a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen:
|
|
- Mathilde Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Aufgabe Für die Reaktion R-X + u R-u + X findet man folgendes Reaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben A D in die leeren Kreise setzen: A - Zwischenstufe B - Freie Reaktionsenthalpie C - Übergangszustand D - Aktivierungsenergie b) Bei der obigen Reaktion handelt es sich um eine S 1-Reaktion (nucleophile Substitution). Bitte geben Sie das Geschwindigkeitsgesetz der Reaktion für die Abnahme an R-X an. d [R-X]/dt = k 1 * [R-X] 1.5 Punkte c) Die S 1-Reaktion läuft in zwei Schritten ab. Welcher dieser Schritte ist geschwindigkeitsbestimmend? Der erste Schritt ist geschwindigkeitsbestimmend. 1.5 Punkte d) Welche Größe im oben gezeigten Reaktionsdiagramm beeinflusst direkt die Gleichgewichtskonstante K einer Reaktion? Freie Reaktionsenthalphie oder G unkt
2 2. Aufgabe a) Zeichnen Sie die Formel eines Dipeptids, das nur aus L-Serin besteht, sowie die mesomere Grenzstruktur dieses Dipeptids, die die Amidresonanz verdeutlicht. b) Zeichnen Sie die Fischer-Projektion von D-Phenylalanin in der Form, die im sauren Medium (p = 1) überwiegend vorliegt. C 3 C h wenn Seitenkette oder Stereochemie oder Protonierung falsch c) Welche physikalische Eigenschaft ist für die Auftrennung von Aminosäuren bzw. Proteinen durch Elektrophorese bestimmend? Gesamtladung 1.5 Punkte d) Bei welchem p-wert wandern Aminosäuren/Peptide/Proteine bei der elektrophoretischen Auftrennung nicht? isoelektrischer Punkt 1.5 Punkte e) Was ist der Unterschied zwischen "essenziellen" und "nicht-essenziellen" Aminosäuren (1-2 Sätze)? Essenzielle AS können nicht von unserem Körper synthetisiert werden und müssen daher über die ahrung aufgenommen werden. unkte
3 3. Aufgabe Die Isomaltose ist ein Disaccharid, also aus zwei Monosacchariden aufgebaut, die durch eine glycosidische Bindung verknüpft sind. α β a) Markieren Sie für beide Bausteine das anomere Zentrum (Pfeil) und geben Sie dessen Konfiguration (α oder β) an. je unkt pro Pfeil und Konfiguration b) ennen Sie ein Biopolymer, das als Baustein die Isomaltose aufweist. Stärke ( Amylopektin) oder Glycogen unkt c) andelt es sich bei der Isomaltose um einen reduzierenden oder nicht-reduzierenden Zucker? reduzierend unkt d) Wie heißen die beiden Bausteine der Saccharose? Glucose und Fructose unkte e) Welche enzymatische Reaktion findet bei Menschen, die Lactoseintoleranz zeigen, nur in sehr geringem Ausmaß statt? ydrolyse der Lactose zu Glucose und Galactose unkte
4 4. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der basischen Esterspaltung für das gezeigte Molekül. + + irreversibel + unkt für: + als einzige korrekte Strukturen b) bwohl die ersten Schritte der basischen Esterhydrolyse Gleichgewichtsreaktionen sind, ist die Gesamtreaktion irreversibel. Warum ist dies so? Die starke Base Alkoholat deprotoniert die Carbonsäure irreversibel. 2 Punkte c) Worin unterscheiden sich die saure und basische Esterhydrolyse bezüglich der Stöchiometrie der Reagenzien? sauer: katalytische Mengen Säure 1.5 Punkte basisch: stöchiometrische Mengen an Base 1.5 Punkte
5 5. Aufgabe a) Zeichnen Sie von der unten gezeigten Verbindung alle möglichen Stereoisomere und kennzeichnen Sie eindeutig, in welcher stereochemischen Beziehung (enantiomer, diastereomer) die Isomere zueinander stehen. 0.5 P enantiomer Ph Ph Ph diastereomer diastereomer diastereomer Ph enantiomer Ph 0.5 P b) Was ist ein Racemat? 1:1-Gemisch aus 2 Enantiomeren unkt c) Unter welchen Bedingungen lassen sich Racemate mittels Chromatographie trennen? bei Verwendung einer chiralen festen Phase unkt d) In der Vorlesung haben Sie eine chemische Methode zur Racematspaltung kennengelernt, die die unterschiedlichen Eigenschaften von Enantiomeren und Diastereomeren ausnutzt. Erklären Sie die Vorgehensweise (1 2 Sätze). Überführung des Racemats in ein Gemisch aus Diastereomeren durch Umsetzung mit einer enantiomerenreinen Verbindung, dann Auftrennung der Diastereomere und Spaltung unkte
