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1 Autorenhinweise Abhandlungsteil 1. Zuständigkeit Manuskripte und korrigierte Druckfahnen sind an die Schriftleiterin zu übersenden: Frau Prof. Dr. Petra Pohlmann Institut für Internationales Wirtschaftsrecht Universitätsstraße 14 16 48143 Münster Tel.: 0251/83 2 2797 Fax: 0251/83 2 1895 E-Mail: iwr.pohlmann@uni-muenster.de 2. Umfang der Beiträge Der Umfang eines Kommentars soll 5.500 Zeichen, der einer Abhandlung 40.000, der einer Entscheidungsbesprechung 20.000 und der einer Buchrezension 8.000, jeweils einschließlich Leerzeichen und Fußnoten, nicht überschreiten. Im Falle von Abhandlungen und Entscheidungsbesprechungen sind auch Kurzbeiträge mit bis zu 10.000 Zeichen möglich. Für Entscheidungsbesprechungen gilt zudem die Besonderheit, dass auch eine klassische Anmerkung verfasst werden kann. Diese wird dann nicht im Abhandlungsteil, sondern im Entscheidungsteil im direkten Anschluss an die abgedruckte Entscheidung veröffentlicht. Eine solche Anmerkung soll eine Zeichenzahl von 4.000 nicht überschreiten. 3. Sprache Die Beiträge sind in deutscher oder in englischer Sprache zu verfassen. 4. Abstract, Summary, Kurztitel und Stichworte Abhandlungen sind zu Beginn mit einem Abstract von max. 15 Zeilen in der Sprache des Beitrags zu versehen. Das Abstract muss die wesentlichen Thesen wiedergeben und über

2 eine bloße Gegenstandsbeschreibung bzw. Einleitung hinausgehen. Es darf keine Fußnoten enthalten. Am Ende des Beitrags ist ein Summary nebst Titel in englischer Sprache, im Falle englischsprachiger Texte in deutscher Sprache, mitzuliefern. Schließlich ist ein Kurztitel (für die Kolumnentitel der Zeitschrift) zu vergeben. Dieser soll 40 Zeichen einschließlich Leerzeichen nicht überschreiten. Jedem Beitrag sind zusätzlich 3 6 inhaltlich aussagekräftige Stichworte hinzuzufügen. Die Stichworte dienen der späteren Auffindbarkeit der Abhandlung im Sachverzeichnis. 5. Autorenangaben Die Autorenangaben sind unter den Titel, vor das Abstract zu setzen (keine Sternchen- Fußnote). Die Fußnotenzählung mit Fußnote 1 beginnt erst im Text. Die Autorenangaben sollen Titel, Vor- und Zunamen, Berufsbezeichnung (Stellung in Firma, Kanzlei, Universität, Behörde) und Ort enthalten. Eine E-Mail-Adresse ist nicht anzugeben. Als Kontaktmöglichkeit wird verlagsseitig stets autor@wuw-online.de eingesetzt. Liegt dem Beitrag die Tätigkeit des Autors als Verfahrensbevollmächtigter oder Gutachter etc. zugrunde, ist dies in den Autorenangaben offenzulegen. 6. Gliederung Die Texte müssen untergliedert sein und sollen zu jedem Gliederungspunkt eine Überschrift enthalten. Die Gliederung folgt dem alphanumerischen System: römische Ziffern, arabische Ziffern und Buchstaben, also I. 1. a) aa) (1). Ab einer Gesamtzeichenzahl von 20.000 folgt dem Abstract ein Inhaltsverzeichnis nach, das die beiden obersten Gliederungsebenen (I., 1.) aufzeigt. 7. Online-First-Verfahren Vom Autor zur Publikation freigegebene Beiträge werden umgehend auf der Internetseite der WuW (https://www.wuw-online.de/) veröffentlicht, sofern der Autor sich nicht dagegen ausspricht. Durch das Verfahren ist der Beitrag unseren Abonnenten schon vor der Printveröffentlichung zugänglich. Die Beiträge werden bereits mit einer WuW- Dokumentennummer versehen und können nach dieser zitiert werden. 8. Anmerkungen der Schriftleitung Werden in einer Abhandlung Anmerkungen der Schriftleitung eingearbeitet, muss die Schriftleitung eine Version der Abhandlung erhalten, in der die Änderungen deutlich werden ( Mark-up ). Darüber hinaus ist eine Reinversion des geänderten Beitrags einzureichen.

