Funktionalität des Tickets: Ticket erstellen, Mitglieder einladen -> annehmen/ablehnen.



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Transkript:

4. Aufgabenserie Pflichtenheft 1. Zielbestimmung Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Ticketsystems, auf der Basis der regionalen Geldplattform Cyclos. Mit dem Ticketsystem soll es möglich sein Akquistion zu betreiben, die Aufträge abzuwickeln, den Kundenkontakt herzustellen und Projekte zu verfolgen. Dies geschieht indem Informationen in standardisierter Form systematisiert und dadurch und Folgeaktion, wie z.b. Bestätigungs- oder Bezahlvorgänge angestoßen werden. 1.1. Kriterien Funktionalität des Tickets: Ticket erstellen, Mitglieder einladen -> annehmen/ablehnen. Funktionalität des Vertragsmoduls: Vertrag hochladen, Vertrag einsehen Funktionalität des Abstimmungsmoduls: Abstimmung erstellen, Abstimmungsinhalt bestätigen. Funktionalität des Message-Moduls: Message erstellen, Message lesen Funktionalität des Bezahl-Moduls: Einbettung vom bestehenden Bezahl-Modul in das Ticket. Sichtfunktionalität: Ticket einsehen, Modul einsehen 1.2. optionale Kriterien Als optionale Kriterien des Produktes, sind folgende Zusatzfunktionen anzusehen: Ticket und Modul veröffentlichten E-Mail Benachrichtigungen, für Modul Aktionen und Modul-Fortschritte Bilanz Einen Übersicht des Abgeschlossenen Tickest, mit dem Verlauf und dem Endergebnis. Verschiedene Löschfunktionen. 1

1.3. Abgrenzungskriterien Das Produkt wird nur für das bestehende Cyclos-System verfügbar gemacht und unterstützt keine weiteren Kooperations- oder Geld- bzw. Tauschplattformen. 2. Produkteinsatz 2.1. Anwendungsbereiche Das Projekt soll im Cyclos, das einen kooperativen Raum darstellt, einen Bereich einfügen, der kleinen und mittelständischen Betrieben oder Privatpersonen, eine einfache Möglichkeit liefert, auf regionaler Basis, zu agieren und Vertragsbeziehungen zu knüpfen. Dadurch sollen der Wirtschaftskreislauf und die Betriebe einer Region unterstützt werden. 2.2. Zielgruppen Die Zielgruppe des Produktes sind die oben genannten Betriebe und Personen, welche Mitglieder innerhalb der Plattform Cyclos sind, und innerhalb eines eigenen kooperativen Bereiches agieren wollen. 2.3. Betriebsbedingungen Die Kooperationsplattform ist für einen Betrieb mit einem bestehenden Datenbankserver ausgelegt. Dieser Server muss eine eigens für Cyclos erstellte Datenbank enthalten, sowie einen Java-Tomcat Server mit einer laufenden Instanz von Cyclos. Weitere Betriebsbedingungen, außer dem Zugang zum einer Breitbandinternetverbindung, sind nicht zu schaffen. 3. Produktübersicht 2

