a) kk b) pk à bei diesem Themenfeld Übergang aus Jahrgangsstufe 8 Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen - Oxidationen als Elektronenübertragungsreaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen -*Beispiel einer einfachen Elektrolyse Unpolare und polare Elektronenpaarbindungen - Die unpolare Elektronenpaarbindung (EPB) - Wasser-, Ammoniak- und Chlorwasserstoffmoleküle als Dipole - Wasserstoffbrücken - Hydratisierung Metalle schützen und veredeln - Dem Rost auf de Spur - unedel dennoch stabil - Metallüberzüge: nicht nur Schutz vor Korrosion Wasser mehr als ein einfaches Lösemittel - Wasser und seine besonderen Eigenschaften und Verwendbarkeit - Wasser als (- elektrochemische Reaktionen (Elektrolyse und elektrochemische Spannungsquellen) nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird - die Umwandlung von chemischer in elektrische Energie und umgekehrt von elektrischer in chemische Energie bei elektrochemischen Phänomenen beschreiben und erklären s. KLP, S. 28/29 Erweiterung der Begriffe Oxidation und Reduktion als Elektronenübertragungsreaktionen; Elektrolysen von Salzlösungen als Elektronenübertragungsreaktionen; Galvanisieren (S-Experimente zum Versilbern und Vergolden); Einfach-, Doppel- und Dreifachbindung, bindendes/freies Elektronenpaar im Molekül; EPA- Modell; Oktettregel; Lewis- Schreibweise; Elektronegativität, polare und unpolare EPB, Dipole; van der Waals-Kräfte und Wasserstoffbrücken; Wasser als Lösungsmittel für Ionen und Moleküle... 1
a) kk b) pk Saure und alkalische Lösungen - Ionen in sauren und alkalischen Lösungen - Neutralisation -Protonenaufnahme und Abgabe an einfachen Beispielen -stöchiometrische Berechnungen (Konzentration) Reaktionspartner Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag - Anwendung von Säuren im Alltag und Beruf - Haut und Haar, alles im neutralen Bereich s. KLP, S. 27 Experiment Lösen von Chlorwasserstoff in Wasser, Indikator, Protonenabgabe; Löse - vorgang von Ammoniak in Wasser; Protonenaufnahme; Brönsted- Säure/Base-Begriff; Reaktionsverhalten und Bedeutung weiterer Säuren und Laugen/Basen aus dem Alltag, Anwendungsbezug; Einführung des Begriffes der Stoffmengenkonzentration bei anwendungsbezogenen Neutralisationsreaktionen in SÜ: Stoffmengen- und Gehaltsbestimmungen von Säuren in Alltagsstoffen... Energie aus chemischen Reaktionen - Beispiel einer einfachen Batterie - Brennstoffzelle Alkane als Erdölprodukte - Bioethanol und/oder Biodiesel - das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären (z. B. einfache Batterie, Brennstoffzelle) Experimentiertag im teutolab der Universität Bielefeld zu Brennstoffen und alternativen Energieträgern (eigenständige Protokolle), Referate zu fossilen ( z. B. Erdgas, Erdöl, Kohle) und 2
a) kk b) pk - Energiebilanzen Organische Chemie - typ. Eigenschaften org. Verbindungen - van der Waals-Kräfte - funktionelle Gruppen: Hydroxyl- und Carboxylgruppe - Struktur- Eigenschaftsbeziehungen -Veresterung - Beispiel eines Makromoleküls - Katalysatoren Zukunftssichere Energieversorgung - Mobilität die Zukunft des Autos - Nachwachsende Rohstoffe - Strom ohne Steckdose Der Natur abgeschaut Vorschlag für die Fk zur Abstimmung: - von Säuren aus der Natur zu modernen Kunststoffen* - die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen - das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären (z. B. einfache Batterie, Brennstoffzelle) s. KLP, S.29 regenerativen (Wasserstoff, Biodiesel, Bioethanol) Energieträgern; Anwendungsbezug, Problematik der Luftverschmutzung, Treibhauseffekt, Flächenverbrauch durch nachwachsende Rohstoffe und Folgen, Energiebilanzen;, Eigenschaftsuntersuchungen Organische Säuren (Gewinnung, typ. Eigenschaften), Carboxylgruppe als fktn. Gruppe, Hydroxylgruppe von Bioethanol aus vorhergehendem Inhaltsfeld bekannt(!); einfache Veresterung aus Diol und Zitronensäure und natürliche Makromolekülbildung aus Diol und Zitronensäure 3
a) kk b) pk Zusammenhang von molekularer Struktur und Siedetemperatur/zwischenmolekulare Kräfte; Lösungsverhalten (hydrophil/hydrophob, lipophil/lipophob),... 4
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