30.10.2009. Programm. TUphone mehr als nur. Informationsveranstaltungen. Überblick über den bisherigen

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Transkript:

Programm TUphone mehr als nur Telefonieren 14:05-14:10 W. Weiss Begrüßung und Vorstellung der Vortragenden 14:10-14:30 W. Kleinert Eröffnung und Einführung Überblick über den bisherigen 14:30-14:50 J. Demel Technische h Struktur des neuen s und technische Realisierung 14:50-15:15 T. Svatek Merkmale des neuen s Übersicht über praktische neue Telefonfunktionen 15:15-15:35 J. Demel Migration und Übergangsphase vom alten zum neuen, Konfigurationsgespräche, Benutzerschulungen 15:35-16:00 Publikumsfragen Walter Weiss, Eröffnung Informationsveranstaltungen 2009 14:00 16:00 Uhr Informatikhörsaal 03.11.2009 13:30 15:30 Uhr EI 9 Hlawka HS 18.11.2009 14:00 16:00 Uhr HS 8 Heinz Parkus Treitlstraße 3, 1040 Wien Erdgeschoß Gußhausstr. 25 29, 1040 Wien Erdgeschoß Karlsplatz 13, 1040 Wien Stiege 7 Überblick über den bisherigen Walter Weiss, Eröffnung 1

Die Geschichte der jetzigen Anlage 1998 letzte Erneuerung, zuvor: 15 alte Nebenstellenanlagen (unwartbar) Größte Anlage (Kapsch PKE 10000) seit 1981 im Betrieb 24.6.1996 Senatsauftrag neue Telekomanlage 02.01.1998 Veröffentlichung Ausschreibung 30.04.1998 Beauftragung Post und Telekom Austria AG (gemeinsam mit Ericsson Austria AG und Mobilkom) mit Probebetrieb Sept. 1998 Umschaltung und Apparatetausch an einem Wochenende Okt. 1998 Beginn Montage der Chipkartenlesegeräte Kostentransparenz Zuordnung der Gesprächsgebühren auf vorgesehene Kostenstellen Dienstgespräche, Projektgespräche, Privatgespräche Maßnahmen zur Senkung der Telefonkosten auf dezentraler Ebene Persönliche Chipkarte schaltet Telefonapparat für Ferngespräche frei Unabhängig von Telefonzentrale Auszug Pflichtenheft 1998 Einheitliche Kopfnummer für die TU Wien Sparen von Telefonkosten durch interne Vernetzung Zentrale Wartung und Programmierung Kostentransparenz durch zentrale Auswertung der Gesprächsgebührendaten und klare Zuordnung jedes gebührenpflichtigen Gespräches Gemeinsame Nutzung der Infrastrukturen für Daten- und Telekommunikation Errichtung einer Struktur für mobile Telekommunikation (DECT) Umstellung an einem Wochenende (Sept. 1998) Umschaltung von der alten Kapsch- Anlage auf die MD 110 der Fa. Ericsson erfolgte am 5. und 6. September Zeitplan für die Umstellung extrem knapp bemessen Ende Oktober Anschluss der Standorte Atominstitut, Aspanggründe, Theresianumgasse und Floragasse 2

Probleme/Herausforderungen bei der Umstellung 1998 Angaben des Betreibers der bisherigen Telefonanlage (Bundesbaudirektion) über Vorschalt- und Parallelapparate waren grob falsch Umfangreicher Nachverkabelungsbedarf Keine genaue Dokumentation der alten Anlage und Verkabelung Keine Liste aller aktiven Nebenstellen Entwicklung und Verteilung der Gesprächskosten 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 Entwicklung der Gesprächskosten 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Drittmittel Privat Dienst Ausgangslage heute Telekommunikationsanlage des Fabrikats Ericsson Type MD110 Projektierte Nutzungsdauer erreicht Ericsson wurde Feb 2008 von Aastra (Kanada) gekauft. Technik: zentral/dezentral gesteuerte, digitale PABX verteilt auf alle großen Standorte der TU Wien Ausbau: ca. 5.100 Festnetzanschlüsse ca. 580 mobile Endgeräte mit DECT-Infrastruktur 21 Multi-Anschlüsse in das PSTN-Netz 24 LIMs verteilt auf 17 Standorte Subsysteme für Billing, Voicemail, Management Vernetzung der PABX-Komponenten erfolgt mittels IP- Mux, Cu-Verbindung G703, Glasverbindungen und ATM-Technologie über das Netzwerk der TU Wien Zeitplan Beschaffungsverfahren Vorprojekt seit Juli 2007 15.4.2008 Rektoratsbeschluss: Ersatz DECT durch GSM Vereinfachung der Verrechnung Planung neues Inhouse-GSM-Versorgung abgeschlossen Detaillierte Analyse und Konzeption Telekommunikation, Datenkommunikation Pflichtenheft und Mengengerüst 13.1.2009 Rektoratsbeschluss: Umsetzung des neuen Konzeptes Bewilligung zur Ausschreibung 9.2.2009 Genehmigung durch den Universitätsrat 3

