Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ähnliche Dokumente
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

2017 YouGov Deutschland GmbH

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Selbstbestimmtes Leben ohne Religion und Glaube an Gott? Bevölkerung ab 18 Jahre / Bundesländer Dezember 2007

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.8.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Meinungen zur Kernenergie

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

ZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Thüringer Landesamt für Statistik

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Verbraucherumfrage 01/2017. Online-Apotheken: Nutzung, Einkauf, Zufriedenheit und Bewertung. Kurzbericht

10 Schulzeit und Hausaufgaben

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

KENO-Ziehung Mo., : KENO-Ziehung Di., : Geldgewinn à 100 Euro

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)

PV-Meldedaten Jan./Mrz. 2013

school finals 2015 in Osterburg


a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Motorrad: PS und jährliche Fahrleistung. nach Bundesland, Alter und Geschlecht

Installierte Leistung in Deutschland

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Bevölkerungsentwicklung Haushaltszahlen von 2005 bis 2020 in Prozent

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren

Papier verarbeitende Industrie

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Deutschland. neu entdeckt. Ideen für die perfekte Reise Kunst Kultur Kulinarisches

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Tabelle 1: Ausnahmeregelungen für die Industrie Wie bewerten Sie die Ausnahmeregelungen für die Industrie bei den Kosten der Energiewende?

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Kirchenmitgliederzahlen am und am

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

Angst vor Krankheiten

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Bundesweite Umfrage der Industrie- und Handelskammern zur E-Bilanz

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand

Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Metall- und Elektroindustrie

Vom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Maler- und Lackiererhandwerk

als Anlage erhalten Sie die Biersteuerstatistik Juni 2013 zu Ihrer Kenntnisnahme. Diagrammtitel

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz am 29. Januar 2015 Windenergie an Land Jahreszahlen Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

Kirchenmitgliederzahlen am

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Pressekonferenz. Windenergie an Land Marktanalyse Deutschland 1. Halbjahr 2016

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin

Druckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin

Bundesländervergleich: Finanzielle Zufriedenheit der Deutschen seit 2006 auf höchstem Niveau regionale Unterschiede

ZA5679. Umfrage Bildungspolitik. - Fragebogen -

AKTIONÄRSZAHLEN DES 1 DEUTSCHEN AKTIENINSTITUTS 2015 TABELLEN

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher

Hautkrebssonderverträge Stand

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Transkript:

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Informationen zu den Bundeslandslogans Viele Bundesländer in Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren eigene Slogans zugelegt. Die Entwicklung und das Management von den Slogans der jeweiligen Bundesländern wird und wurde zu einem Großteil aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. Ø Brandenburg Neue Perspektiven entdecken. Ø Berlin Be Berlin. Ø Baden-Württemberg Wir können alles. Außer Hochdeutsch. Ø Wir sind Süden. Ø Bayern - Ø Bremen Bremen erleben. Ø Hessen An Hessen führt kein Weg vorbei. Ø Hamburg Wachsen mit Weitsicht. Ø Mecklenburg-Vorpommern Ø MV tut gut. Ø Land zum Leben. Ø Niedersachsen Niedersachsen. Klar. Ø Nordrhein-Westfalen Germany at its best. Ø Rheinland-Pfalz Wir machen s einfach. Ø Schleswig-Holstein Der echte Norden. Ø Saarland Großes entsteht immer im Kleinen. Ø Sachsen So geht Sächsisch. Ø Sachsen-Anhalt Ursprungsland der Reformation. Ø Thüringen Hier hat Zukunft Tradition. 1

Zielsetzung der Untersuchung Im Rahmen der empirischen Erhebung sind folgenden Fragestellungen von Interesse: Wie bekannt sind die Slogans und welche Bedeutung wird Bundeslandslogans allgemein beigemessen? Werden die Slogans den zugehörigen Bundesländern korrekt zugeordnet? Wie wird der Fit von Slogan zum entsprechenden Bundesland bewertet? Wie werden die Slogans auf den Dimensionen,, Ernsthaftigkeit, und Spannung eingeschätzt? Wie bzw. über welche Medien setzen die Bundesländer ihre Slogans ein und für welche inhaltlichen Themen (Sekundärrecherche)? 2

