANDIDATEN Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit (AUFBRUCH) 135 015 0,5 70 301 0,3 43 128 0,2 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 37 160 0,1 Deutsche Partei Die Freiheitlichen (DP) 62 005 0,2 Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG) 25 795 0,1 Seite 22 von 35

Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 7. Juni 2009 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 62 222 873 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 26 923 614 43,3 davon: Ungültige Stimmen 590 170 2,2 Gültige Stimmen 26 333 444 97,8 99 davon: Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 8 071 391 30,7 34 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 5 472 566 20,8 23 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 1 896 762 7,2 8 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 3 194 509 12,1 14 Freie Demokratische Partei (FDP) 2 888 084 11,0 12 Die Linke (DIE LINKE) 1 969 239 7,5 8 FW FREIE WÄHLER Deutschland e.v. 442 579 1,7 DIE REPUBLIKANER (REP) 347 887 1,3 Mensch Umwelt Tierschutz -Die Tierschutzpartei- 289 694 1,1 Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) 252 121 1,0 Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 229 464 0,9 Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER) 212 501 0,8 Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 134 893 0,5 Deutsche Volksunion (DVU) 111 695 0,4 Rentnerinnen- und Rentner-Partei (RRP) 102 174 0,4 Feministische Partei DIE FRAUEN 86 663 0,3 Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 80 688 0,3 Ab jetzt Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung (Volksabstimmung) 69 656 0,3 50Plus Das Generationen-Bündnis (50Plus) 68 578 0,3 DIE GRAUEN Graue Panther (GRAUE) 57 775 0,2 Bayernpartei (BP) 55 779 0,2 Die Violetten für spirituelle Politik (Die Violetten) 46 355 0,2 Für Volksentscheide (VOLKSENTSCHEIDE) 39 996 0,2 CHRISTLICHE MITTE Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM) 39 953 0,2 AUF Partei für Arbeit, Umwelt und Familie 37 894 0,1 Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit (AUFBRUCH) 31 013 0,1 Freie Bürger-Initiative (FBI) 30 885 0,1 Seite 23 von 35

Anzahl Sitze Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 25 615 0,1 Newropans 14 708 0,1 Europa Demokratie Esperanto (EDE) 11 772 0,0 Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 10 909 0,0 Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG) 9 646 0,0 Seite 24 von 35

Ergebnis der in der Bundesrepublik Deutschland am 25. Mai 2014 Anzahl Sitze Wahlberechtigte 61 998 824 100,0 Wähler bzw. Wahlbeteiligung 29 843 798 48,1 davon: Ungültige Stimmen 488 706 1,6 Gültige Stimmen 29 355 092 98,4 96 Christlich demokratische Union Deutschlands (CDU) 8 812 653 30,0 29 Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 8 003 628 27,3 27 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE) 3 139 274 10,7 11 Die Linke (DIE LINKE) 2 168 455 7,4 7 Alternative für Deutschland (AfD) 2 070 014 7,1 7 Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. (CSU) 1 567 448 5,3 5 Freie Demokratische Partei (FDP) 986 841 3,4 3 FREIE WÄHLER 428 800 1,5 1 Mensch Umwelt Tierschutz (Tierschutzpartei) 366 598 1,2 1 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 301 139 1,0 1 Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE) 202 803 0,7 1 Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 425 044 1,4 1 Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) 185 244 0,6 1 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) 184 709 0,6 1 DIE REPUBLIKANER (REP) 109 757 0,4 Ab jetzt Demokratie durch Volksabstimmung Politik für Menschen (Volksabstimmung) 88 535 0,3 Bayernpartei (BP) 62 438 0,2 Partei Bibeltreuer Christen (PBC) 55 336 0,2 Bürgerbewegung PRO NRW (PRO NRW) 52 649 0,2 Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland (AUF) Christliche Mitte Für ein Deutschland nach Gottes Geboten (CM) 50 953 0,2 30 136 0,1 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 25 147 0,1 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) 18 198 0,1 Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 10 369 0,0 Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG) 8 924 0,0 Quelle: Statistisches Bundesamt, Der Bundeswahlleiter. Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (hier die Wahlen 1989, 1994, 1999, 2004, 2009, 2014), Heft 3 Seite 25 von 35

Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht Wahl -jahr Alter SPD CDU CSU FDP männl weibl. insg.. männl weibl. insg.. männl weibl. insg.. männl weibl. 1989 18 24 34,4 39,4 36,8 21,9 20,4 21,2 6,5 6,6 6,5 5,7 5,2 5,5 25 34 38,6 40,3 39,4 19,4 18,9 19,2 6,5 6,6 6,5 4,4 4,3 4,4 35 44 40,1 40,8 40,4 23,3 25,2 24,3 7,3 8,1 7,7 5,5 5,9 5,7 45 59 39,0 38,7 38,9 30,7 33,1 31,9 8,1 9,2 8,6 5,9 6,2 6,0 ab 60 36,5 36,9 36,7 33,9 38,6 36,7 9,2 10,8 10,2 4,6 4,8 4,7 gesamt 37,9 38,7 38,3 27,2 30,4 28,9 7,7 8,9 8,4 5,2 5,3 5,2 1994 18 24 25,5 28,7 27,0 24,8 22,3 23,6 5,5 5,2 5,4 4,6 4,8 4,7 25 34 31,0 32,7 31,8 23,6 22,2 22,9 5,3 4,9 5,1 4,0 4,0 4,0 35 44 33,2 33,1 33,2 25,8 26,2 26,0 5,4 5,4 5,4 3,9 4,4 4,1 45 59 34,2 32,7 33,4 33,8 35,7 34,7 6,7 7,1 6,9 4,2 4,6 4,4 ab 60 33,9 33,2 33,5 38,0 42,2 40,4 8,2 8,7 8,5 3,1 3,4 3,3 gesamt 32,6 32,6 32,6 30,6 33,0 31,9 6,5 6,8 6,7 3,8 4,1 4,0 1999 18 24 23,5 26,0 24,6 37,6 37,7 37,7 8,5 8,0 8,3 4,6 3,5 4,1 25 34 27,2 29,2 28,2 35,7 34,4 35,0 8,9 8,4 8,6 4,0 2,9 3,4 35 44 30,6 30,9 30,8 33,7 32,9 33,3 8,1 7,7 7,9 3,0 2,6 2,8 45 59 32,6 31,8 32,2 37,3 39,2 38,3 8,8 9,0 8,9 3,3 2,9 3,1 ab 60 33,3 33,2 33,2 32,9 45,1 44,1 10,1 10,2 10,2 2,4 2,2 2,3 gesamt 31,1 31,5 31,3 38,3 39,8 39,1 9,1 9,1 9,1 3,2 2,6 2,9 2004 18 24 18,1 19,5 18,8 30,6 28,8 29,7 6,5 6,1 6,3 9,7 7,4 8,6 25 34 15,5 17,1 16,3 33,0 31,5 32,2 7,5 6,8 7,2 10,0 7,4 8,7 35 44 18,6 18,4 18,5 32,0 30,0 31,0 7,1 6,3 6,7 7,2 5,5 6,3 45 59 22,0 21,3 21,6 34,1 33,9 34,0 7,3 7,2 7,2 6,3 5,6 6,0 ab 60 24,7 24,8 24,8 42,3 43,7 43,1 9,7 9,6 9,7 5,2 4,6 4,8 gesamt 21,3 21,7 21,5 36,3 36,7 36,5 8,1 7,9 8,0 6,7 5,5 6,1 2009 18 24 20,5 21,6 21,0 23,6 22,8 23,2 5,3 5,1 5,2 13,0 10,2 11,6 25 34 16,6 19,0 17,8 24,8 25,2 25,0 6,0 6,0 6,0 16,5 12,4 14,5 35 44 17,3 18,4 17,9 25,6 26,5 26,0 6,0 5,2 5,6 15,1 11,3 13,2 45 59 20,7 20,0 20,3 25,1 27,0 26,1 6,0 6,0 6,0 12,4 10,6 11,5 ab 60 23,5 22,5 23,0 36,2 40,3 38,4 9,3 9,4 9,4 9,3 8,2 8,7 insg.. gesamt 20,8 20,8 20,8 29,2 32,0 30,7 7,2 7,2 7,2 12,1 9,9 11,0 Seite 26 von 35