Zeitplan Beschaffungsverfahren 16.02.2009 BBG Billigstbieterverfahren (Maximalpreis hinterlegt) 30.03.2009 Anbotseröffnung (5 Bieter, 2 unter Maximalpreis) Prüfung Erfüllung Mindestkriterien, Aufklärungsgespräche, Demonstration von kritischen Funktionen, Einspruchs- und Stillhaltefristen, Einsprüche, 26.06.2009 Zuschlagsentscheidung 06.07.2009 Zuschlag 08.07.2009 Bestellung Kapsch BusinessCom AG mit Cisco Technologie Technische Zeitplan Beschaffungsverfahren 16.02.2009 BBG Billigstbieterverfahren (Maximalpreis hinterlegt) 30.03.2009 Anbotseröffnung (5 Bieter, 2 unter Maximalpreis) Prüfung Erfüllung Mindestkriterien, Aufklärungsgespräche, Demonstration von kritischen Funktionen, Einspruchs- und Stillhaltefristen, Einsprüche, 26.06.2009 Zuschlagsentscheidung 06.07.2009 Zuschlag 08.07.2009 Bestellung Kapsch BusinessCom AG mit Cisco Technologie VoIP Voice over IP Klassische Telefonie: Übertragung über dedizierte Leitungen mit Synchronen Techniken VoIP: Steuerung und Übertragung von Sprache über IP-basierte paketbasierende asynchrone Datennetze wie dem Internet oder dem TUNET. Damit gemeinsame Nutzung des Datennetzes für Daten- und Telekommunikation. 29.10.1969 1969 erste Paket-Übertragung zwischen UCLA und SRI über Telefonleitungen Jetzt Telefonie über IP 4

Prinzipdiagramm Infrastruktur Maßnahmen um Datennetz VoIP Ready zu machen Ausreichende Verkabelung in TP- Technologie Stromversorgung mittels PoE USV-Versorgung aller Etagenverteiler Switches Eine Vielzahl von Redundanzmaßnahmen Physikalische Sicherheit Kommen auch dem Datennetz zugute Lösung Kosten Cisco Call Manager 7 Chef/Sek und Gruppenfunktionen (ersetzt Zusatztastenfelder) Voice Mail Presence Server CTI Web Client Fax Server Call Center Software Vermittlung Gebührenauswertung Arbeitsplatzlizenz: 159,06 Rufnummer Sprachbox Faxservice Cisco Softphone Mobility CTI, Presence Tischapparat (ohne Switchkosten, ): 241,97 Ericsson Apparat 466 (1998) 5

Security Redundante Struktur Sicherstellung Sprachqualität (QoS) USV-Versorgung Versorgung aller Komponenten für 60 Minuten Absicherung gegen Fremdgeräte Eigene VLAN und Routing-Struktur für Telefonie mit Firewall getrennt Verschlüsselung im Protokoll oder IPSEC/VPN-Tunnel für Softclients und Heimarbeitsplätze Absicherung gegen Angriffsszenarien TISS Verwaltungsintegration Eigene Rufnummer pro Person aus Pool (global, Institut) Automatisierte Basis-Konfiguration von Userprofilen über TISS (neues Personal) Großteil der Konfiguration via TISS Gesprächsstatistiken über TISS bereitstellen neue Möglichkeiten One Number Konzept Free Seating (eigener Telefonapparat heran holbar, damit auch einfache Übersiedlung) Wahl aus Anrufliste oder Telefonbuch (allgemeines, persönliches) Softphones Click to Call aus Webbrowser Integration in TISS Skype Gateway Anruftöne, Hintergrundbild einstellbar Einfache/kostengünstige Einbindung auch von kleinen Standorten Nummernplan Amtsholung mit 0 5- bzw. 6-stellige Rufnummern 5-stellige Nummern bleiben in der Regel (sofern kein Engpass) Neue Nummern 6-stellig Allgemeiner Nummernpool Überlaufbereiche (5xxxx, 6xxxx, 7xxxx) )ändern auf f6-stellig Mobiltelefon: 90xxxx Fax-Server: 9nst 6