6 6. Aufgabe Die Phenylketonurie (PKU) war die erste Erbkrankheit, die man mit einem ursächlich biochemischen Defekt in Verbindung bringen konnte. amensgebend für die Krankheit ist das Phenylpyruvat (B), das bei PKU-Erkrankten akkumuliert und mit dem Urin ausgeschieden wird. PKU 2 A ame der Aminosäure? Phenylpyruvat (B) Phenylalanin normaler Abbauweg C D ame der Aminosäure? Tyrosin Stickstoffhaltiges Endprodukt des Aminosäureabbaus arnstoff Bitte beantworten Sie folgende Fragen, indem Sie das oben gezeigte Schema vervollständigen. a) Bitte zeichnen und benennen Sie die Aminosäure A, die von Menschen mit PKU nicht auf normalen Weg abgebaut wird, sondern durch eine Transaminierungsreaktion in Phenylpyruvat (B) umgewandelt wird. b) Phenylpyruvat (B) tritt bei gesunden Menschen nicht im Urin auf, da die Aminosäure A hier zunächst in para-stellung zur Aminosäure C hydroxyliert wird. Bitte zeichnen und benennen Sie diese Aminosäure. c) Im Verlauf des Aminosäureabbaus im Körper wird intermediär Ammoniak gebildet. Dieser wird nicht direkt ausgeschieden, sondern zunächst in einem weiteren Molekül D fixiert. Bitte zeichnen und benennen Sie dieses stickstoffhaltige Endprodukt D des Aminosäureabbaus.
7 7. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der unten gezeigten Reaktion des primären Amins mit dem Aldehyd. Wie nennt man das gebildete Produkt? P -shift 0.5 P - 2 Imin b) Zeichnen Sie das Produkt, das man bei der Umsetzung des unten gezeigten ydrazinderivats mit dem Keton erhält. Wie nennt man das gebildete Produkt? Me Me 2 + ydrazon
8 8. Aufgabe a) Zeichnen Sie bitte die Produkte der folgenden Reaktionen und benennen Sie jeweils die im Verlauf der Reaktionen neu gebildeten funktionellen Gruppen. S Cl + 2 S Sulfon(säure)amid + Br Br lefin od. Alken + (kat.) Vollacetal b) Markieren Sie bitte alle Stereozentren der folgenden Verbindungen mit einem Stern (*). C 3 icotin * * * * Penicillin G * S C
9 9. Aufgabe a) Ergänzen Sie bitte den unten gezeigten Teilausschnitt aus dem Citratcyclus, indem Sie die Buchstaben, die den jeweiligen chemischen Reaktionen entsprechen, in die Kästen einfügen. 2 C C 2 xalacetat (1) SCoA Acetyl-CoA F 2 C C 2 C 2 Citrat (2) A C 2 2 C C 2 Isocitrat (4) AD C AD D E C 2 2 C C 2 cis-aconitat (3) Mg 2+ A: Eliminierung B: Decarboxylierung C: xidation D: Reduktion E: ydratisierung 2 C C 2 C 2 2 C C 2 F: Aldol-Reaktion G: Keto-Enol- Tautomerie xalsuccinat (5) Magnesium-Komplex von 5 G B Mg2+ - C 2 je unkt 2 C C 2 2 C C 2 α-ketoglutarat (7) 6 b) Beschreiben Sie die Rolle des ATPs (Adenosintriphosphat) in der Zelle (1-2 Sätze). ATP ist ein Energiespeicher der Zelle. Freiwerdende Energie wird durch die Bildung von ATP aus ADP gespeichert und später durch die ydrolyse zu ADP wieder freigesetzt. 3 Punkte
10 10. Aufgabe a) Zeichnen Sie die allgemeine Struktur eines Fettes. R R R b) Zeichnen Sie in die Kästen die beiden Verbindungen, die als Zwischenprodukte bei der Metabolisierung von Ethanol auftreten. Ethanol xidation xidation Acetyl- CoA c) Worauf beruht die giftige Wirkung des Methanols (1 Satz)? Methanol wird nur bis zur Ameisensäure umgesetzt, diese reichert sich im Körper an und verursacht eine Azidose unkte d) Benennen Sie die eingekreisten funktionellen Gruppen. A) (Carbonsäure-)Amid unkt B) Vollacetal unkt C) Thiol unkt D) Keton unkt
b) Zeichnen Sie die beiden möglichen Isomere der Aldol-Kondensation und bezeichnen Sie die Stereochemie der Produkte.