Wahl -jahr Alter SPD CDU CSU FDP männl weibl. insg.. männl weibl. insg.. männl weibl. insg.. männl weibl. 2014 18 24 21,2 21,3 21,3 23,8 24,4 24,1 4,1 4,0 4,1 3,6 2,3 3,0 25 34 19,4 20,7 20,0 24,6 26,2 25,4 4,1 4,0 4,1 3,7 2,5 3,1 35 44 21,0 21,6 21,3 27,2 29,8 28,5 4,8 4,5 4,6 4,2 2,9 3,5 45 59 27,4 26,6 27,0 25,7 27,6 26,7 4,7 4,5 4,6 3,6 2,8 3,2 ab 60 32,9 31,4 32,1 31,8 38,0 35,1 6,5 6,8 6,6 3,8 3,3 3,6 gesamt 27,5 27,1 27,3 28,0 31,9 30,0 5,3 5,4 5,3 3,8 3,0 3,4 insg.. Seite 27 von 35

Wahl -jahr Alter männl PDS DIE LINKE. weibl. insg.. männl GRÜNE weibl. insg.. männl Wähler sonstiger Parteien weibl. insg.. 1989 18 24 14,6 18,1 16,2 17,0 10,4 13,9 25 34 17,7 20,8 19,2 13,4 9,0 11,3 35 44 11,5 11,9 11,7 12,3 8,1 10,2 45 59 3,6 4,3 4,0 12,7 8,5 10,6 ab 60 1,4 1,4 1,4 14,5 7,6 10,3 gesamt 8,2 8,3 8,3 13,8 8,4 10,9 1994 18 24 5,1 4,6 4,9 15,8 21,5 18,5 18,7 12,9 15,8 25 34 4,7 4,9 4,8 17,2 20,7 18,9 14,3 10,6 12,4 35 44 5,9 5,9 5,9 13,7 15,9 14,8 12,1 9,2 10,7 45 59 5,0 4,8 4,9 5,8 7,0 6,4 10,2 8,0 9,2 ab 60 4,6 3,5 4,0 1,8 2,3 2,1 10,4 6,6 8,2 gesamt 5,0 4,6 4,8 9,3 10,3 9,8 12,1 8,6 10,3 1999 18 24 6,7 6,4 6,5 8,2 10,1 9,1 11,0 8,2 9,7 25 34 5,6 5,3 5,4 10,5 12,9 11,7 8,2 7,1 7,6 35 44 6,7 6,6 6,6 11,2 12,9 12,0 6,7 6,4 6,6 45 59 7,0 6,3 6,6 5,8 6,2 6,0 5,1 4,6 4,9 ab 60 5,9 4,5 5,1 1,5 1,7 1,6 3,9 3,1 3,4 gesamt 6,3 5,5 5,9 6,2 6,6 6,4 5,8 4,8 5,3 2004 18 24 5,6 5,4 5,5 16,5 19,9 18,2 13,0 12,9 12,9 25 34 4,8 4,4 4,6 17,2 19,8 18,5 12,0 13,0 12,5 35 44 5,6 5,3 5,5 17,6 21,8 19,7 11,8 12,7 12,2 45 59 7,7 6,6 7,1 12,7 14,9 13,8 9,9 10,4 10,2 ab 60 7,1 5,6 6,3 3,6 4,4 4,1 7,3 7,3 7,3 gesamt 6,6 5,7 6,1 11,1 12,7 11,9 9,8 9,9 9,9 2009 18 24 6,3 6,0 6,2 13,4 19,7 16,5 17,8 14,6 16,2 25 34 6,2 5,2 5,7 14,5 18,8 16,6 15,5 13,4 14,4 35 44 7,0 5,3 6,1 16,1 20,7 18,4 12,9 12,6 12,8 45 59 10,6 7,8 9,2 14,1 17,4 15,8 11,1 11,2 11,1 ab 60 9,1 6,0 7,4 4,7 5,6 5,2 8,0 7,9 7,9 gesamt 8,7 6,3 7,5 7,2 13,3 12,1 11,1 10,5 10,8 Seite 28 von 35