Call-Flows Bei Nichtmelden (je nach Einstellung sofort oder verzögert) oder Besetzt (nur extern) gelangt man in das Voice-System. Möglichkeit Sprachnachricht zu hinterlassen (kann auch an E-Mail Adresse weitergeschickt werden) oder Verbindung mit Sekretariat/Vertretung Neue Anwendungen Möglichkeiten Funktionen Übersicht Komponenten Endgeräte Voice over IP Verzeichnisse Mobilität Voicemail Faxmail 7

Endgeräte Mein neues Telefon Endgeräte Anruflisten und Verzeichnisse Endgeräte Konferenztelefon Endgeräte Anruftöne und Hintergrundbilder 8

Endgeräte Gruppenfunktion Mobilität One Number Am Handy unter der eigenen Durchwahl erreichbar sein Anruf Läuten parallel Mobilität Free Seating Ihr persönliches Profil auf jedem TUphone Mobilität Seamless Handover Gespräche nahtlos übernehmen Im Büro Anderer Arbeitsplatz Softphone Per Knopfdruck Gespräch am Handy weiterführen. Funktioniert in beide Richtungen. 9

Mobilität Erreichbarkeitsprofile Erreichbarkeit per Webinterface steuern Softphone Personal Communicator Sprache Video Instant Messaging Büro Mobil Skype Presence Voicemail Für Windows & Mac Softphone Softphone -Telefonieren am PC Sprachbox Voicemail Sprachnachrichten per email empfangen Für Microsoft Windows Rechner SIP Softphone für andere Betriebssysteme verfügbar 10

Fax Integration Faxnachrichten per email empfangen CTI Web-CTI Anwendung Jeder Benutzer erhält eine persönliche Faxbox Fax Integration Faxe per Webbrowser versenden Click to Call Anrufe von IE, Firefox, Microsoft Excel, PowerPoint und Word aus einleiten 11

Parallelbetrieb Migration und Roll-out 52 Migrationsplan Gesamtsystem vor dem Rollout des VoIP-Systems Rollout PoE/VoIP-fähiges Netzwerk im Access- Bereich je Standort inkl. USV Integration der Basis-Administration in TISS ankommende Leitungen (58801, A1 Direkt- Link) auf neue Anlage. Bei nicht umgestellten Nebenstellen je nach Wunsch Parallelläuten auf MD-Apparat (damit Softphone, schon nutzbar) oder fixe Weiterleitung schrittweise Migration bis Ende 2010 nach Standort, evtl. nach Organisationseinheit i i i Zeitplan 12.Okt.: Beginn Abnahmedauertest Mitte Nov.: 58801, A1 Direct Link auf neue Anlage, neue Vermittlungssoftware Anfang Dez: Abnahme Pilotsystem Anfang 2010: Roll-out 1000 Telefone (DE, DF, H, HK, ) 1H2010: C, D, E, F, G, AP-AT, AT Q, Z 2H2010: A, B, M 51 53 12

Änderungen Amtsholung mit 0 Nicht personenbezogene Nebenstellen Sprachmenü für externe Anrufe Text vor Melden der Vermittlung Keine ISDN-Anschlüsse Keine Modems udgl. Neue Menüführung im Sprachspeicher Auswahl alter/neuer Sprachspeicher bei Remote Abfrage Bei Rollout Benutzerschulungen (gebäudeweise) Alle Mitarbeiter(innen) werden zu einer (Trocken)-Schulung g( (ev. mehrere Termine) möglichst in ihrem Gebäude eingeladen. Möglichkeit des Ausprobierens von Funktionen im Demo-Raum. LIVE-Testmöglichkeit mit ZID-Personal ZID-Seminarraum, (FH, 2. Stock, roter Bereich) Innerhalb der gesamten Migrationsphase 54 56 Vor dem Rollout TUphone-Freigabeberechtigte benennen Workshops für TUphone- Freigabeberechtigte (gebäudeweise) und Interessierte TUphone-Freigabeberechtigte werden ca. 8 Wochen vor dem instruiert, welche Kenndaten sie für ihr Institut erheben müssen, und wie sie diese dem ZID übermitteln (TISS-Schnittstelle, Schnittstelle Excel- Sheet?) Konfigurationsgespräche (Chef/Sek,Team- Konfiguration,Torsprechstellen, ) Veranstaltungen, Schulungen Anlass-/Themenbezogene Spezialschulungen (bei Bedarf) Chef/Sek-Schaltungen Schaltungen Softphone Faxserver Sprachspeicher Presence u.dgl.. 55 57 13

Nach dem Rollout Finetuning / Anpassung zur Nutzung neuer Möglichkeiten Feedback 58 Weitere Informationen http://www.zid.tuwien.ac.at/tuphone tuphone@zid.tuwien.ac.at Projektleiter: Johannes Demel Telefonie-Gruppe: Thomas Eigner, Michael Weiss Verkabelung: Wolfgang Meyer 59 14