3 9. Zitierweise in den Fußnoten Die Schriftleitung bittet darum, die Zitierweise genauestens einzuhalten. Bei Nutzung des Literaturverwaltungssystems Citavi (https://www.citavi.com/) besteht die Möglichkeit, den vorgefertigten WuW-Zitierstil zu verwenden. [Autor], [Zeitschrift] [Jahr], [Anfangsseite], [Fundstellenseite]. Beispiel 1 : Hoffmann, WM 2000, 1773, 1775. Beispiel 2 : Heise, WuW 2009, 1024. Zeitschriften Nur wenn die Fundstellenseite von der Anfangsseite abweicht, ist dies entsprechend kenntlichzumachen. Bei Verweis auf den gesamten Aufsatz ist nur die Anfangsseite (ohne den Zusatz ff.) anzugeben. Folgezitate sind in derselben Form wie ein Erstzitat anzugeben. Beiträge in ausländischen Zeitschriften werden so zitiert, wie dies im betreffenden Land gängig ist, soweit nicht eine Zitierung wie bei nationalen Zeitschriften üblich ist. Beispiel USA : Landes/Posner, 94 Harv. L. Rev. (1981), 937, 990. [Autor], [Titel], [Auflage] [Jahr], [Seite], [ggf. Rn.]. Monographien Beispiel: Knieps, Wettbewerbsökonomie, 3. Aufl. 2008, S. 79 f. Folgezitat: Knieps (Fn. 20), S. 50. [Autor], in: [Titel], [Jahr], [Anfangsseite], [Fundstellenseite]. Festschriften Beispiel: Raum, in: Festschrift für Hirsch, 2008, S. 301, 302. Folgezitat: Raum (Fn. 7), S. 312. Nur wenn die Fundstellenseite von der Anfangsseite abweicht, ist dies entsprechend kenntlichzumachen. [Autor], in: [Herausgeber], [Titel], [Auflage] [Jahr], [ggf. Anfangsseite], [Fundstellenseite/Rn.]. Handbücher Beispiel: Zeise, in: Schulte, Handbuch Fusionskontrolle, 2. Aufl. 2010, Rn. 869. Folgezitat: Zeise (Fn. 3), Rn. 878. Nur wenn die Fundstellenseite von der Anfangsseite abweicht, ist dies entsprechend kenntlichzumachen. Bei Zitierung nach Randnummern ist anstatt der Seitenzahlen die Rn. bzw. der Abschnitt und die Rn. anzugeben.

4 [Autor], in: [Kommentar], [Auflage] [Jahr], [ Rn.]. Kommentare Beispiel: Bornkamm, in: Langen/Bunte, GWB, 10. Aufl. 2006, 4 Rn. 13. Folgezitat: Bornkamm, in: Langen/Bunte (Fn. 3), 4 Rn. 19. [Gericht], Urt. bzw. Beschl. v. [Datum], [Aktenzeichen], [Entscheidungssammlung], [ggf. S./Rn.] = [(WuW-)Parallelfundstelle], [ggf. Rn.] [ggf. Entscheidungsname]. Gerichtsentscheidungen Beispiel 1 : EuG, Urt. v. 23.02.2006, T-282/02, ECLI:EU:T:2006:64, Rn. 319, WuW/E EU-R 1005 = WuW 2006, 419 Cementbouw/Kommission. Folgezitat: EuG, Urt. v. 23.02.2006 (Fn. 5), Rn. 17 Cementbouw/Kommission. Beispiel 2 : BGH, Urt. v. 10.12.1985, KZR 22/85, BGHZ 96, 337, 342 = WuW/E BGH 2195 = WuW 1986, 393 Abwehrblatt II. Folgezitat: BGH, Urt. v. 10.12.1985 (Fn. 9), S. 343 Abwehrblatt II. Sofern möglich, sind die Fundstellen in der Entscheidungssammlung (kostenlos abrufbar), die Fundstelle in der WuW und der Entscheidungsname anzugeben. Ist keine Fundstelle vorhanden, genügt das Aktenzeichen. Im Falle von Entscheidungen des EuGH bzw. des EuG ist der ECLI-Standard zu berücksichtigen. BKartA, Beschl. v. [Datum], [Aktenzeichen], [ggf. Rn.], [(WuW- )Fundstelle], [ggf. Rn.] [Entscheidungsname]. Entscheidungen des Bundeskartellamts Beispiel: BKartA, Beschl. v. 20.11.1989, B 9-712068 - U - 2056/89, WuW/E BKartA 2441, 2443 Tengelmann/Gottlieb. Folgezitat: BKartA, Beschl. v. 20.11.1989 (Fn. 20), S. 2444 Tengelmann/Gottlieb. Sofern möglich, ist die Fundstelle in der WuW und der Entscheidungsname anzugeben. Ist keine Fundstelle vorhanden, genügt das Aktenzeichen. Komm., Entsch. v. [Datum], [Aktenzeichen], [ggf. Rn.] [Entscheidungsname]. Entscheidungen der Kommission Beispiel: Komm., Entsch. v. 17.12.2008, COMP/M.5064, Rn. 180 Friesland Foods/Campina. Folgezitat: Komm., Entsch. v. 17.12.2008 (Fn. 13), Rn. 182 Friesland Foods/Campina.