Wahl -jahr Alter männl PDS DIE LINKE. weibl. insg.. männl GRÜNE weibl. insg.. männl Wähler sonstiger Parteien weibl. insg.. 2014 18 24 7,3 6,7 7,0 12,1 22,1 17,0 27,8 19,1 23,6 25 34 8,5 7,7 8,1 12,3 19,0 15,6 27,3 20,0 23,7 35 44 7,2 6,2 6,7 12,7 18,4 15,6 22,9 16,7 19,8 45 59 8,3 7,6 7,9 11,8 16,1 14,0 18,6 14,8 16,7 ab 60 8,0 6,2 7,0 4,1 4,9 4,5 12,8 9,4 11,0 gesamt 8,0 6,8 7,4 9,0 12,3 10,7 18,4 13,5 15,9 Quelle: Statistisches Bundesamt, Der Bundeswahlleiter. Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (hier die Wahlen 1989, 1994, 1999, 2004, 2009, 2014), Heft 4 Seite 29 von 35

Statistik der Wahleinsprüche zu Wahlen der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 Eingegangene Wahleinsprüche 22 17 36 40 41 46 54 109 davon im Bundestag (Plenum) behandelte 18 15 36 37 39 42 50 106 Begründung des Einspruchs: Wahlvorenthaltung, Nichteintragung in das Wählerverzeichnis, Nichtzugang von Briefwahlunterlagen, Mängel bei der Durchführung der Wahl 7 7 17 31 33 23 30 30 allgemeine rechtliche und politische Vorbehalte 7 1 17 2 2 19 15 13 Nichtzulassung von Parteien bzw. Wählergruppen oder Einzelbewerbern zur Wahl 2 1 0 2 0 0 1 1 unrichtige Auszählung der Stimmen, Mehrfachwahl 0 1 0 0 0 0 2 57 sonstige Begründungen 1 7 2 4 0 6 7 ohne Begründung 1 0 2 0 0 0 0 1 Vom Bundestag zurückgewiesen: als unbegründet (bis 2005 als offensichtlich unbegründet) 17 0 24 37 39 38 47 92 als unzulässig wegen Nichteinhaltung der gesetzlichen Ausschlussfrist 0 0 0 0 0 0 3 2 als unzulässig wegen Verlustes des Wahlrechts 0 0 0 0 0 0 0 0 als unzulässig wegen Ausschlusses vom Wahlrecht (infolge Richterspruchs, Pflegschaft, Entmündigung) 0 0 0 0 0 0 0 0 als unzulässig wegen sonstiger Gründe 0 0 0 0 0 0 0 1 als unzulässig wegen bestimmter Mängel (z. B. wegen fehlender Schriftform) 1 0 2 0 0 4 0 11 Anderweitige Erledigung (kein Einspruch, sondern Petition: Einspruch vom Einspruchsführer zurückgenommen) 4 2 0 3 2 4 4 3 11 11 In einem Fall war das Verfahren teilweise einzustellen und teilweise unzulässig. Seite 30 von 35

Quelle: Deutscher Bundestag, Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Seite 31 von 35

Amtsinhaber aus der Bundesrepublik Deutschland In dieser Aufstellung ist angegeben, welche Abgeordneten aus der Bundesrepublik Deutschland im Europäischen Parlament Mitglieder des Präsidiums, Vorsitzende einer Fraktion oder Vorsitzende eines Ausschusses waren bzw. sind. Mitglieder des Präsidiums Zeitraum/ Wahlperiode des Europäischen Parlaments 3. WP 1989 1994 4. WP 1994 1999 Egon Alfred Klepsch (ab Januar 1992) Klaus Hänsch (bis Januar 1997) Deutsche Präsidenten Siegbert Alber (bis Januar 1992) Hans Peters Deutsche Vizepräsidenten Wilfried Telkämper Ursula Schleicher Magdalene Hoff (ab Januar 1997) 5. WP 1999 2004 Gerhard Schmid Ingo Friedrich 6. WP 2004 2009 7. WP 2009 2014 8. WP 2014 Hans-Gert Pöttering Martin Schulz (2012 2014) Martin Schulz Martin Schulz Daniel Cohn-Bendit Dagmar Roth-Behrendt Rainer Wieland Silvana Koch-Mehrin Rainer Wieland Alexander Graf Lambsdorff Seite 32 von 35