Vorgehen im Rahmen der empirischen Untersuchung I. Entwicklung eines Messkonzeptes Ermittlung relevanter Dimensionen für die Erhebung von Bundeslandslogans Die Erhebung erfolgt über (i) (ii) einen allgemeinen Rahmenfragebogen, der Soziodemografika, Kenntnis und Bedeutung von Bundeslandslogans auf aggregierter Ebene befragt, sowie Bewertungen der einzelnen Bundeslandslogans über Bekanntheit, Beliebtheit, Bewertung des Slogans, Zuordnung zu assoziierten Inhalten und Zuordnung des Slogans auf das entsprechende Bundesland II. Befragungskonzept Die Onlinebefragung, die die Grundlage der vorliegenden Studie bildet, fand im Rahmen eines Humboldt reloaded-seminars zum Thema Die Slogans der Bundesländer vom 18.11. bis zum 12.12.2016 statt. Mithilfe der Studierendengruppe der Universität Hohenheim konnten im angegebenen Zeitraum deutschlandweit insgesamt 1.247 Probanden befragt werden. Neben einem allgemeinen Rahmenfragebogen bewerteten die Teilnehmer zwischen mind. 8 Bundeslandslogans III. Datenanalyse Die Stichprobe, auf der die Auswertungen basieren, wurde gemäß der Struktur der Bevölkerung in Deutschland gezogen. Für die Auswertungen wurden sowohl univariate Analysemethoden als auch Häufigkeitsauswertungen und Berechnung von Mittelwerten eingesetzt. 3

Die Teilnehmer der Studie Insgesamt nahmen 1.247 Probanden an der Untersuchung teil. Der bereinigte Datensatz entspricht im Hinblick auf Geschlecht, Region und Altersgruppe weitgehend der Struktur der Bevölkerung in Deutschland. Bundesland Prozentuale Verteilung der Teilnehmer Baden-Württemberg 16,3 % Geschlecht Prozentuale Verteilung der Teilnehmer Frauen 54,9 % Männer 45,1 % Bayern 14,1 % Berlin 7,3 % Brandenburg 2,9 % Bremen 2,2 % Altersgruppen Prozentuale Verteilung der Teilnehmer < 18 Jahre 1 % 18-24 Jahre 15,4 % 25-39 Jahre 21,7 % 40-65 Jahre 34,4 % > 65 Jahre 15,9 % Hamburg 7,3 % Hessen 7,3 % Mecklenburg-Vorpommern 3,7 % Niedersachsen 3,9 % Nordrhein-Westfalen 14,1 % Rheinland-Pfalz 5,6 % Saarland 3,2 % Sachsen 3,2 % Sachsen-Anhalt 2,0 % Schleswig-Holstein 2,2 % Thüringen 4,6 % 4

Bekanntheit der Bundesland-Slogans Haben Sie schon mal davon gehört, dass viele Bundesländer in Deutschland eigene Slogans haben? Wo bzw. über welches Medium sind Sie bereits auf einen der BL-Slogans/auf die BL-Slogans aufmerksam geworden? (Mehrfachantworten möglich) 0% 20% 40% 60% 80% An der Autobahn 57,5% Nein 38,0% Im Internet Im TV Im Radio Am Flughafen 35,8% 3% 31,5% 29,1% Ja 62,0% Printmedien Öffentliche Transportmittel In Gebäuden der Auf offiziellen Dokumenten der Sonstiges, und zwar 28,3% 24,0% 13,4% 13,4% 7,1% 5

Einstellung zu Slogans von Bundesländern allgemein Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen. (Ausweisung von Angaben Stimme (voll und ganz) zu in Prozent) Zustimmung (in Prozent) 0% 20% 40% 60% 80% Für Bundesländer gilt, besser kein Slogan als ein schlechter Slogan 71,6% Der Slogan eines Bundeslandes sollte sachlich und seriös sein 50,3% Ein guter Slogan trägt dazu bei, das Image eines Bundeslandes zu vermitteln 49,4% Bundesländer brauchen keinen Slogan 37,8% Ich finde es wichtig, dass ein Bundesland einen Slogan hat 24,3% 6

Bekanntheit der Bundesland-Slogans Kennen Sie den folgenden Slogan? 0% 20% 40% 60% 80% 100% "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" 51,4% 17,8% 20,2% 10,6% "So geht Sächsisch" 22,1% 7,2% 34,6% 36,1% "An Hessen führt kein Weg vorbei" "Be Berlin" "Bremen erleben" "Der echte Norden" "Ursprungsland der Reformation" "MV tut gut" "Wir sind Süden" "Niedersachsen. Klar." "Land zum Leben" 21,3% 5,3% 35,3% 16,9% 2,5% 32,3% 16,9% 2,1% 26,7% 15,9% 5,0% 6% 14,2% 8,8% 58,8% 1% 5,0% 59,7% 12,5% 9,7% 64,7% 11,6% 1,0% 28,3% 8,9% 2,2% 59,2% 38,2% 48,3% 54,4% 16,4% 18,1% 22,6% 13,0% 59,1% 29,6% Ja, ich kenne den Slogan und weiß zu welchem Bundesland er gehört. Ja, ich kenne den Slogan, weiß aber nicht, zu welchem Bundesland er gehört. Nein, ich kenne den Slogan nicht. "Großes entsteht immer im Kleinen" 7,7% 12,0% 69,7% 10,6% "Germany at its best" "Hier hat Zukunft Tradition" "Wir machen's einfach" 7,5% 9,5% 5,6% 12,6% 4,7% 9,4% 80,1% 78,0% 81,6% 3,0% 3,7% 4,2% Nein, ich kenne den Slogan nicht, kann diesen aber einem Bundesland zuordnen. "Neue Perspektiven entdecken" 4,5% 10,4% 82,2% 3,0% "Wachsen mit Weitsicht" 4,4% 7,4% 83,8% 4,4% 7

