'o'ffu. ü) O,4,^ut/L ort{-l*\"# n-p ph. = fll(* PÖH - 4 t4 = /z/33 6) l-- =- c),oo Ljil. Drt)DLS*"L/u = C",.* nd fh=

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Transkript:

3 3. a) Sie haben einen Liter einer Kochsalzlösung von 0,1 moul. Nun geben Sie 50 ml davon in einen neuen Literkolben und füllen diesen auf einen Liter mit Wasser auf. Welche Konzentration liegt im neuen Kolben vor? b) Von einem Liter einer Natronlauge (c : 0,1 mol/l) werden 25 ml für einen neuen Literkolben entnommen, und beide Kolben auf die Eichmarke mit Wasser aufeefiillt. Berechnen Sie die ph-werte in beiden Literkolben. 't\ \ r, / 5U ü4l t l t t q-,^t \.e-l[ -..ful * 0J vttol = 4lgof-r^oL,4Oc{)',)4L (.LD O,CoS v"t'-ol/l: CN.pte- @ ü) O,4,^ut/L 1D @,atrr^l ort{-l*\"# =- c),oo Ljil 'o'ffu l-- tp Drt)DLS*"L/u = C",.* nd fh= pku,-fott,@ (D / Ay- 2,G =44,y6 ö.4 *u 0-4, OoTq udol = ö/ o {fg7s ( n-p ph. = fll(* n lu ' PÖH - 4 t4 4t0,N @ = /z/33 6) 0 *d o ft,

4. a) Bestimmen Sie die Koeffizienten der folgenden Redoxgleichung a MnOa- + b HzOz * c H* 5 d Mn2* * e Oz + fh2o b) Eine bekannte Redoxgleichung verläuft wie folgt HzOz+2r'+2H* 5 rz+zhzo Bestimmen Sie das Oxidationsmittel der Edukte bei a) und b). rl.-.{ c9 Welche besondere Eigenschaft besitzt HzOz, wenn a) und b) verglichen werden (ein Wort genügt)?,^) /,;..\ \-/. g + \ \ - ) ) ;/ TD 4 rlo,qj A) Ctt-ql frr-n o e 1*{- *'ä1, +5-0 t L @ o {ild 1\ ( b ) öx' "- *, ("\ 4 (D : ü.\-.^o rn b) lfroz ed W)List {l."ll--{t( ) W-d*X cr-'glu\e-^( C

5. Bestimmen Sie die Koordinationszahl des Zentralteilchens und die Zähnigkeit der Liganden in den folgenden Komplexen a) [AgCl2]- 5 Rfu Ä *lu*,,1 d 4a, b) [Cr(HzO)o]3* G 4 (D c) [Ca(EDrA)]2-6 6c) d) [Ni(en)3]2* (en: Ethylendiamin) 6j5) 2 @ e) [Al(oH)+]- Y. 4,Ar w

(Name) L Gegeben sind NO3--, SO+2- und POa3--16n.tr in wässriger Lösung. a) Bestimmen Sie die Oxidationszahlen der Zentralatome in den genannten onen. b) Geben Sie eine representative Lewis-Formel für jedes lon. c) Zeigen Sie für NO:- zeichnerisch den Begriff Mesomerie. d) Geben Sie das Zeichen ftir eine negative Formalladung an. u.) L) l't-l S,.öl /e) +r +C +r N-= o/ \1 t 6) @ o t>- y_o.-^ \ o-s-?1 ll, _.?u Qft t \ t:- p ( {ü( f-\ -'ö ( r-\ 14t \/' t<:-\ C,4^..'\ t2 r/.b:yj \ \ @ r j.'ci (g U) {'fl,//\ A (/ i( u./,-^ ( o, td -o\ \ // :-/ - c? -'o cr_>!7)' -^\ C) /r p@ \.-, ul r) ö

2 2. Sie haben 500 ml einer Ammoniak-Lösung mit c: 0,2 mol/l. Nun geben Sie 500 ml einer Salzsäure mit c: 0, molll dazu. a) Beschreiben Sie die Reaktion mit Reaktionsgleichung b) Welchen ph-wert besitzt die Mischung [pks(ammoniak) :4,75] a) T-r g c*?\ i- ++dpr) r'-rutje{-\ 1- *or, o&<; iu-** r- T l^,\ p t-t = Pu, +h ( ) co"\ C*,U.f Pu"g'= ll'w fke = 3,a5- pr: 3,ri r b 3,2V + Q / n ( ü,a - 0,or) e.o Y : 3,25