4. Produktfunktionen 4.1. Ticketmodulfunktionen /F05/ Anwendungsfall: Ticket erstellen Ziel: der User kann ein neues Ticket erstellen Vorbedingungen: der User ist eingeloggt Nachbedingungen: Ticket wird erstellt und kann in der Ticketübersicht hinzugefügt und angeschaut werden. Akteur: User Beschreibung: Akteur wählt Werkzeug Ticketerstellen im Cyclosmenü. Das System gibt die weiteren Schritte vor, sodass der User den Schritten folgen muss. /F10/ Anwendungsfall: Mitglieder einladen Ziel: Jeder Teilnehmer des Tickets hat die Möglichkeit, die anderen Mitgliedern einzuladen, um sich gemeinsam zu einem bestimmten Thema zusammenzuschließen und gemeinsam zu kommunizieren. Vorbedingungen: Akteur muss Ticketerstellter sein oder schon eine Einladung von anderen Teilnehmer angenommen haben. Nachbedingungen: Der User, der eingeladen wurde, kann bei Bestätigung der Einladung Ticketteilnehmer werden bzw. bei Ablehnung geschieht nichts. Akteur: Ticketteilnehmer und Cyclos-User Beschreibung: Dem User, dem eine Einladung ausgestellt wird, erhält eine vom System automatisch generierte Nachricht. Dieser Einladungsbenachrichtigung können vom Verfasser persönliche Informationen hinzugefügt werden. Der Eingeladene kann diese akzeptieren oder ablehnen. Einladungen auszusprechen sind beim Erstellen eines Tickes oder jeder Zeit von jedem Mitglied mit Hilfe des Werkzeugs Mitglieder einladen, im Modul-Ticket, möglich. /F15/ Anwendungsfall: Basismodul erstellen Ziel: Ein Teilnehmer kann ein neues Modul erstellen. Vorbedingungen: User ist Mitglied im Ticket Nachbedingungen: Ein neues Modul wird erstellt und in Ticket eingefügt. Akteur: Ticketteilnehmer Beschreibung: System stellt eine Liste von Basismodulen bereit. Akteur wählt den Typ des Basismoduls aus und gibt eine Erläuterung der Basisfunktionen an. Für Vertragsmodule kann auch nur der Vertragsname die Erläuterung sein, falls dieser aussagekräftig genug ist. Für Messagemodule ist die Erläuterung nur eine Notiz. Für Abstimmungsmodule ist die Erläuterung der Inhalt, über den abgestimmt werden soll. /F20/ Anwendungsfall: Ticket einsehen Ziel: Jeder Ticketteilnehmer hat die Möglichkeit, die Tickets, bei denen er Mitglied ist, einsehen Vorbedingungen: ein eingeloggter User, der bereits an diesem Ticket teilnimmt. 3

Nachbedingungen: Ein Fenster mit alle Informationen von Ticket und zugehöriger Module wird angezeigt. Akteur: Ticketteilnehmer Beschreibung: System generiert eine Liste von Tickets, in dem der Akteur teilgenommen hat. Akteur wählt ein Ticket aus, um Übersicht dieses Tickets einzusehen. System generiert ein Fenster mit alle Informationen des Tickets (Erstellzeitpunkt, Teilnehmer) und alle zugehörige Module (Erstellter, Erstellzeitpunkt, Typ des Moduls, Erläuterung) 4.2. Basismodulfunktionen /F25/ Anwendungsfall: Vertrag hochladen Ziel: Der Teilnehmer kann den Vertrag als ein Bild in das Ticket in einem Vertragsmodul hochladen. Vorbedingungen: User hat bereits an ein Ticket teilgenommen und ein Basismodul mit den Typ Vertrag erstellt. Nachbedingungen: Ein Bild des Vertrag wird hochgeladen und an das Ticket anhängt. Akteur: Ticketteilnehmer Beschreibung: System gibt Hochladendialog an. Akteur sucht den Vertrag, der hochgeladen werden soll, und bestätigt. /F30/ Anwendungsfall: Abstimmen Ziel: Teilnehmer kann eine Inhalt eines Abstimmungsmoduls abstimmen. Vorbedingungen: User hat bereits an ein Ticket teilgenommen und in dem Ticket besteht mindesten ein Abstimmungsmodul, für das er noch nicht abstimmt hat. Nachbedingungen: Der neue Zustand des Abstimmungsmoduls wird gespeichert und ist für anderen Ticketteilnehmer sichtbar. Akteur: Ticketteilnehmer Beschreibung: Nach dem Erstellen wird das Abstimmungsmodul im Ticket für die Teilnehmer angezeigt und dies müssen ihre Stimme dazu abgeben. Jeder Ticketteilnehmer kann für ein Abstimmungsmodul nur einmal abstimmen. /F35/ Anwendungsfall: Basismodul einsehen Ziel: Jeder Ticketteilnehmer kann den Inhalt eines Basismodul anschauen. Vorbedingungen: Ein eingeloggter User, der bereits an diesem Ticket teilnimmt. Im Ticket muss mindestens ein Basismodul existieren. Nachbedingungen: Ein Fenster mit Modulinhalt wird angezeigt. Beschreibung: Es wird ein Fenster mit dem Inhalt des Basismoduls angezeigt. Wenn das Modul ein Vertragsmodul ist, wird der Vertrag angezeigt. Für Message-Module wird die Nachricht angezeigt. Für das Abstimmungsmodul werden der Textinhalt und das Ergebnis der Abstimmung von allen Teilnehmern angezeigt. 4