Richtige Zuordnung des Bundeslandslogans zum jeweiligen Bundesland (alle Probanden) Zu welchem Bundesland gehört der jeweilige Slogan (ungestützte Befragung)? Prozentuale Verteilung der korrekten Zuordnung Nennungen (in %) 0% 20% 40% 60% 80% 100% "Bremen erleben" Bremen "Be Berlin" Berlin "Niedersachsen. Klar." Niedersachsen "An Hessen führt kein Weg vorbei" Hessen "So geht Sächsisch" Sachsen 98,5% 98,5% 97,0% 93,7% 92,8% "Der echte Norden" Schleswig-Holstein 78,6% "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" Baden-Württemberg 71,2% "Land zum Leben" Mecklenburg-Vorpommern "MV tut gut" Mecklenburg-Vorpommern 58,4% 63,0% "Großes entsteht immer im Kleinen" Saarland "Ursprungsland der Reformation" Sachsen-Anhalt "Wir sind Süden" Baden-Württemberg 42,8% 42,2% 40,2% "Germany at its best" Nordrhein-Westfalen "Wachsen mit Weitsicht" Hamburg "Hier hat Zukunft Tradition" Thüringen "Neue Perspektiven entdecken" Brandenburg "Wir machen's einfach" Rheinland-Pfalz 25,9% 22,5% 15,9% 15,8% 1% 8

Richtige Zuordnung des Bundeslandslogans zum jeweiligen Bundesland (alle Probanden und Probanden aus dem jeweils eigenen Bundesland) Zu welchem Bundesland gehört der jeweilige Slogan? (ungestützte Befragung) Nennungen (in %) 0% 20% 40% 60% 80% 100% "Bremen erleben" Bremen 98,5% 100,0% "Be Berlin" Berlin 98,5% 100,0% "Niedersachsen. Klar." Niedersachsen 97,0% 100,0% "An Hessen führt kein Weg vorbei" Hessen 93,7% 100,0% "So geht Sächsisch" Sachsen 92,8% 100,0% "Der echte Norden" Schleswig-Holstein 78,6% 100,0% "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" Baden-Württemberg 71,2% 82,4% "Land zum Leben" Mecklenburg-Vorpommern 63,0% 80,0% "MV tut gut" Mecklenburg-Vorpommern 58,4% 80,0% "Großes entsteht immer im Kleinen" Saarland 42,8% 50,0% "Ursprungsland der Reformation" Sachsen-Anhalt 42,2% 80,0% "Wir sind Süden" Baden-Württemberg 40,2% 53,3% "Germany at its best" Nordrhein-Westfalen 25,9% 30,0% "Wachsen mit Weitsicht" Hamburg 22,5% 23,5% "Hier hat Zukunft Tradition" Thüringen 15,9% 15,9% "Neue Perspektiven entdecken" Brandenburg 15,8% 28,6% "Wir machen's einfach" Rheinland-Pfalz 1% 16,7% Richtige, ungestützte Zuordnung des Slogans auf das Bundesland Richtige Zuordnung von Probanden des jeweiligen Bundeslandes 9

Passgenauigkeit der Slogans zum jeweiligen Bundesland (alle Probanden) Passt der Slogan zum jeweiligen Bundesland? (gestützte Befragung) Nennungen (in %) 0% 20% 40% 60% 80% 100% "So geht Sächsisch" Sachsen "Bremen erleben" Bremen "Der echte Norden" Schleswig-Holstein "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" Baden-Württemberg "Be Berlin" Berlin "Großes entsteht immer im Kleinen" Saarland "An Hessen führt kein Weg vorbei" Hessen "Ursprungsland der Reformation" Sachsen-Anhalt "MV tut gut" Mecklenburg-Vorpommern "Land zum Leben" Mecklenburg-Vorpommern "Niedersachsen. Klar." Niedersachsen "Wir sind Süden" Baden-Württemberg 91,3% 84,6% 83,6% 83,2% 80,6% 76,0% 75,4% 71,1% 71,0% 67,0% 63,6% 60,9% "Wachsen mit Weitsicht" Hamburg "Neue Perspektiven entdecken" Brandenburg "Hier hat Zukunft Tradition" Thüringen "Germany at its best" Nordrhein-Westfalen "Wir machen's einfach" Rheinland-Pfalz 46,6% 46,0% 41,1% 35,3% 34,9% 10