5 BT-Drucks. [Legislaturperiode/Nr.], [Seite]. BT-Drucksachen Beispiel: BT-Drucks. 14/6040, S. 161. BR-Drucks. [Nr./Jahr], [Seite]. BR-Drucksachen Beispiel: BR-Drucks. 725/07, S. 3. BGBl. [Teil] [Jahr], [Seite]. Bundesgesetzblatt Beispiel: BGBl. I 1980, S. 1761. ABl. [Jahr] [Reihe] [Nummer/Seite]. Amtsblatt der EU Beispiel: ABl. 2009 L 216/76. [Autor], [Titel], URL (zuletzt abgerufen am [Datum]). Internetquellen Beispiel: BKartA, Pressemitteilung v. 18.12.2012, Bundeskartellamt 2012 Wettbewerbsschutz ist der beste Verbraucherschutz, http://www.bundeskartellamt.de/wdeutsch/download/ pdf/presse/2012/2012-12-18_pm_jahresrueckblick _2012.pdf (zuletzt abgerufen am 14.01.2015). Folgezitat: BKartA (Fn. 28). Internetquellen sollen nur zitiert werden, wenn keine alternative Quelle in Druckform zur Verfügung steht. Wenn möglich, sind Autor und Titel anzugeben. Dokumente, die vom Urheber mit einer offiziellen Dokumentennummer versehen sind, sollen anhand dieser zitiert werden. Das Hinzufügen einer URL ist nicht notwendig. 10. Allgemeine Hinweise Randnummern sind als Rn. abzukürzen. Sofern vorhanden, ist ihre Angabe wünschenswert. Fußnoten sind nach dem Satzzeichen zu setzen, wenn sie sich auf den ganzen Satz beziehen, vor dem Satzzeichen, wenn sie sich auf das letzte Wort oder den letzten Satzteil beziehen. Die Trennung einzelner Zitate in einer Fußnote erfolgt durch Semikolon.

6 Fußnoten enden mit einem Punkt. Gleichheitszeichen werden in einer Fußnote nur vor einer Parallelfundstelle gesetzt. In Kommentaren sowie im Abstract bzw. Summary von Abhandlungen und Entscheidungsanmerkungen dürfen keine Fußnoten gesetzt werden. Sind Verweise hier unerlässlich, so sind sie in Klammern im Text anzugeben. Im Hinblick auf die Schreibweise von englischen Fremdwörtern und Fachbegriffen sei auf http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/fremdwoerter verwiesen. Vor diesem Hintergrund muss es etwa heißen Essential-Facilities-Doktrin, private enforcement, more economic approach. Die Korrektur der Druckfahne erfolgt unmittelbar in dem von der Schriftleiterin übersandten Word-Dokument. Der bereits aktivierte Modus Änderungen nachverfolgen muss dabei eingeschaltet bleiben. 11. Autorenexemplar Autoren erhalten als Belegexemplar eine PDF-Datei des fertigen Heftes, in dem die Abhandlung erscheint. Wahlweise kann anstelle der PDF-Datei eine Printausgabe des Heftes als Autorenexemplar übersandt werden.