Rechte Parteien
Nationale Partei Deutschlands ca. 6.000 Mitglieder Ihre genialen, durchdachten Einfälle Frauen hinter den Herd Ausländer raus Deutschland den Deutschen Wiedereinführung der D-Mark Widerstand gegen den EU-Beitritt der Türkei Sie sind gegen das parlamentarische System und wollen die Demokratie wieder beseitigen Sie wollen eine Art 4. Reich errichten, von der Maas bis an die Memel und von der Etsch bis an den Belt ca. 17.000 Mitglieder Die Republikaner ca. 15.000 Mitglieder Doch können solche Leute wirklich unsere Probleme lösen? Rentenpolitik Steuerpolitik Hartz 4 Arbeits- und Ausbildungsplatzmangel Bildung Wirtschaftsprobleme Finanzprobleme Schulden abbauen niemals
Netzwerk der Rechten Vordergründig wirkt die Neonazi-Szene zersplittert In Wirklichkeit sind diese Organisationen und Strömungen aber untereinander vielfältig verflochten und international verknüpft Viele Rechtsextreme und Neonazis wandern von einer Gruppe zur anderen a und wechseln ständig ihre Organisationsnamen Kameradschaften Initiativen und Verbände Parteien Jugendorganisationen NSDAP/AO NSDAP-Auslands Auslands- und Aufbau-Organisation Gary Lauck USA NS-Traditionsgemeinschaften Ideologieund Schulungszentren Gruppierungen und Bünde Zeitungen, Magazine Zeitschriften
Parteien - Jugendorganisationen Bünde - Kameradschaften NPD DVU - Republikaner JN Junge Nationaldemokraten WJ Wiking Jugend (Verbot 1994) BHJ Bund Heimattreuer Jugend JBA Jugendbund Adler NHB Nationaldemokratischer Hochschulbund ehemalige ANS/NA Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten Witikobund WSG Wehrsportgruppen Kameradschaft Süd u.a. Burschenschaftliche Gemeinschaften Deutsche Konservative Ehrenbund Rudel Bund für Gotterkenntnis Ludendorff SDV Schutzbund für das Deutsche Volk NS-Traditionsgemeinschaften HIAG Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit Bundesverband der Soldaten der ehem. Waffen-SS HNG Hilfsorganisation nationale politische Gefangene und deren Angehörige e.v Traditionsgemeinschaften der SS und der unterschiedlichsten SS-Panzer Panzer-Divisionen Ideologiezentren - Schulungszentren Collegium Humanum Vlotho DKEG Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes Kulturkreis 2000 vormals Thule-Seminar Deutsches Arbeitszentrum Bassum Gesellschaft für biologische Anthropologie Eugenik und Verhaltensforschung Benrather Kreis - Arbeitsgemeinschaft für Deutschland WSL Weltbund zum Schutze des Lebens NEJ Nationaleuropäisches Jugendwerk e.v. Institut für politische Bildung Vereinigungen - Initiativen DDF Die Deutsche Freiheitsbewegung Remer ARF Aktion deutsches Radio und Fernsehen GffP Gesellschaft für freie Publizistik VDA Verein für das Deutschtum im Ausland AN Amnesty National IFA Initiative für Ausländerbegrenzung AAR Aktion Ausländer- Rückführung Zeitschriften - Publikationen Deutsche National Zeitung Deutscher Anzeiger Deutsche Wochen Zeitung Deutsche Stimme Unsere Welt Das Deutsche Monatsheft Nation Europa Student Der Freiwillige Mut
Deutsche Burschenschaft Burschenschaftliche Gemeinschaft Studentenvereinigungen National-großdeutsches Denken Völkisch-elitäres, anti-semitisches Weltbild Rassismus und schüren von Fremdenfeindlichkeit gehören ebenso zur Programmatik der DB wie die Herabsetzung Andersdenkender, Wehrdienstverweigerer und Undeutscher Sehr traditions- und nationalbewusst Rituale, Fechten, Trinkgelage/Koma-Saufen Leben in ihrer kleinen Welt als Ewiggestrige Konservatives und reaktionäres Weltbild Pflege alter traditioneller Sitten Kameradschaft steht über allem Die Frau ist für sie nur eine Gebärmaschine Burschenschaftler ist man(n) bis ans Lebensende Rangordnung 1. Fuchs 2. Vollmitglied nach dem 2. Semester 3. alter Herr nach Studienabschluß