Anteil an Probanden, die den Slogan als gut oder sogar sehr gut bewerten (alle Probanden) Wie gefällt Ihnen der Slogan? Anteil Probanden, die den Slogan gut oder sehr gut finden. Nennungen (in %) 0% 20% 40% 60% "Wir können alles. Außer Hochdeutsch" Baden-Württemberg "Großes entsteht immer im Kleinen" Saarland "Hier hat Zukunft Tradition" Thüringen "Der echte Norden" Schleswig-Holstein 54,4% 52,4% 51,9% 50,8% "Neue Perspektiven entdecken" Brandenburg "Bremen erleben" Bremen "Wachsen mit Weitsicht" Hamburg "Be Berlin" Berlin "Germany at its best" Nordrhein-Westfalen "MV tut gut" Mecklenburg-Vorpommern "Ursprungsland der Reformation" Sachsen-Anhalt "An Hessen führt kein Weg vorbei" Hessen "Land zum Leben" Mecklenburg-Vorpommern "So geht Sächsisch" Sachsen "Wir machen's einfach" Rheinland-Pfalz "Wir sind Süden" Baden-Württemberg 36,1% 35,9% 33,8% 30,3% 27,8% 25,7% 24,5% 23,7% 23,5% 2% 22,6% 19,4% "Niedersachsen. Klar." Niedersachsen 15,1% 11

Differenzierte Bewertung der Slogans (1/5) Wir können alles. Außer Hochdeutsch. Baden-Württemberg 3,8 Neue Perspektiven entdecken. Brandenburg Ernsthaftigkeit 3,6 3,6 2,8 3,4 Ernsthaftigkeit 3,8 3,4 4,0 3,2 2,8 3,9 3,5 3,0 BWI Brandenburg Großes entsteht immer im Kleinen. Saarland 3,6 Hier hat Zukunft Tradition. Thüringen 3,5 Ernsthaftigkeit 4,0 3,6 Ernsthaftigkeit 4,1 3,6 3,7 3,4 3,7 3,5 Saarland Thüringen 12

Differenzierte Bewertung der Slogans (2/5) Der echte Norden. Schleswig-Holstein 3,2 Wir sind Süden. Baden-Württemberg 2,4 Ernsthaftigkeit 3,8 Ernsthaftigkeit 3,4 3,3 3,8 3,6 3,3 Schleswig-Holstein "Wir sind Süden" Bremen erleben. Bremen 2,6 Wachsen mit Weitsicht. Hamburg 2,9 Ernsthaftigkeit 4,0 Ernsthaftigkeit 3,7 4,1 3,2 3,2 3,0 Bremen Hamburg 13

Differenzierte Bewertung der Slogans (3/5) Germany at its best. Nordrhein-Westfalen 2,8 Be Berlin. Berlin 2,6 Ernsthaftigkeit 3,0 Ernsthaftigkeit 3,3 3,4 3,2 2,6 NRW Berlin MV tut gut. Mecklenburg-Vorpommern Land zum Leben. Mecklenburg-Vorpommern 2,5 2,4 Ernsthaftigkeit 3,4 3,0 Ernsthaftigkeit 3,5 2,9 2,8 3,2 MV tut gut. Land zum Leben 14

Differenzierte Bewertung der Slogans (4/5) An Hessen führt kein Weg vorbei. Hessen Niedersachsen. Klar. Niedersachsen Ernsthaftigkeit 3,5 2,8 3,7 Ernsthaftigkeit 3,0 2,2 2,6 2,1 Hessen Niedersachsen So geht Sächsisch. Sachsen Ursprungsland der Reformation. Sachsen-Anhalt Ernsthaftigkeit 3,3 3,6 Ernsthaftigkeit 3,3 3,3 3,0 3,8 3,0 Sachsen 15

Differenzierte Bewertung der Slogans (5/5) Wir machen s einfach. Rheinland-Pfalz Ernsthaftigkeit 3,3 3,0 3,2 2,8 Rheinland-Pfalz 16