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Zeichnen Sie die beiden
Mehra) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der Reaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben in die leeren Kreise setzen:
1. Aufgabe Für die eaktion -X + u -u + X findet man folgendes eaktionsdiagramm: a) Vervollständigen Sie das Freie-Enthalpie-Diagramm der eaktion, indem Sie den zutreffenden Buchstaben in die leeren Kreise
Mehr2. Klausur. 1. Aufgabe
1. Aufgabe a) Formulieren Sie den Mechanismus der durch ydroxid-ionen katalysierten Aldol- Addition und Aldol-Kondensation zwischen den beiden unten gezeigten Molekülen. + 2 2 b) Bei der abschließenden
Mehra) Zeichnen Sie den Mechanismus für die säure-katalysierte Esterhydrolyse des unten gezeigten Carbonsäureesters.
1. Aufgabe a) Zeichnen Sie den Mechanismus für die säure-katalysierte Esterhydrolyse des unten gezeigten Carbonsäureesters. 2 -shift - 2 P wenn nur die Produkte richtig sind: + b) Ein wichtiger Essigsäureester
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 12.07.10
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 05.07.2014 NAME;
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 03.07.10 NME;
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 07.07.09
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine Chemie II (rganische Chemie) für Studierende mit Chemie als Nebenfach zum Üben 1. Zeichnen Sie für die folgenden Stoffklassen jeweils die Strukturformel einer dazu passenden
MehrBeispielklausur Allgemeine Chemie II (Organische Chemie)
Beispielklausur Allgemeine hemie II (rganische hemie) für Studierende mit hemie als Nebenfach zum Üben LÖSUNGEN (Teilweise gibt es viele mögliche richtige Antworten, dann sind lediglich Beispiele angegeben.)
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist vollständig mit Wasser mischbar.
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 30.07.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel CH 2 O ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 26.02.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 4 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrOrganische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2007 Teil 2
rganische Chemie der Freien Universität Berlin C I Grundlagen der rganischen Chemie (LV 21 21a) Klausur SS 27 Teil 2 Verfasser: Prof. Dr..-U. Reißig Datum: 21.7.27 Semester: SS 7 öchstpunktzahl: 2 (in
MehrKlausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II (Organische Chemie) für Studierende der Agrarwissenschaften und der Ökotrophologie. Wintersemester 2002/03
Klausur zur Vorlesung Allgemeine hemie II (rganische hemie) für Studierende der Agrarwissenschaften und der Ökotrophologie Wintersemester 2002/03 Name: Studienfach: Korrekturbogen Matrikelnummer: Ich versichere,
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr..-G. Schmalz Prof. Dr. A. G. Griesbeck M.Sc. P. Thomopoulou Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 4 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung zeigt eine positive Fehling-Probe. -
MehrChemie für Biologen, 2017
Chemie für Biologen, 2017 Übung 10 Stereochemie (Thema 11.1 11.4) Aufgabe 1: a) Zeichnen Sie den Isomeren-Stammbaum auf. b) Erklären Sie folgende Isomerie-Arten: i) Konstitutionsisomere Konstitutionsisomere
Mehra) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 8 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung ist zu Propansäure oxidierbar. - Die
MehrFragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol
1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol
MehrKlausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik und der Lehrämter (
Klausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik und der Lehrämter ( 01.10.2010, 8 10 Uhr ) Erreichbare Punkte: max. 100 Prof. Dr. J. Engels / Dr. Th. Russ Vorname:...
MehrKlausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/
Klausur: Chemie für Mediziner und Zahnmediziner WS 05/06 09.01.2006 Name:. Unterschrift:... Vorname:.. Matrikel-Nr.: Bitte ankreuzen: Medizin Zahnmedizin: Schreiben Sie bitte deutlich. Alle für die Korrektur
MehrKohlenhydrate und ihre Funktionen
Kohlenhydrate und ihre Funktionen Gliederung Monosaccharide Aufbau Nomenklatur Stereoisomerie/Konfiguration Zyklisierung O-glykosidische Bindung N-glykosidische Bindung Disaccharide Kohlenhydrate im Überblick
MehrAbschlussklausur zur Grundvorlesung Organische Chemie im SS 2007 Nachholtermin -
Prof. Dr. H.-A. Wagenknecht Institut für rganische Chemie Universität Regensburg Abschlussklausur zur Grundvorlesung rganische Chemie im SS 2007 Nachholtermin - am Freitag, dem 12. ktober 2007... Vorname:...
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 15.01.2018 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 2 H 2 O 2 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrKlausur OC1 (BA-Studiengang) PIN: :00 16:00 Uhr N10. Name: Punkte: Matrikel Nr. Note:
Klausur OC1 (BA-Studiengang) PIN: 10.02.2011 13:00 16:00 Uhr N10 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7 52-50=3.0 49-48=3.3
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 16.05.2014 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O 3 ein, die die folgenden Eigenschaften
MehrSeminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE
Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr. H.-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20
Lösungen Übungsklausur vom 17.01.2012 Teil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung C1a (Grundvorlesung rganische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Aufgabe 1.1 (5 Punkte) Zeichnen Sie die Strukturformeln der folgenden
MehrKohlenhydrate Einleitung
Einleitung Kohlenhydrate (Saccharide) sind Polyhydroxycarbonyl-Verbindungen, die neben Kohlenstoff noch Wasserstoff und Sauerstoff im Stoffmengenverhältnis 2:1 enthalten. Der Begriff Kohlenhydrate ist
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der umanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Klausur zum 2. Praktikumsteil (C) vom 25.07.17 NAME;
Mehrb) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser H 2 O => Hydrate
b) Sauerstoff-Nucleophile: Wasser 2 => ydrate [ - ] [ + ] Basenkatalyse Säurekatalyse - + R 1 + R 2 + 2 + 2 -[ - ] -[ + ] Aldehydhydrat R 1 und/oder R 2 = Ketonhydrat R 1 und R 2 = Gleichgewichtslage:
MehrOrganische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1
Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 1) Ordnen Sie die folgenden aromatischen Verbindungen nach steigender Reaktivität in der elektrophilen aromatischen Substitution. Chlorbenzol,
MehrKlausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und Nebenfächer (
Klausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und ebenfächer ( 05.07.2012, 8 10 Uhr ) Erreichbare Punkte: max. 100 Prof. Dr. J. Engels / Dr. Th.
MehrKlausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und Nebenfächer (
Klausur zur Vorlesung Bioorganische Chemie für Studenten der Biologie, der Bioinformatik, Lehramt (L2) und ebenfächer ( 05.07.2012, 8 10 Uhr ) Erreichbare Punkte: max. 100 Prof. Dr. J. Engels / Dr. Th.
MehrKohlenhydrate Aminosäuren Peptide
Kohlenhydrate Aminosäuren Peptide Kohlenhydrate Kohlenhydrate = Saccharide Sie stellen zusammen mit Fetten und Proteinen den quantitativ größten verwertbaren (z.b. Stärke) und nicht-verwertbaren (Ballaststoffe)
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 06.07.2013 NAME;
Mehr3. Übungsblatt. Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übungsblatt Organische Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie 1. Aufgabe: Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus einer S N 1- und einer S N 2- Reaktion. 2.
MehrKlausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011)
Klausur zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach (SS2011) Musterlösung 1. (10P) Was ist richtig (mehrere Richtige sind möglich)? a) Amylose und Amylopektin bestehen nur aus D-Glucose
MehrWiederholung fürs Abitur: wichtigste Reaktionen in Chemie
1) elektrophile Addition mit einem Alken z. B. Ethen und Brom heterolytische Spaltung Nachweisreaktion für Doppelbindung Mechanismus 2) nukleophile Addition (H + ) Alkanal + Alkohol z. B. Aldehydgruppe
MehrBitte verwenden Sie Konzeptpapier und schreiben Sie dann Ihre Antworten geordnet unter der
1 Institut für Organische Chemie 9.10.2014 Prof. Dr. Stefan Bräse Punkte: 1. (16). Nachholklausur zur OC-I-Vorlesung für Chemiker, Lebensmittelchemiker, Biologen, Chemische Biologen und Studierende des
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 3 H 6 O ein, die die folgenden Eigenschaften besitzt: - Die Verbindung bildet mit einem primären Amin ein Imin.
MehrOrganische Chemie der Freien Universität Berlin. Klausur SS 2008 Teil 2
rganische Chemie der Freien Universität Berlin C I Grundlagen der rganischen Chemie (LV 21 21a) Klausur SS 28 Teil 2 Verfasser: Datum: 19.7.28 Prof. Dr. H.-U. Reißig Semester: SS 8 Höchstpunktzahl: 2 (in
MehrBachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel
Bachelorprüfung im Fach Biologie, Teilfach Chemie am 15.03.2017 2 Aufgabe 1 a) Zeichnen Sie bitte unten die Strukturformel einer Verbindung der Summenformel C 7 H 8 ein, die die folgenden Eigenschaften
Mehr4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine
4. Naturstoffe 4.1 Kohlenhydrate 4.2 Lipide 4.3 Aminosäuren, Peptide und Proteine 1 4.1 Kohlenhydrate Einteilung der Kohlenhydrate in drei Gruppen: Monosaccharide (einfache Zucker) Beispiele: Glucose,
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C
Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol
MehrVorlesung Organische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09. Trainings-Aufgabenset Nr. 3: Eliminierungsreaktionen
Vorlesung rganische Chemie II, Teil 2, WS 2008/09 rof. r. Christoph A. Schalley Trainings-Aufgabenset r. 3: Eliminierungsreaktionen Aufgabe 1 a) Welche drei prototypische Eliminierungsmechanismen kennen
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2012 Technische Universität München Klausur am 15.06.2012 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Bachelor... (Eigenhändige
MehrInstitut für Chemie und Biochemie
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin 2. Klausur zur Vorlesung OC I 15.7.2013 Prof. Dr. Christoph Schalley Höchstpunktzahl: 100 Davon erreicht Bitte füllen Sie den nachfolgenden
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
MehrChemie Carrella. Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012
Chemie Carrella Protokolle des Vorphysikums Herbst 2012 Protokoll 1 Atmosphäre: Alle sitzen an einem Tisch in einer Reihe, es wird im Uhrzeigersinn jedem eine Frage gestellt dann kommt der nächste dran
MehrProf. Dr. Th. K. Lindhorst, SS 2003, Übungsklausur. Übungsklausur. zur Vorlesung Allgemeine Chemie II, SS 2003 Experimentalvorlesung, OC I
Übungsklausur zur Vorlesung Allgemeine Chemie II, SS 2003 Experimentalvorlesung, C I Diese Auswahl von Aufgaben wurde auf Anfrage zusammengestellt; die Klausur könnte also beispielsweise wie folgt lauten
MehrInhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone
Inhaltsverzeichnis zu Kapitel 10. Aldehyde und Ketone 10. Aldehyde und Ketone 106 10.1 Nomenklatur 106 10.2 Die arbonylgruppe 106 10.3 Darstellung 107 10.3.1 xidation von Alkoholen 107 10.3.2 eduktion