(Name) (Saalassistent) 1. Aufgabe Benennen Sie die Stoffklassen, denen die umkreisten funktionellen Gruppen angehören. b ; a aa a) (","{t*.. sr.7^* a e aa b) c) d) e) 0 s) a aa h) i) i),--67.-;/r'r*.^ t''l^"t- A/;1"{ Mi,e." K-tr(+.- fu**j k-^).,ä-a^', ''ir't* ;-,; l6'kj il- il'.,,-l-t,nt--.'t,'\,,*-/-v {(r',4 l=+/-" "'*i" ry"'j.t 44*Ae fr{.,-.o"a,,1

2. Aufgabe 2 a) Zeichnen Sie die Strukturformeln aller Butanole in eindeutiger Weise (4 Punkte).,/v-\i)ii ^ +' 'll l \-'v: [,i-'i'j At b) Zeicl'nen Sie die allgemeine Formel eines Tripeptids (2 Punkte). t{ 'd \) C t r -..)\.-,1 ' \ J\ \---1,r,/{ 1 Z c) Zeichnen Sie das Grundgerüst eines Steroids (2 Punke). d)

J 3. Aufgabe a) Geben Sie an, welche 4 Produkte (somere beachten!) in dieser Reaktion gebildet werden können. Formulieren Sie den Mechanismus für die Reaktion. Welchen Namen hat diese Reaktion? o 2 HrcAH 'N ] ij,=* il[, [ / Hzo /* ',(J' i ',-' t') '.,-,/'_\ ).,\L(,_, [(,/ '-' l, ;./ t.{ N-r&v*-l'rl.'*' /. (;-, L),/ O tl,,/--i.., iy*i? ß*. /-c(-n.'.r'--- ' i]f l/ V \( G t-. ^/"-/+ n ö ll

4 4. Aufgabe a) Themenwechsel: Nennen Sie jeweils ein starkes Oxidationsmittel, ein starkes Reduktionsmittel, zwei(!) gute Nucleophile und zwei(!) gute Elektrophile (e 1 Punkt). 1 starke Oxidationsmittel: /l ii l1t " L '[] e,>-z: tilt1,ru*{;( 1 starke Reduktionsmittel: A t /\ /... v '-'' /*r'nj*tä'''t""'-' 2 gute Nukleophile: R./uilu /r tvrl ' vr 2 gute EleKrophile: \-/ J ) i,\.1 tr 'ru \ a-r4;{",1"? //\ t-q tt17 t...-'e],, il Ly'."--\ '(!> n t r/ ':artrr b) Geben Sie an, in welcher Ahnlichkeitsbeziehung die folgenden Moleküle jeweils zueinander stehen (enantiomer, diastereomer, identisch, Konforrnere, Rotamere, Konstitutionsisomere,...). Tragen Sie zudem Gleichgewichtspfeile ein, wo dies konekt ist (4 Punkte, Punktabzug fiir falsche Antworten). P-gur-ho-*,y " 1, [2,^1"* 1.-H,/\r^cu" \2 ii,lt'-l'" i c[r- tt"'',ll ).--s (r*hm. n i 'l,ruj- (-,, (?"^'lk darr-xr.zct-*-,{sq^ L{\.f-[i-Y]i'4!^ \ Q - -\

5 5. Aufgabe Beschreiben Sie ausgehend von Benzaldehyd und Ethanol die säurekatalysierte Bildung eines Halbacetals und eines Acetals (auch Vollacetal genannt) mit Hilfe von Reaktionsgleicliungen, beschriften Sie entsprechend und verwenden Sie Gleichgewichtspfeile. Erklären Sie kurz, *Ädie verwendung von Säure die Reaktion beschleunigt (katalysiert). i* -. @ LJ // P o tl *^-TÖ v Benzaldehyd E{0tr Jl' 0ri ^f-\a A l < H 4 t7 tv - [r r- / -',ü 'lv uu' @;r t.,/"'...r\-'=i - uj ll..- l.--r' tt, i, D'' or ErcH l\..t-.,: n' =- / o) q