Tuningen Erfahrungen im Bereich Betreutes Wohnen
Lebenshaus Ochsen betreutes Wohnen Betreuung durch Sozialverein Tuningen e.v. und Bürgerinfo Bürgertreff 1x im Monat Kellerkino Keyboard-Unterricht ab 60 Jahre Stockwerks-Café
Essen auf Rädern durch Bürger Sonntagsessen 3x im Jahr Hockergymnastik Hochbeete durch 72-h-Aktion Aktionsbündnis für Familien Internet für Senioren in der Grundschule Ausflüge mit der Gemeinde und dem Sozialverein
Gebäude mit 11 Einheiten. 2 2-Zimmer-Wohnungen und 9 Ein-Zimmer- Wohnungen. Gemeinschaftsräume auf jeder Etage und dem kommunalen Sitzungssaal Aussenbereich mit Terrasse und Pavillon Privat finanziert Eigentümer Kinder oder Bürger der Gemeinde Hausverwaltung Bürgermeister Betreutes Wohnen - Fakten Lebenshaus Ochsen
Der Sozialverein bzw. dessen Ehrenamtliche unterstützen bei Arztfahrten, Hausmeisterdiensten, allgemeinen Auskünften, Die Stockwerkstreffen mit Kaffee und Kuchen Folge: Man kennt sich und dann hilft man sich Kontakte vermittelt Nähe und das steht einer Vereinsamung entgegen.
Aktionen für alle Älteren die Hockergymnastik mit einer Physiotherapeutin Der Bürgertreff regelmäßiges Treffen aller Älteren mit Referent oder Themen. Kaffee, Kuchen und Getränke von Ehrenamtlichen auf Spendenbasis der Teilnehmer finanziert Kellerkino im Kellergewölbe im Lebenshaus werden von 4 Ehrenamtlichen Filme gezeigt
Sommerfest und Sonntagsessen Hier kochen Ehrenamtliche für die ältere Generation. Begleitet mit Musik wird geredet und gegessen Man trifft sich Jeder ist Willkommen
Keyboardunterricht Hier wird altersgemäß in die Geheimnisse eingeführt. Die Gruppe lernt ohne Druck, altersgemäß Keyboard zu spielen. Die Boards werden, falls erf. von der Kommune gestellt. Was ich schon immer einmal probieren wollte und mich nicht traute
Die Stockwerkstreffen dienen dazu, dass sich die Leute begegnen und langsam zueinander finden. Begrenzte Zeit danach wieder zurück in den geschützten Raum Gemeinsamer Ausflug
Bürgertreff immer mit einem Sachthema (45 Min. Vortrag und Nachfragen) Interesse für die Gemeinde wecken Begegnung und was zu erzählen
Was war die Strategie und wie wird sie jetzt gelebt bzw. welche Grundüberlegungen stecken dahinter?
60-Plus Generation ist gekennzeichnet durch kulturelle- und elebnisorientierte aktive Menschen 90 % der Senioren ab 60 bis 75 halten es für wichtig, daß sie eine neue Lebensaufgabe finden. Diese Senioren wollen projektbezogen, also zielorientiert und zeitlich befristet mitarbeiten bzw. teilnehmen
Sie wollen in einem Netzwerk mitarbeiten, dass Ihre Freiheit zulässt, mal nicht mit dabei sein zu wollen. Sie möchten Teil einer Gemeinschaft sein, ohne Pflicht immer mit dabei sein zu müssen Sie wollen das Gefühl haben, das nach ihnen geschaut wird, man sich um sie kümmert und sie für uns wichtig bleiben
Einkaufen muss fußläufig möglich sein Friseure, Ärzte müssen niederschwellig erreichbar sein (Fahrdienste, Sprechzeiten..) Ziel muss es sein, Hilfebedarfe niederschwellig einfordern zu können i.s.v. das ist normal wie Brot kaufen. Das erreicht man nur durch ein vermitteltes und gelebtes Bild und den Umgang miteinander
Querverbindungen herstellen zu Aktionsbündnis für Familie zu Kindern z.b. Oma/Opa Tag im Kindergarten anderen Fachleuten der Generation Verantwortung auf die Betroffenen übertragen i.s.v. Sich um sich kümmern Dankeschön-Kultur für die Helfer etablieren
Die Verantwortung für das Projekt auf eine breite Basis stellen Arbeitskreise selbst organisieren Hilfestellung geben, wenn eine Pause von der Mitarbeit eingelegt werden will. Das Ziel muss sein, Alt werden in.. wird von der Bevölkerung, Verwaltung und allen Freiwilligen gelebt und gefördert Die Kunden sehen sich als Aktive und nicht Betreute! Im Sinne von Du bist uns wichtig