Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi
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- Katja Dressler
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1 Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi 2009/jrr1, Seite 1
2 oder präziser: Die Berner Fachhochschule auf ihrem Weg zu Unified Communications 2009/jrr1, Seite 2
3 Inhalt Abgrenzungen zum Thema Berner Fachhochschule Die 3 Phasen: Aufbau Ausbau Sanierung Aktueller Stand Ausbau/Weiterentwicklung Erkenntnisse Fragen/Diskussion 2009/jrr1, Seite 3
4 Der Vortrag beleuchtet primär die Themen: Voice Voice-Box (Voice Mail) CTI (Computer Telefon Integration) 2009/jrr1, Seite 4
5 2009/jrr1, Seite 5
6 Die Berner Fachhochschule Zusammenschluss aus mehreren Schulen Verteilt über mehrere Standorte Organisiert in 6 Departemente Knapp Studierende Rund Mitarbeitende (1 100 VZÄ) 2009/jrr1, Seite 6
7 Aufbau der VoIP-Telefonie Ausgangslage 2002: alte Telefonieanlage l ohne Ausbaumöglichkeiten i viele verschiedene Apparate Qualitätsprobleme bei Voiceboxsystem häufig überlastete Amtsanschlüsse keine organisatorische Betreuung mehr wegen Personalwechsel Engpässe bei der Gebäudeverkabelung 2009/jrr1, Seite 7
8 Aufbau der VoIP-Telefonie Ausgangslage 2002: 2009/jrr1, Seite 8
9 Aufbau der VoIP-Telefonie Projektumsetzung 2003: Installation einer Cisco-VoIP-Umgebung CTI und Voicebox-Lösung von Snapware 2 VoIP-Telefon-Typen ca. 120 Telefone ATA-Boxen für den Anschluss von analogen Telefonen und Faxgeräten 2009/jrr1, Seite 9
10 Aufbau der VoIP-Telefonie 2009/jrr1, Seite 10
11 Aufbau der VoIP-Telefonie Projekt 2003: 1S Standort wenig Akteure überschaubare Grösse bescheidene Erwartungen an neue Lösung 2009/jrr1, Seite 11
12 Ausbau der VoIP-Telefonie Ausgangslage generalisiert: kurz vor Umzug keine Telefonie vorhanden ein Jahr vor Umzug neue Telefonie beschafft teure klassische TVA s (Nortel, Alcatel) im Einsatz teure und aufwändige Mutationsarbeiten eingeschränkte Ausbaumöglichkeiten keine klaren Zuständigkeiten für Telefonie 2009/jrr1, Seite 12
13 Ausbau der VoIP-Telefonie Diverse Projekte ab 2005: viele Standorte viele Akteure unterschiedliche Erwartungen unterschiedliche Netzwerke rasches Wachstum ohne Konzept zusätzliche CTI-Lösung für ein Departement Wechsel des externen Partners (unfreiwillig) 2009/jrr1, Seite 13
14 Ausbau der VoIP-Telefonie - Erfahrungen problemlose Skalierung beim Cisco Callmanager grosse Probleme mit der Voicebox-Lösung grosse Probleme mit zusätzlicher CTI-Lösung nicht alle User-Erwartungen erfüllt viel Aufwand mit User-Mutationen 2009/jrr1, Seite 14
15 Sanierung der VoIP-Telefonie Projekt 2008: Austausch der Serverhardware nach 5 Jahren Austausch der Callmanager-Software (Linux) Wechsel auf eine neue Voicebox-Lösung Wechsel des externen Partners (freiwillig) 2009/jrr1, Seite 15
16 2009/jrr1, Seite 16
17 Sanierung der VoIP-Telefonie - Erfahrungen grosser Aufwand für die Datenbereinigung dafür problemlose l Migration i gute Zusammenarbeit mit neuem Partner gute Erfahrungen mit neuer Voicebox-Lösung nach gewissen Startschwierigkeiten 2009/jrr1, Seite 17
18 Stand der VoIP-Telefonie Callmanager-Cluster bestehend aus 3 Servern Gateways zum Swisscomnetz an den Standorten Bern, Biel und Burgdorf mit den Vorwahlen (031, 032, 034) 5 verschiedene Nummernkreise 2009/jrr1, Seite 18
19 Stand der VoIP-Telefonie Interne Nummern alle fünfstellig 15 verschiedene Telefontypen im Einsatz über 1'300 Telefone angeschlossen Betreuung der Anlage durch 3 Personen (Beschäftigungsgrad 90%) CTI-Lösung nur an zwei Standorten im Einsatz 2009/jrr1, Seite 19
20 2009/jrr1, Seite 20
21 2009/jrr1, Seite 21
22 Ausbau/Weiterentwicklung Kopplung der Siemens-Anlage mit dem Cisco Callmanager Integration von NICHT-Cisco Ci Telefonen Auseinandersetzung mit den Themen: Presence CTI Möglichkeiten von MS OCS 2009/jrr1, Seite 22
23 Erkenntnisse - 1 Anforderungen der User sehr unterschiedlich Bekanntes möchte man nicht missen User sind durch Consumer-Produkte relativ verwöhnt und an hohen Komfort gewohnt (Handys, Skype) 2009/jrr1, Seite 23
24 Erkenntnisse - 2 Rollout von VoIP-Telefonen sehr einfach Integration von NICHT-VoIP schwierig bis unmöglich (Faxe, Modems, Steuerungen von Türen/Barrieren, Pager/Alarm-Systemen) Telefonie ist Real Time - kleinste Qualitätseinbussen werden bemerkt nicht zu hohe Erwartungen wecken - besser nicht von VoIP sprechen 2009/jrr1, Seite 24
25 Erkenntnisse - 3 VoIP begünstigt Add-Move-Change-Prozesse Drittanbieter entwickeln i.d.r. Produkte die zu Cisco-VoIP kompatibel sind User-Schulungen sind sehr wertvoll 2009/jrr1, Seite 25
26 Ihre Fragen? René Jordi Berner Fachhochschule Solothurnstrasse Biel 6 rene.jordi@bfh.ch /jrr1, Seite 26
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