MehrKlausur WS 2003/04 Teil 2
rganische hemie der Freien Universität Berlin I Grundlagen der rganischen hemie (LV 21 21a) Klausur WS 234 Teil 2 Verfasser: Prof. Dr..-U. Reißig Datum: 23.2.24 WS 234 öchstpunktzahl : 2 (in 2 Klausuren)
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Nachklausur
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung rganische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 10. Aldehyde und Ketone 10.1 Nomenklatur ' Aldehyd Keton thanal "Formaldehyd" hanal
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten: Nachklausur I zur Experimentalvorlesung Organische Chemie
rganisch-chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 10. August 2015 Nachklausur I zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof. Stephen ashmi Name, Vorname:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. xvii. Kapitel 1 Aufbau der Materie 1. Kapitel 2 Die chemische Bindung 39
Vorwort xvii Kapitel 1 Aufbau der Materie 1 1.1 MateriebestehtausAtomen... 3 1.2 Elementarteilchen... 3 1.3 AufbaueinesAtoms... 4 1.4 AtommassenundStoffmengen... 5 1.5 Isotope... 7 1.6 Radioaktivität und
MehrÜbung: Alkene & Alkohole HS-07
kt. 007, r.marti / Synthese und eaktionsmechanismen Übung: Alkene & Alkohole S-07 = C 6 7 8 CMe 9 0 Fragen: - Wie können die Intermediate - hergestellt werden, auf was ist zu achten bzgl. eaktivitäten/eagenzien
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
Mehrn Pentan 2- Methylbutan 2,2, dimethylpropan ( Wasserstoffatome sind nicht berücksichtigt )
Grundwissen : 10 Klasse G8 Kohlenwasserstoffe Alkane Einfachbindung (σ -Bindung, kovalente Bindung ) : Zwischen Kohlenstoffatomen überlappen halbbesetzte p- Orbitale oder zwischen Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen
MehrZ11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden
MehrOrganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München
rganische Chemie III Sommersemester 2009 Technische Universität München Klausur am 19.06.2009 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Klausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 04.07.2015 NAME;
MehrClaisen-Kondensation
Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de
MehrKlausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2008/2009
liver Reiser, Institut für rganische Chemie der Universität Regensburg Klausur zur Vorlesung CII Reaktionsmechanismen WS 008/009 ame Matr.r. 3 4 5 6 a+b 6c 6d 7 8 Σ ote xxoooxxx 0 0 0 0 0 + 3 5 0 0 00+
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten: Klausur zur Experimentalvorlesung Organische Chemie
rganisch-chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 20. Juli 2009 Klausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof. Stephen ashmi ame, Vorname: (in leserlichen
MehrO H H 3 C. Methanol. Molekulargewicht Siedepunkt Löslichkeit in Wasser H 3 C-OH. unbegrenzt H 3 C-Cl. 7.4 g/l H 3 C-CH 3 -24/C -88/C
Struktur und Eigenschaften 3 C 3 C C 3 105 109 112 Wasser Methanol Dimethylether Vektoraddition der einzelnen Dipolmomente eines Moleküls zum Gesamtdipolmoment Anmerkung zu aktuellen Ereignissen: itrofen
MehrDECKBLATT PRÜFUNGSLEISTUNG
DECKBLATT PRÜFUGSLEISTUG PERSÖLICE AGABE: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel tto Diels-Institut für rganische Chemie ame und Vorname: BEISPIEL-LÖSUG. Matrikelnummer:.. Bachelor Agrarwissenschaften
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur zum
MehrHalogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.
alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil
MehrInhaltsverzeichnis.