Vorsitzende(r) einer Fraktion Wahlperiode des Europäischen Parlaments 3. WP 1989 1994 4. WP 1994 1999 5. WP 1999 2004 6. WP 2004 2009 Fraktion Christlich-demokratische Fraktion (Fraktion der Europäischen Volkspartei) Die Grünen Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christlich-demokratische Fraktion) und Europäische Demokraten (EVP-ED) Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament (SPE) Deutsche Fraktionsvorsitzende Egon Alfred Klepsch (bis Januar 1992) Claudia Roth Hans-Gert Pöttering Martin Schulz 7. WP 2009 2014 Die Grünen / Europäische Freie Allianz Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament (SPE) Daniel Cohn-Bendit Martin Schulz 8. WP 2014 Die Grünen / Europäische Freie Allianz Vereinigte Europäische Linke Die Grünen/Europäische Freie Allianz Vereinigte Europäische Linke Europäische Volkspartei Daniel Cohn-Bendit Rebecca Harms Lothar Bisky (2009 2012) Gabi Zimmer (2012 2014) Rebecca Harms Gabi Zimmer Manfred Weber Vorsitzende(r) eines Ausschusses Wahlperiode des Europäischen Parlaments 3. WP 1989 1994 Deutsche Ausschussvorsitzende Thomas von der Vring Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg (bis November 1992) Reinhold Bocklet (November 1992 bis Juni 1993) Siegbert Alber (ab Juni 1993) Vorsitz im Ausschuss Haushaltsausschuss Ausschuss für Recht und Bürgerrechte Seite 33 von 35

Wahlperiode des Europäischen Parlaments 4. WP 1994 1999 5. WP 1999 2004 6. WP 2004 2009 Detlev Samland Karl von Wogau Diemut R. Theato Elmar Brok Diemut Theato Deutsche Ausschussvorsitzende Christa Randzio-Plath Friedrich Graefe zu Baringdorf (bis Januar 2002) Helmuth Markov Reimer Böge Angelika Niebler Jo Leinen Haushaltsausschuss Vorsitz im Ausschuss Ausschuss für Wirtschaft, Währung, Industriepolitik Ausschuss für Haushaltskontrolle Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik Ausschuss für Haushaltskontrolle Ausschuss für Wirtschaft und Währung Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Ausschuss für internationalen Handel Haushaltsausschuss Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie Ausschuss für konstitutionelle Fragen 7. WP 2009 2014 Jo Leinen (2009 2012) Matthias Groote (2012 2014) Herbert Reul (2009 2012) Doris Pack Klaus-Heiner Lehne Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie Ausschuss für Kultur und Bildung Rechtsausschuss Michael Theuer Haushaltskontrollausschuss Barbara Lochbihler Wolf Klinz Jutta Haug Ausschuss für Menschenrechte (Unterausschuss des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten) Temporärer Ausschuss für Wirtschaftsund Finanzkrise Temporärer Ausschuss zu den politischen Herausforderungen und den Haushaltsmitteln für eine nachhaltige Europäische Union nach 2013 Seite 34 von 35

Wahlperiode des Europäischen Parlaments 8. WP 2014 Elmar Brok Michael Cramer Thomas Händel Ingeborg Gräßle Deutsche Ausschussvorsitzende Vorsitz im Ausschuss Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten Haushaltskontrollausschuss Bernd Lange Ausschuss für internationalen Handel Quelle: Verwaltung Deutscher Bundestag, Europabüro Angaben für den Zeitraum bis 1990 s. Datenhandbuch 1949 1999, Kapitel 24.4. Seite 35 von 35