5. Produktdaten /D10/ Ticketdaten: TicketID, Ticketname, Datum der Erstellung, Namen der Teilnehmer, Ticketabschnitt (0..100) /D20/ Profildaten: Login Name, Fullname, Email-Adresse, Adresse, Phone (0..100) /D30/ Messagedaten: Erstelldatum, Absender, Anfänger, TicketID, Subject, Inhalt (0..1000) /D40/ Abstimmungsdaten: Erstelldatum, Absender, Inhalt, Anzahl und Name der Annehme, Anzahl und Name der Ablehne, Anzahl und Name der noch nicht abgestimmte Teilnehmer. (0..100) 6. Produktleistungen /L10/ Modularität: Modularität ist eines der Hauptanliegen an die fertige Software. Durch einen - in allen Bereichen - modularen Aufbau des Gesamtsystems wird gleichzeitig Wiederverwendbarkeit und Erweiterbarkeit gewährleistet. /L30/ Datenübertragung: Sichere, verlustfreie und möglichst zeitnahe Datenübertragung innerhalb des Gesamtsystems ist im Rahmen der Datenkonsistenz des Produktes zu jeder Zeit zu gewährleisten. /L40/ Erweiterbarkeit: Erweiterbarkeit steht bei der Entwicklung der Software an erster Stelle. Da das Gesamtsystem im Endzustand möglichst alle Aspekte bzw. Anforderungen möglichst vieler regionaler Entwicklungsprojekte abdecken soll, spielt die Erweiterbarkeit bei der Entwicklung eine tragende Rolle. 5

7. Qualitätsanforderungen PQ Sehr gut Gut Normal Nicht relevant Funktion Angemessenheit Richtigkeit Interoperabilität Ordnungsmäßigkeit Sicherheit Zuverlässigkeit Reife Fehlertoleranz Wiederherstellbarkeit Benutzbarkeit Verständlichkeit Erlernbarkeit Bedienbarkeit Effizienz Zeitverhalten Verbrauchsverhalten Änderbarkeit Analysierbarkeit Modifizierbarkeit Stabilität Prüfbarkeit Übertragbarkeit Anpassbarkeit Installierbarkeit Konformität Austauschbarkeit 6

8. Benutzungsoberfläche /B10/ Die Benutzungsoberfläche wird durch einen Webbrowser dargestellt. /B20/ Die Struktur der Benutzungsoberfläche entspricht des Cyclos-Systems. /B30/ Die Bedienung der Benutzungsoberfläche erfolgt über die Maus, Eingaben werden über die Tastatur getätigt. 9. Nichtfunktionale Anforderungen Es sind keine nichtfunktionalen Produktanforderungen vorhanden. 10. Technische Produktumgebung 10.1. Client Software: Standardkonformer Browser mit JavaScript Fähigkeit Hardware: PC mit Monitor, Tastatur, Maus und Internetverbindung Orgware: keine 10.2. Server Software: Betriebssystem, welches eine Java Virtual Machine ab Version 6.4 ausführen kann. Hardware: Servercomputer mit ausreichenden Leistungsreserven Orgware: Internetzugang Schnittstellen: Java Virtual Machine 6.4 TomcatServer 5.5.x Datenbankserver(MySQL Server) J2SE 5.0 J2EE 1.4 7

11. Spezielle Anforderungen an die Entwicklungs-Umgebung Es wird für die Entwicklung benötigt: Ant-File/Build-File Cyclos.jar Erstellungsroutine Funktionierender Tomcat Server Funktionierender MySQL Server Zugriffsrechte auf die beiden Server Für die Entwicklung wäre positiv: Eclipseumgebung CVS der Entwickler 12.Gliederung in Teilprodukte Eine Gliederung in Teilprodukte ist nicht vorgesehen. 8