1. Kurstag: Maßanalyse - Säuren und Basen 1 Aufgaben 2 1. Aufgabe 2 2. Aufgabe 5 3. Aufgabe 7 4. Aufgabe 7 5. Aufgabe 8 Erläuterungen 9 1. Maßanalyse 9 2. Messgefäße 10 3. Molare Lösungen 11 4. Säuren
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift ist untersagt! Analysieren Sie das abgebildete Antibiotikum Ampicillin unter Beantwortung folgender Fragen:
ufgabe 1 nalysieren Sie das abgebildete ntibiotikum mpicillin unter eantwortung folgender Fragen: N 2 N S N a) Geben Sie drei funktionelle Gruppen an: (3 Pkt.) 1. 2. 3. b) erechnen Sie die Summenformel:
MehrEinige Aufgaben zu Kohlenhydraten
Einige Aufgaben zu Kohlenhydraten Manchmal unterscheidet sich die Nummerierung auf dem kopierten Arbeitsblatt und der online-version unter www.laborberufe.de. In der online-version sind häufig am Ende
MehrInstitut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Nachklausur zur Vorlesung OC I - Teil 1 Datum:
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin achklausur zur Vorlesung C I - Teil 1 Datum: 23.03.2010 Verfasser: öchstpunktzahl 100 Mindestpunktzahl 50 Summe: Prof. Dr. Christoph Schalley
MehrABSCHLUSSKLAUSUR CHEMIE FÜR STUDIERENDE DER HUMANMEDIZIN UND DER ZAHNHEILKUNDE WS 2003/04
ABSCLUSSKLAUSUR CEMIE FÜR STUDIERENDE DER UMANMEDIZIN UND DER ZANEILKUNDE WS 2003/04 NAME: VORNAME: SEMINARGRUPPE: MATRIKELNUMMER: GEBURTSORT: GEBURTSDATUM: ilfsmittel: Taschenrechner, Schreibstift (kein
MehrOrganisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 07. September 2009
rganisch-chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 07. September 2009 Musterlösung zur Wiederholungsklausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof.
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrFrühjahr 2012 Organische Chemie S.1. Staatsexamensklausur Frühjahr 2012 Chemie für das Lehramt an Gymnasien. Teil II: Organische Chemie
Frühjahr 2012 rganische Chemie S.1 Staatsexamensklausur Frühjahr 2012 Chemie für das Lehramt an Gymnasien Teil II: rganische Chemie Aufgabe 1: Polymere (10 P) 1. Polymere a. Zeichnen Sie Ausschnitte aus
MehrInstitut für Chemie und Biochemie
Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Klausur zur Vorlesung OC I 23.02.2017 Prof. Dr. Christoph Schalley Höchstpunktzahl: 100 Davon erreicht Bitte füllen Sie den nachfolgenden
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Diplom und Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische
MehrSelbsteinschätzungstest zum Vorkurs Organische Chemie
WS 15/16 1/16 Selbsteinschätzungstest zum Vorkurs rganische hemie Liebe Studierende! Der Vorkurs frischt Ihr Schulwissen auf, vermittelt aber NIT die späteren Studieninhalte. Die Inhalte des Vorkurses
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion
MehrWiederholungsklausur zur Grundvorlesung Organische Chemie im SS 2003
Prof. Dr. B. König Institut für rganische Chemie Universität egensburg Wiederholungsklausur zur Grundvorlesung rganische Chemie im SS 2003 am Samstag, dem 11. ktober 2003 MUSTELÖSUG ame:...vorname:...
MehrChemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner Samstag, Uhr Allgemeine Chemie
Seite 1 von 6 LMU Co.Med (Curriculumsoptimierung Medizin) Chemie Tutorien zur Vorbereitung auf das Vorphysikum der Zahnmediziner 25.02. 04.03.2017 Samstag, 25.02.17 15.00 17.00 Uhr Allgemeine Chemie Mittwoch,
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrRacematspaltung via Clatrate:
Racematspaltung Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Salze Racematspaltung durch Bildung diastereomerer Lactole Racematspaltung via Clatrate Enzymatische Racematspaltung Racematspaltung via Clatrate:
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen
MehrOrganische Chemie III
Organische Chemie III Sommersemester 2011 Technische Universität München Klausur am 17.06.2011 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2018 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2004/05
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, W 2004/05 12-14 Themenbereich "tereoisomerie" 1. Geben ie die Art der Isomerie (Konstitutions- oder Konfigurationsisomerie) für die folgenden Verbindungspaare
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redoxreaktionen Oxidation/Reduktion
MehrAufgabe Summe: max Punkte: Punkte:
rganische Chemie Grundvorlesung Klausur (Teil 2) zur Lehrveranstaltung C I/1 ame: Matrikelnummer: Prüf ID: Studienfach: Fachsemester: Bei unvollständigen Angaben kann die Klausureinsicht nicht gewährleistet
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Klausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische Chemie Klausur
Mehr