Geschichte der Burschenschaftsbewegung Die Burschenschaftsbewegung entstand in Deutschland um 1815 als sich in Jena Studenten mit nationalen, christlichen und freiheitlichen Idealen zusammen schlossen Der größte Dachverband ist heute die Deutsche Burschenschaft DB In der von Anfang an ein völkisch-elitäres, weitgehend anti-semitisches Weltbild vorherrschte. So wurde Hitlers Machtergreifung von der DB euphorisch begrüßt, etliche Burschenschaften traten begeistert dem NS-Studentenbund bei Nach der Neugründung des DB 1950 gab es wiederholt Versuche liberaler Gruppierungen, eine Abgrenzung nach rechts zu erreichen sie blieben aber allesamt erfolglos 1961 gründete sich, sozusagen als Dachverband innerhalb der DB, Burschenschaftliche Gemeinschaft, die ein völkisch-nationalistisches Weltbild propagiert und die radikalen österreichischen Verbindungen ausdrücklich in ihren Reihen begrüßt. Nach und nach besetzte sie die Schlüsselstellen in der DB Der DB gehören heute rund 130 Verbindungen mit etwa 15.000 Studenten an Daneben gibt es ca. 900 weitere studentische Verbindungen mit größtenteils liberaler Programmatik in der 1996 gegründeten Neue Deutsche
Burschenschaften Studentenverbindungen Auf der Straße kaum zu erkennen, aber auf ihren Feiern oder Traditions-Veranstaltungen in kompletter Burschenschafts- Uniform mit roten, blauen, gelben oder grünen Kappen, Schärpen und Säbeln Rituelles Mensurfechten bei der schlagenden Verbindung Traditioneller Ball Eine Kommers Fechtwaffen Säbel Glockenschläger Korbschläger
Das rechte Spektrum der Burschenschaften Mancher der angestaubten Studenten-Clubs, in denen Säbelrasseln, Koma-Saufen und das Absingen von Liedzeilen wie Deutschland, Deutschland über alles zu den gängigen Ritualen zählen, ist nach Verfassungsschutzberichten auf dem Weg, zur Denkfabrik für die organisierten Neo-Faschisten zu werden Das rechte Spektrum und ca. 50 bis 60 Bünde der ultra-rechten Burschenschaftlichen Gemeinschaft arbeiten immer enger zusammen und bilden offensichtlich eine fruchtbare Verbindung Bei der infamen Ködernummer Nationalismus in die Schule tragen Beim Protestmarsch gegen eine geplante Synagoge Wechselseitige vielfältige Redeauftritte von bekannten rechten Persönlichkeiten In der Rechtsaußen-Postille Nation & Europa wurde 1999 als Ziel der Rechtsextremisten formuliert Im Zuge der vielbeschworenen und notwendigen Intellektualisierung des nationalen Lagers wäre es angebracht, sich verstärkt studentischer Korporationen anzunehmen
Ultrarechte Burschenschaften Pflegen mehr oder weniger offen Verbindungen und Kontakte zu Allen rechtsextremistischen Parteien Freien Kameradschaften Vertriebenen-Gemeinschaften Heimatbünden Heimatschutzbünden Ins Visier der Verfassungsschützer sind Verbindungen geraten wie Gießener Verbindung Dresdensia-Rugia Kasseler Burschenschaft Germania Jenaer Burschenschaft Normannia Markomannia Aachen Franconia Münster Danubia München Die Verfassungsschutzämter der Länder stellen fest Es gibt inzwischen eine klare Verknüpfung zwischen intellektuellen Rechten und Stiefelnazis
Rechtsextremisten und ihre Zeichen und Symbole Rechtsextreme haben einen starken Drang, sich in der Öffentlichkeit mit all ihrer Pracht zu zeigen und somit ihre Einstellung öffentlich zu machen Dient der Identifikation innerhalb der Gruppe Ist Provokation und soll Ängste schüren Ist Demonstration von Deutsch-Sein, Stolz und Stärke Eine Warnung an Nicht-Deutsche - an die Anderen die Demokraten - die linken Zecken und die Juden Die Rechten rufen nicht alte NS-Begriffe, sondern sie benutzen Zahlen für ihre Sprüche und Parolen, die in ihren Kreisen bekannt sind. In Zahlen ausgedrückte Gesinnung ist nicht strafbar!!!
NS - Symbole Sie lieben ihre NS - Symbole
Verdeckte NS - Kennzeichen Nach der Stellung im Alphabet 88 = HH -> Heil Hitler 28 = BH -> Blood & Honour 18 = AH -> Adolf Hitler 14 = AD -> Auf Deutschland 4/20 = Geburtstag von Adolf Hitler Pitbull steht für Aggressivität und festbeißendes Verhalten CONSDAPLE LONSDALE
Rechtsextremisten und ihre Zeichen und Symbole